DE10006316C2 - Konstruktionsprofil - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/005—Guide rails or tracks for a linear bearing, i.e. adapted for movement of a carriage or bearing body there along
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G13/00—Roller-ways
- B65G13/11—Roller frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/045—Ball or roller bearings having rolling elements journaled in one of the moving parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Konstruktionsprofil, das im wesentlichen in einem
trapezförmigen oder rechteckigen Umriß (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10)
hergestellt ist und bei dem mindestens eine Seite nach einem bestimmten
geometrischen Grundraster zerklüftet, auf die gesamte Profillänge offen
gehalten wird (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 1), wobei die Form der
Zerklüftung durch im wesentlichen rechteckige nach der offenen Seite des
Profils ebenfalls offene Kanäle gebildet wird (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 2).
Konstruktionsprofile sind in der Praxis bereits bekannt und werden
beispielsweise als Baugruppenträger gemäß Offenlegungsschrift
DE 26 53 468 A1 verwendet. Dabei werden die Ausnehmungen bzw.
kanalförmigen Zerklüftungen hauptsächlich zum Einlegen von
Befestigungselementen und zur Lagefixierung der Montagepartner
verwendet. Als Konstruktionselemente für Rahmen und Gestelle sind
ebenfalls Konstruktionsprofile entsprechend DT 17 84 527 B2,
DE 35 40 399 A1 und DE 35 40 398 A1 bekannt, die als Bauteile für Rahmen- und
Gestellkonstruktionen geeignet sind und neben der Montagevereinfachung
zur Unterbringung von Versorgungseinrichtungen dienen können.
Die hier vorgestellte Erfindung betrifft im Gegensatz zu den bekannten
Konstruktionsprofilen eine spezielle Ausprägung in der Formgebung,
welche es erlaubt, diese Profile vor allem als Halbfabrikate für die
Herstellung von Konstruktionsbaugruppen in vielgestaltiger Weise zu
verwenden.
Diese Profile können zur Herstellung von einfachen Arbeitsgeräten wie
beispielsweise Rollenleisten oder Rollenböcken (Bilder 2, 4, 6, 9 und 12),
aber auch zur Herstellung präziser Linearführungen oder Anlagen und
Baugruppen für die Fahrzeug-, Transport- und Fördertechnik dienen.
Hierbei können die, auf Länge zugeschnittenen Profile, mit Hilfe von
Zubehörteilen miteinander verbunden und/oder bestückt werden, wobei
die Zubehörteile insbesondere in die zugänglichen Hohlräume und Nuten
eingreifen bzw. dort eingesetzt werden (Bild 1, Ziff. 5 und 6). Ferner können
diese Profile als Halbfabrikate weiter bearbeitet und anwendungsspezifisch
an komplexe Aufgabenstellungen angepaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Profil der eingangs
beschriebenen Art, die Verbindungs- und Einsatzmöglichkeit zu verbessern.
Dabei soll neben der direkten längenbezogenen Verwendung des Profils als
Konstruktionselement, ein Zusatznutzen, bei der Verwendung als
Halbfabrikat, gezogen werden. Daneben sollen der Materialeinsatz sowie das
Gewicht und damit die Herstellkosten, bei gleichzeitig maximalem
Widerstandsmoment gering gehalten, eine hohe Maßhaltigkeit bei geringem
Herstellungsaufwand und eine größtmögliche Anwendungsbreite, respektive
Einsatzflexibilität, erreicht werden.
Ein bevorzugter Anwendungsfall dieses in den Patentansprüchen
beschriebenen Konstruktionsprofils ist die Verwendung als Rollenleiste.
Dazu werden Metall oder Kunststoffröllchen auf beispielsweise einen
Rahmen aufgesteckt, der an seinen gegenüberliegenden, parallel zur
Kanalachse (Ziff. 2) verlaufenden Enden so ausgeformt ist, daß die Enden, in
die, entlang der Kanäle verlaufenden paarweise sich gegenüberliegenden
Aussparungen, formschlüssig eingreifen (Bilder 1 und 2, Ziff. 5, 6 und 11).
Auf diese Weise kann durch einfaches Einfädeln dieser beispielsweise
rollenbestückten Rahmen, in die dafür vorgesehenen Aussparungen (Bild 1,
Ziff. 5 und 6), Röllchen- oder Rollenleisten hergestellt werden, die aufgrund
der beschriebenen Ausformung der Rahmen und Hohlräume eine zusätzliche
Stabilisierung der Schenkel mit sich bringen. Die so mit Röllchen oder Rollen
versehenen Konstruktionselemente können dann über die am übrigen
Umfange angebrachten, von außen zugänglichen, vorzugsweise
rechteckigen, T-förmigen Nuten (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 4) mit
Gestellen, Rahmen oder sonstigen Maschinen bzw. Maschinenelementen
und Flansche, mittels Befestigungselementen verbunden werden. Zur
Erhöhung des Widerstandsmomentes bei frei auskragenden oder weite
Abstützpunkte überspannende Elemente, können über die am übrigen
Umfange angebrachten, von außen zugänglichen Hohlräume (Bilder 1, 3, 5,
7 und 10, Ziff. 4), auf einfache Weise Verstärkungselemente, unter
Verwendung gleichartiger Konstruktionselemente oder in Form von
einfachen Blechkonstruktionen, die mit beispielsweise
Hammerkopfschrauben oder mittels mit Gewinden oder Klemmöglichkeiten
versehenen Gleitsteinen, fixiert und befestigt werden (Bilder 1 bis 12, Ziff. 4
und 8). Darüber hinaus bietet dieses Konstruktionselement die Möglichkeit,
den Anforderungen entsprechend über die von außen zugänglichen
Hohlräume, die benötigte Anzahl dieser Leisten nebeneinander modular
zusammenzufügen, so daß mit einfachsten Mitteln eine universell
einsetzbare, den verschiedensten Anforderungen durch einfache
Kombination Rechnung tragende Lösung, beispielsweise in Form von
Rollenebenen, entsteht. Ein weiterer Einsatzfall ist die Verwendung dieses
Konstruktionselementes als Rollenbock. Dazu werden die Profile einfach auf
Länge geschnitten und je nach Wunsch mit einer oder mehreren
hintereinander und entsprechend der Anzahl der Kanäle (Ziff. 2),
nebeneinander angeordneten Röllchen oder Rollen versehen. Die Montage
erfolgt beispielsweise in der vorbeschriebenen Art (Bilder 1 und 2, Ziff 10).
Ein weiteres noch breiteres Einsatzfeld erfährt dieses Konstruktionselement
bei der Verwendung als Halbzeug. Dazu sind die Wände der Kanäle (Bilder 1,
3, 5, 7 und 10, Ziff. 2) vollwandig ausgeführt, um entsprechend dem
Bedarfsfall Bohrungen bzw. Aufnahmeöffnungen für schwerere Rollen oder
Räder an den Konstruktionselementen bedarfsgerecht anzubringen (Bilder 4,
6, 9 und 12). Diese schwere Art kann ebenfalls wie vorher beschrieben, als
schwere Rollenleiste mit einem bestückten Kanal verwendet werden. Sie
eignet sich aber besonders zur Aufnahme bzw. Anordnung einer Anzahl
Rollen, Räder oder Gleitschienen in einer Ebene hintereinander und/oder
nebeneinander, zur gleichmäßigen Verteilung von schweren Lasten,
vorzugsweise als modularer Rollenbock, aber auch als Grundelement für
Plattenförderer, welche vorzugsweise in kurzen Segmenten entlang einer
Führungsschiene eingesetzt werden können, um schwere Lasten geführt zu
bewegen. Bei der Verwendung auf parallel verlegten Schienen, wird zum
einen ein Konstruktionsprofil als Basis für die Rollenmontage verwendet, bei
welchem die Kanäle vorzugsweise unter einem Winkel α von 30 bis 60° oder
120° bis 150° gegen die Grundfläche des Profils angeordnet sind (Bilder 9
und 12) und mindestens zwei Kanäle (Bilder 9 und 12, Ziff. 2) aufweisen.
Durch diese Rollenanordnung wird nicht nur eine Lastabtragung sondern
auch eine Führung entlang einer, dem Winkel der Rollenanordnung
entsprechenden Führungsschiene, erreicht. Zum andern werden um eine
statische Bestimmtheit des beschriebenen Systems zu erhalten, die übrigen
parallel zu dieser Führungseinheit angeordneten Trageinheiten (Schiene und
Rollenbock) unter einem Winkel, der vorzugsweise 90° zur Grundfläche des
Profils aufweist, und die ebenfalls mit Rollen oder Rädern oder
Gleitelementen bestückt ist, ausgeführt (Bilder 1, 2 und 4). Die so
beschriebene Konstruktion eignet sich zum einen dafür, Lasten oder
Maschinen oder Teile von Maschinen oder Anlagen auf, mit diesen
Konstruktionselementen hergestellten, Rollenebenen zu bewegen. Darüber
hinaus eignen sich diese Elemente als Trag- und Führungssegmente, welche
auf einer Schienenanlage bewegt werden können. Dabei können diese
Elemente hintereinander als Strang angeordnet bzw. als geschlossener
Strang ausgebildet werden, indem die beispielhaft skizzierten Elemente
(Bilder 4, 6, 9 und 12) über ein bewegliches Element, vorzugsweise eine
Kette, ein Gurt oder Zahnriemen untereinander verbunden werden, welche
vorzugsweise an den innerhalb der zerklüfteten Seite angebrachten, von
außen zugänglichen Hohlräumen (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 4), form-
oder kraftschlüssig, befestigt werden. Die Verbindung der Elemente
untereinander kann auch über Scharniere oder scharnierähnliche
Zwischenelemente erfolgen. Dadurch können beispielsweise
Linearführungen in Form von Ketten oder Raupenfahrzeuge hergestellt
werden, die auf ebenen Untergründen vorzugsweise in der Lager-, Förder-,
und Transporttechnik, zum Beispiel bei Schwerlastverschiebeanlagen oder
Transferwagen, eingesetzt werden können. Im vorbeschriebenen Einsatzfall
werden die von außen zugänglichen Hohlräume des Profils (Bilder 1, 3, 5, 7
und 10, Ziff. 4), welche an der Unterseite angebracht sind, nicht zur
Befestigung derselben an einer Baugruppe, sondern zur Befestigung von
Verschleißelementen verwendet. Über diesen Einsatzfall hinaus können
Rollenböcke für Fahrkorb- und Gegengewichtsführungen, für den
Aufzugsbau, Führungen für Regalbediengeräte und sonstige allgemeine
technische Führungsaufgaben, bei denen Rollenführungen oder
Gleitführungen Verwendung finden, als standardisiertes Bauelement
hergestellt werden. Die Herstellung, vorzugsweise als Strangpreßprofil
(Bilder 1, 3, 5, 7, 8, 10 und 11), stellt hierbei ein wirtschaftlicheres
Verfahren, als zum Beispiel Sandguß oder Schweißkonstruktionen dar.
Durch die von außen zugänglichen Hohlräume (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff.
4) und das mittlerweile am Markt verfügbare Angebot an
Verbindungselementen, ist hinsichtlich der Adaptierbarkeit bzw. dem
Einbau eine größtmögliche Flexibilität gegeben.
Claims (8)
1. Konstruktionsprofil mit im wesentlichen trapezförmigem oder
rechteckigem Umriß (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10), bei dem mindestens eine
Seite nach einem bestimmten geometrischen Grundraster zerklüftet
(Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 1), auf die gesamte Profillänge offen
gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Zerklüftung
durch im wesentlichen rechteckige, vorzugsweise nach der offenen Seite
des Profils ebenfalls offene Kanäle gebildet wird (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 2).
2. Konstruktionsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
offene Seite mindestens einen Kanal, vorzugsweise aber zwei und mehr
Kanäle entlang des Profils aufweist (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 2).
3. Konstruktionsprofil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Wand des jeweils außen liegenden Kanals mit der
Begrenzung des Profils zusammenfällt (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 3).
4. Konstruktionsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein von mindestens zwei Kanälen,
die Neigungswinkel, bezogen zur Grundseite des Konstruktionsprofils,
vorzugsweise Winkel von α = 0°, 45°, 90°, 135° oder 180° aufweisen, wobei
das Profil mit jedem beliebigen Winkel von 0° bis 180° herstellbar ist
(Bilder 4, 5, 9 und 10, α).
5. Konstruktionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Umfang des Profils, an beliebiger Stelle,
vorzugsweise im offenen Teil und an der Unterseite, jeweils ein oder
mehrere von außen zugängliche Hohlräume in Längsrichtung angebracht
sind (Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 4).
6. Konstruktionsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den Seiten der Kanäle (Bilder 1, 3,
5, 7 und 10, Ziff. 2) von außen zugängliche, paarweise, sich
gegenüberliegende Hohlräume, mit vorzugsweise rechteckigem (Bild 1,
Ziff. 5) oder trapezförmigem Querschnitt (Bild 1, Ziff. 6) angebracht sind.
7. Konstruktionsprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die von außen zugänglichen Hohlräume
(Bilder 1, 3, 5, 7 und 10, Ziff. 4 und 6) breiter sind als die Breite der
Zugänge selbst.
8. Konstruktionsprofil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Querschnittes geschlossene, in
unbearbeitetem Zustand nur an den Stirnseiten zugängliche Hohlräume,
eingebracht sind (Bilder 1, 5 bis 12, Ziff. 7).
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000106316 DE10006316C2 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Konstruktionsprofil |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106316 DE10006316C2 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Konstruktionsprofil |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006316A1 DE10006316A1 (de) | 2001-08-23 |
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Family
ID=7630729
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106316 Expired - Fee Related DE10006316C2 (de) | 2000-02-12 | 2000-02-12 | Konstruktionsprofil |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006316C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1784527B2 (de) * | 1968-03-28 | 1977-06-23 | Terrico AG, Zürich (Schweiz) | Bauelement fuer ein geruest |
DE2653468A1 (de) * | 1976-11-25 | 1978-06-01 | Licentia Gmbh | Baugruppentraeger |
DE3540399A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Hans Josef Kitz Maschinenbau | Konstruktionsprofil |
DE3540398A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Hans Josef Kitz Maschinenbau | Konstruktionsprofil |
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2000
- 2000-02-12 DE DE2000106316 patent/DE10006316C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1784527B2 (de) * | 1968-03-28 | 1977-06-23 | Terrico AG, Zürich (Schweiz) | Bauelement fuer ein geruest |
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DE3540398A1 (de) * | 1985-11-14 | 1987-05-21 | Hans Josef Kitz Maschinenbau | Konstruktionsprofil |
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