DE10008260A1 - Analysieren eines zellularen Paketfunk-Kommunikationsnetzwerks - Google Patents
Analysieren eines zellularen Paketfunk-KommunikationsnetzwerksInfo
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Abstract
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum analysieren eines zellularen Paketfunk-Kommunikationsnetzwerkes wie GPRS werden angegeben. Das Verfahren weist die Schritte des Verwendens einer ersten Betriebseinheit wie eines OMC-R zum betriebsmäßigen verwalten einer Paketsteuereinheit des Netzwerks und zum Liefern von Paketsteuereinheitsstatistiken, des verwendens einer zweiten Betriebseinheit wie eines OMC-G zum betriebsmäßigen Verwalten von einem oder mehreren Paketfunk-Unterstützungsknoten und zum Liefern von Unterstützungsknotenstatistiken, und funktionalen Kombinierens von einer oder mehreren Paketsteuereinheitsstatistiken mit einer oder mehreren Unterstützungsknotenstatistiken zum Liefern einer Verbundnetzwerkstatistik auf.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und ei
ne Vorrichtung zum Analysieren eines zellularen Paketfunk-
Kommunikationsnetzwerks.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere anwendbar, aber nicht
begrenzt, auf zellulare Kommunikationsnetzwerke mit allgemeinen
Paketfunkdiensten (General Packet Radio Services = GPRS). Die
vorliegende Erfindung kann verwendet werden in Verbindung mit
zellularen Funk-Kommunikationssystemen wie dem globalen System
für mobile Kommunikation (GSM) und auch mit dem universellen mo
bilen Telekommunikationssystem (Universal Mobile Telecommunica
tion System = UMTS), das momentan standardisiert wird.
Ein Typ von Kommunikationssystemen ist ein zellulares Kommunika
tionssystem. In einem zellularen Kommunikationssystem ist der
Bereich bzw. das Gebiet, in dem der Dienst geliefert wird, in
eine Anzahl von kleineren Bereichen bzw. Gebieten, die Zellen
genannt werden, unterteilt. Typischerweise wird jede Zelle von
einer Basis-Sende/Empfangs-Station (Basis-Transceiver-Station =
BTS) versorgt bzw. bedient, die eine entsprechende Antenne oder
Antennen für die Übertragung zu einer und für den Empfang von
einer Benutzerstation, die normalerweise eine mobile Station
ist, aufweist. Momentan eingerichtete zellulare Funk-
Kommunikationssysteme enthalten die GSM-Systeme.
In Systemen wie dem GSM, laufen Stimmkommunikationen und Daten
kommunikationen über dieselben Kommunikationswege. Daher ist ei
ne Anordnung, die völlig geeignet für die Sprache bzw. eine
Sprachübertragung ist, nicht notwendigerweise schnell genug für
den Datenverkehr bzw. die Datenübertragung. Angesichts dessen
sind zellulare Paketfunk-Kommunikationsnetzwerke eingeführt wor
den bzw. in der Einführung, um Daten zu handhaben, bevorzugter
weise in einer Architektur, die kompatibel mit einer Benutzung
als ein Overlay bzw. eine Überlagerung in einem existierenden
zellularen Funkkommunikationssystem ist, das immer noch Sprache
und einige Daten, wie es benötigt wird, handhaben kann. Ein sol
ches System ist bekannt als allgemeine Paketfunkdienste (General
Packet Radio Services = GPRS), und dieses wird in Verbindung mit
GSM-Systemen arbeiten. Paketfunk-Systeme arbeiten allgemein ba
sierend auf Einheiten, die Paketfunk-Unterstützungsknoten (Pac
ket Radio Support Nodes) genannt werden, und im Falle des GPRS
sind diese zum Beispiel ein dienender GPRS-Unterstützungsknoten
(Serving GPRS Support Node) und ein Torweg-GPRS-
Unterstützungsknoten (Gateway-GPRS-Support Node).
In Systemen wie dem GSM und dem GPRS wird das Netzwerk verwal
tet, zum Beispiel werden durch Betriebseinheiten, die Betriebs-
und Wartungs-Zentren (Operations and Maintenance Centres = OMC)
genannt werden, Statistiken gesammelt und überwacht oder analy
siert. Herkömmlicherweise werden ein oder mehrere OMCs für die
Funkteile eines Netzwerkes benötigt, und sie sind als Betriebs-
und Wartungs-Zentrum-Funk (Operations and Maintenance Centre-
Radio = OMC-R) bekannt. Herkömmlicherweise werden auch ein oder
mehrere OMCs für das Schalten von Teilen eines GSM-Netzwerkes
benötigt, und sie sind bekannt als Betriebs- und Wartungs-
Zentrum-Schalten (Operations and Maintenance Centre-Switch =
OMC-S). Herkömmlicherweise sind die OMC-R und die OMC-S getrenn
te Einheiten, die oft durch unterschiedliche Bediener oder gar
Betreiber betrieben werden.
Der vorliegende Erfinder hat in Betracht gezogen, daß Paketfunk-
Systeme bevorzugterweise einen weiteren Typ von OMC, der spezi
fisch für die Unterstützungsknoten ist, aufweisen sollten, der
im Falle von GPRS als Betriebs- und Wartungs-Zentrum-GPRS (Ope
rations and Maintenance Centre-GPRS = OMC-G) bezeichnet werden
könnte. Das wird bedeuten, daß die Statistiken, die entsprechend
von dem OMC-R und dem OMC-G gesammelt werden, getrennt sein wer
den, selbst bis zu dem Ausmaß, daß sie durch unterschiedliche
Namen definiert sind und in unterschiedlichen Einheiten ausge
drückt werden. Der vorliegende Erfinder hat jedoch in Betracht
gezogen, daß aufgrund des Wesens des Paketfunks, nämlich daß Da
ten in Paketen gesandt werden, mit dessen Inhalten das Trägersy
stem nicht befaßt ist, insbesondere wünschenswert ist, daß man
in der Lage ist, die Statistiken von dem OMC-R in Verbindung mit
denjenigen von dem OMC-G zu betrachten und zu berücksichtigen.
Jedoch ist das herkömmliche Mittel des bloßen gemeinsamen Aufli
stens der getrennten Statistiken für einen Bediener, um diese zu
interpretieren, nachteilhaft, da die Statistiken nicht gleichar
tig sein werden und daher fortlaufend in einer einigermaßen in
telligenten Weise auf einer fortlaufenden Basis interpretiert
werden müssen, damit man eine Gesamtwirkung oder einen Gesamtef
fekt, der aus diesen ableitbar ist, versteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen und ein
Verfahren und eine Vorrichtung zum Analysieren eines zellularen
Paketfunk-Kommunikationsnetzwerkes anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1
und eine Vorrichtung nach Anspruch 7.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die vorliegende Erfindung implementiert vorteilhafterweise ein
Mittel für die Statistik des Gesamtsystems, die insgesamt in ei
ner leistungsfähigen und doch einfachen Weise verwendet werden
kann. Darüber hinaus liefert die vorliegende Erfindung vorteil
hafterweise eine Basis für eine leistungsfähigere Einsicht in
den Betrieb des Netzwerkes, die aus Versionen der kombinierten
Statistiken gewonnen werden kann, die durch die vorliegende Er
findung in einem Ausmaß erleichtert wird, das größer ist, als es
in dem Fall des bloßen Zusammenbringens der verschiedenen Stati
stiken in einer herkömmlichen Weise wäre.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figur.
Fig. 1 ist einen Illustration eines zellularen Kommunikationssy
stems, das einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ent
spricht.
Eine Ausführungsform, die nachfolgend beschrieben wird, bezieht
sich auf ein zellulares GPRS-Kommunikationsnetzwerk, das als ei
ne Erweiterung eines GSM-Systems angeordnet bzw. installiert
ist, obwohl es zu verstehen ist, daß die Erfindung nicht auf ein
solches Netzwerk begrenzt ist und in gleicher Weise in anderen
zellularen Paketfunk-Kommunikationsnetzwerken verwendet werden
kann und alleine oder in Verbindung mit anderen zellularen Sy
stemen verwendet werden kann, wie dem GSM, anderen Systemen mit
Zeitmultiplex und Mehrfachzugriff (TDMA-Systemen), Systemen mit
Codemultiplex und Mehrfachzugriff (CDMA) oder kombinierten TDMA-
CDMA-Systemen und ebenfalls dem universellen Mobiltelekommunika
tionssystem (UMTS), das momentan standardisiert wird.
Eine spezifische Ausführungsform der Erfindung wird nun, nur im
Wege des Beispiels, beschrieben. Fig. 1 zeigt in der Form einer
schematischen Illustration Teile eines GPRS-Netzwerks in Verbin
dung mit einem verbundenen GSM-Netzwerk.
Die folgenden Teile des Systems sind diejenigen, die typischer
weise auch in einem herkömmlichen GSM-System ohne ein zugeordne
tes GPRS-Netzwerk, das diesem überlagert ist, vorhanden wäre.
Zwei Basis-Transceiver-Stationen (BTS) 110 und 112 sind jeweils
mit einem Mobile-Dienste-Schaltcenter (MSC) 120 über einen Ba
sisstationscontroller (BSC) 130 gekoppelt. Die BTS 110 und die
BTS 112 werden jeweils durch den BSC 130 gesteuert. Zwei weitere
BTSs 114 und 116 sind mit dem MSC 120 über einen anderen BSC 135
gekoppelt. Die BTS 114 und BTS 116 werden jeweils durch den BSC
135 gesteuert. Jede BTS liefert einen Abdeckungsbereich des zel
lularen Kommunikationssystems, der als eine Zelle bekannt ist.
Das MSC 120 ist weiter mit einem öffentlichen Festnetztelefon
netzwerk (Puplic Switched Telephone Network = PSTN) 140 gekop
pelt. Ein Betriebs- und Wartungs-Zentrum-Radio (OMC-R) 150 ist
ebenfalls mit den BSCs 130 und 135 gekoppelt. Dieses führt Be
triebsmanagementfunktionen für die Funkaspekte des Systems, in
klusive des Erhebens, Sammelns und Analysierens von Betriebssta
tistiken über die Funkaspekte des Systems aus. Ein Betriebs- und
Wartungszentrum-Schalten (OMC-S) 155 ist ebenfalls mit dem MSC
120 gekoppelt. Dieses führt Betriebsmanagementfunktionen für die
Schaltaspekte des Systems inklusive des Erhebens, Sammelns und
Analysierens von Betriebsstatistiken über die Schaltaspekte des
Systems aus.
In der vorliegenden Ausführungsform sind die folgenden GPRS-
Systemkomponenten dem oben beschriebenen GSM-System wie folgt
überlagert. Ein Funkelement, das Paketsteuereinheit (Packet Con
trol Unit = PCU) genannt wird, ist unter GPRS vorhanden. Fig. 1
zeigt eine solche PCU 160, die mit der BTS 112 gekoppelt ist.
Andere Anordnungen sind möglich, zum Beispiel kann die PCU 160
alternativ mit einer unterschiedlichen BTS, verglichen zu derje
nigen aus dem GSM, gekoppelt sein. Die PCU 160 ist dann mit dem
dienenden GPRS-Unterstützungsknoten (Serving GPRS Support Node =
SGSN) 162 gekoppelt, der wiederum selbst mit dem Torweg-GPRS-
Unterstützungsknoten (Gateway GPRS Support Node = GGSN) 164 ge
koppelt ist, der wiederum selbst mit dem öffentlichen oder Fest
netz-Paketdatennetzwerk (Packet Switch Data Network = PSDN) 170
gekoppelt ist. Es wird bemerkt, daß das öffentliche Paketdaten
netzwerk manchmal als öffentliches Festnetz-Datennetzwerk (Pub
lic Switched Data Network) bezeichnet wird. Die momentan be
schriebene Anordnung ist lediglich beispielhaft, andere äquiva
lente oder alternative Anordnungen bzw. Layouts sind in anderen
zellularen Paketfunk-Systemen möglich und werden entsprechend
den Anforderungen des bestimmten Systems und der Umstände, die
zu berücksichtigen sind, ausgewählt. Bei der vorliegenden Aus
führungsform ist die PCU 160 mit demselben OMC-R 150, wie es mit
den BSCs 130 und 135 gekoppelt ist, gekoppelt. Das OMC-R ist
derart so angeordnet, daß es zusätzliche Betriebsmanagementfunk
tionen für die Funkaspekte des GPRS-Netzwerks, insbesondere die
PCU 160, inklusive des Erhebens, Sammelns und Analysierens von
Betriebsstatistiken für die PCU 160 ausführt. Diese Statistiken
können der Einfachheit halber PCU-Statistiken genannt werden.
Ein getrenntes Betriebs- und Wartungs-Zentrum-GPRS (OMC-G) 180
ist sowohl mit dem SGSN 162 als auch dem GGSN 164 gekoppelt.
Dieses führt Betriebsmanagementfunktionen für die Paketfunk-
Unterstützungsknoten des GPRS-Netzwerkes inklusive des Erhebens,
Sammelns und Analysierens von Betriebsstatistiken für die Unter
stützungsknoten aus. Diese Statistiken werden in bequemer Weise
Unterstützungsknotenstatistiken genannt.
Zum Zweck der Vollständigkeit wird bemerkt, daß die typische An
rufhandhabungsanordnung für die Gesamtstruktur, die in Fig. 1
gezeigt ist, wie folgt ist. Es wird angenommen, daß eine mobile
Station (MS) 190 in einem Anruf beteiligt ist, der durch die BTS
112 unter Verwendung der Funkverbindung 195 bedient wird, wie es
in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der Anruf ein Datenanruf (Datenüber
tragung) ist, der durch das zellulare GPRS-Netzwerk zu handhaben
ist, wird er von der BTS 112 zu der PCU 160 zu dem SGSN 162 zu
dem GGSN 164 zu PSDN 170 gerouted (geleitet). Statistiken, die
von dem Anruf beeinflußt oder abgeleitet werden, werden daher in
dem OMC-R 150 und dem OMC-G 180 erzeugt. Wenn der Anruf ein
Sprachanruf oder ein Datenanruf ist, der nicht den GPRS zugeord
net ist oder wird, dann wird er von der BTS 112 zu dem BSC 130
zu dem MSC 120 zu dem PSTN 140 gerouted. Statistiken, die von
dem Anruf beeinflußt oder abgeleitet werden, werden daher in dem
OMC-R 150 und dem OMC-S 155 erzeugt.
Wie bereits oben erwähnt wurde, sind das exakte System und die
Netzwerkkonfigurationen lediglich beispielhaft. Andere Anordnun
gen sind möglich und in der Tat kann bei Systemen wie dem UMTS
das Layout in organisatorischer Hinsicht unterschiedlicher
scheinen. Nichtsdestotrotz werden solche anderen Anordnungen un
ter die Erfindung fallen und Nutzen aus ihr ziehen, wann immer
sie die Trennung zwischen den PCU-Statistiken und den Unterstüt
zungsknotenstatistiken zeigen, wie es oben illustriert worden
ist.
Unter der vorliegenden Erfindung werden, wenn einmal die Pa
ketsteuereinheitsstatistiken (PCU-Statistiken) und auch die Un
terstützungsknotenstatistiken in der oben beschriebenen Weise
geliefert worden sind, eine oder mehrere der Paketsteuerein
heitsstatistiken funktional mit einer oder mehrerer der Unter
stützungsknotenstatistiken kombiniert. Die exakten Details der
Form der funktionalen Kombination werden von den spezifischen
Statistiken, die beteiligt sind, abhängen und auch von den An
forderungen des Systems, das betrachtet wird. In ihrer einfach
sten Form werden eine bestimmte Paketsteuereinheitsstatistik und
eine entsprechende bestimmte Unterstützungsknotenstatistik unter
demselben Namen benannt und in denselben Einheiten ausgedrückt.
Des weiteren wird eine einfache lineare Addition der beiden sta
tistischen Werte praktikabel und bedeutungstragend sein. Unter
solchen Umständen wird die funktionale Kombination einfach aus
der arithmetischen Addition der beiden Werte bestehen. In einem
solchen Fall wird der Wert, der durch die Addition der beiden
Komponentenwerte erhalten bzw. abgeleitet wird, einen neuen Wert
bilden oder liefern, der eine bedeutungstragende Gesamtstatistik
repräsentiert, die als eine Verbundnetzwerkstatistik dient. In
einer alternativen, komplizierteren oder ausgefeilteren Situati
on, werden eine bestimmte Paketsteuereinheitsstatistik und eine
entsprechende Unterstützungsknotenstatistik in unterschiedlichen
Einheiten ausgedrückt und nicht direkt äquivalent sein, obwohl
sie nichtsdestotrotz in der ein oder anderen Weise in Beziehung
stehen. In diesem Fall wird die mathematische Funktion, die ihre
funktionale Kombination definiert, von einer komplizierteren
oder stärker gefalteten Form als einfache Addition sein, und die
mathematische Definition derselben wird entsprechend der Anfor
derungen der bestimmten Situation oder beteiligten Variablen ge
wählt. Die mathematische Funktion wird mittels eines Programms
oder eines Algorithmus in herkömmlicherweise implementiert, das
bzw. der entsprechend der genauen Anforderungen ausgewählt wird.
Das Verarbeiten von solchen mathematischen Funktionen wird durch
herkömmliche Verarbeitungsmittel ausgeführt, die aus Hardware,
Software oder einer Mischung aus Hardware und Software bestehen.
Nur im Wege des Beispiels, gewisse Typen von funktionalen Kombi
nationen sind wie folgt:
Die Unterstützungsknotenstatistik und die Paketsteuereinheitsta tistik können funktional durch Vergleichen ihrer beiden Werte und durch Zuordnen bzw. Bestimmen des höchsten oder des niedrig sten Wertes derselben als die Verbundnetzwerkstatistik funktio nal kombiniert werden. Dieses würde geeignet oder vorteilhaft in Fällen sein, in denen die Statistik, die betrachtet wird, in Be griffen des schlechtest möglichen Wertes in eine Kommunikations kette von Interesse wäre, wie es zum Beispiel der Fall mit einer Statistik wäre, die auf einer Datenübertragungsrate basiert.
Die Unterstützungsknotenstatistik und die Paketsteuereinheitsta tistik können funktional durch Vergleichen ihrer beiden Werte und durch Zuordnen bzw. Bestimmen des höchsten oder des niedrig sten Wertes derselben als die Verbundnetzwerkstatistik funktio nal kombiniert werden. Dieses würde geeignet oder vorteilhaft in Fällen sein, in denen die Statistik, die betrachtet wird, in Be griffen des schlechtest möglichen Wertes in eine Kommunikations kette von Interesse wäre, wie es zum Beispiel der Fall mit einer Statistik wäre, die auf einer Datenübertragungsrate basiert.
Andererseits werden andere Statistiken in ihrem Wesen linearer
sein, zum Beispiel die Anzahl des Auftretens eines bestimmten
Fehlertyps.
Eine abermals andere Möglichkeit ist die, in der die individuel
len Werte der entsprechenden Unterstützungsknotenstatistiken und
Paketsteuereinheitsstatistiken nicht inhärent sehr kritisch in
Begriffen ihrer Beträge wären, aber das, was von Interesse ist,
die Bestimmung der Frage ist, ob die beiden Werte konsistent
miteinander sind. In diesem Szenario wird, wenn die beiden Wer
te, d. h. die Paketsteuereinheitstatistik (oder Familie von Sta
tistiken) konsistent mit der entsprechenden Unterstützungskno
tenstatistik oder den entsprechenden Unterstützungsknotenstati
stiken ist/sind, dieses anzeigen, daß die entsprechende Schnitt
stelle adäquat bzw. richtig funktioniert. In einem solchen Fall
wäre ein Weg des Implementierens einer geeigneten funktionalen
Kombination zum Zwecke des funktionalen Kombinierens der Paket
steuereinheitstatistik und der Unterstützungsknotenstatistik das
Definieren der Funktion äls eine Subtraktion der beiden indivi
duellen Statistiken derart, daß die entsprechende
Verbundnetzwerkstatistik gleich null wäre, wenn das Gesamtsystem
korrekt funktioniert, und ungleich null wäre, wenn es nicht
korrekt funktioniert. Geeignete Toleranzmaße oder
Genauigkeitsmaße werden entsprechend herkömmlicher Maßnahmen
eingebaut.
In einer bevorzugten Version der Erfindung werden eine Mehrzahl
von Paketsteuereinheitsstatistiken funktional miteinander kombi
niert, bevor sie mit einer oder mehreren Unterstützungsknoten
statistiken kombiniert werden. In einer weiteren bevorzugten
Version der Erfindung wird eine Mehrzahl von Unterstützungskno
tenstatistiken miteinander funktional kombiniert, bevor sie mit
einer oder mehreren Paketsteuereinheitsstatistiken kombiniert
werden. In beiden Fällen wird eine Zwischen- oder Mittelstati
stik definiert und es wird ein entsprechender Wert zugeordnet,
der eine noch effizientere Implementierung ermöglicht.
Es wird bemerkt, daß die spezifische Auswahl der Betriebsstati
stiken, die zu betrachten und zu verarbeiten sind, von den An
forderungen des spezifischen Systems, das betrachtet wird, ab
hängen wird. Eine große Anzahl von Betriebsstatistiken fällt un
ter die vorliegende Erfindung. Wie oben beschrieben worden ist,
werden die Details in der vorteilhaften funktionalen Kombinatio
nen variieren. Nichtsdestotrotz erleichtert die vorliegende Er
findung in unterschiedlichen Fällen eine leistungsfähige und ef
fiziente Kombination von Statistiken von unterschiedlichen
Aspekten eines gesamten zellularen Funkpaket-
Kommunikationsnetzwerks.
Nur im Wege des Beispiels werden typische Statistiken, die be
rücksichtigt und einbezogen werden, unten aufgelistet. Es wird
bemerkt, daß die Liste Statistiken enthält, die entweder spezi
fisch für GPRS-Funk oder spezifisch GPRS-Schalten sind. Solche
Statistiken sind enthalten, da sie entsprechend eine der beiden
möglichen, nicht gleichartigen Statistiken bilden, die in vor
teilhafterweise entsprechend dieser Erfindung kombiniert werden
können.
Netzwerk-QoS = Durchschnitt (Anzahl der Datenpakete, die über
tragen wurden/Sekunde) des Systems.
Dieses wird abgeleitet von
- - Funkübertragungsgeschwindigkeit
- - Verbindungsübertragungsgeschwindigkeit
- - Schaltübertragungsgeschwindigkeit
Die in Rede stehende physikalische Verbindung ist die physikali
sche Verbindung von dem GPRS-Funkelement zu dem GPRS-
Schaltelement.
Physikalische Verbindungsausnutzung = Durchschnitt (Verbindungs
ausnutzung/Verbindungskapazität) für alle Verbindungen in dem
Netzwerk.
Die in Rede stehende logische Verbindung ist die logische Ver
bindung von dem GPRS-Funkelement zu dem GPRS-Schaltelement.
Logische Verbindungsausnutzung = Durchschnitt (Verbindungsaus
nutzung/Verbindungskapazität) für alle Verbindungen in dem Netz
werk.
Diese Statistik wird durch sowohl die Schalt- als auch die Funk
elemente gesammelt. Der Statistikwert sollte in einer korrekt
arbeitenden Gesamtumgebung übereinstimmen.
Physikalische Verbindungsverfügbarkeit = Durchschnitt (verbunde
ne Zeit/Gesamtzeit) für alle Verbindungen in dem Netzwerk.
Diese Statistik wird gesammelt sowohl die Schalt- als auch die
Funkelemente. Der Statistikwert sollte in einer korrekt arbei
tenden Gesamtumgebung übereinstimmen.
Schaltelementverfügbarkeit = Element-Hoch-Zeit/Gesamtzeit für
alle Schaltelemente in dem Netzwerk.
Diese Statistik wird durch die Schaltelemente gesammelt und kann
zum Vergleichen der Schaltelemente in dem System verwendet wer
den.
Schaltelementverwendung = (tatsächliche CPU-Verwendung des Ele
ments/maximale CPU-Verfügbarkeit) für alle Schaltelemente in dem
Netzwerk.
Diese Statistik wird durch die Schaltelemente gesammelt und kann
zum Vergleichen von Schaltelementen verwendet werden, um Fla
schenhälse bzw. Engstellen in dem System zu identifizieren.
Schaltqualität = (rückübertragene Daten/insgesamt übertragene
Daten).
Diese Statistik wird durch die Schaltelemente gesammelt und kann
verwendet werden zum Vergleichen von Schaltelementen, um Fehler
in dem System zu identifizieren.
HF-Schnittstellenqualität = (rückübertragene Daten/insgesamt
übertragene Daten).
Diese Statistik wird durch die Funkelemente gesammelt und kann
verwendet werden zum Vergleichen von Funkelementen, um Fehler in
dem System zu identifizieren.
HF-Kanalverwendung = (Kanalverwendung/Zeit) für alle Schaltele
mente in dem Netzwerk.
Diese Statistik wird durch Funkkanäle gesammelt und kann verwen
det werden zum Vergleichen der Funkkanäle, um Flaschenhälse bzw.
Engstellen in dem System zu identifizieren.
HF-Kanalbesetztzustand = (HF-Kanalbelegungserfolge/HF-
Kanalbelegungsversuche).
Diese Statistik wird gesammelt durch Funkkanäle und kann verwen
det werden zum Vergleichen von Funkkanälen, um Flaschenhälse
bzw. Engstellen in dem System zu identifizieren.
Funkelementverwendung = (tatsächliche Element-CPU-
Verwendung/maximale CPU-Verfügbarkeit) für alle Funkelemente in
dem Netzwerk.
Diese Statistik wird gesammelt durch Funkelemente und kann ver
wendet werden zum Vergleichen der Funkelemente, um Flaschenhälse
bzw. Engstellen in dem System zu identifizieren.
Funkelementverfügbarkeit = Element-Hoch-Zeit/Gesamtzeit für alle
Funkelemente in dem Netzwerk.
Die Statistik wird gesammelt durch Funkelemente und kann verwen
det werden zum Vergleichen von Funkelementen in dem System.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Mittel zum
Ausführen der verschiedenen Verfahrensschritte als bei oder in
spezifischen OMCs befindlich beschrieben worden. Es ist jedoch
zu verstehen, daß solche Mittel in anderen Teilen des Kommunika
tionssystems, inklusive solchen an mehr als einem Ort befindlich
sein können. Die vorliegende Erfindung kann auch durch Software
oder durch Hardware oder durch eine Kombination von Software und
Hardware implementiert werden. Es ist auch zu verstehen, daß
Komponententeile der Mittel zum Implementieren der vorliegenden
Erfindung durch spezifische Ausrüstung gebildet oder alternativ
aus bestehende Ausrüstung, die zum Ausführen des hier beschrie
benen Verfahrens zusätzlich zur Ausführung ihrer anderen Funk
tionen angeordnet sein können, bestehen können, wobei die ande
ren Funktionen bereits in der Technik bekannt sein können. Wenn
sie in der Form von spezifische Ausrüstung ausgebildet sind,
dann kann eine solche Ausrüstung innerhalb von existierenden
Kommunikationssystemteilen, wie existierenden OMCs, angeordnet
sein, oder sie kann alternativ entfernt in der Form einer spezi
fisch dafür vorgesehenen Ausrüstung angeordnet und mit dem Kom
munikationssystem gekoppelt sein, zum Beispiel mit einem oder
mehreren existierenden OMCs.
Claims (12)
1. Verfahren zum Analysieren eines zellularen Paketfunk-
Kommunikationsnetzwerks, das gekennzeichnet ist durch die
Schritte:
Verwenden einer ersten Betriebseinheit zum betriebsmäßigen Ver walten einer Paketsteuereinheit des Netzwerks und zum Liefern von Paketsteuereinheitsstatistiken;
Verwenden einer zweiten Betriebseinheit zum betriebsmäßigen Verwalten von einem oder mehreren Paketfunk- Unterstützungsknoten und zum Liefern von Unterstützungsknoten statistiken; und
funktionales Kombinieren von einer oder mehreren Paketsteuer einheitsstatistiken mit einer oder mehreren Unterstützungskno tenstatistiken zum Liefern einer Verbundnetzwerkstatistik.
Verwenden einer ersten Betriebseinheit zum betriebsmäßigen Ver walten einer Paketsteuereinheit des Netzwerks und zum Liefern von Paketsteuereinheitsstatistiken;
Verwenden einer zweiten Betriebseinheit zum betriebsmäßigen Verwalten von einem oder mehreren Paketfunk- Unterstützungsknoten und zum Liefern von Unterstützungsknoten statistiken; und
funktionales Kombinieren von einer oder mehreren Paketsteuer einheitsstatistiken mit einer oder mehreren Unterstützungskno tenstatistiken zum Liefern einer Verbundnetzwerkstatistik.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem
eine Mehrzahl von Paketsteuereinheitsstatistiken funktional
miteinander kombiniert werden, bevor sie mit der einen oder
mehreren Unterstützungsknotenstatistiken kombiniert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
eine Mehrzahl von Unterstützungsknotenstatistiken funktional
miteinander kombiniert werden, bevor sie mit der einen oder
mehreren Paketsteuereinheitsstatistiken kombiniert werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
das zellulare Paketfunk-Kommunikationsnetzwerk ein zellulares
Allgemeine-Paketfunk-Dienste(GPRS)-Kommunikationsnetzwerk ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die erste Betriebseinheit ein Betriebs- und Wartungs-Zentrum-
GPRS (OMC-G) ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die zweite Betriebseinheit ein Betriebs- und Wartungs-Zentrum-
Funk (OMC-R) ist.
7. Vorrichtung zum Analysieren eines zellularen Paketfunk-
Kommunikationsnetzwerkes, gekennzeichnet durch
eine erste Betriebseinheit (150) zum betriebsmäßigen Verwalten einer Paketsteuereinheit (150) des Netzwerkes und zum Liefern von Paketsteuereinheitsstatistiken,
eine zweite Betriebseinheit (180) zum betriebsmäßigen Verwalten von einem oder mehreren Paketfunk-Unterstützungsknoten (162, 164) und zum Liefern von Unterstützungsknotenstatistiken, und ein Mittel (150, 180) zum funktionellen Kombinieren von einer mehreren Paketsteuereinheitsstatistiken mit einer oder mehreren Unterstützungsknotenstatistiken zum Liefern einer Verbundnetz werkstatistik.
eine erste Betriebseinheit (150) zum betriebsmäßigen Verwalten einer Paketsteuereinheit (150) des Netzwerkes und zum Liefern von Paketsteuereinheitsstatistiken,
eine zweite Betriebseinheit (180) zum betriebsmäßigen Verwalten von einem oder mehreren Paketfunk-Unterstützungsknoten (162, 164) und zum Liefern von Unterstützungsknotenstatistiken, und ein Mittel (150, 180) zum funktionellen Kombinieren von einer mehreren Paketsteuereinheitsstatistiken mit einer oder mehreren Unterstützungsknotenstatistiken zum Liefern einer Verbundnetz werkstatistik.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die weiter
ein Mittel (150) zum funktionalen Kombinieren einer Mehrzahl
der Paketsteuereinheitsstatistiken miteinander vor dem Kombi
nieren derselben mit einer oder mehreren Unterstützungsknoten
statistiken aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, die weiter
ein Mittel (180) zum funktionalen Kombinieren einer Mehrzahl
von Unterstützungsknotenstatistiken miteinander vor dem Kombi
nieren derselben mit einer oder mehreren Paketsteuereinheits
statistiken aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der
das zellulare Paketfunk-Kommunikationsnetzwerk ein zellulares
Allgemeine-Paketfunk-Dienste(GPRS)-Kommunikationsnetzwerk ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem
die erste Betriebseinheit ein Betriebs- und Wartungs-Zentrum-
GPRS (OMC-G) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem
die zweite Betriebseinheit ein Betriebs- und Wartungs-Zentrum-
Funk (OMC-R) ist.
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