DE10008105A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Größenbestimmung von Wundflächen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Größenbestimmung von Wundflächen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Größenbestimmung von Wundflächen, in Form einer transparenten Folie mit darauf befindlichen Hilfslinien, ist dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wundoberfläche gewandte Seite der Folie zumindest im Bereich der Hilfslinien eine nichtklebende oder nichthaftende Oberfläche aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der Größe von Wundflächen. Bei dieser Vorrichtung handelt es sich um eine transparente Folie mit darauf befindlichen Hilfslinien in Form geometrischer Figuren mit bekannter Fläche. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung einer solchen Vorrichtung zur Größenbestimmung von Wundflächen.
Zur Beurteilung des Heilungsfortschrittes chronischer Wun­ den wird als gängiges und allseits akzeptiertes Kriterium die Messung der Wundfläche herangezogen. Hierzu greift das behandelnde Fachpersonal in der Regel auf allgemeinen Hilfsmittel zurück, die hierzu jedoch nicht vorgesehen und auch nicht explizit geeignet sind, da eine bakterielle Kontamination oder mechanische Reizung der Wunde nicht ausgeschlossen werden kann. Zudem sind die in dieser Weise durchgeführten Messungen mit hohen statistischen Schwankungen behaftet, da es an einen standardisierten Vorgehensweise mangelt. Der Mangel an standardisierten Hilfsmittel erhöht auch das Risiko des Auftretens von Meßfehlern bzw. von Fehlern bei der Auswertung bzw. Berechnung. Hieraus resultiert eine gewisse Unsicherheit in der Beurteilung des Heilungsprozesses.
In CN 1207277 A ist eine automatisierte Methode bzw. Vorge­ hensweise zur topographischen Charakterisierung (insbeson­ dere zur Bestimmung der Tiefe) von Narben und Falten be­ schrieben. Dabei wird in mehreren Schritten vorgegangen. Zunächst wird eine Art Abdruck des zu inspizierenden Hauta­ reals angefertigt. Hierzu wird ein dünner Silikonfilm di­ rekt auf die Narbe oder Hautfalte aufgetragen. Nachdem der Film ausgehärtet ist, wird er entnommen und in Querrichtung in mehrere Scheiben zerschnitten. Die einzelnen Scheiben werden dann sequentiell angeordnet und die Umrisse nachge­ zeichnet. Nachfolgend erfolgt unter Einsatz eines entspre­ chend ausgestatteten PC-Systems die Digitalisierung. An­ schließend kann dann die Narbe oder Falte sehr genau darge­ stellt, vermessen und abgebildet werden. Von Vorteil ist die hohe Genauigkeit dar Methode. Problematisch ist, daß eine Silikonfilm aufgetragen werden muß. Wird die geschil­ derte Vorgehensweise zur Vermessung offener Wunden herange­ zogen, so können stärkere Reizungen nicht ausgeschlossen werden. Eine derartige Vorgehensweise ist daher in solchen Fällen nicht zu empfehlen. Zudem ist die Methode für den Routineeinsatz zu aufwendig.
In JP 7163526 wird ein flächiges Gebilde beschrieben, mit dem es möglich ist, indirekt über eine Gewichtsbestimmung die Fläche von Wunden zu bestimmen. Besagtes Gebilde be­ steht aus zwei Schichten: (a) eine mit der das System auf die Wunde gelegt wird und (b) eine die sich von der ersten trennen läßt und der eigentlichen Messung dient. Für die Messung wird das Gebilde mit der Schicht (a) auf die Wunde gelegt und deren Konturen auf der Schicht (b) eingezeich­ net. Anschließend wird die Schicht (b) von der Schicht (a) getrennt. Dann wird die eingezeichnete Fläche aus Schicht (b) ausgeschnitten und gewogen. Da das Flächengewicht der Schicht (b) bekannt ist, kann die Wundfläche über einen Re­ chenfaktor ermittelt werden. Auch hier stellt sich der di­ rekte Kontakt des Gebildes mit der Wunde problematisch dar. Zudem wird bei dieser Methode ein zusätzliches Gerät (Fein­ waage) benötigt, welches evtl. nicht vorhanden ist, oder zu dessen Benutzung ein anderer Raum aufgesucht werden muß.
In US 5 106 629 und US 5 112 618 ist eine aus mehreren Schichten bestehende Wundauflage beschrieben. Der wesentli­ che Teil, der in direkten Kontakt mit der Wunde gebracht wird, ist ein Hydrogel. Die Applikationseite des Hydrogels wird durch eine Schutzschicht abgedeckt, welche vor der An­ wendung entfernt wird. Die vom Applikationsort abgewendete Seite des Hydrogels ist mit einer flexiblen, überstehenden Rückschicht versehen. Die Rückschicht ist mit einer selbst­ klebenden Schicht versehen, die eine Fixierung der Auflage auf der Wunde ermöglicht. In einem Unteranspruch ist die Verwendung einer mit einem Muster bedruckten Rückschicht beschrieben. Dadurch wird eine Messung der Wundfläche er­ möglicht, wenn das Hydrogel auf der Wunde aufliegt. Eine wundkontaktfreie Messung erscheint unmöglich. Falls ledig­ lich ein Hilfsmittel zur Bestimmung der Wundgröße benötigt wird, stellt die in US 5 106 629 und US 5 112 618 beschrie­ bene Wundauflage ein zu aufwendiges Mittel dar, zumal die Bedeckung der Wunde mit einer derartigen Wundauflage nicht in jedem Fall erwünscht oder sinnvoll ist. Auch die Her­ stellung und Verpackung solcher Wundauflagen ist ver­ gleichsweise kostspielig.
In DE 36 22 073 ist eine Vorrichtung bzw. Methode beschrie­ ben, mit der die Größe von Ulzera bestimmt werden kann. Im wesentlichen besteht die Vorrichtung aus einem Rahmen, der als Halter für eine transparente Plastikfolie dient. Der Rahmen umfaßt Klemmen zur Befestigung eines Schreibinstru­ ments, mit dem Linien auf die eingespannte Folie gezeichnet werden können. Zur Durchführung der Größenmessung wird der Rahmen so über den Ulkus gehalten, daß die Folie diesen ab­ deckt. Dann werden die Umrisse des Ulkus auf die Folie ein­ gezeichnet. Die Folien werden dann mit den notwendigen Da­ ten versehen und aufbewahrt. In zeitlichen Abständen werden weitere Aufnahmen gemacht und diese miteinander verglichen, beispielsweise um den Heilungsfortschritt beurteilen zu können. Die Flächenausdehnung einer Wunde, ausgedrückt in Flächeneinheiten, läßt sich damit nicht ohne weiteres er­ mitteln.
In US 43 89 782 ist eine aus mehreren Schichten bestehende Vorrichtung beschrieben. Diese umfaßt im wesentlichen eine transparente Barriereschicht, auf deren Unterseite eine selbstklebende Schicht aufgebracht ist, welche der Fixie­ rung der Vorrichtung auf der Wunde dient. Auf der Oberseite ist eine weitere Schicht aufgebracht, die konzentrische Ringe zur Bestimmung der Wundausmaße aufweist. Die Vorrich­ tung wird so auf die Wunde aufgelegt, daß sich das Zentrum der obersten Schicht im Mittelpunkt der Wunde befindet. Nachfolgend kann die Wunde vermessen werden. Auch in diesem Fall ist eine Flächenbestimmung nur durch direkten Wundkontakt möglich, wobei die Gefahr besteht, daß die klebende Schicht, insbesondere bei wiederholtem Wieder­ abziehen von der Wunde, die Wundheilung beeinträchtigt.
Die im Stand der Technik beschriebenen Systeme stellen mehr oder weniger aufwendige Lösungen zur Bestimmung von Wund­ flächen dar. Der Hauptnachteil dar meisten vorgeschlagenen Lösungen ist jedoch darin zu sehen, daß die Hilfsmittel zur Durchführung der Flächenbestimmung in direkten Kontakt, teilweise sogar mittels Kleber, mit der Wunde gebracht wer­ den müssen. Ein solche direkter Kontakt, insbesondere dann wenn das System aufgeklebt und danach wieder abgezogen wird, kann zu starken Reizungen der Wunde führen, welche den Prozeß der Wundheilung stören.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstel­ lung einer einfach herzustellenden Vorrichtung, welche die Messung der Wundfläche im Routinebetrieb vereinfacht, stan­ dardisiert und die gleichzeitig zu reproduzierbaren Ergeb­ nissen führt. Durch ein standardisiertes Vorgehen soll ge­ währleistet werden, daß der Heilungsfortschritt besser be­ urteilt werden kann. Ferner soll das erfindungsgemäße Hilfsmittel eine Reizung oder Kontamination der Wunde weit­ gehend ausschließen oder eine berührungsfreie Flächenbestimmung ermöglichen, zumindest aber soll ein Festhaften oder Ankleben der Meßvorrichtung auf der Wundfläche ausge­ schlossen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht zur Größenbestimmung von Wundflächen eine Vorrichtung in Form einer transparenten Folie mit darauf befindlichen Hilfslinien vor, wobei diese Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet ist, daß die zur Wundoberfläche gewandte Seite der Folie zumin­ dest im Bereich der Hilfslinien eine nichtklebende oder nichthaftende Oberfläche aufweist.
Die für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen in Frage kom­ menden Folienmaterialien sind in der Regel von Haus aus nichtklebend. Um die Oberflächenhaftung zu vermindern, kann die der Wundfläche zugewandte Seite der Folie zusätzlich mit Antihaftmitteln behandelt oder beschichtet werden, z. B. durch Silikonisierung.
Eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flä­ chenbestimmung von Wunden kann grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen: erstens, durch Auflegen der Vorrichtung auf die betreffende Wundoberfläche, wobei durch die nichthaftende bzw. nichtklebende Ausstattung der mit der Wunde in Berüh­ rung kommenden Folienseite ein Festhaften bzw. Ankleben der Vorrichtung auf der Wunde verhindert und dadurch das nach­ folgende Ablösen erleichtert wird; zweitens, durch Positio­ niern oder Halten der Vorrichtung in einem gewissen Abstand zur Wunde, so daß eine direkte Berührung mit der Wundober­ fläche vermieden wird.
Bei beiden genannten Vorgehensweisen erfolgt die Bestimmung der Flächengröße auf die Weise, daß durch visuelle Beobach­ tung in Aufsicht diejenige Hilfslinie auf der folienförmi­ gen Vorrichtung ermittelt wird, welche dem Umriß der Wund­ fläche annähernd entspricht (Fig. 3). Der Flächeninhalt, ausgedrückt in Flächeneinheiten, ergibt sich sodann aus der von der Hilfslinie umschlossenen geometrischen Form, deren Fläche bekannt ist.
Die auf der Vorrichtung befindlichen Hilfslinien bilden Mu­ ster oder geometrische Figuren, deren Flächeninhalt vorge­ geben ist oder sich leicht ermitteln läßt. Vorzugsweise sind diese Linien konzentrisch angeordnet bzw. stellen kon­ zentrisch angeordnete geometrische Figuren dar, besonders bevorzugt Kreise (Fig. 1), Ellipsen (Fig. 2) oder Ovale, Quadrate (Fig. 4) oder Rechtecke (Fig. 5).
Die Flächenmessung der Wunde ist dann durch die Ermittlung desjenigen Kreises oder derjenigen Ellipse möglich, dessen bzw. deren Fläche weitestgehend mit der Wundfläche überein­ stimmt oder mit ihr korreliert ("flächenäquivalente Hilfs­ linie"). Dabei wird die mit der Messung betraute Person ge­ gebenenfalls eine erfindungsgemäße Vorrichtung auswählen, welche diejenige geometrische Figur (Kreis, Ellipse, Qua­ drat etc.) als Hilfslinie aufweist, welche dem Umriß der Wundfläche am besten entspricht.
Durch die visuelle Ermittlung der mit der Wundfläche am be­ sten übereinstimmenden Hilfslinie ergibt sich zugleich die Fläche der von dieser Linie beschriebenen geometrischen Fi­ gur (z. B. Kreis, Ellipse). Diese Fläche ist annähernd flä­ chenäquivalent zu der jeweiligen Wundfläche. Da die Größe der Flächen der einzelnen Kreise bzw. Ovale bekannt ist, kann auf diese Weise die Größe der Wundfläche durch einen einfachen Größenvergleich bestimmt werden.
Ein Beispiel, wie eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Be­ stimmung der Fläche einer unregelmäßig gestalteten Wundflä­ che verwendet werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt.
Bei einer weiteren Ausführungsform stellt das Muster durch ein auf Quadraten oder Rechtecke basierendes Raster dar (siehe Fig. 4 u. 5). Dabei können die einzelnen Quadrate oder Rechtecke des Rasters in weitere kleinere Quadrate oder Rechtecke unterteilt sein (Fig. 4). Die Bestimmung der Fläche erfolgt bei dieser Ausgestaltung auf die Weise, daß die Anzahl der die Wunde überdeckenden Quadrate oder Recht­ ecke ermittelt wird. Aus dem bekannten Flächeninhalt der gezählten Quadrate oder Rechtecke ergibt sich dann die Grö­ ße der Wundfläche.
In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, die Hilfslinien mit Perforationen zu versehen. Damit ist es beispielsweise möglich, bei konzentrischen Kreisen die je­ weils innen liegenden Kreise nacheinander zu entfernen, bis ein Fenster entstanden ist, welches der Wundgröße flächen­ mäßig am besten entspricht. Ein solches Vorgehen kann eben­ falls dazu beitragen, eine Berührung der Vorrichtung mit der Wundfläche zu vermeiden.
Des weiteren ist auch vorgesehen, daß auf jeweils einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung unterschiedliche Hilfslinien in Form von mindestens zwei verschiedenen geometrischen Figu­ ren aufgebracht sind. Beispielsweise können konzentrische Kreise und konzentrische Ellipsen gemeinsam auf derselben Folie angebracht sein. In diesem Fall, aber auch bei ande­ ren Ausführungsformen, kann es vorteilhaft sein, die unter­ schiedlichen Hilfslinien durch verschiedene Farbgestaltung oder Liniengestaltung (z. B. gepunktet, gestrichelt, durch­ gehend) voneinander unterscheidbar zu machen. Auch bei kon­ zentrischen Kreisen oder Ellipsen können die einzelnen Li­ nien zur besseren Unterscheidbarkeit unterschiedlich ausge­ staltet sein.
Um die Ermittlung des zu einer bestimmten geometrischen Fi­ gur gehörenden Flächeninhaltes zu erleichtern, ist gemäß einer besonderen Ausführungsform vorgesehen, den Hilfslinie, oder zumindest einigen dieser Linien, Zahlenangaben und/oder Maßangaben zuzuordnen, aus denen der jeweilige Flächeninhalt hervorgeht. Beispielsweise können solche An­ gaben zusammen mit und auf die gleiche Weise wie die Hilfs­ linien aufgebracht werden. Diese Angaben können auch Zah­ len- oder Buchstabencodes sein, vorzugsweise farblich auf die dazugehörigen Linien abgestimmt, welche es ermöglichen, die Flächenangaben aus dazugehörigen Tabellen zu entnehmen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die wundabgewandte Seite der erfindungsgemäßen Folie mit üblichen Schreibgeräten be­ schriftet werden kann, beispielsweise zur Kennzeichnung der durch visuelle Beobachtung ermittelten wundflächen-äquiva­ lenten geometrischen Figur bzw. deren Hilfslinie (siehe Fig. 3). Insbesondere wenn die Flächenbestimmung durch Aus­ zählen von auf der Folie befindlichen Quadraten erfolgen soll, ist es vorteilhaft, die bereits gezählten Quadrate entsprechend zu markieren.
Im Falle, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Flächen­ bestimmung auf eine Wunde aufgebracht wird, ist es beson­ ders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung aus zwei Folien­ schichten besteht, von denen die untere - der Wundfläche zugewandte - Folie abziehbar ist, während sich die Hilfsli­ nien in Form von Mustern bzw. geometrischen Figuren auf der oberen Folienschicht befinden. Nach Ermittlung der der Wundfläche entsprechenden geometrischen Figur bzw. Hilfsli­ nie und ggf. Kennzeichnung mittels Farbstift, kann die un­ tere, möglicherweise mit Wundabsonderungen verunreinigte Folienschicht, von der oberen Folienschicht abgezogen und entsorgt werden. Die Verwendung einer solchen zweischichti­ gen Folie ermöglicht in derartigen Fällen auch die Archi­ vierung der auf der oberen Folienschicht mittels Schreibstift festgehaltenen Flächenbestimmung.
In gewissen Fällen, wenn z. B. die Positionierung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung über der Wunde und die gleichzei­ tige Markierung der Wundfläche entsprechenden Hilfslinie auf der Folie aufgrund der Lage der Wunde nur schwer mög­ lich ist, kann die Verwendung einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung von Vorteil sein, bei welcher im nicht mehr mit Hilfslinien versehenen Randbereich der Folie (sie­ he Fig. 1B) haftklebende Bereiche angebracht sind, z. B. in Form eines umlaufenden haftklebenden Randstreifens oder in Form von punktförmigen haftklebenden Stellen. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung vorübergehend im Bereich über der Wunde zu fixieren, ohne daß diese auf der Wundoberflä­ che selbst anklebt. Vielmehr dient die Umgebung der Wunde als zeitweilige Klebstelle. Auf diese Weise ist einerseits eine vorübergehende Fixierung der Vorrichtung möglich, wo­ durch die Flächenbestimmung erleichtert wird, und anderer­ seits wird dadurch vermieden, daß die Wundfläche beim nach­ folgenden Abziehen der Vorrichtung verletzt oder gereizt wird.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann das jeweilige Muster durch einen einfachen, allgemein be­ kannten Druck-, Ätz-, Schlitz- oder Schneidvorgang auf die transparente Folie aufgetragen werden. Als Folienmateriali­ en können beispielsweise Polyester, Polyurethan, Polyethy­ len oder Polypropylen herangezogen werden. Je nach Bedarf kann das Hilfsmittel einer Sterilisation unterzogen und un­ ter sterilen Bedingungen verpackt werden.
Beispiele
In den Fig. 1 bis 5 sind Ausführungsbeispiele der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zur Wundflächenbestimmung darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt Beispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfslinien in Gestalt von konzentrisch angeordneten Kreisen. Die in Fig. 1A gezeigte Vorrichtung ist auf der gesamten Fläche mit Hilfslinien versehen, während bei der in Fig. 1B gezeigten Vorrichtung im Randbereich keine Hilfslinien angebracht sind.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit Hilfslinien in Gestalt von konzentrisch angeordne­ ten Ellipsen.
Fig. 3 zeigt die Überlagerung einer unregelmäßigen Wundflä­ che mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flächenbe­ stimmung. Die Wundfläche mit unregelmäßiger Kontur ist schraffiert dargestellt. Die der Wundfläche entsprechende, flächenäquivalente Ellipse ist durch Fettdruck hervorgeho­ ben. Bei der Anwendung kann diese Linie durch die die Wund­ bestimmung durchführende Person markiert werden, z. B. mit­ tels Farbstift.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung mit Hilfslinien in Gestalt von Quadra­ ten, die ein rasterartiges Muster bilden. Wie beispielhaft dargestellt, können die Quadrate in kleinere Quadrate un­ terteilt sein.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfslinien in Gestalt von Rechtecken, die ein rasterartiges Muster bilden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Größenbestimmung von Wundflächen, in Form einer transparenten Folie mit darauf befindlichen Hilfslinien, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wundober­ fläche gewandte Seite der Folie zumindest im Bereich der Hilfslinien eine nichtklebende oder nichthaftende Oberflä­ che aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien durch konzentrisch angeordnete Kreise, El­ lipsen oder Ovale gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien ein durch Quadrate oder Rechtecke gebilde­ tes Raster darstellen, wobei die Quadrate oder Rechtecke wiederum in kleinere Quadrate oder Rechtecke unterteilt sein können.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Arten von Hilfsli­ nien enthält, die unterschiedliche geometrische Formen dar­ stellen, wobei diese Linien jeweils vorzugsweise konzen­ trisch angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien gedruckt, geätzt, eingeschlitzt oder eingeschnitten sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien als Perforationslinien ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Hilfslinien auf der Folie befindliche Nummern, Zahlen oder Buchstaben Zuge­ ordnet sind, welche die von der Hilfslinie umfaßte Fläche angeben oder als Code für die Auswertung dienen können, wo­ bei die Codes vorzugsweise einer Tabelle zugeordnet sind, aus welcher sich die korrespondierenden Flächenangaben ent­ nehmen lassen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien durch Linien unterschiedlicher Farbe dargestellt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie auf der wundabgewandten Seite von Hand beschriftet werden kann.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Fo­ lie aus zwei voneinander trennbaren Folienlagen besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie keimfrei gemacht wird und vorzugsweise in keimfreier Verpackung vorliegt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht mit Hilfs­ linien versehene Randbereiche aufweist, wobei diese Randbe­ reiche vorzugsweise haftklebend ausgestattet sind, beson­ ders bevorzugt in Form eines umlaufenden haftklebenden Randstreifens oder in Form von Haftpunkten.
13. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zur Messung von Wundflächen, wobei die Vorrichtung auf die Wundfläche aufgelegt wird, dann die der Wundfläche größenmäßig entsprechende Hilfsli­ nie oder die Anzahl der die Wundfläche bedeckenden Quadrate oder Rechtecke bestimmt wird, und schließlich der der Hilfslinie bzw. den Quadraten oder Rechtecken zugeordnete Flächenbetrag ermittelt wird.
14. Verwendung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche zur Messung von Wundflächen, wobei die Vorrichtung berührungsfrei über die Wundfläche gehalten wird, dann die der Wundfläche größenmäßig entspre­ chende Hilfslinie oder die Anzahl der die Wundfläche bedec­ kenden Quadrate oder Rechtecke bestimmt wird, und schließ­ lich der der Hilfslinie bzw. den Quadraten oder Rechtecken zugeordnete Flächenbetrag ermittelt wird.
15. Verwendung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Wundgröße entsprechende Hilfslinie oder die Anzahl der die Wundfläche bedeckenden Quadrate oder Rechtecke auf der Oberseite der Folie durch Beschrif­ tung gekennzeichnet wird.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ermittlung des der Wundfläche zuge­ ordneten Flächenbetrages mit Hilfe einer Tabelle erfolgt, welche die den geometrischen Figuren zugeordneten Flächen­ angaben enthält.
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