DE10008195A1 - Ölstandsanzeige - Google Patents

Ölstandsanzeige

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Guenter Kampichler
Albert Madl
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • F01M11/12Indicating devices; Other safety devices concerning lubricant level

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Bei einer Ölstandsanzeige mit Warneffekt, betreffend den Ölstand im Kurbelgehäuse (1) eines Verbrennungsmotors mit einer nach außen führenden Steigleitung (10), deren inneres Ende (9) in den Ölsumpf eintaucht und an deren gehäuseäußerem Abschnitt (13) ein oder mehrere Warneinrichtungen vorgesehen sind, weist die Steigleitung (10) am inneren Ende (9) eine Drossel (24) auf, die bis zu einem Wartungsölstand (8) eintaucht, der 60 bis 80% des Ölstands über dem minimalen Ölstand (28) beträgt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölstandsanzeige mit Warneffekt betreffend den Ölstand im Kurbelgehäuse eines Verbrennungsmotors.
Bei Verbrennungsmotoren, die im stationären Betrieb eingesetzt werden, kommt es häufig zur Vernachlässigung der Kontrolle des Ölstands, zum Beispiel als Folge des Einsatzes derartiger Motoren bei wechselndem Bedienungspersonal. Nach besonders langen Arbeitseinsätzen ohne Unterbrechung des Motorbetriebs, oder wenn das Nachfüllen von Öl bei niedrigem Ölstand unterblieben ist, werden immer wieder Motorschäden wegen ausgefallener Motorschmierung beobachtet. Schaugläser in der Wand des Kurbelgehäuses, welche bei stehendem Motor ein Erkennen des Ölstands ermöglichen, werden häufig nicht beachtet bzw. sind derart verschmutzt, daß ein Erkennen des Ölstands nur schwer möglich ist.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ölstandsanzeige mit Warneffekt zu schaffen, welche rechtzeitig, auch während des Motorbetriebs, erkennbar macht, daß der Ölstand so weit abgesunken ist, daß ein Nachfüllen von Motoröl im Sinne einer pfleglichen Behandlung des Motors zweckmäßig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer aus dem Kurbelgehäuse des Verbrennungsmotors nach außen führender Steigleitung gelöst, deren inneres Ende in den Ölsumpf eintaucht und an deren gehäuseäußerem Abschnitt ein- oder mehrere Warneinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Steigleitung am inneren Ende eine Drossel aufweist, die bis zu einem Wartungsölstand, der 60 bis 80% des Ölstands über dem minimalen Ölstand beträgt, eintaucht.
Dabei ist der Wartungsölstand so ausreichend hoch gewählt, daß selbst bei Nichtbeachtung eines Warnsignals während einer ganzen Arbeitsschicht, während der der Motor ununterbrochen läuft, der minimale Ölstand nicht unterschritten wird.
Zweckmäßigerweise ist dabei wenigstens der innerhalb des Kurbelgehäuses befindliche Abschnitt der Steigleitung durch ein starres Steigrohr gebildet, während der außerhalb des Kurbelgehäuses befindliche äußere Abschnitt der Steigleitung als flexible Steigleitung ausgebildet sein kann.
Erfindungsgemäß wird sichergestellt, daß die Warneinrichtungen solange nicht ansprechen, als das innere Ende der Steigleitung ständig in den Ölsumpf eintaucht. Mit sinkendem Ölstand ändern sich diese Verhältnisse in der Weise, daß durch die Hubbewegung des Triebwerks im Kurbelgehäuseraum sich Unterdruck- und Überdruckphasen ablösen, die sich in der Steigleitung zunehmend deutlicher fortpflanzen. Solange das innere Ende der Steigleitung vollständig in den Ölsumpf eintaucht, verlieren die Druckspitzen durch die Wirkung der Drossel am inneren Ende der Steigleitung weitgehend ihre Wirkung; ganz anders hingegen sind die Verhältnisse, wenn das innere Ende der Steigleitung mit der Drossel nur noch teilweise oder überhaupt nicht mehr in den Ölsumpf eintaucht, so daß die Pulsationen des Luft-Ölgemisches im Inneren des Kurbelgehäuseraums sich weitgehend ungedämpft durch die Steigleitung fortsetzen und auf diese Weise das Ansprechen der Warneinrichtungen bewirken. Befindet sich am Ende der Steigleitung als deren Abschluß ein Gummibalg, so erkennt man an dessen Pumpbewegung sofort, daß Ölmangel vorliegt. Diese Pumpbewegungen können bei niedrigen Drehzahlen des Motors, z. B. unter 1.000 U/min oder bei Ziehen am Startseil des Reversierstarters leicht beobachtet werden. Bewegt sich der Gummibalg, so sollte sofort Öl nachgefüllt werden, vorzugsweise sollte nicht abgewartet werden, bis mehr als ¼ Liter Öl oder gar das Zwei- oder Dreifache dieses Ölvolumens fehlt. Vorteilhaft sollte viertelliterweise solange nachgefüllt werden, bis am Gummibalg keine Bewegungen mehr beobachtet werden können.
Erfindungsgemäß kann zusätzlich zum Gummibalg oder an dessen Stelle eine akustische Pfeife, z. B. in Art einer sog. Spaltpfeife vorgesehen sein, welche zumindest bei kräftigen Überdruckspitzen anspricht. Ein derartiges akustisches Signal, welches einen zu geringen Ölstand anzeigt, ist in der Praxis häufig noch wirksamer als ein optisches Signal, dessen Warnwirkung sich durch einfaches Wegsehen und Vergessen zu leicht von selbst erledigt.
Um ein rechtzeitiges Ansprechen der Warneinrichung sicherzustellen, muß der Drosselquerschnitt auf die im Kurbelgehäuse vorherrschenden Druckverhältnisse abgestimmt werden, wobei das Totvolumen in der Steigleitung und im Balg zu berücksichtigen ist.
Bei einer praktischen Ausführungsform an einem Einzylinder-Dieselmotor beträgt ein geeigneter Öffnungsdurchmesser der Drossel zwischen 2,2 und 2,5 mm bezogen auf eine lichte Weite des Steigrohrs der Steigleitung im Inneren des Kurbelgehäuses zwischen 3 und 6 mm und bei entsprechendem Innendurchmesser des flexiblen äußeren Abschnitts der Steigleitung.
Die genannte Spaltpfeife ist bevorzug mit einiger Entfernung vom äußeren Ende der Steigleitung in der Weise angeordnet, daß in einer kurzen Zweigleitung, an deren Ende die Spaltpfeife angeschlossen ist, ein Rückschlagventil eingebaut ist. Dadurch kommen die Unterdruckspitzen für die Auslösung des Pfeifensignals nicht zur Wirkung.
Dadurch, daß sich bei Anwendung der vorliegenden Erfindung die Betätigung des üblichen Ölpeilstabs erübrigt, entfällt die mit der Ölkontrolle verbundene Schmutzeindringgefahr durch Entfernen des Schraubdeckels auf dem Öleinfüllstutzen oder beim Abwischen des Öls vom Ölpeilstab mit einem häufig verschmutzten Putzlappen.
Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, daß Öl bevorzugt viertelliterweise jeweils nach dem Ansprechen einer Warneinrichtung nachgefüllt wird, sodaß ein Motorbetrieb mit relativ hohem Ölstand sichergestellt werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann der Innenabschnitt des Steigrohrs auch durch die Öffnung für den Peilstab eingeführt werden nämlich anstelle des Peilstabs oder mit diesem integriert vorgesehen sein. Außerdem kann das Steigrohr in der Seitenwand des Kurbelgehäuses gegenüber einer gehäusefesten Skala längsverschieblich gelagert sein. Dadurch ist es möglich, die Eintauchtiefe des Steigrohrs mit einer Skalierung für den Ölstand abzustimmen.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, wobei die Fig. 1 und 2 nur geringsfügig voneinander abweichen. Sie zeigen jeweils einen schematischen Querschnitt durch das Kurbelgehäuse 1 eines Einzylindermotors. Man erkennt das Schwungradgehäuse 2 sowie den Handgriff 3 des Starterseils. Durch eine Öffnung in der Seitenwand 4 des Kurbelgehäuses 1 ist ein Ölpeilstab 5 mit einer unteren Markierung 6 für den mit strichpunktierter Linie 28 eingezeichneten minimalen Ölstand und eine obere Markierung 7 für den maximalen Ölstand 23 eingeführt. Bei einem mit strichlierter Linie 8 eingezeichneten Wartungsölstand, der zweckmäßig zwischen 60 und 80%, bevorzugt 75% des Ölstands über dem minimalen Ölstand 28 beträgt, endet das innere Ende 9 einer Steigleitung 10. Diese besteht aus einem im wesentlichen im Inneren des Kurbelgehäuses 1 angeordneten inneren Abschnitt 11 aus einem starren Steigrohr 12 und einem äußeren Abschnitt 13 aus einer flexiblen Leitung 14, z. B. aus einem Gummischlauch. Sowohl der innere Abschnitt 11 als auch der äußere Abschnitt 13 der Steigleitung 10 ist jeweils stetig ansteigend ausgebildet, sodaß Ölreste, die sich in der Steigleitung 10 ansammeln, leicht zurückfleißen können. Mit ihrem unteren Ende ist die flexible Leitung 14 am Ende des Steigrohres 12 dichtend befestigt. Am anderen Ende der flexiblen Leitung 14 ist ein Gummibalg 15 angeschlossen, der sich bei schwankenden Druckverhältnissen in der Steigleitung 10 verlängert bzw. verkürzt. Außerdem ist mit Entfernung vom äußeren Ende der flexiblen Leitung 14 eine Zweigleitung 16 abgezweigt, an deren Ende sich eine Spaltpfeife 17 befindet. In der Zweigleitung 16 ist ein Rückschlagventil 18 vorgesehen, welches im Sinne einer Unterdrückung der Unterdruckphasen in der Steigleitung 10 wirkt. Auf der Oberseite des Kurbelgehäuses 1 ist eine Kurbelgehäuseentlüftung 19 vorgesehen. Der Kurbelantrieb 20 mit Kolben 21 und mit zugehörigem Zylinder 22 sind lediglich schematisch gezeichnet.
Bei korrekter Wartung wird nach entsprechenden Signalen der Warneinrichtungen jeweils Öl nachgefüllt, bis der maximale Ölstand 23 erreicht ist. Die Warneinrichtungen beginnen Alarmsignale mit absinkendem Ölspiegel bei Erreichen eines sogenannten Wartungs-Ölstands 8 abzugeben, nämlich sobald dieser die Öffnung einer Drossel 24 am inneren Ende 9 des inneren Abschnitts 11 der Steigleitung 10 erreicht bzw. noch darunter abfällt. Ein geeigneter Wert für den Wartungs-Ölstand 8 ergibt sich beispielsweise durch Positionieren des inneren Endes 9 der Steigleitung 10 etwa in einer Höhe von ¾ des Ölstands über dem minimalen Ölstand 28.
Dieses Positionieren wird gemäß Fig. 2 dadurch erleichtert, daß das Steigrohr 12 verschieblich innerhalb einer Dichtung 30 in einer Öffnung der Seitenwand 4 des Kurbelgehäuses 1 aufgenommen ist. Eine Markierung 31 am äußeren Ende des Steigrohrs 12 kann dabei bezüglich einer gehäusefesten Ölstandsskala 29 derart justiert werden, daß sie z. B. mit einem Skalenwert "m" für "maximalen Ölstand" übereinstimmt.

Claims (9)

1. Ölstandsanzeige mit Warneffekt betreffend den Ölstand im Kurbelhäuse (1) eines Verbrennungsmotors mit einer nach außen führenden Steigleitung (10), deren inneres Ende (9) in den Ölsumpf eintaucht und an deren gehäuseäußerem Abschnitt (13) ein- oder mehrere Warneinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Steigleitung (10) am inneren Ende (9) eine Drossel (24) aufweist, die bis zu einem Wartungsölstand (8), der 60 bis 80% des Ölstands über dem minimalen Ölstand (28) beträgt, eintaucht.
2. Ölstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der innerhalb des Kurbelgehäuses (1) befindliche innere Abschnitt (11) der Steigleitung (10) durch ein starres Steigrohr (12) gebildet ist.
3. Ölstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Kurbelgehäuses (1) befindliche äußere Abschnitt (13) der Steigleitung (10) als flexible Leitung (14) ausgebildet ist.
4. Ölstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Warneinrichtung am äußeren Ende der Steigleitung (10) ein Gummibalg (15) angeschlossen ist.
5. Ölstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Warneinrichtung am äußeren Abschnitt (13) der Steigleitung (10) eine bei Schwankungen des Luftdrucks in der Steigleitung akustische Signale erzeugende Pfeife (17) angeschlossen ist.
6. Ölstandsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (12) in der Seitenwand (4) des Kurbelgehäuses (1) längsverschieblich gelagert ist.
7. Ölstandsanzeige nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem außerhalb der Seitenwand (4) befindliche Teil des Steigrohrs (12) eine gehäusefeste Skala (29) mit einer Skalierung für den Ölstand zugeordnet ist.
8. Ölstandsanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeife (17) am Ende einer Zweigleitung (16) angeordnet und als Spaltpfeife ausgebildet ist.
9. Ölstandsanzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zweigleitung (16) ein Rückschlagventil (18) eingebaut ist.
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EP1475615A1 (de) * 2003-04-02 2004-11-10 Renault s.a.s. Ölfüllstandsmessstab

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