DE10006708A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen Getriebeschaltung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen GetriebeschaltungInfo
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Abstract
Verfahren zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen Getriebeschaltung (10) für ein Schaltgetriebe eines Nutzfahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagens, mit Verbrennungsmotor und mit einem Bordrechner, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Steuersignal vom Bordrechner bei einer Außentemperatur von etwa 0 DEG C unmittelbar nach dem Starten des Verbrennungsmotors das mindestens eine elektrische Heizelement (12), das im Schaltgehäuse (11) der hydraulischen Getriebeschaltung (10) eingebaut ist, zum Anwärmen des Schaltgehäuses (11) eingeschaltet wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Handschaltungseinrichtungen für Schaltgetriebe in Nutzfahrzeugen waren bisher und
sind es teilweise immer noch mechanische Betätigungseinrichtungen, mittels derer
vom Schalthebel aus über ein Gestänge und Gelenke die Schalteinrichtungen am
Schaltgetriebe betätigbar sind. Mit dieser Art Gestänge sind beispielsweise von
16 Vorwärtsgängen 8 Gänge über eine Doppel-H-Schaltung schaltbar. Die restlichen
8 Gänge werden durch Schaltung der Splitgänge elektropneumatisch durch den so
genannten Splitschalter, der im Schalthebel eingebaut ist, geschaltet.
Die Doppel-H-Schaltung ist für einen Fahrzeugführer unproblematisch, wenn er sein
Fahrzeug kennt. Die Schaltgassen der Doppel-H-Schaltung sind jedoch ziemlich eng
benachbart und dass man sich verschaltet, ist nicht auszuschließen.
Bei der genannten mechanischen Handschaltungseinrichtung gibt es aber keine
Probleme mit hohen Schaltkräften, mit nur der Ausnahme, dass bei sehr tiefen Tem
peraturen, nach dem Starten des Motors und beim Schalten der unteren Gänge, et
wa im ersten "H" der Doppel-H-Schaltung, die Schaltkräfte etwas höher sind.
Eine neuere Handschalteinrichtung hat eine Einfach-H-Schaltung, wobei die Gassen,
in denen das Hauptgetriebe schaltbar ist, manuell geschaltet werden, zwei Range
gruppen über einen Rangeschalter am Schalthebel und eine Splitgruppe ebenfalls
über einen Schalter am Schalthebel schaltbar sind. Damit sind mit der Einfach-H-
Schaltung ebenfalls 16 Gänge schaltbar.
Eine ebenfalls neuer Handschalteinrichtung, die mit 4 Schaltgassen, die am Schalt
hebel x-förmig schaltbar sind, ist die "hydrostatische Getriebeschaltung" oder "HGS"
genannt. Bei dieser Getriebeschaltung werden durch die Betätigung des Handschalthebels
Geberzylinder betätigt, die den Schaltbefehl via Hydraulikflüssigkeit auf
Nehmerzylinder, die im Schaltgetriebe sind, übertragen. Die weiteren Gänge werden
wie bei der Einfach-H-Schaltung geschaltet.
Die Nehmerzylinder haben eine pneumatische Schaltkraftunterstützung. Das HGS ist
im positiven Bereich der Celsiusgrade leichtgängig schaltbar, im negativen Bereich
wird die Schaltbarkeit jedoch immer weniger leichtgängig.
Der Grund hierfür ist, dass Abdichtelemente und Plastikteile, die im Kraftfluss sind,
mit fallender Temperatur immer mehr Reibungswiderstand erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch im Minustemperaturbereich die leichtgängige
Schaltbarkeit des HGS zu erhalten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, dass mindestens ein im Schaltgehäuse der hydrostatischen Getriebe
schaltung angeordnetes, elektrisches Heizelement über den Bordrechner, abhängig
von der Außentemperatur, geschaltet wird, bleibt die leichtgängige Schaltbarkeit der
HGS erhalten. Das mindestens eine Heizelement ist im Gehäuse der HGS angeord
net und heizt vorzugsweise trocken, d. h. es taucht nicht in den Hydraulikölsumpf ein.
Dies hat den Vorteil, dass in Fahrzeugen, die in Länder geliefert werden, in denen es
nicht oder fast nie gefriert, das Gehäuse der HGS ohne Heizelement ausgeliefert
werden kann und anstelle des Heizelementes auch kein Verschlussstopfen einge
baut werden muss.
Es ist aber auch denkbar, dass das mindestens eine Heizelement in den Hydraulik
ölsumpf eintaucht.
Es ist weiterhin auch denkbar, dass in Fahrzeugen, die ihren Einsatz in sehr kalten
Gegenden haben, zwei oder drei Heizelemente je HGS vorzusehen sind.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Steuerung des mindestens einen Heizelementes
durch den Bordrechner.
Unmittelbar nach dem Starten des Verbrennungsmotors und bei einer Außentempe
ratur von etwa 0°C wird das Heizelement über ein Steuersignal vom Bordrechner
eingeschaltet. Wenn der Verbrennungsmotor über etwa 60 Minuten ununterbroche
ne Betriebsdauer hat, ist das Heizelement, auch wenn die Außentemperatur zwi
schenzeitlich über 0°C steigen sollte, dauernd zugeschaltet.
Nach den etwa 60 Minuten ununterbrochener Betriebsdauer wird das Heizelement,
wenn die Außentemperatur weiterhin unter 0°C ist, getaktet zugeschaltet mit einer
Einschaltdauer von etwa 30 bis 60%. Die Einschaltdauer kann in den Bordrechner
eingegeben werden.
Wenn der Verbrennungsmotor eine ununterbrochene Betriebsdauer von 60 Minuten
nicht erreicht, so beginnt die Zeitzählung nach dem erneuten Starten des Verbren
nungsmotors für das dauernde Zuschalten des Heizelementes von neuem, voraus
gesetzt die Außentemperatur ist etwa 0°C oder unter 0°C zum Zeitpunkt des Star
tens des Verbrennungsmotors.
Beim getakteten Zuschalten des Heizelementes wird vor jedem Zuschalten die
Außentemperatur im Bordrechner abgefragt:
- - ist die Temperatur unter 0°C, dann wird vom Bordrechner das Signal für das Zuschalten des Heizelementes ausgegeben,
- - ist die Temperatur über 0°C, dann wird vom Bordrechner kein Signal für das Zuschalten des Heizelementes ausgegeben.
Wenn die Außentemperatur unter -10°C fällt, dann bleibt das Heizelement dauernd
zugeschaltet.
Je nach Einsatzgebiet, z. B. in der Nähe des nördlichen Polarkreises und nach Fahr
zeugtyp, z. B. Fernverkehrsfahrzeug, Kipper, können auch zwei oder drei Heizele
mente für ein HGS vorgesehen werden.
Die Fig. 1 zeigt schematisch den Handschaltungsteil 10 der hydrostatischen Getrie
beschaltung 10 und die Fig. 2 die Seitenansicht II aus Fig. 1.
Das Heizelement 12 ragt mit dem Heizteil 13 in das Gehäuse 11 des HGS, womit
das Gehäuse 11 aufheizbar ist.
Es ist aber auch denkbar, den Heizteil 13 in den Hydraulikölsumpf eintauchen zu
lassen, da in der Mitte des Gehäuses 11 ein Hydraulikölsumpf vorhanden ist (nicht
gezeichnet).
Vorzugsweise ist ein Heizelement 12 je HGS eingebaut. Es können aber auch, ab
hängig vom Einsatzgebiet des Fahrzeuges, zwei oder drei Heizelemente 12 vorge
sehen werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltba
ren, hydrostatischen Getriebeschaltung (10) für ein Schaltgetriebe eines
Nutzfahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagens, mit Verbrennungsmotor und
mit einem Bordrechner, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Steuersignal
vom Bordrechner bei einer Außentemperatur von etwa 0°C unmittelbar nach
dem Starten des Verbrennungsmotors, das mindestens eine elektrische Heiz
element (12), das im Schaltgehäuse (11) der hydraulischen Getriebeschal
tung (10) eingebaut ist, zum Anwärmen des Schaltgehäuses (11) einge
schaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den ersten et
wa 60 Minuten ununterbrochener Betriebsdauer des Verbrennungsmotors die
Einschaltdauer des Heizelementes (12) 100% beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Betrieb
des Verbrennungsmotors unterbrochen wird, die Zeitzählung für die Ein
schaltdauer von 100% des Heizelementes (12) von neuem beginnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach etwa 60 Mi
nuten ununterbrochener Betriebsdauer des Verbrennungsmotors und einer
Außentemperatur von etwa zwischen 0C und -10°C das Heizelement (12)
getaktet mit einer Einschaltdauer von ca. 30 bis 60% zugeschaltet ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, dass bei einer Außentemperatur von unter -10°C das
mindestens eine Heizelement (12) dauernd zugeschaltet ist.
6. Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschalt
baren, hydrostatischen Getriebeschaltung (10) für ein Schaltgetriebe eines
Nutzfahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagens, dadurch gekennzeichnet,
dass durch mindestens ein elektrisches Heizelement (12), das im Schaltge
häuse (11) der hydraulischen Getriebeschaltung (10) eingebaut ist, entweder
das Schaltgehäuse (11) selbst oder das Schaltgehäuse (11) über die Hydrau
likflüssigkeit, indem der Heizteil (13) in die Hydraulikflüssigkeit eintaucht (nicht
gezeichnet), aufheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106708 DE10006708A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen Getriebeschaltung |
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DE2000106708 DE10006708A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen Getriebeschaltung |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE2000106708 Ceased DE10006708A1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Verfahren und Vorrichtung zur Erhaltung der leichtgängigen Schaltbarkeit einer handschaltbaren, hydrostatischen Getriebeschaltung |
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DE (1) | DE10006708A1 (de) |
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