DE10007229A1 - Mobile Hobelzwinge - Google Patents

Abstract

Am längeren Teil einer rechteckigen Bodenplatte wird im 90 DEG Winkel ein rechteckiges Brett befestigt, dem ein zweites, verschiebbares, ebenfalls rechteckiges gegenübersteht. DOLLAR A Das feststehende Brett wird mit zwei Löchern versehen, in denen zwei Rundhölzer verlaufen, die ihrerseits am verschiebbaren Brett montiert sind und so die beiden Bretter im Parallelzustand halten. Das Einspannen des zu bearbeitenden Materials erfolgt durch das Verschieben des beweglichen in Richtung des montierten Brettes. DOLLAR A Der Pressvorgang geschieht durch einen Griff, dessen mittels einer Achse beweglich und exzentrisch angebrachter Arm den Haltedruck auf das bewegliche Brett bestimmt. Der Arm läuft mittels einer Öffnung auf einer Gleitschiene, die durch das bewegliche Brett geführt und am montierten Brett mit zwei Winkeln fixiert ist. Zwei Aussparungen am beweglichen Brett ermöglichen eine konstante Befestigung der Hobelzwinge am feststehenden Objekt bei variablem Abstand der Bretter zueinander.

Description

Anwendung

• 1. Die aus Hartholz für den Einsatz im Holzbereich gefertigte mobile Hobelzwinge ermöglicht eine örtlich und zeitlich unabhängige Bearbeitung von Kleinhölzern sowie die Reparatur diverser Möbelteile.
• 2. Auf Grund der besonderen Konstruktion (u. a. schnelles Einspannen und Lösen der zu bearbeitenden Holzteile) ist die in verschiedenen Größen herstellbare, zudem tragbare Hobelzwinge an den unterschiedlichsten Plätzen einsetzbar, und kann mit handelsüblichen Schraubzwingen an geeigneten Objekten befestigt werden. Ihre Einzelteile lassen sich durch die Bauart leicht erkennen und unverwechselbar zusammenfügen.

Technische Funktion

• 1. Am längeren Teil einer rechteckig zugeschnittenen Bodenplatte wird im 90° Winkel ein ebenfalls rechteckig gehaltenes, auf der Längsseite stehendes Brett befestigt, dem ein zweites, verschiebbares, der Form des ersten entsprechenden, gegenübersteht.
• 2. Das feststehende Brett wird mit zwei Löchern versehen, in denen zwei Rundhölzer verlaufen, die ihrerseits am verschiebbaren Brett montiert sind, und so die beiden Bretter im Parallelzustand halten. Das Enspannen des zu bearbeitenden Materials erfolgt durch das Verschieben des beweglichen in Richtung des fest montierten Brettes.
• 3. Des Pressvorgang gewschieht durch einen Griff, dessen mittels einer Achse beweglich und exzentrisch angebarachter Arm den Haltedruck auf das bewegliche Brett bestimmt. Der Lauf des Arms, an dessen Unterteil eine Öffnung angebracht ist, erfolgt auf einer gleitschiene, die durch das bewegliche Brett verläuft und am fest montierten Brett mit zwei Winkeln fixiert ist. Zwei Aussparungen am beweglichen Brett ermöglichen eine eventuell erforderliche Befestigung der Hobelzwinge an feststehenden Objekten mittels zweier Schraubzwingen, die einen variablen Abstand der Bretter zueinander bei konstanter Fixierung gewährleisten.

Liste

Abb.

1 3D Zeichnung

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2 Drauf-Vorder-Seiten­ ansicht

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3 Bodenplatte

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4 Bewegliches Brett

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5 Feststehendes Brett

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6 Rundholzer

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7 Griff

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8 Gleitschiene

Claims (1)

1. Ersatz für eine Hobelbank,
   dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelzwinge durch ihre Tragbarkeit überall einsetzbar ist. Die Anordnung der Rundhölzer ermöglicht einen einwandfreien parallelen Gleitzustand der beiden Bretter zueinander;
   dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion und Arbeitsweise der mobilen Hobelzwinge durch ihr Erscheinungsbild (Griff, Rundhölzer usw.) sofort erkennbar ist.