DE10007814A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen

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Dirk Lappe
Joachim Wietzke
Stefan Wolf
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04H20/53Arrangements specially adapted for specific applications, e.g. for traffic information or for mobile receivers
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Abstract

Verkehrsinformationsdienste senden Verkehrsinformationen in unterschiedlich standardisierten Protokollen aus. Um in einem Fahrzeug empfangene Verkehrsinformationen unabhängig vom Protokoll vollständig auswerten und verarbeiten zu können, ist im Fahrzeug eine Schnittstelle (S) vorgesehen, welche die empfangenen Verkehrsinformationen auf einen vorgebbaren Protokollstandard normiert. Die so normierten Verkehrsinformationen werden mittels einer optischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung (AB) dem Benutzer angezeigt. An die eine Seite der Schnittstelle (S) ist eine Sende- und Empfangseinheit (SE) angeschlossen, während an deren anderer Seite eine Anzeige- und Bedienvorrichtung (AB) angeschlossen ist. Mittels der Anzeige- und Bedienvorrichtung (AB) ist ein Dialog mit einem auswählbaren Verkehrsinformationsdienst möglich. Dabei setzt die Schnittstelle (S) die empfangenen Verkehrsinformationen in den vorgebbaren Protokollstandard um und setzt von der Anzeige- und Bedienvorrichtung (AB) empfangene Daten in den dem ausgewählten Verkehrsinformationsdienst zugeordneten Protokollstandard um. Die Sende- und Empfangseinheit (SE) empfängt Daten von einem Verkehrsinformationsdienst und sendet Daten zu einem Verkehrsinformationsdienst.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen in einem Fahrzeug, die von unterschiedlichen Datenquellen in unterschiedlich stan­ dardisierten Protokollen ausgesendet werden und die im Fahr­ zeug mittels einer akustischen und/oder optischen Anzeigevor­ richtung anzeigbar sind.
Eine Reihe von Verkehrsinformationsdiensten, häufig auch als Serviceprovider bezeichnet, bieten Verkehrsinformationen an, die in unterschiedlich standardisierten Protokollen ausgesen­ det werden. Die Verkehrsinformationen, für die oft der eng­ lische Ausdruck Traffic Information, abgekürzt TINFO, verwen­ det wird, werden von einer Empfangsanlage in einem Fahrzeug empfangen und optisch und/oder akustisch mittels einer An­ zeigevorrichtung dem Fahrer oder Beifahrer angezeigt.
Als Beispiele für die Vielzahl an Verkehrsinformationsdien­ sten seien das Radiodatensystem Traffic Message Channel, ab­ gekürzt RDSTMC, das dynamische Autopilotsystem von Daimler- Chrysler, abgekürzt DynAPS, das Automotive Communication Pro­ tocoll, abgekürzt ACP, der Global Automotive Telematic Stan­ dard, abgekürzt GATS und das Wireless Application Protocoll, abgekürzt WAP, genannt. Jeder Verkehrsinformationsdienst setzt unterschiedliche Implementierungen, teilweise sogar des gleichen Standards ein.
Ein wesentlicher Nachteil der Verkehrsinformationsdienste liegt nun darin, dass die Verkehrsinformationen in unter­ schiedlich standardisierten Protokollen ausgesendet werden. Anstelle eines normierten Protokollstandards trifft man auf eine Vielzahl unterschiedlicher Protokolle.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen so zu gestalten, dass trotz uneinheitlich standardisierter Proto­ kolle eine ausführliche Darstellung und eine effektive Aus­ wertung der Verkehrsinformationen erzielt wird. Dies gilt sowohl für Punkt-zu-Punkt- als auch für Broadcast-Protokolle.
Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, dass im Fahrzeug eine Schnittstelle zum Empfang und zur Verarbeitung der in unter­ schiedlichen standardisierten Protokollen ausgesendeten Ver­ kehrsinformationen vorgesehen ist und dass die Schnittstelle die empfangenden Verkehrsinformationen auf einen vorgebbaren Protokollstandard normiert.
Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe gemäß den im Anspruch 8 angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, dass eine Empfangsein­ heit zum Empfang von Verkehrsinformationen an den Eingang einer Schnittstelle angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem Eingang einer optischen und/oder akustischen Anzeigevorrich­ tung verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Verarbeitung von Verkehrs­ informationen sieht in einem Fahrzeug eine Schnittstelle vor, die so gestaltet ist, dass sie Verkehrsinformationen, die in unterschiedlich standardisierten Protokollen von Verkehrs­ informationsdiensten ausgesendet werden, empfangen und ver­ arbeiten kann. Die Schnittstelle normiert die in irgendeinem der angeführten Protokollstandards empfangenen Verkehrsinfor­ mationen auf einen vorgebbaren Protokollstandard. Derart nor­ miert werden die Verkehrsinformationen von der Schnittstelle zu einer Anzeigevorrichtung übertragen, die dem Fahrer oder dem Beifahrer die empfangenden Verkehrsinformationen optisch und/oder akustisch anzeigen. Für den Benutzer hat es den An­ schein, als ob alle empfangbaren Verkehrsinformationsdienste Ihre Daten auf einem einzigen normierten Protokollstandard aussenden würden. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daher eine vollständige Auswertung empfangener Verkehrsinfor­ mationen, unabhängig davon, in welchem Protokollstandard die­ se Verkehrsinformationen vom Verkehrsinformationsdienst aus­ gesendet werden.
Bei einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind neben der Anzeigevorrichtung eine Bedienvorrichtung und eine Sendeeinheit im Fahrzeug vorgesehen. Der Benutzer kann mit­ tels der Bedienvorrichtung Anfragen an einen Verkehrsinforma­ tionsdienst richten. Die vom Benutzer mittels der Bedienvor­ richtung generierten Anfragen werden im normierten Protokoll­ standard zur Schnittstelle übertragen, die sie in den für den gewählten Verkehrsinformationsdienst erforderlichen Proto­ kollstandard umsetzt. Von der Schnittstelle werden diese Da­ ten mittels der Sendeeinheit zum Verkehrsinformationsdienst übertragen. Es ist daher ein Dialog - also ein Datenaustausch - zwischen dem Benutzer und einem ausgewählten Verkehrsinfor­ mationsdienst möglich. Durch diesen Dialog werden dem Fahrer das Planen einer Fahrtroute und das Aufsuchen eines Zielortes beträchtlich erleichtert.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren sieht vor, dass die Schnittstelle in Point-to-Point-Protokol­ len und in Broadcast-Protokollen ausgesendete Verkehrsinfor­ mationen auf den vorgebbaren Protokollstandard normiert. Die­ ser Protokollstandard kann mit einem der bekannten Protokoll­ standards für Verkehrsinformationen identisch sein. Es kann aber auch ein anderer Protokollstandard vorgesehen werden.
Die vom Fahrzeug zu einem Verkehrsinformationsdienst ausge­ sendeten Daten können beispielsweise in Point-to-Point-Proto­ kollen oder in Broadcast-Protokollen normiert sein.
Es ist vorteilhaft, die Schnittstelle für bidirektionale Da­ tenübertragung zu gestalten. Um eine bessere Anpassung der Daten zu erzielen, ist es vorteilhaft, zwischen der Schnitt­ stelle einerseits und der Anzeige- und Bedienvorrichtung andererseits ein Filter vorzusehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sieht im Fahrzeug eine Empfangsein­ heit zum Empfang von Verkehrsinformationen vor, an die eine Schnittstelle angeschlossen ist, deren Ausgang mit dem Ein­ gang einer optischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung verbunden ist.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht neben der Anzeigevorrichtung eine Bedienvorrichtung sowie neben der Empfangseinheit eine Sendeeinheit vor. Die Schnitt­ stelle ist für bidirektionale Datenübertragung ausgelegt. Mittels der Empfangseinheit lassen sich daher in unterschied­ lichen Protokollstandards ausgesendete Verkehrsinformationen empfangen, die in der Schnittstelle in einen vorgebbaren Pro­ tokollstandard normiert und zur Anzeigevorrichtung übertragen werden. Mittels der Bedieneinheit kann der Benutzer eine Da­ tenverbindung zu einem Verkehrsinformationsdienst aufbauen und im Dialog Verkehrsinformationen einholen. Hierzu sendet die Bedienvorrichtung Daten im normierten Protokollstandard zur Schnittstelle, die diese Daten in den für den angewählten Verkehrsinformationsdienst erforderlichen Protokollstandard umsetzt. Die Sendeeinheit sendet diese Daten zum ausgewählten Verkehrsinformationsdienst.
Um das Anzeigen der Verkehrsinformationen und den Dialog mit einem Verkehrsinformationsdienst zu optimieren, ist zwischen der Schnittstelle einerseits und der Anzeige- und Bedienvor­ richtung andererseits ein Filter vorgesehen, das eine weitere Anpassung der Daten durchführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vor­ richtung werden nun anhand der Figur näher beschrieben und erläutert.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemä­ ße Vorrichtung dargestellt.
Eine Sende- und Empfangseinheit SE mit einer Antenne A ist an die eine Seite einer für bidirektionale Datenübertragung aus­ gelegten Schnittstelle S angeschlossen, an deren andere Seite die eine Seite eines ebenfalls für bidirektionale Datenüber­ tragung ausgelegten Filters F angeschlossen ist. Die andere Seite des Filters F ist mit einer Anzeige- und Bedienvorrich­ tung AB verbunden, die als sog. Man-Machine-Interface dient.
Die Sende- und Empfangseinheit SE empfängt mittels der Anten­ ne A Verkehrsinformationen von einem beliebigen Verkehrsin­ formationsdienst. Es kann sich beispielsweise um RDS-TMC, DynAPS, ACP, GATS, unterschiedliche Deltaspezifikationen von GATS, SMS-Cell Broadcast oder WAP handeln. Die Sende- und Empfangseinheit SE sendet die empfangenen Verkehrsinformatio­ nen zur Schnittstelle S, wo sie in den vorgegebenen normier­ ten Protokollstandard umgesetzt werden. Von der Schnittstelle S werden die nun nach dem vorgegebenen Protokollstandard nor­ mierten Daten zum Filter F gesendet, wo eine weitere Anpas­ sung vorgenommen wird. Vom Filter F gelangen die Verkehrs­ informationsdaten zur Anzeige- und Bedienvorrichtung AB, wo sie dem Benutzer optisch und/oder akustisch angezeigt werden. Mittels der Anzeige- und Bedienvorrichtung AB kann der Benut­ zer einen Dialog mit einem ausgewählten Verkehrsinformations­ dienst führen. Hierzu sendet die Anzeige- und Bedienvorrich­ tung AB Daten im vorgegebenen Protokollstandard zum Filter F, das diese Daten weiter zur Schnittstelle S leitet. Die Schnittstelle S setzt die von der Anzeige- und Bedienvorrich­ tung AB empfangenen Daten in den Protokollstandard des ange­ wählten Verkehrsinformationsdienstes um und sendet diese Da­ ten zur Sende- und Empfangseinheit SE, die diese Daten zum angewählten Verkehrsinformationsdienst sendet. Auf diese Wei­ se können ständig Daten zwischen den Benutzer und dem ange­ wählten Verkehrsinformationsdienst ausgetauscht werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein Benutzer alle verfügbaren Verkehrsinformationsdienste ohne Einschränkungen nutzen kann, obwohl die einzelnen Verkehrs­ informationsdienste mit unterschiedlichen Protokollstandards arbeiten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Schnittstelle im Fahrzeug jederzeit an neu hinzukommende andere Protokollstandards angepasst werden kann. Die Schnittstelle lässt sich auch ohne großen Aufwand an Änderungen bereits bestehender Protokollstandards anpas­ sen. Mittels der Erfindung ist daher eine schnelle und flexi­ ble Anpassung an die jeweils vorgegebenen Protokollstandards möglich. Wie bereits erwähnt, gestaltet sich für den Benutzer die Bedienung im Fahrzeug so, als ob Verkehrsinformationen nur auf einem einzigen normierten Protokollstandard übertra­ gen würden. Der Benutzer hat dieselben Möglichkeiten und den­ selben Komfort, als wenn dies tatsächlich der Fall wäre.
Bezugszeichenliste
A Antenne
AB Anzeige- und Bedienvorrichtung
F Filter
S Schnittstelle
SE Sende- und Empfangseinheit

Claims (11)

1. Verfahren zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen in einem Fahrzeug, die von unterschiedlichen Datenquellen in unterschiedlich standardisierten Protokollen ausgesendet wer­ den und die im Fahrzeug mittels einer akustischen und/oder optischen Anzeigevorrichtung (AB) angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass im Fahrzeug eine Schnittstelle (F) zum Empfang und zur Verarbeitung der in unterschiedlichen Protokollstandards aus­ gesendeten Verkehrsinformationen vorgesehen ist und dass die Schnittstelle (S) die empfangenen Verkehrsinformationen auf einen vorgebbaren Protokollstandard normiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (S) für bidirektionale Datenübertra­ gung ausgelegt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Schnittstelle (S) im Fahrzeug Daten zu einer der Verkehrsinformationen aussendenden Datenquellen in dem dieser Datenquelle zugeordneten Protokollstandard gesendet werden und dass diese Daten von einer Bedienvorrichtung (AB) erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Dialog Daten zwischen einer Verkehrsinformationen aussendenden Datenquelle und der im Fahrzeug vorgesehenen Schnittstelle (S) ausgetauscht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der Schnittstelle (S) einerseits und der Anzeigevorrichtung und der Bedienvorrichtung (AB) andererseits liegendes Filter (F) die von der Schnittstelle (S) ge­ lieferten Daten an die Anzeigevorrichtung und die Bedienvor­ richtung (AB) und von der Bedienvorrichtung (AB) gelieferte Daten an die Schnittstelle (S) anpasst.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle in Point-to-Point-Protokollen und in Broadcast-Protokollen empfangene Verkehrsinformationen auf den vorgebbaren Protokollstandard normiert.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (S) von der Bedienvorrichtung (AB) empfangene Daten in Daten nach Point-to-Point-Protokollen oder nach Broadcast-Protokollen umsetzt und aussendet.
8. Vorrichtung zur Verarbeitung von Verkehrsinformationen in einem Fahrzeug, die von unterschiedlichen Datenquellen in unterschiedlich standardisierten Protokollen ausgesendet wer­ den und die im Fahrzeug mittels einer akustischen und/oder optischen Anzeigevorrichtung anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangseinheit (SE) zum Empfang von Verkehrsinfor­ mationen an die eine Seite einer Schnittstelle (S) an­ geschlossen ist, an deren andere Seite die optische und/oder akustische Anzeigevorrichtung (AB) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (S) für bidirektionale Datenübertra­ gung ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an die eine Seite der Schnittstelle (S) neben der Emp­ fangseinheit eine Sendeeinheit (SE) angeschlossen ist, während an die andere Seite der Schnittstelle (S) neben der op­ tischen und/oder akustischen Anzeigevorrichtung eine Bedien­ vorrichtung (AB) angeschlossen ist, und dass die Sendeeinheit (SE) von der Bedienvorrichtung (AB) generierte Daten aussen­ det.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schnittstelle (S) einerseits und der An­ zeigevorrichtung und der Bedienvorrichtung (AB) andererseits ein Filter (F) vorgesehen ist, um von der Schnittstelle (S) gelieferte Daten an die Anzeigevorrichtung und von der Be­ dienvorrichtung (AB) gelieferte Daten an die Schnittstelle (S) anzupassen.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630195A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Übertragung von Durchsagen mit Empfänger zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (1)

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DE19630195A1 (de) * 1996-05-08 1997-11-13 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Übertragung von Durchsagen mit Empfänger zur Durchführung des Verfahrens

Non-Patent Citations (1)

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Title
BOCHMANN, H.: Verkehrstelematik-Möglichkeiten auf der Basis von GSM-Endgeräte für künftige Verkehrs-telematiksysteme. In: telekom praxis (1998) H. 4, S. 35-40 *

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