DE10008462A1 - Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Überführstreifen aus einer Papierbahn und Papiermaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Überführstreifen aus einer Papierbahn und Papiermaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Überführstreifen (23), der aus einer aus mindestens einer Faserstoffsuspension (25.1) herzustellenden Papierbahn (12) in einer Papierherstellungsmaschine mit mindestens je einem Stoffauflauf (11), einer Nasspartie, insbesondere einer Siebpartie (14) und/oder einer Pressenpartie (16), einer Trockenpartie (18) und einer Wickelvorrichtung (21) und/oder in einer Papierbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Streichmaschine, abgetrennt und durch mehrere nachfolgende Führungs- und/oder Behandlungseinrichtungen der Papiermaschine (10) geführt wird, DOLLAR A wobei in dem Bereich (24.1) der Papierbahn (12), aus dem der Überführstreifen (23) abgetrennt wurde beziehunhgsweise wird, eine Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential als in dem mindestens einen weiteren Bereich (24.2) der Papierbahn (12) verwendet beziehungsweise erzeugt wird. DOLLAR A Weiterhin betrifft die Erfindung eine Papierherstellungs- und/oder Papierbearbeitungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Über­ führstreifen, der aus einer aus mindestens einer Faserstoffsuspension herzu­ stellenden Papierbahn in einer Papierherstellungsmaschine mit mindestens je einem Stoffauflauf, einer Nasspartie, insbesondere einer Siebpartie und/oder einer Pressenpartie, einer Trockenpartie und einer Wickelvorrichtung und/oder in einer Papierbearbeitungsmaschine, insbesondere einer Streichmaschine, abgetrennt und durch mehrere nachfolgende Führungs- und/oder Behandlungseinrichtungen der Papierherstellungs- und/oder Papierbearbeitungsmaschine geführt wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Papierherstellungs- und/oder Papierbear­ beitungsmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Papierherstellungs- und/oder Papierbearbeitungsmaschine wird im weiteren Fortgang dieser Beschreibung, in der Zusammenfassung und in den Patentan­ sprüchen kurz Papiermaschine, die herzustellende und/oder zu bearbeitende Papierbahn kurz Papierbahn genannt. Unter dem Begriff "Papiermaschine" wird in Fachkreisen natürlich auch eine Karton- oder eine Tissuemaschine, unter dem Begriff "Papierbahn" auch eine Karton- oder eine Tissuebahn verstanden.
Beim jedem Anfahren der Papiermaschine mit einer herrschenden Produktionsge­ schwindigkeit von 1400 bis 2200 m/min (zukünftig sogar bis 2500 m/min), insbe­ sondere nach einem Abriss der Papierbahn, ist es erforderlich, entweder nach der Siebpartie, hinter einem Trockenzylinder oder hinter einer Glättwalze, sofern vor­ handen, eine Überführung der Papierbahn zuerst mittels eines Überführstreifens vorzunehmen, der vorzugsweise auf der Führerseite der Papiermaschine aus der Papierbahn abgetrennt wird. Wenn der Überführstreifen und gegebenenfalls auch die abgerissene Papierbahn von beispielsweise einem Trockenzylinder mittels eines Schabers entfernt wird, wird zunächst der Überführstreifen zusammen mit der Papierbahn in einen Ausschussauflöser geführt, wonach der Überführstreifen beispielsweise mittels einer Wasserstrahl-Schneideinrichtung, wie sie beispiels­ weise in der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 91 03 749 U1 (PA 04727 DEG) der Anmelderin offenbart ist, abgetrennt und dann derselbe vorzugsweise mit einer Blaseinrichtung zu einer Seilführung gebracht wird, die zum Einklemmen des Überführstreifens in einem Übernahmebereich eine sogenannte Seilschere ausbildet. Eine solche Blaseinrichtung samt dazugehöriger Seilführung ist bei­ spielsweise in der deutschen Patentschrift DE 40 37 661 C1 (PA 04748 DE) der Anmelderin offenbart. Der Überführstreifen wird nunmehr klemmend in den Seilen gehalten und entlang des Bahnlaufwegs der Papierbahn in einen weiteren Über­ gabebereich überführt, in dem der Überführstreifen an eine nachfolgende Ein­ richtung der Papiermaschine übergeben wird. Nach erfolgreichem Überführen des Überführstreifens in einen Übergabebereich wird die Papierbahn gewöhn­ licherweise breitgefahren, vorzugsweise auf die Bahnbreite, und ein neuer Über­ führvorgang für den nächsten Überführbereich muss durchgeführt werden.
Es hat sich als nachteilig herausgestellt, dass der Überführstreifen trotz sicherer Haltung durch die Seile und Weitergabe an den Übergabebereich teilweise reisst, teils im Bereich der Klemmung durch die Seile, teils entlang seiner Länge. Dies hat zur Folge, dass der Überführvorgang häufig mehrmals wiederholt werden muß, bis eine erfolgreiche Überführung des Überführstreifens vom Übernahme- in den Übergabebereich abgeschlossen ist. Durch die mehrmaligen Anläufe, bis eine erfolgreiche Überführung abgeschlossen ist, werden die Ausfallzeiten der Papier­ maschine erhöht und somit deren Produktivität herabgesetzt.
Es besteht somit die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Papiermaschine zu schaffen, bei denen eine sichere Überführung des Überführstreifens auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und bei hohen im Über­ führstreifen wirkenden Zugkräften gewährleistet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Überführstreifen aus einer Papierbahn vorgeschlagen, dass das in An­ spruch 1 genannte Merkmal aufweist. Das Verfahren sieht vor, dass in dem Be­ reich der Papierbahn, aus dem der Überführstreifen abgetrennt wurde be­ ziehungsweise wird, eine Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential als in dem mindestens einen weiteren Bereich der Papierbahn verwendet be­ ziehungsweise erzeugt wird. Durch die Verwendung beziehungsweise Erzeugung einer Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential in dem Bereich der Papierbahn, aus dem der Überführstreifen abgetrennt wurde beziehungsweise wird, wird der Vorteil verbesserter festigkeitstechnischer Eigenschaften, beispiels­ weise Zugfestigkeit, Scherfestigkeit, Torsionssteifigkeit und dergleichen, für den später gebildeten Überführstreifen erzielt. Hierdurch werden ferner die durch bei­ spielsweise ein Reißen des Überführstreifens verursachten Ausfallzeiten merklich reduziert, was wiederum zu einer höheren Produktivität der Papiermaschine bei­ trägt. Weiterhin werden die Mehrkosten für die Verwendung beziehungsweise Er­ zeugung einer Faserstoffsuspension mit erhöhtem Festigkeitspotential in be­ grenzt, da nur der Bereich der Papierbahn, aus dem der Überführstreifen abge­ trennt wurde beziehungsweise wird, behandelt wird. Der mindestens eine weitere Bereich der Papierbahn bleibt gänzlich unbehandelt.
Das höhere Festigkeitspotential der Faserstoffsuspension kann in weiterer Aus­ gestaltung der Erfindung auf vielerlei Arten erzielt werden. Unter prozesstech­ nischen und kostenmäßigen Gesichtspunkten bieten sich folgende Arten an: Ein­ bringung von einer erhöhten Menge an Faserstoffsuspension; Zugabe von festig­ keitssteigernden Chemikalien, wie Naßfestigkeitsmittel, Kleber und/oder Binder; Einbringung von festigkeitssteigernden, je eine Orientierung aufweisenden Ma­ terialien, wie natürliche und/oder synthetische Fäden; Mahlung des Faserma­ terials der Faserstoffsuspension; Einsatz von Faserstoffen, die grundsätzlich eine höhere Festigkeit aufweisen; Einsatz von Faserstoffen, die im Laufe der Papierherstellung leicht das Wasser abgeben und deshalb schneller an Festigkeit ge­ winnen als der übrige Bereich der Papierbahn und/oder Reduzierung des Füll­ stoffanteils in der Faserstoffsuspension für den Bereich der Papierbahn, aus dem der Überführstreifen abgetrennt wurde beziehungsweise wird.
Die erhöhte Menge an Faserstoffsuspension wird vorzugsweise durch eine er­ höhte Auftragsgeschwindigkeit derselben in die Siebpartie eingebracht; die festig­ keitssteigernden Chemikalien werden idealerweise direkt im Stoffauflauf, im Be­ reich des Stoffauflaufs, im Bereich der Siebpartie und/oder im Bereich der Tro­ ckenpartie zugegeben und die festigkeitssteigernden Materialien werden derart im Bereich des Stoffauflaufs und/oder im Bereich der Siebpartie eingebracht, dass die Orientierung derselben annähernd in Sieblaufrichtung verläuft. Alle ange­ führten Arten der Eingabe, Zugabe, Einbringung und dergleichen weisen Vorteile hinsichtlich Runnability der Papiermaschine und Durchführungsaufwand auf.
In der Praxis hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn der Überführstreifen am Rand der Papierbahn als Randstreifen, vorzugsweise auf der Führerseite der Papiermaschine, abgetrennt wird, da hierbei der Überführbereich bei eventuell auftretenden Schwierigkeiten schnell und einfach zugänglich ist. Der Überführ­ streifen kann jedoch auch selbstverständlich in jedem anderen Bereich der Papierbahn, beispielsweise in der Mitte der Papierbahn, abgetrennt werden.
Auch hat es auch als praktikabel erwiesen, wenn der Überführstreifen aus der Papierbahn mittels mindestens je eines Messers, einer Streifenabschlagvor­ richtung, einer Wasserstrahl- oder Laserschneidvorrichtung oder mittels einer Kombination aus mindestens zwei derselben abgetrennt wurde beziehungsweise wird. Eine Streifenabschlag- und Überführvorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 44 09 660 A1 (PA 10059 DE) der Anmelderin bekannt. Die vorgenannten Mittel haben sich in der Praxis vor allem durch Zuver­ lässigkeit (Prozesssicherheit), niedrige Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungs­ kosten und geringen Raumbedarf ausgezeichnet.
Hinsichtlich den Positionen der Überführpunkte (Übernahme- und Übergabebe­ reich) des Überführstreifens gibt es in Ausgestaltung der Erfindung eine Vielzahl von Möglichkeiten, von denen sich einige wenige als prozesssicher, bedienungs­ freundlich und platzsparend hervorgehoben haben. So wird der Überführstreifen bis in einen Bereich oder bis zum Ende der Trockenpartie überführt und an­ schließend in einen Ausschussauflöser geführt, oder er wird nach Überführung durch die Trockenpartie durch ein Glättwerk, insbesondere durch einen Kalander mit mehr als vier, vorzugsweise mehr als acht Kalanderwalzen, überführt und an­ schließend in einen Ausschussauflöser geführt oder er wird bis zur Wickelvor­ richtung überführt und anschließend auf ihr aufgewickelt. Auch wird der Überführ­ streifen vor seiner Überführung zur Wickelvorrichtung durch ein Glättwerk, insbe­ sondere durch einen Kalander mit mehr als vier, vorzugsweise mehr als acht Ka­ landerwalzen, geführt. Ist in die Papiermaschine eine Online-Streichmaschine in­ tegriert, so wird der Überführstreifen während seiner Überführung direkt auch durch dieselbe geführt wird.
Bevorzugterweise erfolgt das Breitfahren des Überführstreifens zu einer ge­ wünschten Breite, vorzugsweise der Breite der Papierbahn, nachdem er mindes­ tens ein gewünschtes Qualitätsmerkmal und/oder Produktionsmerkmal erfüllt. Somit wird der Ausschuß an Papier, welches die genannten Merkmale nicht er­ füllt, reduziert, was letztendlich in einer Kosteneinsparung resultiert. Gewünschte Qualitätsmerkmale des Überführstreifens sind beispielsweise die Oberflächen­ rauhigkeit, das Schrumpfungsquerprofil und die Faserorientierung, wohingegen gewünschte Produktionsmerkmale des Überführstreifens seine Bewegungsge­ schwindigkeit ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Dauer der Verwendung beziehungsweise der Erzeugung der Faserstoffsuspension mit hö­ herem Festigkeitspotential geregelt. Bevorzugterweise wird die Dauer der Ver­ wendung beziehungsweise der Erzeugung der Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential derart geregelt, dass sie während dem Anfahren der Papiermaschine nach einem Stillstand oder dem Anfahren derselben nach einem unbe­ absichtigten Abriss der Papierbahn annähernd nur solange verwendet wird, bis die Papierbahn nach Breitfahren, vorzugsweise bahnbreitem Breitfahren, aus dem Überführstreifen bis zur Wickelvorrichtung überführt und anschließend anfänglich auf ihr aufgewickelt wurde. Damit werden einerseits die Kosten für die Verwen­ dung beziehungsweise die Erzeugung der Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential auf ein Minimum reduziert, andererseits können nur durch diese Regelung die qualitativen Eigenschaften der Papierbahn, beispielsweise Schrumpfungsquerprofil, Faserorientierung oder Fan-Out, über die Länge und die Breite hinweg garantiert werden. Würde man in einem Bereich der Papierbahn eine Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential verwenden be­ ziehungsweise erzeugen, so würde man in Maschinenquerrichtung (CD-Richtung) unterschiedlich Qualitätsprofile erhalten, die letztendlich darin resultieren würden, dass mindestens ein Bereich der erzeugten Papierbahn unbrauchbar wäre.
Zur Lösung der Aufgabe wird auch eine Papiermaschine mit mindestens einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Aufbringen einer Schicht einer Faserstoffsus­ pension auf ein laufendes Sieb oder zum Einbringen einer Schicht einer Faser­ stoffsuspension zwischen zwei Siebe (Untersieb, Obersieb) mit den Merkmalen der Ansprüche 18, 20, 21, 22 oder 23 vorgeschlagen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Aufbringen einer Schicht einer Fa­ serstoffsuspension auf ein laufendes Sieb beziehungsweise zum Einbringen einer Schicht einer Faserstoffsuspension zwischen zwei laufende Siebe (Untersieb, Obersieb) wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Leitung, welche die Faser­ stoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential führt, in den Bereich des Stoff­ auflaufs über eine Breite quer zur Sieblaufrichtung einmündet, der den Bereich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist. In weiterer Ausgestaltung, in der Stoffauflauf ein Verteilrohr, einen von diesem ausgehenden, zum Stoffaustrittsspalt führenden Strömungskanal mit darin eingefügten Strömungsgleichrichtelementen und Strömungsturbulenzelementen aufweist, wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Leitung an das Verteilrohr oder an den Strömungskanal im Bereich der Strömungsgleichrichtelemente oder der Strö­ mungsturbulenzelemente oder im Strömungskanal zwischen diesen beiden Ele­ menten oder im Strömungskanal vor dem Stoffaustrittsspalt angeschlossen ist.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Aufbringen einer Schicht einer Fa­ serstoffsuspension auf ein laufendes Sieb beziehungsweise zum Einbringen einer Schicht einer Faserstoffsuspension zwischen zwei laufende Siebe (Untersieb, Obersieb) wird vorgeschlagen, dass der Bereich des Stoffauflaufs, der den Be­ reich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist, durch mindestens eine in Strömungsrichtung der Faserstoffsuspension verlaufende Trennwand abgetrennt ist und von mindestens einem separaten Zuführsystem für die Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential beaufschlagbar ist.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Aufbringen einer Schicht einer Fa­ serstoffsuspension auf ein laufendes Sieb wird vorgeschlagen, dass dem ma­ schinenbreiten Stoffauflauf mindestens ein schmaler, eine Breite quer zur Sieb­ laufrichtung aufweisender Stoffauflauf zum Aufbringen der Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential auf die vom maschinenbreiten Stoffauflauf er­ zeugte Schicht einer Faserstoffsuspension zugeordnet ist, wobei der mindestens eine schmale Stoffauflauf entweder in Sieblaufrichtung nach dem maschinen­ breiten Stoffauflauf innerhalb der Breite der Papierbahn in dem Bereich des Siebs angeordnet ist, der den Bereich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführ­ streifen abtrennbar ist, oder an einer der beiden Stirnseiten des maschinenbreiten Stoffauflaufs angeordnet ist und die Faserstoffsuspension mit höherem Festig­ keitspotential unter einem Winkel zur Sieblaufrichtung in den Bereich des Siebs aufbringt, der den Bereich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Aufbringen einer Schicht einer Fa­ serstoffsuspension auf ein laufendes Sieb wird geschlagen, dass in Sieblaufrich­ tung nach dem Stoffauflauf mindestens eine, eine Breite quer zur Sieblaufrichtung aufweisende Auftragsvorrichtung, insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abroll­ vorrichtung, zur Abgabe der Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspoten­ tial auf die darunterliegende Schicht der Faserstoffsuspension in dem Bereich des Siebs angeordnet ist, der den Bereich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist.
Gemäß einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf zum Einbringen einer Schicht einer Fa­ serstoffsuspension zwischen zwei laufende Siebe (Untersieb, Obersieb) wird vor­ geschlagen, dass in Sieblaufrichtung nach der Trennung der beiden Siebe (Unter­ sieb, Obersieb) mindestens eine, eine Breite quer zur Sieblaufrichtung auf­ weisende Auftragsvorrichtung, insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abrollvor­ richtung, zur Abgabe der Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential auf das die Schicht einer Faserstoffsuspension tragende Untersieb in dem Bereich des Untersiebs angeordnet ist, der den Bereich der Papierbahn erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie sich in optimaler Art für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Anspruch 1 eignen und zudem hinsichtlich niedriger Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten und geringem Raumbedarf auszeichnen. Beispielsweise muss ein bereits vorhandener Stoffauflauf lediglich auf einfache Art und Weise umgebaut beziehungsweise er­ weitert werden oder der Bereich eines Untersieb muss mit einer Auftragsvor­ richtung, insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abrollvorrichtung, versehen werden.
In bevorzugter Ausführung wird vorgeschlagen, dass der Volumenstrom in der mindestens einen Leitung und/oder des mindestens einen separaten Zuführsys­ tems und/oder des mindestens einen schmalen Stoffauflaufs und/oder der min­ destens einen Auftragsvorrichtung mengenmäßig und/oder zeitlich regelbar ist. Hierdurch kann der Prozess wirkmäßig optimiert und zeitlich auf die Anfor­ derungen abgestimmt werden
Hinsichtlich kostenmäßiger und verfahrenstechnischer Aspekte wird vorge­ schlagen, dass die Breite einen Wert zwischen 50 und 1000 mm, insbesondere zwischen 100 bis 800 mm und vorzugsweise zwischen 250 und 750 mm annimmt.
Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläu­ ternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombina­ tion, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1: in Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Papier­ maschine mit Stoffauflauf, Siebpartie, Pressenpartie, Troc­ kenpartie, Kalander und Wickelvorrichtung;
Fig. 2 bis 9: schematisierte Teilansichten von verschiedenen Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Papiermaschine.
Die Fig. 1 zeigt in Seitenansicht den prinzipiellen Aufbau einer Papiermaschine 10, die einen Stoffauflauf 11, Funktionsweise bevorzugterweise gemäß dem Mo­ duleJet®-Prinzip, zum Einbringen einer maschinenbreiten Schicht 12 einer Faserstoffsuspension 25, 25.1 zwischen zwei laufende Siebe 13.1, 13.2 (Untersieb, Obersieb) einer Siebpartie 14 aufweist.
Die in der Siebpartie 14 formierte und entwässerte Schicht (Papierbahn) 12 wird als nasse Faserstoffbahn (Papierbahn) 15 an eine Pressenpartie 16, bestehend aus zwei Pressen 16.1, 16.2, übergeben und dort zwischen den Preßfilzen 17.1, 17.2 weiter entwässert. Anschließend wird die feuchte Faserstoffbahn 15 in eine Trockenpartie 18 mit in einer Reihe nebeneinanderliegenden Trockenzylindern 19 überführt und unter mäanderförmigen Lauf um die beheizten Trockenzylinder 19 getrocknet. Nach der Trockenpartie 18 wird die Faserstoffbahn 15, nunmehr be­ reits eine Papierbahn, durch einen Kalander 20 zu einer Wickelvorrichtung 21 ge­ leitet und dort zu einer Wickelrolle 22 aufgewickelt.
Um die sichere Überführung des Überführstreifens 23 auch bei hohen Ma­ schinengeschwindigkeiten und bei hohen im Überführstreifen 23 wirkenden Zug­ kräften zu gewährleisten, wird in den Bereich der Papierbahn 12, aus dem der Überführstreifen 23 abgetrennt wird, eine Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential als in den mindestens einen weiteren Bereich der Papierbahn 12 verwendet beziehungsweise erzeugt. Eine Faserstoffsuspension 25 mit hö­ herem Festigkeitspotential wird zum Beispiel durch folgende Maßnahme erzeugt: Einbringung von einer erhöhten Menge an Faserstoffsuspension; Zugabe von fes­ tigkeitssteigernden Chemikalien, wie Naßfestigkeitsmittel, Kleber und/oder Binder; Einbringung von festigkeitssteigernden, je eine Orientierung aufweisenden Ma­ terialien, wie natürliche und/oder synthetische Fäden; Mahlung des Faserma­ terials der Faserstoffsuspension; Einsatz von Faserstoffen, die grundsätzlich eine höhere Festigkeit aufweisen; Einsatz von Faserstoffen, die im Laufe der Papier­ herstellung leicht das Wasser abgeben und deshalb schneller an Festigkeit ge­ winnen als der übrige Bereich der Papierbahn und/oder Reduzierung des Füll­ stoffanteils.
Die Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf 11, die Fig. 3 hingegen den genannten Stoffauflauf in geschnittener Draufsicht. Der Stoffauflauf 11 weist ein quer zur Sieblaufrichtung S angeordnetes Verteilrohr 26 für die Zu­ fuhr der Faserstoffsuspension 25.1, welche in einen maschinenbreiten, mit dem Verteilrohr 26 verbundenen Strömungskanal 27 geleitet wird. Im Strömungskanal 27 sind in Strömungsrichtung SR der Faserstoffsuspension 25 mit einem Abstand aufeinanderfolgende, rohrförmige Strömungsgleichrichtelemente 28 sowie Strö­ mungsturbulenzelemente 29 angeordnet. Nach den Strömungsturbulenzele­ menten 29 geht der düsenförmige Strömungskanal 27 in einen maschinenbreiten Stoffaustrittsspalt 30 über, aus dem die Faserstoffsuspension 25.1 mit einem ma­ schinenbreiten Faserstoffsuspensionsstrahl 31 ausgestoßen wird. Dem Stoffauf­ lauf 11 ist ein um eine Brustwalze 32 einer im übrigen nicht gezeichneten Sieb­ partie 14 geführtes Sieb 13.1 zugeordnet, auf das die vom Stoffauflauf 11 geför­ derte Faserstoffsuspension 25.1 in Form einer Schicht 12 aufgetragen wird. Diese kontinuierlich gebildete Schicht 12 wird einer Weiterbehandlung unterzogen, wie dies im Zusammenhang mit der Fig. 1 vorausgehend beschrieben ist.
Um die sichere Überführung des nicht dargestellten Überführstreifens auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und bei hohen im Überführstreifen wirkenden Zugkräften zu gewährleisten, ist dem Bereich des Stoffauflaufs 11, der den Be­ reich der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist, an das Verteilrohr 26 mindestens eine Leitung 33 angeschlossen, die lediglich in Fig. 3 sichtbar ist. Durch diese mindestens eine Leitung 33 wird dem Stoffauflauf 11 auf einer Breite quer zur Sieblaufrichtung eine Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential als der vom Verteilrohr 26 geförderten Faserstoff­ suspension 25.1 zugeführt. Durch entsprechende Strömungsführung wird im Stoffauflauf 11 sichergestellt, dass es zu einer möglichst geringen Vermischung der Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential mit der übrigen Fa­ serstoffsuspension 25.1 für die Papierbahn 12 kommt.
In Abwandlung vom beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel kann die Faser­ stoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential auch durch Leitungen auf einer Breite B quer zur Sieblaufrichtung zugeführt werden, die im jeweiligen Be­ reich des Stoffauflaufs 11 zwischen Verteilrohr 26 und Stoffaustrittsspalt 30 ange­ schlossen sind. Derartige, in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete Leitungen 33.1 bis 33.4 können im Bereich der Strömungsgleichrichtelemente 28 (Leitung 33.1) oder im Bereich der Strömungsturbulenzelemente 29 (Leitung 33.2) oder im Strömungskanal 27.1 zwischen diesen beiden Elementen (Leitung 33.3) oder im Strömungskanal 27.2 zwischen den Strömungsturbelenzelementen 29 und dem Stoffaustrittsspalt 30 (Leitung 33.4) einmünden.
Die Fig. 4 zeigt im Längsschnitt eine zweite, der Fig. 2 weitgehend überein­ stimmende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf 11, die Fig. 5 hingegen den genannten Stoffauf­ lauf 11 in geschnittener Draufsicht.
Um die sichere Überführung des Überführstreifens auch bei hohen Maschinenge­ schwindigkeiten und bei hohen im Überführstreifen wirkenden Zugkräften zu ge­ währleisten, ist der Bereich des Stoffauflaufs 11, der den Bereich der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen abtrennbar ist, durch eine in Strömungs­ richtung SR der Faserstoffsuspension 25, 25.1 verlaufende Trennwand mit einer Breite quer zur Sieblaufrichtung (Abstand Seitenwand - Trennwand) abgetrennt und von einem separaten, jedoch hinlänglich bekannten und nicht näher darge­ stellten Zuführsystem 35 für die Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festig­ keitspotential beaufschlagbar. Wie in Fig. 5 ersichtlich, ist nur eine Trennwand 34 erforderlich, sofern sich der Bereich des Stoffauflaufs 11, der den Bereich 24.1 der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen 23 abtrennbar ist, an­ sonsten sind zwei Trennwände 34 von Nöten. Die mindestens eine Trennwand 34 kann in weiterer Ausgestaltung in ihrer Lage auch verschoben werden, bevorzug­ terweise quer zur Sieblaufrichtung S. Während der normalen Produktionsphase der Papiermaschine wird das separate Zuführsystem 35 parallel mit dem tradi­ tionellen Zuführsystem in Form des Verteilrohrs 26 betrieben, mit Faserstoffsus­ pensionen 25 gleicher Konsistenz.
Auch ist es möglich, durch das separate Zuführsystem 35 sowohl Faserstoffsus­ pension 25 mit höherem Festigkeitspotential als auch übrige Faserstoffsuspension 25.1 mit höherer Geschwindigkeit hindurchzuführen, so dass eine erhöhte Menge an Faserstoffsuspension 25, 25.1 durch eine erhöhte Auftragsgeschwindigkeit derselben in die Siebpartie 14 eingebracht werden kann.
Bei der anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papiermaschine nach den Fig. 6, 7 und 8 ist ein maschinenbreiter Stoffauflauf 11 zum Aufbringen einer maschinenbreiten Schicht 12 einer Faserstoffsuspension 25, 25.1 auf ein laufendes Sieb 13.1 einer Siebpartie 14, die im übrigen nicht dargestellt ist.
Um die sichere Überführung des Überführstreifens 23 auch bei hohen Ma­ schinengeschwindigkeiten und bei hohen im Überführstreifen 23 wirkenden Zug­ kräften zu gewährleisten, ist, wie in Fig. 6 und 8 erkennbar, ein schmaler, eine Breite B zur Sieblaufrichtung S aufweisender Stoffauflauf 11.1 zum Aufbringen der Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential auf die vom ma­ schinenbreiten Stoffauflauf 11 erzeugte Schicht 12 einer Faserstoffsuspension 25.1 zugeordnet. Die Lage des schmalen Stoffauflaufs 11.1 ist im Bereich der Siebpartie 14 veränderbar; der schmale Stoffauflauf 11.1 kann sogar im Bereich der Trockenpartie angeordnet sein.
In Fig. 6 ist der schmale Stoffauflauf 11.1 in Sieblaufrichtung S nach dem ma­ schinenbreiten Stoffauflauf 11 innerhalb der Breite der Papierbahn in dem Bereich des Siebs 13.1 angeordnet, der den Bereich 24.1 der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen 23 abtrennbar ist.
In Fig. 8 hingegen ist der schmale Stoffauflauf 11.1 an der, in Sieblaufrichtung S gesehen, rechten Stirnseite 36 des maschinenbreiten Stoffauflaufs 11 angebracht, wobei er die Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential unter einem Winkel α zur Sieblaufrichtung S in den Bereich des Siebs 13.1 aufbringt, der den Bereich 24.1 der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen 23 abtrennbar ist.
Die Fig. 7 zeigt lediglich einen Längsschnitt der Fig. 6, wobei die schmale Stoffauflauf besser erkennbar ist, jedoch nur in vereinfachter Darstellung ohne Anschlüsse.
Die Fig. 9 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Papiermaschine mit einem maschinenbreiten, sehr vereinfacht darge­ stellten Stoffauflauf 11 zum Aufbringen einer Schicht 12 einer Faserstoffsuspen­ sion 25.1 auf ein umlaufendes Sieb 13.1.
Um die sichere Überführung des Überführstreifens auch bei hohen Maschinenge­ schwindigkeiten und bei hohen im Überführstreifen wirkenden Zugkräften zu ge­ währleisten, ist in Sieblaufrichtung nach dem Stoffauflauf 11 eine, eine Breite quer zur Sieblaufrichtung S aufweisende Auftragsvorrichtung 37, insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abrollvorrichtung, zur Abgabe der Faserstoffsuspension 25 mit höherem Festigkeitspotential auf die darunterliegende Schicht 12 der Faser­ stoffsuspension 25.1 in dem Bereich des Siebs 13.1 angeordnet ist, der den Be­ reich 24.1 der Papierbahn 12 erzeugt, aus dem der Überführstreifen 23 abtrenn­ bar ist.
Allen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Papiermaschine ist gemein­ sam, dass der Volumenstrom in der mindestens einen Leitung und/oder des min­ destens einen separaten Zuführsystems und/oder des mindestens einen schmalen Stoffauflaufs und/oder der mindestens einen Auftragsvorrichtung men­ genmäßig und/oder zeitlich regelbar ist und dass die Breite B einen Wert zwischen 50 und 1000 mm, insbesondere zwischen 100 bis 800 mm und vor­ zugsweise zwischen 250 und 750 mm annimmt. Diese angeführten Merkmale sind unabdingbar, um das erfindungsgemäße Verfahren mit der erfindungsgemäßen Papiermaschine durchführen zu können
Weiterhin beschränken sich die Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Papiermaschine nicht auf die in den Fig. 2 bis 9 dargestellten Papierma­ schinen mit je einem Langsieb, sie können vielmehr auch bei Papiermaschinen mit Doppelsiebformern (Gapformern) ihre Anwendung finden.
Weiterhin sind in Fig. 1 alle Stellen beziehungsweise Bereiche, an be­ ziehungsweise in denen mindestens eine der erfinderischen Vorrichtung angeordnet sein kann, mit einem "X" kenntlich gemacht.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine Papiermaschine geschaffen wird, durch die denen eine sichere Überführung des Überführstreifens auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und bei ho­ hen im Überführstreifen wirkenden Zugkräften gewährleistet werden kann.
Bezugszeichenliste
10
Papiermaschine
11
Maschinenbreiter Stoffauflauf
11.1
Schmaler Stoffauflauf (Zusatz-Stoffauflauf)
12
Schicht (Papierbahn)
13.1
,
13.2
Sieb
14
Siebpartie
15
Faserstoffbahn (Papierbahn)
16
Pressenpartie
16.1
,
16.2
Presse
17.1
,
17.2
Preßfilz
18
Trockenpartie
19
Trockenzylinder
20
Kalander
21
Wickelvorrichtung
22
Wickelrolle
23
Überführstreifen
24.1
,
24.2
Bereich
25
Faserstoffsuspension mit höherem Festigkeitspotential
25.1
Übrige Faserstoffsuspension
26
Verteilrohr
27
Strömungskanal
27.1
,
27.2
Strömungskanal
28
Strömungsgleichrichtelement
29
Strömungsturbulenzelement
30
Stofaustrittsspalt
31
Faserstoffsuspensionsstrahl
32
Brustwalze
33
,
33.1
bis
33.4
Leitungen
34
Trennwand
35
Zuführsystem
36
Stirnseite
37
Auftragsvorrichtung
B Breite
S Sieblaufrichtung
SR Strömungsrichtung
α Winkel

Claims (25)

1. Verfahren zur Herstellung von mindestens einem Überführstreifen (23), der aus einer aus mindestens einer Faserstoffsuspension (25.1) herzustellenden Papierbahn (12) in einer Papierherstellungsmaschine mit mindestens je einem Stoffauflauf (11), einer Nasspartie, insbesondere einer Siebpartie (14) und/oder einer Pressenpartie (16), einer Trockenpartie (18) und einer Wickelvorrichtung (21) und/oder in einer Papierbearbeitungsmaschine, ins­ besondere einer Streichmaschine, abgetrennt und durch mehrere nach­ folgende Führungs- und/oder Behandlungseinrichtungen der Papier­ maschine (10) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich (24.1) der Papierbahn (12), aus dem der Überführ­ streifen (23) abgetrennt wurde beziehungsweise wird, eine Faserstoffsus­ pension (25) mit höherem Festigkeitspotential als in dem mindestens einen weiteren Bereich (24.2) der Papierbahn (12) verwendet beziehungsweise er­ zeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das höhere Festigkeitspotential der Faserstoffsuspension (25) erzielt wird durch Einbringung von einer erhöhten Menge an Faserstoffsuspension (25.1), durch Zugabe von festigkeitssteigernden Chemikalien, wie Naßfestig­ keitsmittel, Kleber und/oder Binder, durch Einbringung von festigkeitssteigernden, je eine Orientierung aufweisenden Materialien, wie natürliche und/oder synthetische Fäden, durch Mahlung des Fasermaterials der Faser­ stoffsuspension (25), durch Einsatz von Faserstoffen, die grundsätzlich eine höhere Festigkeit aufweisen, durch Einsatz von Faserstoffen, die im Laufe der Papierherstellung leicht das Wasser abgeben und deshalb schneller an Festigkeit gewinnen als der übrige Bereich (24.2) der Papierbahn (12) und/oder durch Reduzierung des Füllstoffanteils in der Faserstoffsuspension (25) für den Bereich (24.1) der Papierbahn (12), aus dem der Überführ­ streifen (23) abgetrennt wurde beziehungsweise wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erhöhte Menge an Faserstoffsuspension (25.1) durch eine erhöhte Auftragsgeschwindigkeit derselben in die Siebpartie (14) eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die festigkeitssteigernden Chemikalien direkt im Stoffauflauf (11), im Bereich des Stoffauflaufs (11), im Bereich der Siebpartie (14) und/oder im Bereich der Trockenpartie (18) zugegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die festigkeitssteigernden Materialien derart im Bereich des Stoffauf­ laufs (11) und/oder im Bereich der Siebpartie (14) eingebracht werden, dass die Orientierung derselben annähernd in Sieblaufrichtung S verläuft.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) am Rand der Papierbahn (12) als Rand­ streifen abgetrennt wurde beziehungsweise wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) aus der Papierbahn (12) mittels mindestens je eines Messers, einer Streifenabschlagvorrichtung, einer Wasserstrahl- oder Laserschneidvorrichtung oder mittels einer Kombination aus mindestens zwei derselben abgetrennt wurde beziehungsweise wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) bis in einen Bereich oder bis zum Ende der Trockenpartie (18) überführt und anschließend in einen Ausschussauflöser geführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) nach Überführung durch die Trockenpartie (18) durch ein Glättwerk, insbesondere durch einen Kalander (20) mit mehr als vier, vorzugsweise mehr als acht Kalanderwalzen, überführt und an­ schließend in einen Ausschussauflöser geführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) bis zur Wickelvorrichtung (21) überführt und anschließend auf ihr aufgewickelt wird.
11. Verfahren nach einem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) vor seiner Überführung zur Wickelvorrichtung (21) durch ein Glättwerk, insbesondere durch einen Kalander (20) mit mehr als vier, vorzugsweise mehr als acht Kalanderwalzen, geführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überführstreifen (23) während seiner Überführung durch eine Streichmaschine geführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Breitfahren des Überführstreifens (23) zu einer gewünschten Breite, vorzugsweise der Breite der Papierbahn (12), erfolgt, nachdem er mindestens ein gewünschtes Qualitätsmerkmal und/oder Produktionsmerk­ mal erfüllt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Qualitätsmerkmal des Überführstreifens (23) die Oberflächenrauhigkeit, das Schrumpfungsquerprofil oder die Faserorien­ tierung ist.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Produktionsmerkmal des Überführstreifens (23) seine Bewegungsgeschwindigkeit ist.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Verwendung beziehungsweise der Erzeugung der Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential geregelt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Verwendung beziehungsweise der Erzeugung der Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential derart geregelt wird, dass sie während dem Anfahren der Papiermaschine (10) nach einem Stillstand oder dem Anfahren derselben nach einem unbeabsichtigten Abriss der Papierbahn (12) annähernd nur solange verwendet wird, bis die Papier­ bahn (12) nach Breitfahren, vorzugsweise bahnbreitem Breitfahren, aus dem Überführstreifen (23) bis zur Wickelvorrichtung (21) überführt und an­ schließend anfänglich auf ihr aufgewickelt wurde.
18. Papiermaschine (10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf (10) zum Aufbringen einer Schicht (12) einer Faserstoffsuspension (25.1) auf ein laufendes Sieb (13.1) beziehungs­ weise zum Einbringen einer Schicht (12) einer Faserstoffsuspension (25.1) zwischen zwei laufende Siebe (Untersieb 13.1, Obersieb 13.2), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Leitung (33, 33.1 bis 33.4), welche die Faserstoffsus­ pension (25) mit höherem Festigkeitspotential führt, in den Bereich des Stoffauflaufs (11) über eine Breite (B) quer zur Sieblaufrichtung (S) einmün­ det, der den Bereich (24.1) der Papierbahn (12) erzeugt, aus dem der Über­ führstreifen (23) abtrennbar ist.
19. Papiermaschine (10) nach Anspruch 18, mit einem Stoffauflauf (11), der ein Verteilrohr (26), einen von diesem ausgehenden, zum Stoffaustrittsspalt (30) führenden Strömungskanal (27, 27.1, 27.2) mit darin eingefügten Strö­ mungsgleichrichtelementen (28) und Strömungsturbulenzelementen (29) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitung (33, 33.1 bis 33.4) an das Verteilrohr (26) oder an den Strömungskanal (27) im Bereich der Strömungsgleichrichtele­ mente (28) oder der Strömungsturbulenzelemente (29) oder im Strömungskanal (27.1) zwischen diesen beiden Elementen (28, 29) oder im Strö­ mungskanal (27.2) vor dem Stoffaustrittsspalt (30) angeschlossen ist.
20. Papiermaschine (10) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich des Stoffauflaufs (11), der den Bereich (24.1) der Papier­ bahn (12) erzeugt, aus dem der Überführstreifen (23) abtrennbar ist, durch mindestens eine in Strömungsrichtung (SR) der Faserstoffsuspension (25.1) verlaufende Trennwand (34) abgetrennt ist und von mindestens einem sepa­ raten Zuführsystem (35) für die Faserstoffsuspension (25) mit höherem Fes­ tigkeitspotential beaufschlagbar ist.
21. Papiermaschine (10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf (11) zum Aufbringen einer Schicht (12) einer Faserstoffsuspension (25.1) auf ein laufendes Sieb (13.1), dadurch gekennzeichnet,
dass dem maschinenbreiten Stoffauflauf (11) mindestens ein schmaler, eine Breite (B) quer zur Sieblaufrichtung (S) aufweisender Stoffauflauf (11.1) zum Aufbringen der Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential auf die vom maschinenbreiten Stoffauflauf (11) erzeugte Schicht (12) der Faserstoffsuspension (25.1) zugeordnet ist, wobei der mindestens eine schmale Stoffauflauf (11.1)
entweder in Sieblaufrichtung (S) nach dem maschinenbreiten Stoffauflauf (11) innerhalb der Breite der Papierbahn (12) in dem Bereich des Siebs (13.1) angeordnet ist, der den Bereich (24.1) der Papierbahn (12) erzeugt, aus dem der Überführstreifen (23) abtrennbar ist,
oder an einer der beiden Stirnseiten (36) des maschinenbreiten Stoffauflaufs (11) angeordnet ist und die Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festig­ keitspotential unter einem Winkel (α) zur Sieblaufrichtung (S) in den Bereich des Siebs (13.1) aufbringt, der den Bereich (24.1) der Papierbahn (12) er­ zeugt, aus dem der Überführstreifen (23) abtrennbar ist.
22. Papiermaschine (10) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Sieblaufrichtung (S) nach dem Stoffauflauf (11) mindestens eine, eine Breite (B) quer zur Sieblaufrichtung (S) aufweisende Auftragsvor­ richtung (37), insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abrollvorrichtung, zur Abgabe der Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential auf die darunterliegende Schicht (12) der Faserstoffsuspension (25.1) in dem Bereich des Siebs (13.1) angeordnet ist, der den Bereich (24.1) der Papier­ bahn (12) erzeugt, aus dem der Überführstreifen (23) abtrennbar ist.
23. Papiermaschine (10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem maschinenbreiten Stoffauflauf (11) zum Einbringen einer Schicht (12) einer Faserstoffsuspension (25.1) zwischen zwei laufende Siebe (Untersieb 13.1, Obersieb 13.2), dadurch gekennzeichnet, dass in Sieblaufrichtung (S) nach der Trennung der beiden Siebe (Untersieb 13.1, Obersieb 13.2) mindestens eine, eine Breite (B) quer zur Sieblauf­ richtung (S) aufweisende Auftragsvorrichtung (36), insbesondere eine Sprühdüse und/oder Abrollvorrichtung, zur Abgabe der Faserstoffsuspension (25) mit höherem Festigkeitspotential auf das die Schicht (12) der Faser­ stoffsuspension (25.1) tragende Untersieb (13.1) in dem Bereich des Unter­ siebs (13.1) angeordnet ist, der den Bereich (24.1) der Papierbahn (12) er­ zeugt, aus dem der Überführstreifen (23) abtrennbar ist.
24. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenstrom in der mindestens einen Leitung (33, 33.1 bis 33.4) und/oder des mindestens einen separaten Zuführsystems (35) und/oder des mindestens einen schmalen Stoffauflaufs (11.1) und/oder der mindestens einen Auftragsvorrichtung (37) mengenmäßig und/oder zeitlich regelbar ist.
25. Papiermaschine (10) nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) einen Wert zwischen 50 und 1000 mm, insbesondere zwischen 100 bis 800 mm und vorzugsweise zwischen 250 und 750 mm an­ nimmt.
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