DE10006856A1 - Verfahren zur Bearbeitung medizinischer Bilddaten - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung medizinischer Bilddaten

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Abstract

Es ist eine Vielzahl von bildgebenden Verfahren in der medizinischen Technik bekannt, wobei die Bilddaten inzwischen in elektronischer Form aufbereitet oder abgespeichert werden können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektronischen Bilddaten durch eine Information aufzuwerten, die die Rückführung der elektronischen Bilddateien auf die Originalmaße des abgebildeten Gegenstandes erlaubt. DOLLAR A Die bestimmungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren der medizinischen Bildbearbeitung gelöst, bei dem jedem einzelnen Bildpunkt ein Array mit einer individuellen Verzeichnungsfunktion V(x, y) zugeordnet ist, das in Abhängigkeit von der Lage des Bildpunktes und der für diesen Punkt festgestellten Bildverzeichnung eine Funktion zur Ermittlung des diesem Bildpunkt entsprechenden Originalfläche in x- und y-Koordinaten festlegt. Dabei wird zusätzlich die Bildauflösung mittels eines entsprechenden Skalarfaktors (a) berücksichtigt. DOLLAR A Auswertung von Onthopanogrammen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bearbeitung medi­ zinischer Bilddateien, insbesondere von dentalen Panorama­ bildern.
Es gehört seit geraumer Zeit zum Stand der Technik, mit be­ weglichen Aufnahmeköpfen medizinisch verwertbare Bilder zu erzeugen. Hierbei sind insbesondere Röntgenaufnahmen ange­ sprochen. Die mittels eines bildgebenden Verfahrens erzeug­ ten Bilder können entweder bereits in digitaler Form aufge­ nommen sein oder zu einem späteren Zeitpunkt digitalisiert werden. Entsprechend gewonnene Bilddaten stehen anschlie­ ßend in elektronischer Form zur weiteren Auswertung bzw. Bearbeitung zur Verfügung.
Es ist wünschenswert, weitere Auswertungen in Verbindung mit den Bilddaten vorzunehmen, da oftmals derartige Auswer­ tungen beim Patienten beispielsweise in Verbindung mit kon­ ventionellen Röntgenaufnahmen nicht möglich wären. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die erzeugten Bilddaten notwendig einer Verzerrung bzw. einer Verzeichnung unterliegen, die auf der Tatsache beruhen, daß die Aufnahme mit bewegten Aufnahmeköpfen schon aufgrund der Bewegung relativ zu einem zumindest annähernd unbewegten Gegenstand eine Verzeichnung erzeugen. Darüber hinaus kann bei der Aufnahme zumeist nicht für einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem aufzunehmenden Gegenstand und dem Auf­ nahmekopf garantiert werden. Auch aus dem wechselnden Ab­ stand ergeben sich somit weitere Abweichungen der Bildin­ formation gegenüber dem aufzunehmenden Objekt. Schließlich können durch nicht vermeidbare Patientenbewegungen oder sonstige gerätetechnische Besonderheiten weitere Fehler be­ reits in der Originalaufnahme angelegt sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Bearbeitung medizinischer Bilddaten zu schaffen, das eine verbesserte Auswertung derartiger Bilddateien im Wege einer verbesserten Fehlerkorrektur ermöglicht.
Die bestimmungsgemäße Aufgabe wird durch ein Verfahren ge­ löst, bei dem die Bilddateien in Form einer jeden Bildpunkt betreffenden Pixelinformation gespeichert sind und jeder Pixelinformation eine Verzeichnungsfunktion zugeordnet ist, die dem Flächenmaß eines jeden Bildpunktes ein Originalflä­ chenmaß des abgebildeten Originalpunktes in einem geeigne­ ten, vorzugsweise einem kartesischen x-y-Koordinatensystem zuordnet.
Die elektronische Bilddatei ist von ihrem Informationsge­ halt dadurch entscheidend aufgewertet, daß dieser Datei durch das erfindungsgemäße Verfahren in Form einer Ver­ zeichnungsfunktion eine Beziehung zugeordnet ist, die es ermöglicht, aus der reinen Bildinformation auf die Abmes­ sungen des abgebildeten Originalobjektes zu schließen.
Dabei berücksichtigt die erfindungsgemäße Lösung, daß die hierzu erforderliche Umrechnung von Bildbereich zu Bildbe­ reich, ja von Bildpunkt zu Bildpunkt durchaus unterschied­ lich sein kann, da wie bereits erwähnt wurde, sich die den einzelnen Bildbereichen zuzuordnende Verzeichnung oder Ver­ zerrung von Bildbereich zu Bildbereich durchaus unterschei­ den kann.
Es ist wünschenswert, daß medizinische Bilddaten in unter­ schiedlicher Auflösung aufgenommen und wiedergegeben kön­ nen. Dabei ist die Anzahl der Bildpunkte, die eine elektro­ nische Bilddatei umfaßt von der jeweils gewählten Auflösung abhängig. Hieraus ergibt sich, daß die den jeweiligen Bild­ punkten zugeordnete Verzeichnungsfunktion mit einem zusätz­ lichen Korrekturfaktor zu versehen ist, der die jeweils ge­ wählte Bildauflösung berücksichtigt.
Obgleich gem. Anspruch 1 einer einzigen Bilddatei mehrere Verzeichnungsfunktionen zugeordnet sein können, so daß sich in vielen Fällen keine für das gesamte Bild gültige ge­ schlossene Funktion angeben läßt, muß sichergestellt sein, daß sämtlichen Bildpunkten ein Flächenmaß des Originalpunk­ tes zugeordnet ist, weil ansonsten die weitere Auswertung der medizinischen Bilddaten zumindest hinsichtlich des nicht behandelten Wertebereichs nicht möglich oder fehler­ haft ist. Dies wird dadurch gelöst, daß es im Rahmen der Erfindung möglich ist, unterschiedliche Verzeichnungsfunk­ tionen zu definieren, die nur für einen einzigen Bildpunkt bzw. einen definierten Bildausschnitt gelten.
Die hieraus möglicherweise resultierende Unstetigkeit wird dadurch geschlossen, daß dem gesamten Wertebereich der elektronischen Bilddatei entsprechende Verzeichnungsfunk­ tionen zugeordnet sind.
Die diskreten Verzeichnungsfunktionen werden in einer Look­ up-Tabelle abgelegt, die objektorientierte Arrays umfaßt, die den jeweiligen Bildpunkten die entsprechenden Original­ abmessungen innerhalb des kartesischen Koordinatensystems zuweist. Darüber hinaus enthält die betreffende Tabelle zu­ sätzlich die Information der Positionierung des jeweiligen Bildpunktes in Beziehung zum Koordinatenursprung.
In einfachster Weise kann die Verzeichnungsfunktion unmit­ telbar aus den Daten eines Aufnahmegerätes ermittelt wer­ den. Voraussetzung ist hierfür, daß ein entsprechendes Da­ tenblatt vorhanden ist, wobei eine auf diesen Gerätedaten beruhende Verzeichnungsfunktion in der Regel nicht die Be­ sonderheit der jeweiligen Aufnahme berücksichtigt.
Eine weitere Verbesserung kann dadurch erzielt werden, daß die Verzeichnungsfunktion dadurch ermittelt wird, daß in Verbindung mit dem aufzunehmenden Objekt zusätzlich Refe­ renzobjekte bekannter Abmessung, die über den jeweils ge­ wählten Bildausschnitt verteilt angeordnet werden, mit auf­ genommen werden. Aufgrund der Abbildung der Referenzobjekte in Beziehung zu bekannten Originalmaßen kann auf die jewei­ lige Verzeichnung innerhalb des die Referenzobjekte betref­ fenden Bildbereiches geschlossen werden. Die von den Refe­ renzobjekten nicht betroffenen Bildbereiche bzw. zwischen diesen Referenzobjekten liegenden Bildbereiche können dann durch eine entsprechend sinnvoll gewählte Interpolation er­ mittelt werden.
In Verbindung mit dentalen Panoramabildern hat es sich be­ währt, auf der Zahnleiste bzw. im Mund des Patienten Me­ tallkugeln, insbesondere Titankugeln in Verbindung mit Röntgenaufnahmen zu positionieren. Die Abmessungen dieser Kugeln sind genormt und bekannt.
In weiter optimierter Ausgestaltung der Erfindung werden in der Verzeichnungsfunktion möglichst alle Besonderheiten der jeweiligen Aufnahme berücksichtigt. Dies bedeutet, daß in die Verzeichnungsfunktion ein der Auflösung entsprechender Skalarfaktor sowie die jeweiligen Gerätedaten eingeführt wird. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Parame­ trierung geschehen. Darüber hinaus werden zusätzlich die angesprochenen Referenzobjekte aufgenommen und die Ver­ zeichnungsfunktion durch die Berechnung von Stützstellen mittels dieser Referenzobjekte und eine geeignete Interpo­ lation zwischen diesen Stützstellen ermittelt.
Eine derart mit einer Verzeichnungsfunktion aufgewertete medizinische Bilddatei kann mit Vorteil zur Vermessung der dargestellten Bildobjekte genutzt werden. Hierzu werden einfach auf dem dargestellten Bild zwei Bildpunkte ausge­ wählt und hierdurch die zwischen diesen befindliche Bild­ strecke festgelegt. Damit ist eine Menge von Bildpunkten ausgewählt, wobei anhand der Verzeichnungsfunktion die den jeweiligen Bildpunkten zugeordneten Originalabmessungen in x- und y-Richtung bekannt sind. Im Wege der Vektoraddition kann dann die Originalstrecke ermittelt werden.
Durch geschickte Kombination der betreffenden Strecken kann die erwähnte Streckenvermessung auch zur Flächenberechnung genutzt werden. Hierzu wird das erfindungsgemäße Verfahren durch entsprechende geometrische Berechnungsverfahren, die an sich bekannt sind, unterstützt.
In weiterer Ausgestaltung sind einem entsprechend aufberei­ teten elektronischen dentalen Panoramabild in tabellari­ scher Form die Abmessungen herkömmlicher Implantate in Ta­ bellenform zugeordnet. Aufgrund der mittels der beschriebe­ nen Streckenvermessung ermittelten Maße des abgebildeten Gebisses oder der abgebildeten Zahnleiste werden dann selbsttätig geeignete Implantate vorgeschlagen und in dem dargestellten Gebiß positioniert.
Die beschriebene tabellarische Zuordnung der Implantate kann durch weitere Parameter der Implantate aufgewertet werden, die beim Vorschlag bzw. der Positionierung der Pa­ rameter selbsttätig berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeich­ nung nur beispielhaft dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer medizinischen Bilddatei mit einem dieser Bilddatei zuge­ ordneten kartesischen Koordinatensystem;
Fig. 1 zeigt zunächst ein übliches medizinisches Bild 1. Dabei kann es sich beispielsweise um ein Onthopanogramm, ein sogenanntes OPG, also ein dentales Panoramabild han­ deln.
Derartige Panoramabilder werden erzeugt, indem ein bildge­ bender Röntgenkopf auf einer vorgegebenen Bahn um einen menschlichen Kiefer herumfährt und dabei die Zahnleiste oder das Gebiß in einer einzigen Aufnahme bzw. in einem Shooting, einer Abfolge von mehreren Aufnahmen, die mitein­ ander zu einem Panoramabild zusammengestellt werden, auf­ nimmt. Die aufgenommene Zahnleiste 2 ist nur dem Prinzip nach in diesem Bild 1 dargestellt.
Das aufgenommene Bild 1 kann entweder bereits in digitaler Form aufgenommen worden sein oder wird im weiteren derart digitalisiert, daß es am Ende aus einem Raster unterscheid­ barer Bildpunkte 3 und 4 besteht. Die zur Wiedergabe des Bildes 1 nötige Anzahl von Bildpunkten 3, 4 hängt von der Qualität des Aufnahmegerätes bzw. der eingestellten Auflö­ sung ab. Um so höher die Bildqualität, um so feiner die Ra­ sterung der Digitalisierung, um so höher ist die Anzahl der. Bildpunkte 3 und 4, aus denen sich das Bild 1 zusammen­ setzt.
Die elektronischen Bilddaten können in Form von JPEG als komprimierte digitale Bilder oder in einem sonstigen übli­ chen Bildformat abgelegt sein. In jedem Fall ist jedem ein­ zelnen Bildpunkt eine Schwarz-Weiß- oder Farbinformation zugeordnet. Die Bildpunkte 3, 4 stellen somit die kleinste unterscheidbare Einheit einer elektronischen Bilddatei dar.
Die einem jeden Bildpunkt 3, 4 entsprechende Fläche P des in dem Bildpunkt abgebildeten Originalpunktes verhält sich üblicherweise nicht im Verhältnis 1 : 1 zur Größe des Bild­ punktes. Es besteht eine eindeutige Funktion zwischen der Größe der Bildpunkte 3 und 4 und der diesen Bildpunkten im Original entsprechenden Größe.
Diese Funktion wird im weiteren als Verzeichnungsfunktion V bezeichnet. Dabei muß ferner festgestellt werden, daß diese Verzeichnungsfunktion V von der Lage des jeweiligen Bild­ punktes 3 und 4 abhängig ist. Die Lage der Bildpunkte 3, 4 wird im hier vorliegenden Beispiel durch ein kartesisches x-y-Koordinatensystem eindeutig definiert. Die Verzeich­ nungsfunktion V ist somit eine Funktion über die Koordina­ ten x und y.
Jeder Bildpunkt der medizinischen Bilddatei kann als Vekto­ raddition zweier Vektoren in x und y vektoriell dargestellt werden.
Die auf der Bildauflösung beruhende Verkleinerung oder ver­ größernde Wirkung der jeweils eingestellten Auflösung kann durch Multiplikation mit einem Skalarfaktor a, der größer oder kleiner 1 sein kann, berücksichtigt werden. Die einem Bildpunkt entsprechende Originalfläche P ergibt sich somit aus der skalaren Multiplikation
P = a . V(x,y).
Daß die medizinischen Bilddateien überhaupt einer Verzeich­ nung unterworfen sind, liegt daran, daß der Abstand des bildgebenden Aufnahmekopfes vom aufzunehmenden Gegenstand nicht über die gesamte Bildaufnahme konstant ist. Bei der Aufnahme von dentalen Panoramabildern, wie hier im Ausfüh­ rungsbeispiel variiert der Abstand des den Kiefer auf einer vorgegebenen Bahn umfahrenden Röntgenkopfes zum Kiefer je nach Aufnahmewinkel über die Bahn. Es kann somit nicht eine einzige für den gesamten Bildbereich gültige Verzeichnungs­ funktion V angegeben werden.
Es verhält sich vielmehr so, daß den einzelnen Bildpunkten 3, 4 unterschiedliche diskrete Verzeichnungsfunktionen V zugeordnet werden müssen. Dies wird dadurch gelöst, daß in der elektronischen Bilddatei jedem Bildpunkt ein der auf dem Bildpunkt abgebildeten Originalfläche entsprechende x- und y-Größe abgespeichert wird. Dabei kann dem jeweiligen Bildpunkt ein Wertepaar oder eine Funktion zugeordnet sein. Die jedem Bildpunkt 3 und 4 zugeordnete Verzeichnungsfunk­ tion V wird in Form einer Lookup-Tabelle abgespeichert.
Diese Tabelle enthalten zu jedem Bildpunkt eine diesem Bildpunkt entsprechende Originalfläche P, die sich aus der Abmessung des Originalpunktes in x- und y-Richtung ergibt, sowie den jeweiligen Abstand des Bildpunktes zu einem defi­ nierten Koordinatenursprung 0. Der Koordinatenursprung 0 ist in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel in der linken unteren Bildecke positioniert. Grundsätzlich kann das kartesische Koordinatensystem seinen Koordinatenur­ sprung 0 auch in jedem anderen Bildpunkt, der medizinischen Bilddatei 1 haben.
Im Ergebnis wird somit zusätzlich zu der zu jedem Bildpunkt abgespeicherten Farbinformation eine der realen Original­ fläche P des Bildpunktes 3 oder 4 entsprechende Information in Form einer Verzeichnungsfunktion V abgespeichert.
Dabei kann die Verzeichnungsfunktion V auf unterschiedli­ chen Wegen ermittelt werden. In allereinfachster Ausführung kann die Verzeichnungsfunktion V aus den Gerätedaten des bildgebenden Gerätes ermittelt werden. So kann beispiels­ weise aufgrund der Koordinaten der Kreisbahn eines Röntgen­ kopfes bei der Aufnahme dentaler Panoramabilder eine Aussa­ ge zum sogenannten Normkiefer getroffen werden.
Die Übereinstimmung mit der realen Verzeichnung hängt dann davon ab, inwieweit der Kiefer des realen Patienten vom Normkiefer abweicht und von sonstigen Fehlergrößen bei der Messung.
Bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel wird daher nicht nur die Zahnleiste 2 zum Gegenstand einer dentalen Panoramaaufnahme gemacht, sondern es werden üblicherweise Referenzobjekte, hier auf der Zahnleiste 2 abgelegte Titan­ kugeln 5 mit aufgezeichnet.
Die Größe der Titankugeln 5 ist im einzelnen bekannt. Es kann in einem ersten Schritt aufgrund der Größe der abge­ bildeten Titankugeln 5 in dem Bild 1 auf die Verzeichnungs­ funktion im Bildbereich dieser Titankugeln 5 geschlossen werden. Somit liegt eine weitgehend exakte Verzeichnungs­ funktion für den von den Titankugeln 5 abgedeckten Bildbe­ reich vor.
Diese mit einer weitgehend zutreffenden Verzeichnungsfunk­ tion V versehenen Bildbereiche dienen in einem weiteren Schritt als Stützstellen eines geeigneten Interpolations­ verfahrens um für die dazwischen liegenden Bildbereiche ebenfalls eine Verzeichnungsfunktion V festzulegen. Im End­ ergebnis liegt somit für jeden Bildpunkt eine jeweils zuge­ ordnete diskrete Verzeichnungsfunktion V vor. Dabei können sich die Verzeichnungsfunktionen V einzelner Bildpunkte oder einzelner Bildabschnitte entsprechen oder durchaus un­ terschiedlich sein.
Die jeder Bilddatei zugeordnete Anzahl von diskreten Ver­ zeichnungsfunktionen V kann somit von Einzelfall zu Einzel­ fall verschieden sein.
Um so größer die Anzahl der der Interpolation zugrunde lie­ genden Stützstellen im Vergleich zum Bildausschnitt, um so besser die dem Aufnahmegerät zugeordneten in die Verzeich­ nungsfunktion einfließenden Gerätedaten und um so größer die Bildauflösung ist, um so genauer ist die Umrechnung der den Bildpunkten entsprechenden Fläche in die Originalfläche P möglich.
Die solcherart aufgewertete medizinische Bilddatei kann dann in einem weiteren Schritt zur Bildauswertung, insbe­ sondere zur Vermessung des abgebildeten Gegenstandes heran­ gezogen werden.
So kann beispielsweise die zwischen einem ersten Bildpunkt 3 und einem zweiten Bildpunkt 4 liegende Bildstrecke 6 da­ durch ermittelt werden, daß aus sämtlichen von dieser Bild­ strecke 6 überzeichneten Bildpunkten und den jeweils zuge­ ordneten Verzeichnungsfunktionen V die zu diesen Bildpunk­ ten jeweils gehörenden Originalabmessungen in x- und y- Richtung jeweils ermittelt werden, sämtliche dieser vekto­ riellen Größen vektoriell zu einer Gesamtstrecke aufaddiert werden, deren Länge L der Länge der Originalstrecke beim abgebildeten Gegenstand entspricht.
In dem hier vorliegenden Beispiel einer dentalen Panora­ maaufnahme kann auf diese Weise ein Gebiß oder eine Zahn­ leiste 2 genau vermessen und die hierbei gewonnenen Daten zur Implantatsplanung genutzt werden. Dabei kann in einem zusätzlichen Merkmal der betreffenden Bilddatei oder dem Vermessungswerkzeug eine weitere tabellarische Information über marktübliche Implantate bzw. deren Eigenschaften zuge­ ordnet sein.
Sobald die Abmessungen der Zahnleiste bzw. des Gebisses im einzelnen feststehen, kann unter Hinzuziehung der abgespei­ cherten Daten der Implantate eine Implantatsplanung mit ei­ ner bisher nicht bekannten Genauigkeit und einem ungewöhn­ lich hohen Bedienkomfort erfolgen. Aufgrund der Abmessungen kann eine weitgehend automatisierte Implantatsplanung mit Rechnerhilfe durchgeführt werden. Bei einer derartigen rechnergestützten Implantatsplanung können selbstverständ­ lich weitere Einflußgrößen, wie Implantatsmaterial, Aller­ gien des Patienten etc. berücksichtigt werden. So kann si­ chergestellt werden, daß nur solche Implantate vorgeschla­ gen werden, die auch in dem hier vorliegenden Einzelfall einsetzbar sind.
Selbstverständlich kann die in dem Ausführungsbeispiel be­ schriebene Auswertung medizinischer Bilddaten auch in Ver­ bindung mit anderen medizinischen Bilddateien und zur Pla­ nung auch sonstiger medizinischer Maßnahmen wie beispiels­ weise der plastischen Chirurgie genutzt werden. In jedem Falle ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine vom jeweiligen Patienten und jeweiligen Aufnahemverfahren unab­ hängige Bemaßung und Vermessung der im Rahmen einer medizi­ nischen Bilddatei dargestellten Körperteile oder Patienten­ merkmale. Die Möglichkeit derartig ausgereifte Planungs­ werkzeuge zu benutzen steigt um so genauer diese werden. Das vorstehende Ausführungsbeispiel beschreibt ein Verfah­ ren zur Aufbereitung und Auswertung medizinischer Bildda­ teien, das die Bemaßung auch kleinster körperlicher Details mit einer bisher nicht erreichten Genauigkeit ermöglicht.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Bild
2
Zahnleiste
3
erster Bildpunkt
4
zweiter Bildpunkt
5
Titankugeln
6
Bildstrecke
a Skalarfaktor
V Verzeichnungsfunktion
P Originalfläche
0 Koordinatenursprung
L Länge

Claims (12)

1. Verfahren zur Bearbeitung medizinischer Bilddaten, ins­ besondere von dentalen Panoramabildern, bei denen die Bilddateien in Form einer jeden Bildpunkt betreffenden Pixelinformation gespeichert sind und jeder Pixelinfor­ mation eine Verzeichnungsfunktion (V) zugeordnet ist, die dem Flächenmaß eines jeden Bildpunktes (3, 4) ein Originalflächenmaß des abgebildeten Originalpunktes in einem geeigneten, vorzugsweise kartesischen x-y- Koordinatensystem, zuordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Originalflächenmaß aus der Multiplikation der Verzeichnungsfunktion (V) mit einem der jeweiligen Bildauflösung entsprechenden Skalarfaktor (a) ergibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wertebereich der Verzeichnungsfunktion (V) alle Bildpunkte (3, 4)einer medizinischen Bilddatei einschließt, wobei jedem einzelnen Bildpunkt und/oder Bildbereich eine individuelle diskrete Verzeichnungs­ funktion zugeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diskreten Verzeichnungsfunktionen (V) in einer Loo­ kup-Tabelle abgelegt sind, die jedem Bildpunkt (3, 4) entsprechende Originalabmessungen in Richtung der Koor­ dinaten sowie den Abstand des jeweiligen Bildpunktes zum Koordinatenursprung (0) enthält.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzeichnungsfunkti­ on (V) unmittelbar aus den Daten eines zur Aufnahme und Erzeugung von medizinischen Bilddaten eingesetzten Auf­ nahmegerätes ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verzeichnungsfunktion (V) mittels Referenzobjekten (5) bekannter Abmessung derart ermit­ telt wird, daß diese Referenzobjekte (5) in Verbindung mit dem aufzunehmenden Originalobjekt verteilt über den jeweiligen Bildausschnitt mit aufgezeichnet werden und aufgrund des Vergleiches der Abmessungen des abgebilde­ ten Referenzobjektes (5) gegenüber dem Originalreferen­ zobjekt eine weitgehend exakte Verzeichnungsfunktion (V) für den von den Referenzobjekten überstrichenen Be­ reich von Bildpunkten (3, 4) definiert wird und die den übrigen Bildpunkten (3, 4) des Bildes (1) zuzuordnenden Verzeichnungsfunktionen (V) mittels einer geeigneten Interpolation über solche Stützstellen ermittelt wird, die von den zur Darstellung des Referenzobjektes (5) verwendeten Bildpunkten (3, 4) bzw. den diesen zugeord­ neten Verzeichnungsfunktionen (V) gebildet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von dentalen Panoramabildern genormte Me­ tallkugeln (5), insbesondere aus Titan, als Referenzob­ jekte bekannter Abmessung eingesetzt werden, die dann in Verbindung mit einer Zahnleiste (2) verteilt über den jeweiligen Bildausschnitt aufgenommen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Pixel ein der Auf­ lösung entsprechender Skalarfaktor (a) sowie ein vom jeweils verwendeten Aufnahmegerät abhängiger Gerätefak­ tor zugeordnet wird, dann eine für den Bereich der die Referenzobjekte (5) jeweils wiedergebenden Bildpunkte zugeordnete Verzeichnungsfunktion (V) definiert wird und schließlich im Wege der Interpolation eine für je­ den Bildpunkt gültige diskrete Verzeichnungsfunktion (V) ermittelt und in einer Lookup-Tabelle gespeichert wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Vermessung der Bildobjekte derart erfolgt, daß durch die Auswahl zweier Bildpunkte (3, 4) eine zwi­ schen diesen Bildpunkten (3, 4) liegende Bildstrecke mit den von dieser Strecke überstrichenen Bildpunkten definiert wird und im weiteren mittels der diesen Bild­ punkten jeweils zugeordneten Verzeichnungsfunktionen ein jedem Bildpunkt entsprechender Originalstreckenab­ schnitt in Richtung der jeweiligen Koordinaten ermit­ telt wird und diese Streckenabschnitte im weiteren vektoriell addiert und hieraus ein der Originalstrecke entsprechendes Längenmaß berechnet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Originalstreckenmaße derart geometrisch richtig miteinander multipliziert werden, daß ein einer Origi­ nalfläche (P) entsprechendes Flächenmaß ermittelt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Zahnleiste (2) oder ein Gebiß, das auf einem dentalen Panoramabild in Form einer aus Bildpunk­ ten bestehenden Bilddatei dargestellt wird, zunächst vermessen wird und ferner diesem Panoramabild die Ab­ messungen jeweils marktüblicher Implantate in Form ei­ ner weiteren Tabelle zugeordnet sind und je nach Abmes­ sung geeignete Implantate selbsttätig vorgeschlagen und/oder selbsttätig innerhalb des Panoramabildes posi­ tioniert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Implantate betreffende Tabelle weitere Parame­ ter der jeweiligen Implantate enthält, und in Verbin­ dung mit der Auswertung eines dentalen Panoramabildes vorgeschlagenen Implantate auch in Abhängigkeit dieser Parameter selbsttätig vorgeschlagen und/oder in dem be­ treffenden Panoramabild eingezeichnet werden.
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