DE10008282A1 - EMV-Kontaktierung - Google Patents

EMV-Kontaktierung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine EMV-Kontaktierung zwischen einer metallischen Blende (4) für eine PC-Karte und einem metallischen PC-Chassis. DOLLAR A Um trotz Meßtoleranzen bei den PC-Karten eine ideale EMV-Kontaktierung zu gewährleisten, erfolgt die Kontaktierung seitlich der montierten Blende (4) über Kontaktfedern (8), die mit dem PC-Chassis (1) leitend verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine EMV-Kontaktierung zwischen einer metallischen Blende für eine PC-Karte und einem metallischen PC-Chassis.
PC-Karten werden in der Regel in im Motherboard vorgesehene Steckplätze eingesteckt. An einer seitlich zur Steckrichtung verlaufenden Kante weisen die PC-Karten eine metallische Blende auf, die im eingesteckten Zustand eine entsprechende Öffnung im PC-Chassis abdeckt.
In der metallischen Blende sind in der Regel Stecker inte­ griert, um externe Komponenten wie Monitor, Drucker, Scanner, Telefonleitung und so weiter anschließen zu können.
Um eine ideale EMV-Abschirmung zu erhalten, ist es wichtig, daß die metallische Blende einen guten Kontakt zum metalli­ schen PC-Chassis aufweist.
Bisher wurden die metallischen Blenden mit dem PC-Chassis verschraubt.
Da die Verschraubung einen relativ aufwendigen Arbeitsvorgang darstellt, wird in einer neueren Ausführungsform auf die Ver­ schraubung verzichtet und der Kontakt nur durch eine Berüh­ rung zwischen dem PC-Chassis und der Frontseite der metalli­ schen PC-Kartenblende erzielt.
Da die PC-Karten jedoch in ihrer Länge hohe Maßtoleranzen aufweisen, kommt es bei den Frontalkontakten oft nur zu einer Berührung am unteren oder oberen Abschnitt der Blende bezie­ hungsweise zu überhaupt keiner Kontaktierung zwischen der Blende und dem PC-Chassis.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine EMV- Kontaktierung zwischen einer Blende für eine PC-Karte und ei­ nem metallischen PC-Chassis aufzuzeigen, welche auch bei Maß­ toleranzen der PC-Karten eine hohe Zuverlässigkeit aufweist und eine einfache Montage der PC-Karten erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem PC-Chassis seitlich der Längsseiten der montierten Blende zu­ mindest eine Kontaktfeder angeordnet ist, die mit dem PC- Chassis leitend verbunden ist und welche die eingesteckte Blende seitlich kontaktiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind beidseitig der Blende Kontaktfedern angeordnet. Hierdurch beaufschlagen sich die vorzugsweise direkt gegenüberliegenden Kontaktfedern ge­ genseitig mit ihrer Federkraft, wodurch stets eine sichere Kontaktierung erzielt wird.
Die Zuverlässigkeit der Kontaktierung kann dadurch gesteigert werden, daß mehrere Kontaktfedern pro Längsseite in Reihe an­ geordnet sind.
Eine weitere Maßnahme zur Steigerung der Zuverlässigkeit der Kontaktierung besteht darin, daß die Kontaktfedern eine Brei­ te aufweisen, die ein vielfaches der Dickes der Blende ent­ spricht.
Somit kann die PC-Karte in ihrer Länge durchaus in einem ge­ wissen Toleranzbereich variieren, ohne daß die zuverlässige Kontaktierung über die Kontaktfedern gefährdet ist. Auch bei einer nicht ganz lotrecht an einer PC-Karte angeordneten Blende bleibt durch die breite Ausbildung der Kontaktfedern stets eine zuverlässige Kontaktierung erhalten. Dies ist un­ abhängig davon, ob die Blende schräg auf die Karte montiert wurde oder die Kante der PC-Karte schräg ausgebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung of­ fenbart.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige dargestellte
Figur eine Schrägansicht der Innenseite eines PC-Chassis mit einer halb eingesetzten PC-Kartenblende.
In der Figur ist in Schrägansicht ein Teil eines PC-Chassis 1 dargestellt. Der dargestellte Teil des PC-Chassis 1 bildet in der Regel die Rückseite des PC-Gehäuses, an der alle externen Komponenten angeschlossen werden.
Das PC-Chassis 1 besteht im wesentlichen aus einem metalli­ schen Rahmen 2, in welchem nebeneinanderliegend eine Reihe von Öffnungen 3 vorgesehen sind. Die Öffnungen 3 dienen zum Anschluß von nicht dargestellten PC-Karten mit externen Kom­ ponenten. An jeder PC-Karte ist eine Blende 4 angeordnet, welche so ausgebildet ist, daß sie im eingesteckten Zustand die jeweilige Öffnung 3 verschließt. Die Blende 4 besteht aus Metall und weist zwei um 90° abgewinkelte Lappen 5 auf, über welche die Blende 4 mit der nicht dargestellten PC-Karte ver­ bunden wird.
In den Lappen 5 sind Bohrungen 6 vorgesehen, über welche die Verbindung mit der PC-Karte durch Schrauben oder Nieten er­ folgen kann. Die Blende 4 besteht aus Metall und wirkt gleichzeitig als Abschirmung gegen von außen auf das PC- Gehäuse einwirkende Strahlung.
Desweiteren sind in der Blende 4 in der Regel Boardstecker angeordnet, an welchen von außen Kabel für die externen Kom­ ponenten angeschlossen werden können.
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Blende 4 ist kein Stecker eingezeichnet.
Um eine ideale EMV-Schirmung zu erzielen, ist nötig, daß die Blende 4 vollkommen die Öffnungen 3 abdeckt und einen guten Kontakt zum metallischen Rahmen 2 des PC-Chassis 1 hat. Er­ findungsgemäß sind hierzu an den zwischen den Öffnungen 3 verbleibenden Stegen des Rahmens 2 Träger 7 angeordnet, wel­ che formschlüssig mit dem Rahmen 2 verbunden sind.
An den Trägern 7 sind jeweils in Richtung der Öffnungen 3 zeigende Kontaktfedern 8 angeordnet, welche im eingesteckten Zustand die Längsseiten der Blende 4 kontaktieren.
Die Kontaktfedern 8 sind beidseitig und direkt gegenüberlie­ gend an den Öffnungen 3 angeordnet. Pro Längsseite der Öff­ nung 3 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Kon­ taktfedern 8 unmittelbar hintereinander in Reihe vorgesehen.
Die Kontaktfedern 8 weisen eine Breite b auf, welche ein Vielfaches der Dicke d der Blende 4 entspricht. Durch die seitliche Kontaktierung der Blende 4 über die Kontaktfedern 8 ist gewährleistet, daß auch bei Maßabweichungen der PC-Karten stets eine zuverlässige Kontaktierung erfolgt. Dadurch, daß die Kontaktfedern 8 eine Breite b aufweisen, die ein Vielfa­ ches der Dicke d der Blende 4 entspricht, können die Maßtole­ ranzen der PC-Karte auch ein Vielfaches der Dicke d der Blen­ de 4 betragen.
Die Kontaktfedern 8 sind aus einem Kupfer-Nickel-Band herge­ stellt, welches an seinen Enden formschlüssig über einen Fortsatz 9 am Träger 7 eingehängt ist.
Das Kupfer-Nickel-Band ist zwischen den einzelnen Kontaktfe­ dern 8 über Fixierelemente 10 jeweils am Träger 7 festgelegt. Zwischen den Fixierelementen 10 beziehungsweise zwischen dem Ende an einem Fixierelement 10 steht das Kupfer-Nickel-Band bogenförmig vom Träger 7 ab und bildet somit jeweils eine Kontaktfeder 8.
Die Blende 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine PC-Kartenblende, kann jedoch ebenso eine Blende 4 für nicht belegte Steckplätze im Motherboard sein, welche lediglich da­ zu dient, die Öffnungen 3 zu verschließen.
Die Blende 4 weist an seinem oberen Ende einen um 90° abge­ winkelten Bereich 11 auf, welche im eingesteckten Zustand auf dem in diesem Bereich ebenfalls um 90° abgewinkelten Rahmen 2 des PC-Chassis 1 auflegt. Der abgewinkelte Bereich 11 bildet somit einen Montagewinkel beim Einstecken der Blende 4.
An dem Rahmen 2 sind zur formschlüssigen Verbindung der Blen­ de 4 Vorsprünge 12 ausgebildet, welche beim Einstecken der Blende 4 in entsprechende Ausnehmungen 13 im abgewinkelten Bereich 11 der Blende 4 eingreifen. Somit ist die Blende 4 im eingesteckten Zustand über die Aussparung 13 an dem Vorsprung 12 des Rahmens 2 des PC-Chassis 1 formschlüssig festgelegt.
Die Blende 4 wird vorzugsweise im Zusammenhang mit einer PCI- Karte verwendet, ist jedoch ebenso mit einer ISA-Karte ein­ setzbar.

Claims (11)

1. EMV-Kontaktierung zwischen einer metallischen Blende (4) für eine PC-Karte und einem metallischen PC-Chassis (1), dadurch gekennzeichnet, daß an dem PC-Chassis (1) seitlich der Längsseiten der montierten Blende (4) zumindest eine Kontaktfeder (8) angeordnet ist, die mit dem PC-Chassis (1) leitend verbunden ist und welche die eingesteckte Blende (4) seitlich kontaktiert.
2. EMV-Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Längsseiten der montierten Blende (4) jeweils eine Kontaktfeder (8) angeordnet ist.
3. EMV-Kontaktierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beidseitig der Längsseiten der montierten Blende (4) angeordneten Kontaktfedern (8) direkt gegenüber liegen.
4. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Längsseite der montierten Blende (4) mehrere Kontakt­ federn (8) angeordnet sind.
5. EMV-Kontaktierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (8) unmittelbar in Reihe hintereinanderlie­ gend angeordnet sind.
6. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Längsrichtung der Blende (4) verlaufende Breite (b) der Kontaktfeder (8) ein Vielfaches der Dicke (d) der Blende (4) aufweist.
7. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (8) auf einer mit dem PC-Chassis (1) verbun­ denen Träger (7) angeordnet ist und von dem Träger bogenför­ mig nach außen absteht.
8. EMV-Kontaktierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe angeordneten Kontaktfedern (8) aus einem Band hergestellt sind, das endseitig und jeweils zwischen den Kon­ taktfedern (8) an dem Träger (7) fixiert ist.
9. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die montierte Blende (4) durch die Kontaktfedern (8) geklemmt ist.
10. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) über senkrecht von der Blende (4) abstehende Laschen (5) mit einer PC-Karte verbunden ist.
11. EMV-Kontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) einen um 90° abgewinkelten Bereich (11) mit einer darin vorgesehenen Aussparung (13) aufweist, und die Aussparung (13) mit einem an dem PC-Chassis (1) vorgesehenen Vorsprung (12) im montierten Zustand eine formschlüssige Ver­ bindung bildet.
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