DE10007253A1 - Fräswalze und Fräsmaschine mit Fräswalze - Google Patents

Fräswalze und Fräsmaschine mit Fräswalze

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walze (10) für fahrbare Fräsmaschinen, insbesondere zum Bearbeiten von Straßenbelägen, auf deren Mantelfläche verteilt eine Vielzahl von Meißeln (11-23) angeordnet ist, deren Meißelköpfe bei Drehung der Walze (10) Kreisbahnen mit im Wesentlichen den jeweiligen Wirkbreiten (50) der Meißelköpfe entsprechenden Breiten beschreiben, wobei die Meißelköpfe im Bereich ihrer Wirkbreite (50) in eine zu bearbeitende Oberfläche (41) eingreifen und dabei Oberflächenmaterial abtragen. Die Erfindung betrifft ferner eine Fräsmaschine, die mit einer derartigen Walze ausgerüstet ist. Es wird vorgeschlagen, dass in Drehrichtung der Walze (10) versetzt zueinander liegende Meißel (11-23) in Richtung der Walzenbreite jeweils in einem geringeren Abstand (53) zueinander als die jeweiligen Wirkbreiten (50) ihrer Meißelköpfe angeordnet sind, so dass sich die Kreisbahnen ihrer Meißelköpfe überlappen und die Meißelköpfe mit überlappenden Einwirkbereichen in die zu bearbeitende Oberfläche (41) eingreifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze für fahrbare Fräsmaschinen, insbesondere zum Bearbeiten von Straßenbelägen, sowie eine Fräsmaschine, die mit einer derartigen Walze ausgerüstet ist.
Zur Glättung von Oberflächen, insbesondere von Straßenober­ flächen, Pflasterflächen oder Verbundsteinflächen werden ver­ schiedene Werkzeuge und Methoden eingesetzt, damit uner­ wünschte Kanten und Erhebungen abgetragen und sogenannte "Stolperfallen" beseitigt werden. Dabei soll jedoch eine ge­ wisse Rauhigkeit beibehalten werden, damit z. B. Fußgänger auf der Oberfläche Halt finden und nicht ausrutschen.
Eine Möglichkeit besteht darin, die jeweilige Oberfläche mit einem Drehschleifer zu bearbeiten, der mit einem mit Diamant­ werkzeugen bestückten Schleifteller ausgerüstet ist. Ein sol­ ches Werkzeug ist jedoch sehr teuer. Alternativ wird auch die Verwendung parallel auf einer Achse angeordneter Sägeblätter vorgeschlagen, die jedoch ein inhomogenes Schneide- oder Glättungsbild erzeugen und zudem teuer sind.
Eine Verwendung bekannter Straßenfräsmaschinen, sogenannter "Kaltfräsen", mit denen typischerweise Asphaltbeläge vor der Aufbringung eines neuen Asphaltbelages abgefräst werden, scheidet zu Glättungszwecken ebenfalls aus. Bei solchen Stra­ ßenfräsmaschinen sind auf einer Fräswalze Meißel angeordnet, mit denen Oberflächenmaterial schichtweise abgetragen wird. Die Meißel tragen nicht nur in ihrem unmittelbaren Wirkbe­ reich ihrer Meißelköpfe eine dünne Schicht an Material ab, sondern dringen tief in den Untergrund ein und stemmen große Mengen weiteren Materials ab. Dabei entsteht zwar eine für ein Aufbringen eines neuen Asphaltbelages ausreichend ebene Oberfläche auf dem verbleibenden Untergrund, jedoch mit einem Fräsbild von großer Rauhigkeit, damit der neue Asphaltbelag sich dem Untergrund verzahnen kann. Eine unmittelbar ohne Aufbringen eines neuen Belages nutzbare und ästhetisch an­ sprechende Oberfläche kann daher mit einer Straßenfräsmaschi­ ne nicht geschaffen werden.
Es ergibt sich daher die Aufgabe, auf kostengünstige und ef­ fiziente Weise ebene Oberflächen zu schaffen, die dennoch ei­ ne gewisse Rest-Rauhigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Walze für fahrbare Fräs­ maschinen, insbesondere zum Bearbeiten von Straßenbelägen, auf deren Mantelfläche verteilt eine Vielzahl von Meißeln an­ geordnet ist, deren Meißelköpfe bei Drehung der Walze Kreis­ bahnen mit im Wesentlichen den jeweiligen Wirkbreiten der Meißelköpfe entsprechenden Breiten beschreiben, wobei die Meißelköpfe im Bereich ihrer Wirkbreite in eine zu bearbei­ tende Oberfläche eingreifen und dabei Oberflächenmaterial ab­ tragen, und wobei in Drehrichtung der Walze versetzt zueinan­ der liegende Meißel in Richtung der Walzenbreite jeweils in einem geringeren Abstand zueinander als die jeweiligen Wirk­ breite ihrer Meißelköpfe angeordnet sind, so dass sich die Kreisbahnen ihrer Meißelköpfe überlappen und die Meißelköpfe mit überlappenden Einwirkbereichen in die zu bearbeitende Oberfläche eingreifen.
Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine fahrbare Fräsma­ schine gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 10.
Durch Bearbeitung von Oberflächen, beispielsweise von ge­ pflasterten oder mit Verbundsteinen belegten Flächen, mit der erfindungsgemäßen Walze mit eng beieinanderliegenden Meißeln wird eine gleichmäßige und ebene Oberflächenbeschaffenheit erzielt, wobei beispielsweise durch sich verwerfende Pflas­ tersteine hervorgerufene Stolperfallen effizient beseitigt werden. Dabei wird die jeweilige Oberfläche jedoch nicht vollständig glatt, wie es z. B. bei verschiedenen Schleifme­ thoden der Fall ist, sondern weist eine durch die individuel­ len Meißelköpfe geschaffene Rauhigkeit auf, die z. B. Fußgän­ gern einen sicheren Tritt ermöglicht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängi­ gen Ansprüchen.
Zweckmäßigerweise werden die Meißel in Haltern gehalten, aus denen sie nach ihrem Verschleißen entfernt werden können.
Bevorzugt eignen sich für die Erfindung sogenannte Rund­ schaftmeißel, die von Haltern gehalten werden, in denen sich die Meißel in Abhängigkeit der jeweiligen Abnutzung ihrer Meißelköpfe verdrehen können. Rundschaftmeißel nutzen gleich­ mäßig ab und sorgen so für ein Fräsbild gleichbleibend hoher Qualität.
Zum optimalen und harmonischen Anschluss der mit der erfin­ dungsgemäßen Walze erzeugten Fräsbahnen aneinander beschrei­ ben Meißelköpfe von Meißeln, die in der Nähe von zumindest einer der Stirnseiten der Walze angeordnet sind, Kreisbahnen mit kleineren Durchmessern, als Meißelköpfe von Meißeln, die im Bereich der Walzenmitte angeordnet sind. Denn dabei ergibt sich zum Rand der Walze hin eine leicht ansteigende Fräsbahn zum Anschluss an eine benachbarte Fräsbahn.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Zuhilfenahme der Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fräsmaschine mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walze in stark schematisierter Darstellung,
Fig. 2 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße An­ ordnung von Meißeln,
Fig. 3 eine Ausführungsform eines Rundschaftmeißels,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Rundschaftmeißels aus Fig. 3, jedoch mit einem anders ausgestalteten Meißelkopf.
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht einer durch die Meißelköpfe einer Walze erzeugten Umhüllenden, je­ doch entgegen der Wirklichkeit mit unterschiedli­ chen Walzenenden.
Fig. 1 zeigt von einer fahrbaren Fräsmaschine eine an einem Gehäuse 9 der Fräsmaschine angebrachte Fräseinheit 8 mit ei­ ner Walze 10, auf deren Mantelfläche verteilt eine Vielzahl von Meißeln mit den Bezugszeichen 11 bis 23 angeordnet ist. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die Meißel 11 bis 23 lediglich schematisch als Zylinder dargestellt. Die Walze 10 dreht sich um eine Achse 30, die an Achshaltern 32 und 33 an­ gebracht ist. Die Achshalter 32 und 33 sind jeweils über ei­ nen Hydraulikzylinder 34 bzw. 35 mit dem Gehäuse 9 der Fräs­ maschine verbunden. Die Hydraulikzylinder 34 und 35 werden von einer Steuerung 36 jeweils separat über Steuerleitungen 37 bzw. 38 angesteuert, so dass die Achse 30 weiter von dem Gehäuse 9 entfernt oder näher an das Gehäuse 9 herangefahren werden kann oder in ihrer Neigung verstellt werden kann.
Im Innern der Walze 10 befindet sich ein nicht dargestellter Elektromotor, der die Walze 10 rotatorisch in Drehrichtung 39 antreibt. Andere Antriebsformen, z. B. über einen Antrieb au­ ßerhalb der Walze 10, der die Walze 10 über eine Welle oder ein Getriebe antreibt, sind ebenfalls möglich. Nicht darge­ stellt sind ferner ein Antrieb und lenkbare Antriebsräder, mit denen die Fräsmaschine in Vorschubrichtung 40 vorwärts oder entgegengesetzt rückwärts gefahren und dabei gelenkt wird.
Bei Rotation der Walze 10 und geeigneter Ausfahrstellung der Hydraulikzylinder 34 und 35, greifen die Meißelköpfe der in Drehrichtung 39 geneigten Meißel 11 bis 23 im Bereich der Wirkbreite ihrer Meißelköpfe in eine zu bearbeitende Oberflä­ che 41 ein und tragen dabei Oberflächenmaterial ab. Dabei wird die Oberfläche 41 geglättet, was in Fig. 1 durch eine unregelmäßige Oberflächenstruktur rechts der Walze 10 sowie im Bereich vor der Walze 10 angedeutet ist. Je nach Ausfahr­ stellung der Hydraulikzylinder 34 und 35 wird mehr oder weni­ ger Oberflächenmaterial abgetragen.
Die Meißel 11 bis 23 sind auf der Walze 10 in Drehrichtung 39 gestaffelt hintereinanderliegend angeordnet. Die Meißel 11 bis 23 sind dabei entlang einer Schraubenlinie angeordnet, deren Steigung so gewählt ist, dass sich die Einwirkbereiche jeweils hintereinanderliegend angeordneter Meißelköpfe in die zu bearbeitende Oberfläche überlappen. In Richtung der Achse 30 sind demnach die Abstände zwischen jeweils unmittelbar hintereinander liegenden Meißeln, beispielsweise zwischen den Meißeln 15 und 18 oder den Meißeln 18 und 21, kleiner als die den jeweiligen Durchmessern entsprechende Wirkbreite ihrer Meißelköpfe.
Zur besseren Übersicht sind in Fig. 1 nur verhältnismäßig wenige Meißel gezeigt. Auf der Walze 10 sind jedoch zumindest so viele Meißel entlang von Schraubenlinien angeordnet, dass sich bei einer vollständigen Umdrehung der Walze 10 ohne eine Vorschubbewegung der Walze 10 in Vorschubrichtung 40 die Ein­ wirkbereiche jeweils zumindest zweier Meißelköpfe benachbar­ ter Schraubenlinien überlappen. In Fig. 1 ist dies beispielsweise für die Meißel 12 und 21 oder für die Meißel 11 und 22 sowie 13 und 20 der Fall. Somit wird beim Betrieb in der Oberfläche 41 vor der Walze 10 eine sich über die gesamte Walzenbreite erstreckende Kante gebildet, die durch die sich überlappenden Einwirkbereiche der Meißel geschaffen wird.
Durch die Art der Anordnung der Meißel 11 bis 23 auf der Wal­ ze 10 wird ein weitestgehend glattes Fräsbild erzeugt ohne störende Riefen oder Kanten, jedoch mit einer Rauhigkeit, die einen sicheren Tritt erlaubt. Anhand von Fig. 2 wird dies im Folgenden näher erläutert.
Fig. 2 zeigt die Meißel 11, 15, 18 und 21 aus Fig. 1, die als sogenannte Rundmeißel ausgestaltet sind und einen Durch­ messer 50 aufweisen, der deren Wirkbreite entspricht. Die Meißel 11, 15, 18 und 21 sind in Umfangsrichtung versetzt zu­ einander an der Walze 10 angeordnet und können daher nicht zugleich auf die Oberfläche 41 einwirken, wie die Fig. 2 zu­ nächst nahe legt. Zur besseren Erkennbarkeit sind jedoch die Meißel 11, 15, 18 und 21 so dargestellt, als ob sie simultan auf die Oberfläche 41 einwirkten.
Der Durchmesser 50 der Meißel 11, 15, 18 und 21 ist zugleich deren Wirkbreite, wenn die Meißel mit bestimmungsgemäßer Ein­ dringtiefe in die Oberfläche 41 eindringen. Bei den Meißeln 18 und 21 sind deren Mittelachsen 52 bzw. 51 eingezeichnet. Die Meißel 21 und 18 sind in einem Abstand 53 ihrer Mittel­ achsen 51 und 52 zueinander auf der in Fig. 2 nicht gezeig­ ten Walze 10 angeordnet. Der Meißel-Abstand 53 ist geringer als der der Wirkbreite der Meißel 21 und 18 entsprechende Durchmesser 50. Die Meißel 15 und 11 sind ebenfalls im Ab­ stand 53 zueinander und in Bezug auf den jeweils benachbarten Meißel angeordnet. Bei Rotation der Walze 10 entsteht dann ein solches Fräsbild in der Oberfläche 41, wie in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. In einem Bereich rechts von den Meißeln 11, 15, 18 und 21 ist die Oberfläche 41 noch unbearbeitet. Unterhalb der Meißel 11, 15, 18 und 21 entsteht ein im Wesentlichen ebener, jedoch leicht welliger Bereich 55, mit jeweils den Profilen der Meißelköpfe entspre­ chenden Vertiefungen 56 und zwischen den Vertiefungen 56 verbleibenden sanften Erhebungen 57.
Durch die so gebildete Struktur werden die Unregelmäßigkeiten des noch unbearbeiteten Bereichs 54 der Oberfläche 41 besei­ tigt, wobei jedoch durch die leichte Welligkeit eine Trittsi­ cherheit erreicht wird. Wenn die Oberfläche 41 beispielsweise aus Pflastersteinen besteht, werden durch Bearbeitung mit der Walze 10 störende Kanten zwischen den Pflastersteinen geglät­ tet und dabei eine trittsichere Oberfläche gebildet. Eventu­ ell auf der Oberfläche 41 befindliches Regenwasser bildet da­ bei nicht etwa einen gefährlichen Schmierfilm, sondern sam­ melt sich in den Vertiefungen 56.
Die Meißel 11 bis 23 können verschiedenartige Wirkprofile an ihren jeweiligen Meißelköpfen aufweisen, beispielsweise schmale Flachprofile. Ferner können die Meißel 11 bis 23 fest, z. B. durch Verschweißen, mit der Walze 10 verbunden sein. Aus Verschleißgründen jedoch sind die Meißel 11 bis 23 in Haltern befestigt, aus denen sie entfernbar sind. Bevor­ zugt eignen sich sogenannte Rundschaftmeißel, deren jeweiliger Rundschaft sich in dem jeweiligen Halter drehen kann. Die Verdrehung wird dabei durch die Abnützung des Meißelkopfes hervorgerufen.
Beispiele für Rundschaftmeißel sind in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der in Fig. 3 gezeigte Meißel 11a weist einen Rundschaft 58 auf, an dem eine konkave, rotationssymmetrische Hartmetallspitze 59 befestigt ist. An dem Meißel 11b in Fig. 4 dagegen ist eine kreiskegelförmige Hartmetallspitze 60 an­ geordnet. Ferner geht aus den Fig. 3 und 4 der jeweilige Durchmesser 50 der Hartmetallspitzen 59 bzw. 60 hervor, der als Wirkbreite der Meißelköpfe ein Maß für den jeweiligen Ab­ stand zweier gestaffelt hintereinander liegender Meißel ist, wie anhand von Fig. 2 bereits dargestellt wurde.
Anhand von Fig. 1 werden im Folgenden weitere Funktionen der Fräsmaschine erläutert. Mit Hilfe einer als Messaufnehmer wirkenden Messwalze 42 werden Koordinatendaten der Umgebung der zu bearbeitenden Oberfläche erfasst. Die Messwalze 42 rollt dabei in Fig. 1 über einen bereits geglätteten Bereich der Oberfläche 41. Es ist jedoch auch möglich, dass die Mess­ walze 42 einen unbearbeiteten Bereich der Oberfläche 41 er­ fasst. Die Messwalze 42 dreht sich auf einer Achse 43, die über ein Gestänge 44 mit einer Sensorbaugruppe 45 der Fräs­ einheit 8 verbunden ist. Die axialen Auslenkungen des Gestän­ ges 44 sowie die über das Gestänge 44 übertragene Neigung der Achse werden von der Sensorbaugruppe 45 erfasst und als Koor­ dinatendaten über eine Meldeleitung 46 an die Steuerung 36 gemeldet. Diese ermittelt dann anhand der Koordinatendaten sowie von Bedienervorgaben eine optimale Position der Walze 10 und gibt entsprechende Steuerbefehle an die als Po­ sitioniermittel wirkenden Hydraulikzylinder 34 und 35.
Die Messwalze 42 ist, wie in Fig. 1 deutlich wird, axial langgestreckt, um eine etwaige Beeinflussung der Messwerte durch einzelne Unebenheiten weitgehend zu eliminieren. Es ist auch möglich, dass anstatt der Messwalze 42 beispielsweise Ultraschallsensoren oder Radarsensoren die Umgebung der Ober­ fläche 41 zur Positionierung der Walze 10 abtasten.
Eine typische Umdrehungsgeschwindigkeit der Walze 10 sind 4 Umdrehungen pro Sekunde. Durch entsprechend dichtere Bestü­ ckung der Walze 10 mit Meißeln und/oder Erhöhung der Umdre­ hungsgeschwindigkeit kann die Vorschubgeschwindigkeit in Vor­ schubrichtung 40 erhöht werden. Abhängig von der Materialbe­ schaffenheit der zu bearbeitender Oberfläche sowie von der Menge abzutragenden Materials kann sich die Walze 10 dabei jedoch auch in unerwünschtem Maße erwärmen. Für eine dann notwendige Kühlung sorgt eine als Kühlvorrichtung wirkende Sprühdüse 47, aus der ein Kühlmittel 48, z. B. Wasser oder ei­ ne Kühlmittel-Emulsion, auf die Walze 10 gesprüht wird. Auf diese Weise wird die sich durch die Bearbeitung der Oberflä­ che 41 erwärmende Walze 10 gekühlt und damit ein vorzeitiger Werkzeugverschleiß vermieden. Nicht gezeigt sind ein Vorrats­ behälter für das Kühlmittel 48 sowie eine zwischen Vorratsbe­ hälter und Sprühdüse 47 angeordnete Pumpe.
Es ist auch möglich, dass in der Walze 10 ein Wärmesensor an­ geordnet ist, der die Erwärmung der Walze 10 erfasst und an die Steuerung 36 meldet, so dass diese in Abhängigkeit dieser Erwärmung die Sprühdüse 47 an- und abschaltet. Ferner kann die Sprühdüse 47 das Kühlmittel 48 auch auf die im Bereich vor der Walze 10 befindliche Oberfläche 41 spritzen. Durch das Kühlmittel 48 wird zudem sich bei der Bearbeitung der Oberfläche 41 bildender Staub gebunden.
Bei Drehung der Walze 10 erzeugen die Meißelköpfe der Meißel 11 bis 23 eine Umhüllende. Wie aus der Darstellung einer sol­ chen Umhüllenden in Fig. 5 ersichtlich, beschreiben dabei zweckmäßigerweise die Meißelköpfe von Meißeln, die in der Nä­ he der Stirnseiten 61 und 62 der Walze 10 angeordnet sind, Kreisbahnen mit kleineren Durchmessern, als Meißelköpfe von Meißeln, die im Bereich der Walzenmitte 63 angeordnet sind. Zur Veranschaulichung unterschiedlicher Ausführungsformen ist die Walze 10 entgegen der Wirklichkeit zu beiden Stirnseiten 61 und 62 hin unterschiedlich gestaltet.
An beiden Enden der Walze 10 ergibt sich eine jeweils zu den Stirnseiten 61 und 62 hin leicht ansteigende Fräsbahn 64. Zwischen der Fräsbahn 64 und einer benachbarten Fräsbahn 65 entsteht dabei lediglich eine zur Veranschaulichung etwas überhöht gezeichnete Erhöhung 66. Die Fräsbahnen 64 und 65 gehen auf diese Weise harmonisch und ohne störende Kanten in­ einander über.
Zur Veranschaulichung unterschiedlicher Gestaltungsmöglich­ keiten weichen im Bereich der Stirnseite 61 die Meißel kegel­ stumpfförmig gegenüber der Walzenmitte 64 zurück, im Bereich der Stirnseite 62 konvex. Ferner können auch nur die Meißel in der Nähe einer der Stirnseiten 61 oder 62 Kreisbahnen mit geringerem Durchmesser beschreiben als Meißel in der Walzen­ mitte. Zur Erzielung dieses Effekts kann die Walze 10 bei­ spielsweise tonnenförmig ausgestaltet sein. Ferner können auch alternativ oder ergänzend die Schäfte Meißel 11 bis 23 verschieden lang sein oder die Halter für die Meißel 11 bis 23 unterschiedlich gestaltet sein.
Die Fräseinheit 8 kann auch seitlich oder an einem Ausleger an einer Fräsmaschine angeordnet sein, so dass beispielsweise Wandflächen bei Gebäudesanierungen bearbeitet werden können.
Neben der in Fig. 1 beschriebenen spiralförmigen Anordnung der Meißel 11 bis 23 auf der Walze 10 ist es auch möglich, dass die Meißel 11 bis 23 als zueinander versetzter Meißel- Kämme angeordnet sind, deren Achsen parallel zu der Achse der Walze 10 verlaufen.

Claims (13)

1. Walze (10) für fahrbare Fräsmaschinen, insbesondere zum Bearbeiten von Straßenbelägen, auf deren Mantelfläche ver­ teilt eine Vielzahl von Meißeln (11-23) angeordnet ist, de­ ren Meißelköpfe bei Drehung der Walze (10) Kreisbahnen mit im Wesentlichen den jeweiligen Wirkbreiten (50) der Meißelköpfe entsprechenden Breiten beschreiben, wobei die Meißelköpfe im Bereich ihrer Wirkbreite (50) in eine zu bearbeitende Ober­ fläche (41) eingreifen und dabei Oberflächenmaterial abtra­ gen, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung der Walze (10) versetzt zueinander liegende Meißel (11-23) in Rich­ tung der Walzenbreite jeweils in einem geringeren Abstand (53) zueinander als die jeweiligen Wirkbreite (50) ihrer Mei­ ßelköpfe angeordnet sind, so dass sich die Kreisbahnen ihrer Meißelköpfe überlappen und die Meißelköpfe mit überlappenden Einwirkbereichen in die zu bearbeitende Oberfläche (41) ein­ greifen.
2. Walze (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Meißelköpfe vom Meißelschaft her jeweils verjüngend aus­ gestaltet sind.
3. Walze (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Meißel (11-23) Rundschaftmeißel sind, die von Haltern gehalten werden, in denen sich die Meißel (11-23) in Abhängigkeit der jeweiligen Abnutzung ihrer Meißelköpfe verdrehen können.
4. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Meißel (11-23) jeweils durch Halter gehalten werden, in die die Meißel (11-23) jeweils lösbar eingesetzt sind.
5. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Meißel (11-23) in Umfangsrichtung (39) der Walze (10) gestaffelt hintereinanderliegend angeord­ net sind, wobei sich die Kreisbahnen jeweils hintereinander­ liegender Meißelköpfe überlappen.
6. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Meißelköpfe in Umfangsrichtung der Walze (10) hintereinanderliegender Meißel (11, 15, 18, 21) entlang zumindest einer Schraubenlinie um den Walzenumfang angeordnet sind.
7. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Meißelköpfe von Meißeln (11-23), die in der Nähe von zumindest einer der Stirnseiten (61, 62) der Walze (10) angeordnet sind, Kreisbahnen mit kleineren Durch­ messern beschreiben, als Meißelköpfe von Meißeln (11-23), die im Bereich der Walzenmitte (63) angeordnet sind, so dass sich zum Rand der Walze (10) hin eine leicht ansteigende Fräsbahn zum Anschluss an eine benachbarte Fräsbahn ergibt.
8. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Walze (10) tonnenförmig ausgebildet ist.
9. Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Meißel (11-23) in Drehrichtung nach vorne geneigt angeordnet sind.
10. Fahrbare Fräsmaschine, insbesondere zum Bearbeiten von Straßenbelägen, mit einer Walze (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Fahrbare Fräsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sie eine Kühlvorrichtung (47) zur Kühlung der Walze (10) und/oder der zu bearbeitenden Oberfläche (41) auf­ weist.
12. Fahrbare Fräsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Messaufnehmer (42, 45) zur Er­ fassung von Koordinatendaten der Umgebung der zu bearbeiten­ den Oberfläche (41) aufweist, und dass die Fräsmaschine Posi­ tioniermittel (36, 34, 35) zur Positionierung der Walze (10) anhand der Koordinatendaten aufweist.
13. Fahrbare Fräsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Messaufnehmer (42, 45) eine Messwalze (42) umfasst.
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