DE10345665A1 - Wundplaster - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F2013/0057Plasters form or structure with openable cover

Abstract

Bei einem Wundpflaster zum Abdecken von äußeren Verletzungen mit einer Wundabdeckung (2) und einem diese aufnehmenden, flächigen Träger (1), der auflageseitig eine die Wundabdeckung (2) umgebende Klebefläche (3) aufweist, lässt sich dadurch eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreichen, dass der Träger (1) als umlaufender Rahmen ausgebildet ist, der ein Fenster (4) begrenzt, das mit einer die Wundabdeckung (2) bildenden, aus Seide oder seidenähnlichem Material bestehenden Ausfachung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wundpflaster zum Abdecken von äußeren Verletzungen mit einer Wundabdeckung und einem diese aufnehmenden, flächigen Träger, der auflageseitig eine die Wundabdeckung umgebende Klebefläche aufweist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist die Wundabdeckung als Mullpolster ausgebildet, das an einer Seite eines streifenförmigen Trägers angebracht ist. Nachteilig dabei ist, dass die abgedeckte Wunde nicht sichtbar ist und nur bei abgenommenem Pilaster behandelt werden kann. Die bekannten Anordnungen erweisen sich daher als nicht benutzerfreundlich genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Wundpflaster eingangs erwähnter Art so zu verbessern, dass eine hohe Benutzerfreundlichkeit erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Träger als umlaufender Rahmen ausgebildet ist, der ein Fenster begrenzt, das mit einer die Wundabdeckung bildenden, aus Seide oder seidenähnlichem Material bestehenden Ausfachung versehen ist.
  • Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnung vollständig vermieden. Das der die Wundabdeckung bildenden Ausfachung des trägerseitigen Fensters zugeordnete Seidenmaterial besitzt in vorteilhafter Weise nicht nur eine gute Transparenz, sondern auch eine gute Durchlässigkeit für flüssige, pastöse oder puderförmige Wundbehandlungsmittel. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen stellen daher sicher, dass die Wunde durch die Wundabdeckung hindurch sichtbar bleibt und behandelt werden kann und dennoch abgedeckt ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann die die Wundabdeckung bildende Ausfachung zweckmäßig aus Naturseide bestehen. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Verträglichkeit.
  • Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass die die Wundabdeckung bildende Ausfachung mit ihrem Rand an der Klebefläche des den Träger bildenden Rahmens angebracht ist. Dies ergibt eine einfache Fixierung des die Wundabdeckung bildenden, als Fensterausfachung fungierenden Seidenflecks.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann die die Wundabdeckung bildende Ausfachung zwischen dem den Träger bildenden Rahmen und einem eine demgegenüber kleinere Umfangskontur aufweisenden Fixierrahmen aufgenommen sein, der mit einer der trägerseitigen Klebefläche zugewandten, von dieser in radialer Richtung überragten Klebefläche versehen ist und ein mit dem trägerseitigen Fenster sich deckendes Fenster aufweist. Diese Maßnahmen geben eine besonders hohe Festigkeit und Benutzerfreundlichkeit.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können der den Träger bildende Rahmen und vorzugsweise auch der Fixierrahmen aus einem einseitig mit einer Klebebeschichtung versehenen, vorzugsweise perforierten, textilen Vlies bestehen. Dies gewährleistet eine gute Hautverträglichkeit. Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass der Träger mit einer zumindest den außerhalb des Fixierrahmens sich befindenden Bereichs seiner Klebefläche abdeckenden Abziehfolie versehen ist, der vorteilhaft eine randseitig zugängliche Grifflasche zugeordnet sein kann. Die Abziehfolie schützt die Klebefläche gegen Austrocknen, was die Handhabung und Lagerhaltung erleichtert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Wundpflasters,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß 1 und
  • 3 ein schematisches Anwendungsbeispiel.
  • Das der 1 zugrundeliegende Wundpflaster besteht aus einem streifen- oder fleckförmigen Träger 2 und einer auf dem Träger aufgenommenen, fleckförmigen Wundabdeckung 2. Der Träger 1 ist auf seiner zur Auflage auf einer Unterlage vorgesehenen Seite mit einer Klebebeschichtung versehen, die eine die Wundabdeckung 2 umgebende Klebefläche 3 bildet.
  • Zur Bildung der Wundabdeckung 2 ist ein rechteckförmiger Fleck aus Seide oder seidenähnlichem Material vorgesehen. Zweckmäßig findet hierfür Naturseide Verwendung. Der Träger 1 ist, wie am besten aus 2 erkennbar ist, als umlaufender Rahmen ausgebildet, der ein zentrales Fenster 4 begrenzt. Dieses ist beim fertiggestellten Wundpflaster gemäß 1 durch den die Wundabdeckung 2 bildenden Seidenfleck ausgefacht und damit geschlossen. Zur Bildung des Trägers 1 findet zweckmäßig ein rahmenförmiger Zuschnitt eines textilen Materials Verwendung. Vorzugsweise kann ein textiles Vlies vorgesehen sein, das perforiert sein kann.
  • Die Wundabdeckung 2 wird, wie aus 1 erkennbar ist, mit ihrem Rand am das Fenster 4 umgebenden Randbereich der trägerseitigen Klebefläche 3 angebracht. Zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Fixierung und Halterung kann der an der Klebefläche 3 haftende Randbereich der die Wundabdeckung 2 bildenden Fensterausfachung von einem Fixierrahmen 5 übergriffen sein, der eine kleinere Umfangskontur als der den Träger 1 bildende Rahmen aufweist und mit einem in deckende Position mit dem Fenster 4 des Trägers 1 kommenden Fenster 6 versehen ist. Die der Klebefläche 3 des Trägers 1 zugewandte Seite des Fixierrahmens 5 ist ebenfalls mit einer Klebebeschichtung versehen und bildet dementsprechend eine Klebefläche 7. Der die Wundabdeckung 2 bildende Seitenfleck wird, wie aus 2 entnehmbar ist, zwischen den den Träger 1 bildenden Rahmen und den Fixierrahmen 5 eingelegt, wobei der den Träger 1 bildende Rahmen und der Fixierrahmen 5 mit ihren Klebeflächen 3 bzw. 7 aneinander haften und die Wundabdeckung halten. Der Fixierrahmen 5 kann zweckmäßig wie der den Träger 1 bildende Rahmen aus einem textilen Vlies bestehen, das vorzugsweise perforiert sein kann und einseitig mit einer Klebebeschichtung versehen ist.
  • Da der Fixierrahmen 5 kleiner als der den Träger 1 bildende Rahmen ist, besitzt dieser radial außerhalb des Fixierrahmens 5, wie aus 1 ersichtlich ist, genügend Klebefläche 3 um eine ausreichende Haftung auf einer Unterlage herzustellen. Dieser Klebefläche ist eine in 2 angedeutete Abziehfolie 8 zugeordnet, welche vor der Benutzung des Pflasters die Klebefläche 3 gegen Austrocknen bzw. Abstumpfen schützt. Im dargestellten Beispiel ist die Abziehfolie 8 ebenfalls mit einem mit dem Fenster 4 des Trägers 1 bzw. dem Fenster 6 des Fixierrahmens 5 zur Deckung kommenden Fenster 9 versehen. Die Abziehfolie kann aus Silikonpapier bestehen. Zur Vereinfachung der Handhabung ist der Abziehfolie 8 eine Grifflasche 10 zugeordnet. Im dargestellten Beispiel ist die Grifflasche 10 an der Klebefläche 3 des den Träger 1 bildenden Rahmens so befestigt, dass sie randseitig zugänglich ist. Die trägerseitig befestigte Grifflasche ergibt eine besonders hohe Bedienungsfreundlichkeit.
  • Das erfindungsgemäße Pflaster dient, wie am besten aus 3 erkennbar ist, zur Versorgung von äußeren Verletzungen, wie Hautverletzungen und dergleichen. Vor der Benutzung wird die Abziehfolie 8 abgezogen anschließend wird das Pflaster so auf die Haut des Patienten aufgelegt, dass die das Fenster des Trägers 1 ausfachende Wundabdeckung 2 die in 3 angedeutete Wunde 11 abdeckt und der Träger 1 außerhalb der Wundabdeckung 2 mit seiner Klebefläche 3 in Haftverbindung mit der Haut kommt. Die Wunde 11 bleibt durch die aus Seide oder dergleichen bestehende Wundabdeckung 2 hindurch sichtbar und kann durch diese Wundabdeckung 2 hindurch mit einem Medikament, beispielsweise einer Tinktur oder einer Salbe oder Puder etc. behandelt werden, wie in 3 durch eine Tube 12 angedeutet ist. Die für das Medikament durchlässige Wundabdeckung 2 gewährleistet ein langsames Vordringen und eine gute Speicherung des Medikaments und gewährleistet damit eine Langzeitversorgung der Wunde 11.
  • In Fällen, in denen ein starker Luftzutritt erwünscht ist, kann das in vorstehend beschriebener Weise angebrachte Pflaster unabgedeckt bleiben. In Fällen in denen eine Abdeckung erwünscht ist, können auf die Wundabdeckung 2 eine Zwischenfolie 13, die durch einen perforierten Kunststoffzuschnitt gebildet werden kann, und ein äußerer Verband 14 aufgelegt werden.

Claims (10)

  1. Wundpflaster zum Abdecken von äußeren Verletzungen mit einer Wundabdeckung (2) und einem diese aufnehmenden, flächigen Träger (1), der auflageseitig eine die Wundabdeckung (2) umgebende Klebefläche (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) als umlaufender Rahmen ausgebildet ist, der ein Fenster (4) begrenzt, das mit einer die Wundabdeckung (2) bildenden, aus Seide oder seidenähnlichem Material bestehenden Ausfachung versehen ist.
  2. Wundpflaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (2) aus Naturseide besteht.
  3. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (2) mit ihrem Rand an der Klebefläche (3) des den Träger (1) bildenden Rahmens angebracht ist.
  4. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wundabdeckung (2) zwischen dem den Träger (1) bildenden Rahmen und einem eine demgegenüber kleinere Umfangskontur aufweisenden Fixierrahmen (5) aufgenommen ist, der mit einer der trägerseitigen Klebefläche (3) zugewandten, von dieser in radialer Richtung überragten Klebefläche (7) versehen ist und ein mit dem trägerseitigen Fenster (4) sich deckendes Fenster (6) aufweist.
  5. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Träger (1) bildende Rahmen aus einem einseitig mit einer Klebebeschichtung versehenen textilen Vlies besteht.
  6. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierrahmen (5) aus einem einseitig mit einer Klebebeschichtung versehenen, textilen Vlies besteht.
  7. Wundpflaster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Träger (1) und/ oder den Fixierrahmen (5) bildende, textile Vlies perforiert ist.
  8. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (1) mit einer zumindest den außerhalb des Fixierrahmens (5) sich befindenden Bereich seiner Klebefläche bei abdeckenden Abziehfolie (8) versehen ist.
  9. Wundpflaster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehfolie (8) eine randseitig zugängliche Grifflasche (10) zugeordnet ist.
  10. Wundpflaster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abziehfolie (8) aus Silikonpapier besteht.
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