DE10008567A1 - Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer Flüssigkeit - Google Patents
Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer FlüssigkeitInfo
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Abstract
Einrichtung zum Dämpfen der Schwappbewegungen von Flüssigkeiten in einem bewegbaren Tank, insbesondere einem Kraftfahrzeugtank mittels eines horizontalen Flächengebildes, welches auf der Flüssigkeit aufliegt. Es geht um eine universell verwendbare Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen von Flüssigkeiten, die bei vermindertem Montageaufwand in allen, das heißt auch einstückig gefertigten Kraftfahrzeugtanks einsetzbar ist. Wobei das Flächengebilde (2) aus einem selbstausbreitungsfähigen Material besteht und mit einer Versteifungsstrebe (7) versehen ist, die das Flächengebilde (2) ausgebreitet hält und daß die gemeinsame Dichte des Flächengebildes (2) und der Versteifungsstrebe (7) kleiner ist als die Dichte der Flüssigkeit (3) im Tank (1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dämpfen der Schwappbewegungen von
Flüssigkeiten in einem bewegten Tank, insbesondere einem Kraftfahrzeugtank gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Niedrige Geräuschkulissen sind im Kraftfahrzeugbau von Interesse. Durch die
Formgebung der Karosserie bemühen sich Kraftfahrzeugbauer, die Windgeräusche zu
minimieren. Diese entstehen beim Fahren. Die Windgeräusche werden durch möglichst
wirbelfreie Führung der Luft über die Karosserie des Kraftfahrzeuges minimiert.
Motorgeräusche werden heutzutage durch Einkapseln des Motors und Abschottung des
Fahrgastinnenraums vom Motorraum durch Dämmaterial erheblich reduziert.
Zur Geräuschkulisse tragen auch Schwappbewegungen der Flüssigkeit im Tank bei.
Bei den meisten Kraftfahrzeugen, speziell Personenkraftwagen, befindet sich der Tank
im rückwärtigen Teil des Fahrzeuges. Er ist dabei in etwa der Höhe der Rücksitze,
sofern vorhanden, bzw. unterhalb des sogenannten Kofferraumbodens angeordnet.
Aufgrund des angestrebten möglichst großen Volumens ist es schlecht möglich,
Dämmaterial zur Geräuschdämpfung zwischen Tank und Fahrgastinnenraum
einzubringen. Das Dämmaterial würde zu Lasten des Tankvolumens gehen. Dies macht
sich in verringerter mitführbarer Treibstoffmenge bemerkbar.
Es besteht daher ein Interesse, die während der Fahrt entstehenden
Flüssigkeitsbewegungen des Treibstoffes zu minimieren. Diese Minimierung vermeidet
Schwappgeräusche durch Anklatschen der Treibstoffflüssigkeit an die Tankwand. Diese
Schwappgeräusche würden einerseits direkt in den Fahrgastinnenraum abgestrahlt
werden, andererseits durch Schwingungsübertragung auf Gehäuseteile. Von diesen
Gehäuseteilen wird der Schall dann in den Fahrgastraum bzw. in die Umwelt
abgestrahlt.
Des weiteren führen diese Schwappgeräusche zu irritierenden Geräuschkulissen im
Straßenverkehr.
Um Schwappgeräusche zu vermeiden, werden von der Autoindustrie sehr aufwendige
mechanische und konstruktive Verfahren bei der Konstruktion und Herstellung von
Kraftfahrzeugtanks aufgewendet. Es werden eingeschweißte oder eingeformte
Schwallwände verwendet, die bei der Herstellung des Kraftfahrzeugtanks z. B. durch ein
sogenanntes Blasverfahren eingeformt werden, sowie nachträglich im Kraftstoffbehälter
befestigte Dämmatten.
Die EP 0 143 520 offenbart ein System zur Flüssigkeitsabdeckung in einem Tank mit
vertikalen Wänden. Dabei ist die Flüssigkeitsabdeckung als schwimmender Kolben
ausgebildet. Der Kolbenquerschnitt verlangt nach einem geradzylindrischen Tank. Dies
macht es für dieses System defakto unmöglich in einem Kraftfahrzeugtank mit
wechselndem Querschnitt über den Verlauf der Tankhähe eingesetzt zu werden.
Die DE-OS 26 28 599 offenbart die Konstruktion eines Einfüllstutzens für
Kraftstoffbehälter, bei dem eine Hülse durch daran befestigte Speichen gleichmäßig
vom Rand des Einfüllstutzens beabstandet ist. Die Hülse dient als Vertikalführung eines
Führungsstabes mit Kissen. Das Kissen schwimmt auf der Flüssigkeitsoberfläche und
hat einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Einfüllstutzen des Tanks entspricht.
Damit hat dieses Kissen keinerlei Dämpfungseigenschaften. Das System dient einzig
und allein der Anzeige des Füllstandes im Tank.
Die DE-OS 39 29 344 offenbart eine Flüssigkeitsabdeckung, die umfangsmäßig
vollständig am Rand des Tankinnenraums befestigt ist. Es liegt ständig auf der
Flüssigkeitsoberfläche auf. Der Innenraum des Tanks, der nicht von der Flüssigkeit im
Tank beansprucht wird, ist durch die Abdeckung von der Flüssigkeit getrennt. Dieses
Verfahren benötigt ein aufwendiges Be- und Entlüftungssystem für den oberhalb der
Abdeckung der Flüssigkeit befindlichen Innenraum. Weiter ist bei der Konstruktion des
Tanks auf einen penibel genauen Sitz und auf exakte Befestigung der eingebrachten
Flüssigkeitsabdeckung zu achten. Nach der Inbetriebnahme des Tanks sind evtl.
Reparaturen nur unter einem erheblichen konstruktiven Aufwand möglich. Selbst der
Einbau ist nur unter einem erheblichen Aufwand möglich.
Die DE-PS 196 24 911 offenbart eine Flüssigkeitsabdeckung in einem aus zwei
Halbschalen gefertigten Tank. Die Flüssigkeitsabdeckung besteht aus einer Kombination
einer am Rand flexibel faltbaren Folie mit einem in der Mitte aufschwimmenden
Festkörper. Der aufschwimmende Festkörper hat dabei die Funktion, mit einem an der
Tankoberseite befestigten Schaltelement, das Kontakt zu dem auf der
Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmenden festen Teil der Flüssigkeitsabdeckung hat, zu
korrespondieren. Das Membranteil der Flüssigkeitsabdeckung ist an den
Verbindungskanten der beiden Halbschalen so befestigt, daß der nicht von der
Flüssigkeit beanspruchte Innenraum durch die komplette Abdeckung vom
Flüssigkeitsbereich getrennt ist. Auch hier gibt es wieder erhebliche
Konstruktionsprobleme, sowie eine zwangsweise Beschränkung auf mehrschalige
Tanksysteme. Dies bedeutet gleichzeitig einen erhöhten Fertigungsaufwand und einen
Qualitätskontrollaufwand. Die Verbindungskanten der Tankschalen müssen auf
Flüssigkeitsdichtheit geprüft werden. Dies gilt speziell im Fahrzeug- bzw.
Kraftfahrzeugbau, wo die Tankflüssigkeit leicht entflammbar bzw. in ausgasender Form
extrem explosiv ist.
Diese Systeme sind entweder für den Kraftfahrzeugtankbau nicht einsetzbar bzw. nur
unter erheblich konstruktiven Aufwand einbringbar bzw. benötigen relativ viel Volumen
bzw. sind auf Kraftfahrzeugtanks beschränkt, die aus mehreren Bestandteilen
zusammengesetzt werden.
Dadurch ergibt sich die Aufgabe, eine universell verwendbare Einrichtung zum Dämpfen
von Schwappbewegungen von Flüssigkeiten zu entwickeln, die bei vermindertem
Montageaufwand in allen, daß heißt auch einstückig gefertigten Kraftfahrzeugtanks
einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1.
Die Erfindung beschreibt eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen von
Flüssigkeiten in einem bewegten Tank. Insbesondere ist diese Einrichtung für den
Einsatz in einem Kraftfahrzeugtank ausgelegt. Es wird ein auf der Flüssigkeit
schwimmendes Flächengebilde benutzt. Das Flächengebilde weist eine Umrißform auf,
die der Innenkontur des Tankkörpers in dem Horizontalabschnitt mit dem größten
Flächeninhalt entspricht oder mit geringem Abstand folgt.
Kraftfahrzeugtanks zeichnen sich dadurch aus, daß ihre Geometrie dem Platzangebot
im Fahrzeug angepaßt ist. Dadurch kommt es zu schrägen Wänden sowie einem nicht
gleichförmig gerundeten Tankkörper.
Die Flüssigkeit ist mechanisch nur gering mit dem Fahrzeug gekoppelt. Daher verbleibt
die Flüssigkeit bei Fahrzeugbeschleunigungen in ihrem Bewegungszustand, bis sie vor
die Tankwand läuft. Die Bewegungsänderungen des Fahrzeugs werden erst durch
Anlauf der Tankwände auf die Flüssigkeit übertragen. Jedoch ist die mechanische
Übertragung der Fahrzeugbeschleunigungen wegen der freien Beweglichkeit der
Flüssigkeit im Tank nicht direkt und unmittelbar möglich. Bis diese Übertragung erfolgt
ist, versucht die Flüssigkeit ihrem innewohnendem integralen Impuls zu folgen. Dies
führt dann dazu, daß die Flüssigkeit in der Bewegungsfortsetzung gegen die
Tankinnenwand aufläuft. Von dieser Innenwand wird die Flüssigkeit, dem
Impulserhaltungssatz folgend, reflektiert. An der gegenüberliegenden Wand passiert das
gleiche. Dies führt zu heftigen Schwappbewegungen der Flüssigkeit im Tank.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß unkontrollierte Fließströmungen innerhalb des
Tanks vermindert werden. Dieser Vorteil wird durch Unterbindung eines ungehinderten
Wellenspiels erzielt.
Das Flächengebilde sorgt nämlich dafür, daß sich bei diesen Schwappbewegungen in
der Hauptsache nur Wellen in der Flüssigkeit ausbreiten können, deren Wellenlänge
wesentlich über der halben Länge des Flächengebildes liegt. Das Flächengebilde dämpft
dabei einen erheblichen Anteil der Höhe dieser Wellen weg. Weiter dämpft das
Flächengebilde im wesentlichen alle kürzeren Wellenzüge in der Flüssigkeit weg. Die
Wellen müssen, um sich in der Flüssigkeit fortpflanzen zu können, Arbeit gegen das auf
der Flüssigkeit aufliegende Flächengebilde leisten. Diese Arbeit zehrt die, sich in der
Höhe der Welle ausdrückende, Bewegungsenergie der Welle auf. Die Wellen verlieren
durch die Verformung des sich elastisch verhaltenden Flächengebildes Energie und
können somit nicht mehr gegen die Tankinnenwände schlagen. Insoweit die Flüssigkeit
bedeckt ist, treten auch keine Überschläge langer oder kurzer Wellen auf.
Die Erfindung wirkt durch die selbstausbreitend gehaltene Aufschwimmfähigkeit des
Flächengebildes wie eine Membran, die an den vertikal beziehungsweise schräg
verlaufenden mit ungleichmäßigen Umrissen geformten Wänden nicht abdichtend
verankert ist. Die Tilgungswirkung ist auf diese Weise bei allen möglichen Füllständen
des Tanks gewährleistet. Die Aufschwimmfähigkeit und die Fähigkeit, sich auf der
Flüssigkeit aufliegend selbstausgebreitet zu halten, bewirkt, daß das Flächengebilde die
durch Bewegungsänderung des Fahrzeugs in die Flüssigkeit im Tank eingetragenen
Impulse wegdämpft. Zum weiteren beansprucht die Erfindung aufgrund ihrer minimalen
Ausdehnung nach oben kein nennenswertes Tankvolumen für sich.
Die Erfindung hat erkannt, daß eingeschweißte Schwallwände erhebliche mechanische
und technische Eingriffe in den Tankinnenraum erfordern. Die Erfindung ermöglicht
zudem die Verwendung kostengünstig herzustellender Einschalentanks. Diese
Einschalentanks sind aufgrund fehlender Verbindungsnähte der Einzelbestandteile
zudem sicherer.
Die Erfindung hat als weiteres den Vorteil, daß ein relativ dünnes flächiges Gebilde völlig
hinreichend ist, um Schwappbewegungen von Flüssigkeiten wirkungsvoll zu
unterdrücken. Dadurch werden auch keine in den Innenraum einzublasenden Trenn
wände mehr benötigt. Dies erspart umfangreich große voluminöse, aber inhaltlich kleine
Tanks. Da keine voluminösen Trennwände in den Innenraum eingeschlossen werden,
nimmt das verfügbare Tankvolumen zu.
Dadurch, daß das flächige Gebilde selbstausbreitende Eigenschaften hat und auf der
Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmt, ist es auch ohne großen Aufwand in den
Tankinnenraum einzuführen. Hierzu ist das Flächengebilde faltbar. Entschwindet die zur
Faltung bzw. zur Zusammenlegung nötige Kraft, weist das Flächengebilde
Rückstellfähigkeit in den ausgebreiteten Zustand auf. Zudem kann das Material so ge
wählt sein, das es elastisch komprimierbar ist.
Die Faltbarkeit bzw. Zusammenlegbarkeit und, materialabhängig, die Komprimierbarkeit
des Flächengebildes, ermöglicht ein einfaches Einführen durch den Einfüllstutzen in den
Innenraum des Tanks.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß keine mechanischen Haltevorrichtungen benötigt
werden. Dies erreicht die Erfindung durch die Eigenschaft des Flächengebildes, sich
selbstausgebreitet zu halten und auf der Flüssigkeit aufzuschwimmen.
Die Erfindung hat erkannt, daß aufgrund der Schwimmfähigkeit, des Flächengebildes,
welches sich nicht an den Seitenwänden des Tanks verankern kann, keine zusätzliche
Be- und Entlüftung des Tankraumes nötig ist. Der von der Flüssigkeit nicht beanspruchte
Innenraum ist nicht flüssigkeitsdicht bzw. gasdicht von der Flüssigkeit getrennt.
Die Erfindung hat zudem den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer angepassten Formgebung
für jeden Tank einsetzbar ist. Dadurch ist es ebenfalls möglich, bestehende Systeme
aufzurüsten bzw. mit dem Flächengebilde (= Schwapptilger) günstig nachzurüsten. Das
Nachrüsten von Fahrzeugen ist somit auch ohne den Ausbau des Kraftstoffbehälters
möglich. Der Schwapptilger kann so angepaßt werden, daß Bereiche unterhalb des
Einfüllstutzens und der Entlüftungsmittel freigehalten werden. Der Schwapptilger kann
aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
Es kann aus einer Folie, einem Gewebe oder auch aus Vlies sein. Es ist auch ein
Materialmix vorstellbar. Dies hat dann den Vorteil, daß Materialien mit geringer Dichte
und evt. geringer Fähigkeit zur Selbstausbreitung mit dichteren Materialien und
gegebenenfalls stärkerer Selbstausbreitungsfähigkeit kombiniert werden können.
Bei all den Systemen ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Materialoberfläche dieses
Flächengebildes die Eigenschaft hat, den Kraftstoff/die Flüssigkeit abzuweisen.
Zur Formgebung ist es vorstellbar, daß das Flächengebilde eine Versteifungsstrebe
besitzt. Die Versteifungsstrebe ist elastisch und unterstützt die Rückstellfähigkeit des
Flächengebildes. Sie kann dabei die Form eines mit dem Flächengebilde verbundenen
Linienzuges aufweisen. Der Linienzug kann geschlossen sein. Es können statt einem
Linienzug auch mehrere Linienzüge sein. Diese können geradlinig oder auch
kurvenförmig verlaufen. Die Kurvenform ist dabei lediglich dahingehend eingeschränkt,
daß das Flächengebilde zusammenlegbar und faltbar sein muß.
Es muß auf einen Querschnitt zum Einbringen des Flächengebildes durch den
Einfüllstutzen des Tanks in den Tankinnenraum zusammenlegbar/faltbar/komprimierbar
sein.
Das Flächengebilde ist, um unnötige Geräusche beim Tanken zu vermeiden, im Bereich
des Tankeinfüllstutzens mit einer Öffnung in seiner Oberfläche versehen. Hierdurch wird
vermieden, daß der durch den Tankeinfüllstutzen in den Tankinnenraum einschießende
Flüssigkeitsschwall auf das Flächengebilde aufspritzt. Dies vermeidet Prasselgeräusche.
Der Umriß des Flächengebildes folgt dem Umriß des Tankinnenraums und dessen
Krümmungen mit einem Abstand, der eine praktisch ungehinderte Folgebewegung des
Flächengebildes auf die sich unterschiedlich einstellenden Flüssigkeitsspiegel
ermöglicht. Dabei soll ein Anschmiegen des Flächengebildes an die Tankwandungen
weder zwingend notwendig noch ausgeschlossen sein.
Die Versteifungsstrebe besitzt in ihrem Linienzugverlauf diverse Gelenkelemente. Dies
ermöglicht es dem Flächengebilde, auf der Oberfläche der Tankflüssigkeit
aufzuschwimmen, selbst wenn diese bei sich entleerendem Tank weit absinkt. Der
Tankinnenraum ist meist mit Schrägwänden versehen. Auf diesen liegt dann, beim
Absinken des Flüssigkeitsspiegels, ein Teil des sich ausgebreitet haltenden
Flächengebildes auf. Dabei kann die Ausbreitung durch die Versteifungsstreben
unterstützt werden.
Die Gelenkpositionen der Gelenkelemente können den Positionen der Kanten der
Schrägen der Innenwände angepaßt sein. Die Versteifungsstreben und das
Flächengebilde knicken so stückweise dem jeweiligen Verlauf der Tankinnenwände
folgend ein. Dies hat den Vorteil, daß ein möglichst großer Restteil des Flächengebildes
in einem möglichst dichten Kontakt mit der Flüssigkeitsoberfläche verbleibt. Es
schwimmt weiter auf dieser, während es dem absinkenden Flüssigkeitspiegel folgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert:
Fig. 1 Flächengebilde im Tank,
Fig. 2 Flächengebilde mit linienzugförmiger Versteifungsstrebe,
Fig. 3 Flächengebilde mit rippenförmigen
Versteifungsstreben, und
Fig. 4 Einführvorgang des Flächengebildes in den Tank.
Sofern im folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für
alle Figuren.
In Fig. 1 ist eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung gezeigt.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer Flüssigkeit 3
in Form eines Flächengebildes 2 in einem bewegbaren Tank 1. Ein derartiges
Flächengebilde 2 besteht aus einem rückstellfähigen Material. Hierbei soll rückstellbar
heißen, daß sich das Flächengebilde 2 unter Krafteinfluß verformen läßt, z. B.
zusammenlegen, -falten, und/oder -komprimieren, und daß sich das Flächengebilde 2
nach dem Wegfall dieser Kraft selbstausbreitend wieder zu einem flächigen Gebilde
entfaltet bzw. -spannt. Dieses rückstellbare/selbstausbreitende Material ist sehr dünn.
Das Material kann eine Folie, ein Vlies oder ein Gewebe sein.
Die Umfangslinie des Flächengebildes 2 folgt der Innenkontur des Tanks 1. Hierbei hat
die Umfangslinie des Flächengebildes 2 - hier - einen gewissen Abstand zu dieser
Innenkontur. Dieser Abstand des Flächenelementes 2 zur Tankinnenwand ist dabei so
bemessen, daß das Flächengebilde 2 auf der Flüssigkeitsoberfläche aufschwimmend
dem sich unterschiedlich einstellenden Flüssigkeitsspiegel folgen kann. Das
Flächengebilde 2 kann sich dabei nicht an der Tankinnenwand verankern.
Allerdings kann der Abstand zwischen der Umfangslinie des Flächengebildes 2 und der
Innenkontur des Tanks 1 so gewählt werden, daß es nicht ausgeschlossen ist, daß sich
das Flächengebildes 2 an die Tankinnenwand anschmiegt. Um das angeschmiegte
Flächengebilde 2 bei ansteigendem Flüssigkeitsspiegel wieder leicht von der
Tankinnenwand lösen zu können, ist das Material antistatisch bzw. hat die Flüssigkeit 3
abweisende Oberflächeneigenschaften. Das hat den Vorteil, daß durch die
flüssigkeitsabweisende Oberfläche keine Adhäsionsverbindung zwischen
Flächengebilde 2 und der Tankinnenfläche entsteht. Die antistatische Eigenschaft hat
den Vorteil, daß sich das Material durch die Reibung mit der Flüssigkeit 3 beim Einfüllen
bzw. den Fließbewegungen nicht elektrisch aufladen kann.
Das rückstellfähige Material des Flächengebildes 2 ist zusätzlich mit Umrißstabilisatoren
7 versehen. In Fig. 1 haben diese Umrißstabilisatoren 7 Rippenstruktur, d. h. sie sind als
mehrere geradlinige sich in dieser Darstellung nicht kreuzende Linienzüge ausgebildet.
In der hier dargestellten Form weisen die Linienzüge strahlenförmig von einem Zentrum,
das im wesentlichen zentral innerhalb des Flächengebildes 2 angeordnet ist, weg.
Die strahlenförmige Anordnung der Umrißstabilisatoren 7 orientiert sich vom Zentrum
aus, hier der Durchtrittsöffnung 13, im wesentlichen entlang der Oberfläche des
Flächengebildes 2. Die Unterstützung der Selbstausbreitung des Flächengebildes 2 wird
durch die Vergrößerung der Abstände zwischen den einzelnen Umrißstabilisatoren 7 bei
der Erstreckung der Umrißstabilisatoren 7 vom Zentrum in Richtung des Randes des
Flächengebildes 2 bewirkt. Hierdurch entsteht ein Knackfroscheffekt, weil sowohl die
Versteifungsstreben 7 als auch das Flächengebilde 2 jeweils für sich den Zustand der
geringsten inneren Spannung einnehmen wollen. Diese Rippenstruktur kann dem
Material 2 in Form von Materialverstärkungen eingeprägt sein, auch wenn das Material
des Flächengebildes 2 ein Materialmix ist und die Rippenstruktur in nur eines der
Materialien eingeprägt ist. Es besteht, - ohne die Funktion des Flächengebildes 2
einzuschränken -, die Möglichkeit diverse Materialien zu mixen und dann bedarfsgerecht
die Rippenstruktur einzuprägen.
Zusätzlich können Gelenkelemente 8 in den Umrißstabilisator 7 eingeprägt sein, z. B.
durch Folienscharniere. Dies ermöglicht die Fertigung eines solchen Flächengebildes 2
in, gegebenenfalls, einem einzigen Arbeitsgang.
Weitere Ausformungen von Umrißstabilisatoren 7 können gemäß Fig. 2 am Rand des
Flächengebildes 2 verlaufen. Sie können ebenso vom Rand des Flächengebildes 2
beabstandet sein. Dabei können sie ein- oder mehrzügig ausgebildet sein. Weiter kön
nen sie der Umfangslinie folgen und/oder sich in Längs- oder Querrichtung erstrecken.
Sie können dabei geschlossene oder offene linienzuggeformte Materialverstärkungen
sein. Diese alle können dabei am oder im Flächengebilde 2 an- bzw. eingebracht sein.
Weiter können solche am oder im Flächengebilde 2 an- bzw. eingebrachten
Umrißstabilisatoren 7 auch aus nicht dem Flächengebilde 2 entsprechendem Material
sein. Dabei ist darauf zu achten, daß die gemeinsame Dichte von Umrißstabilisator 7
und Flächengebilde 2 insgesamt auf jeden Fall kleiner oder höchstens gleich der Dichte
der zu bedeckenden Flüssigkeit 3 ist.
Das Flächengebilde 2 soll im Tank 1 auf der Flüssigkeit 3 schwimmen oder
äußerstenfalls in der Flüssigkeit 3 schweben.
Der Tank 1 weist im oberen Bereich eine Ausstülpung der Tankwand 9 auf. Diese
Ausstülpung setzt sich zu einem länglich nach oben geöffneten rohrähnlichen
Einfüllstutzen 5 fort. Dieser Einfüllstutzen 5 besitzt eine Öffnung 14. Diese Öffnung 14 ist
für das Einfüllen der Flüssigkeit 3 vorgesehen.
Zudem kann sie zum Einführen des Flächengebildes 2 benutzt werden. Hierauf wird
noch eingegangen.
Im unteren Bereich besitzt der Tank 1 einen Flüssigkeitsablauf 15. Weiter ist zu
erkennen, daß die Tankwand 9 im unteren Bereich diverse Schrägen 10, 11, 12 aufweist.
Bei einem Absenken der Flüssigkeit 3 folgt das Flächengebilde 2 auf der
Flüssigkeitsoberfläche zumindestens teilweise aufliegend. Dabei kommen die äußeren
Ränder des Flächengebildes 2 nach und nach auf den Randflächen der einzelnen
Schrägen 10, 11, 12 zum liegen.
Der Umrißstabilisator 7 besitzt Gelenkelemente 8. Diese Gelenkelemente 8 können auf
die Geometrie des Tanks abgestimmt sein. Das heißt, sie sind so in den Umriß
eingearbeitet/angebracht, daß die Projektion der Gelenkelemente 8 und eine Projektion
der Kanten, die von den schräg aufeinander treffenden Tankwänden 10, 11 bzw. 12
gebildet werden, im wesentlichen deckungsgleich sind. Senkt sich die Flüssigkeit 3 ab,
kommt es zu einem Aufliegen des Randes des Flächengebildes 2 auf den Schrägen
10, 11, bzw. 12. Das Flächengebilde 2 kann an den Gelenkelementen 8 stückweise
abknicken. Dieser Effekt steht in Wechselwirkung mit den Bewegungsmöglichkeiten des
Flächengebildes 2. So kann weiterhin der Rest des Flächengebildes 2 auf der
Flüssigkeitsoberfläche der Flüssigkeit 3 aufliegen.
Durch diese Gelenkelemente 8 liegt beim Absinken des Flüssigkeitsstandes der
Flüssigkeit 3 immer eine möglichst große, der Flüssigkeitsoberfläche entsprechende
Restfläche des Flächengebildes 2 auf der Flüssigkeitsoberfläche auf.
Umgekehrt folgt das Flächengebilde 2 dem Flüssigkeitsspiegel wenn sich der Tank 1
füllt. Hierbei kann sich die Oberfläche der Flüssigkeit 3 beim Ansteigen des
Flüssigkeitsspiegels auch verkleinern. Aufgrund der antistatischen Eigenschaften und
der die Flüssigkeit 3 abweisenden Beschaffenheit des Materials tritt keine Adhäsion
zwischen Tankinnenwand und Flächengebilde 2 auf. Damit löst sich der angeschmiegte
Teil des Flächengebildes 2 bei dem Absinken des Flüssigkeitsspiegel ohne Verzögerung
wieder von der Tankinnenwand.
Weiterhin ist zu erkennen, daß das Flächengebilde 2 ungehaltert frei auf der Flüssigkeit
3 aufschwimmt. Im oberen Bereich des Tankinnenraums 4, der nicht von der Flüssigkeit
3 beansprucht wird, befindet sich Gas. Dieses kann über normalerweise ohnehin am
Tank 1 befestigte Be- und Entgasungsvorrichtungen aus dem Tank 1 entweichen bzw. in
diesen zurückströmen.
Um den Flüssigkeitseintritt in den Tank 1 zu erleichtern ist das Flächengebilde 2 im
Bereich des Tankeinfüllstutzens 5 mit einer Durchtrittsöffnung 13 versehen. Die
Durchtrittsöffnung 13 liegt im Bereich der Auftreffzone des beim Tankvorgang
einschießenden Flüssigkeitsstrahls. Dadurch werden beim Tankfüllen keine
Plätschergeräusche produziert und es wird unnötiger Rückstau in den Tankeinfüllstutzen
5 hinein vermieden. Diese Durchtrittsöffnung 13 hat jedoch keinen Einfluß auf die
Dämpfungsfähigkeiten des Flächengebildes 2.
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausgestaltungsform des Flächengebildes 2 mit einem von der
Umfanglinie beabstandeten und dieser folgenden einlinienzügig ausgebildeten
Umrißstabilisators 7.
Der Umrißstabilisator 7 muß nicht notwendigerweise mit gleichbleibendem Abstand der
Umfangsform folgen. Es können auch mehrere solcher Umrißstabilisatoren 7 am bzw.
im Flächengebilde 2 ein- bzw. angebracht sein. Es ist auch vorstellbar, daß die
Umrißstabilisatoren 7 als Vieleck, Kreis oder andere geometrische Figuren am, auf oder
im Material des Flächengebildes 2 an- bzw. eingebracht sind. Dabei wird darauf zu
achten sein, daß die Verteilung einerseits den Knackfroscheffekt unterstützt, und
andererseits die Einführung des Flächengebildes 2 durch den Tankeinfüllstutzen 5
ermöglicht.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung des Flächengebildes 2. Hier sind die
Umrißstabilisatoren 7 in Rippenform ausgestaltet. Diese Rippen sind geradlinige,
einzügige, sich nicht kreuzende, sich von einem Ursprung strahlenförmig
wegerstreckende am bzw. im Material des Flächengebildes 2 an- bzw. eingebrachte
Strukturen aus identischem oder einem anderen Material, als dem des Flächengebildes
2.
In Fig. 4 wird gezeigt, wie das Flächengebilde 2 in zusammengelegter Form durch den
Tankeinfüllstutzen 5 in den Tank 1 eingeführt wird. Hierbei ist deutlich eine Markierung
32 an dem zuerst in den Einfüllstutzen 9 des Tanks 1 einzuführenden Einführende 33
des Flächengebildes 2 zu erkennen. Diese Markierung 32 des Einführende 33 am
Flächengebilde 2 zeigt die Richtung, in welcher das Flächengebilde 2 einzuführen ist. Ist
das Flächengebilde 2 richtig ausgerichtet, so muß - hier - die Markierung 32 voraus in
den Tankinnenraum 4 zeigen. Die Markierung 32 dient also als Montagehilfe.
Das Flächengebilde 2 wird dabei soweit zusammengelegt/gefaltet, daß sein Querschnitt
mindestens dem Querschnitt der Tankstutzenöffnung 14 entspricht. Ist das Material
zusätzlich komprimierbar, so kann der Tankeinfüllstutzen 5 als Hilfsmittel zur
Kompression des Flächengebildes 2 benutzt werden. So ist selbst bei einer
Verringerung des Querschnitts 19 des Tankeinfüllstutzens 5 gegenüber dem Querschnitt
der Tankstutzenöffnung 14 gewährleistet, daß das Flächengebilde 2 in den Tank 1
gebracht werden kann.
Im Tank 1 entfaltet sich dann nach dem Einführen das Flächengebilde 2 aufgrund seiner
Rückstellkräfte und der Unterstützung durch die Umrißstabilisatoren 7.
Die Ausdrücke Umrißstabilisator 7, Versteifungsstruktur 7, Versteifungsstrebe 7 werden
im Umfang dieser Erfindung synonym benutzt.
1
Tank
2
Flächengebilde
3
Flüssigkeit
4
Tankinnenraum
5
Tankeinfüllstutzen
7
Umrißstabilisator, Versteifungsstrebe, Versteifungsstruktur
8
Gelenkelement
9
Tankwand
10
Schräge
11
Schräge
12
Schräge
13
Öffnung
14
Tankstutzenöffnung
15
Tankablauf
19
Tankstutzenquerschnitt
32
Markierung
33
Einführende
Claims (16)
1. Einrichtung zum Dämpfen der Schwappbewegungen von Flüssigkeiten in einem
bewegbaren Tank, insbesondere einem Kraftfahrzeugtank mittels eines
horizontalen Flächengebildes, welches auf der Flüssigkeit aufliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flächengebilde (2) aus einem
selbstausbreitungsfähigen Material besteht und mit einer Versteifungsstrebe (7)
versehen ist, die das Flächengebilde (2) ausgebreitet hält und daß die
gemeinsame Dichte des Flächengebildes (2) und der Versteifungsstrebe (7)
kleiner ist als die Dichte der Flüssigkeit (3) im Tank (1).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flächengebilde (2) eine Folie und/oder ein Gewebe und/oder ein Vlies ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Flächengebilde (2) antistatische Eigenschaften hat.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (2) mit einer die Flüssigkeit (3) abstoßenden Oberfläche
versehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsstrebe (7) die Form eines geschlossenen Linienzuges und/oder
einer Rippenstruktur hat.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsstrebe (7) rückstellfähig ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Versteifungsstrebe (7) quer zu ihrer Längserstreckung liegende
Gelenkelemente (8) hat.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der
Gelenkelemente (8) in der Versteifungsstrebe (7) im wesentlichen mit der
horizontalen Projektion der Kanten der zusammentreffenden Wandungen des
Tanks (1) übereinstimmen.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Materialien der Versteifungsstrebe (7) und des Flächengebildes (2) gleich
sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungsstrebe (7) und das Flächengebilde (2) aus unterschiedlichem
Material sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Versteifungsstrebe (7) am Flächengebilde (2) befestigt ist und/oder in das
Flächengebilde (2) als Struktur eingearbeitet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (2) mit einer oder mehreren Ausnehmungen zum Durchtritt
der Flüssigkeit (3) und/oder zum Umfassen von in den Tank (1) ragenden
Bauteilen versehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (2) mit einer das Einführende (33) kennzeichnenden
Markierung (32) versehen ist.
14. Verfahren zum Einbringen eines Flächengebildes (2) zum Dämpfen von
Schwappbewegungen von Flüssigkeiten in einen bewegbaren Tank (1),
insbesondere einen Kraftfahrzeugtank, bei dem das Flächengebilde (2)
außerhalb des Tanks (1) zu einem kompakten Körper zusammengelegt wird, der
dann durch einen Tankeinfüllstutzen (5) in den Tank (1) verbracht wird, wonach
sich der Körper aufgrund der dem Flächengebilde (2) eigenen Rückstellkräfte
entfaltet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Tankeinfüllstutzen (5) zur ergänzenden
Kompression des zusammengelegten Flächengebildes (2) benutzt wird.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flächengebilde (2), die Versteifungsstrebe (7) und der Tank (1) aus dem
gleichen Material gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108567 DE10008567A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer Flüssigkeit |
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DE2000108567 DE10008567A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7632190
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DE2000108567 Withdrawn DE10008567A1 (de) | 2000-02-24 | 2000-02-24 | Einrichtung zum Dämpfen von Schwappbewegungen einer Flüssigkeit |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10008567A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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