DE10006137A1 - Einen Kurznachrichtendienst verwendendes Datenübertragungsprotokoll - Google Patents

Einen Kurznachrichtendienst verwendendes Datenübertragungsprotokoll

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Abstract

Es werden ein Datenübertragungsprotokoll und eine Vorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwenden, bereit gestellt. Das Datenübertragungsprotokoll umfaßt die Schritte für das Einschieben einer Datenverbindungsdienstkennzeichnung in ein Nutzerdatenfeld. Die eingegebenen Nachrichtendaten werden in eine Vielzahl von Kurznachrichtendatenfelder segmentiert, und es werden ein segmentiertes Nachrichtendatenfeld, ein Feld, das die Zahl der segmentierten Kurznachrichten anzeigt, und ein Feld, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, in das Nutzerdatenfeld eingeschoben. Es wird ein Kurznachrichtenfeld unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes erzeugt. Das Kurznachrichtenfeld wird übertragen, wodurch ein reletiv großes Volumen von Daten, wie von einem einfachen Bild und einer rohen Skizze, übertragen wird, während der Kurznachrichtendienst verwendet wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBTET DER ERFTNDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertra­ gungsprotokoll und eine Vorrichtung, die eine Übertragung ge­ mäß dem Datenübertragungsprotokoll durchführt, und insbeson­ dere auf ein Datenübertragungsprotokoll und eine Vorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwenden.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Fig. 1 zeigt das Format eines Kurznachrichtenrahmens, der in einem konventionellen Kurznachrichtenübertragungsprotokoll verwendet wird. Fig. 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens der Nachrichtenübertragung gemäß dem Protokoll. Die Fig. 3A bis 3C sind Diagramme für das Erläutern von Beispielen des Verfahrens des Sendens einer Kurznachricht ge­ mäß einem konventionellen Kurznachrichtenprotokoll. Fig. 3A zeigt das Verfahren der Kurznachrichtenübertragung, wenn eine Sammelnachricht keine Antwortoption aufweist. Fig. 3B zeigt das Verfahren der Kurznachrichtenübertragung, wenn eine Sam­ melnachricht eine Zustellungsantwortoption aufweist. Fig. 3C zeigt das Verfahren der Kurznachrichtenübertragung, wenn eine Sammelnachricht keine Zustellungsantwortoption aufweist
Gemäß einem konventionellen Kurznachrichtenübertragungsproto­ koll bildet ein Benutzer unter Verwendung einer Ursprungsend­ einrichtung (orginating terminal) eine Nachricht passender Länge und gibt einen Sendebefehl ein, der die Ursprungsend­ einrichtung anweist, die Nachricht zu senden. Die Ursprungs­ endeinrichtung versucht dann eine Kurznachrichtenübertragung durch das Senden eines Feldes 10 in Form einer Kurznachricht, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, an eine Basisstation in Erwi­ derung auf den Sendebefehl durchzuführen. Kurznachrichten von einer Vielzahl von sendenden Endeinrichtungen werden gesam­ melt und durch die Basisstation zu einem Kurznachrichtenzen­ trum geliefert. Somit wird eine Kurznachricht, die von einer Ursprungsendeinrichtung gesendet wird, als eine Sammelnach­ richt bezeichnet. Das Kurznachrichtenzentrum prüft eine Zie­ lendeinrichtungsadresse der empfangenen Sammelnachricht und überträgt die Kurznachricht in Form einer Zustellungsnach­ richt zu einer Zielendeinrichtung, die der Adresse ent­ spricht. Es kann sein, daß, wie in Fig. 3A gezeigt ist, die Sammelnachricht keine Zustellantwortanforderungsoption auf­ weist. In diesem Fall wird, wenn die Sammelnachricht von ei­ ner Ursprungsendeinrichtung in einem Kurznachrichtenzentrum in ein Zustellnachrichtenformat umgewandelt und zu einer Zie­ lendeinrichtung übertragen wird, keine Antwort auf die Zu­ stellung angefordert. Wie in Fig. 3B gezeigt ist, kann eine Sammelnachricht eine Zustellantwortanforderungsoption aufwei­ sen. In diesem Fall fügt eine Ursprungsendeinrichtung die Zu­ stellantwortanforderungsoption dem Feldformat der Sammelnach­ richt vor der Übertragung zu einem Kurznachrichtenzentrum hinzu. Das Kurznachrichtenzentrum überträgt getrennt eine Transportnachricht zusammen mit einer Zustellnachricht, wenn bestimmt wird, daß die Sammelnachricht eine Zustellantwortan­ forderungsoption aufweist. Eine Zielendeinrichtung empfängt dann die Zustellnachricht und sendet die Transportnachricht, die vom Kurznachrichtenzentrum übertragen wurde, so wie sie ist, zum Kurznachrichtenzentrum. Wenn die Transportnachricht von der Zielendeinrichtung das Kurznachrichtenzentrum er­ reicht, so sendet das Kurznachrichtenzentrum eine Zustellant­ wortnachricht an die Ursprungsendeinrichtung.
Fig. 3C zeigt einen anderen Fall, in dem eine Sammelnach­ richt keine Zustellantwortanforderungsoption aufweist. In diesem Fall wird die Sammelnachricht von einer Ursprungsend­ einrichtung in einem Kurznachrichtenzentrum in ein Zustell­ nachrichtenformat umgewandelt und dann zu einer Zielendein­ richtung übertragen. Wenn die Zielendeinrichtung die Zustell­ nachricht empfängt, so sendet sie eine Benutzerantwortnach­ richt an das Kurznachrichtenzentrum. Wenn die Benutzerant­ wortnachricht ankommt, so sendet das Kurznachrichtenzentrum die Benutzerantwortnachricht an die Ursprungsendeinrichtung.
Mittlerweile kommt es vor, daß eine Kurznachricht nicht zu einer Zielendeinrichtung übertragen werden kann, dann wenn die Zielendeinrichtung keinen Empfang durchführen kann, das Kurznachrichtenzentrum überlastet ist, oder eine schlechte Funkübertragung herrscht. Um das obige Problem zu beheben, 'wird eine erneute Übertragung periodisch durchgeführt, oder sie wird durchgeführt, wenn es gemäß einem Übertragungszu­ stand notwendig ist. Die Zeitintervalle der erneuten Übertra­ gungen oder die Zahl der erneuten Übertragungen können in Ab­ hängigkeit von einem Parameter der empfangenen Kurznachricht unterschiedlich sein.
Gemäß einem konventionellen Kurznachrichtenübertragungsproto­ koll ist jedoch die Länge einer Kurznachricht, wenn eine Nachricht gesendet oder empfangen wird, auf eine vorbestimmte Länge begrenzt. Somit ist der Datendienst sehr begrenzt. Neu­ erdings wurden große Schirme von Flüssigkristallanzeigeein­ heiten entwickelt, wobei jedoch das konventionelle Kurznach­ richtenübertragungsprotokoll die entwickelten Vorrichtungen nicht wirksam nutzen kann. Um diese Probleme zu lösen, kann ein neues Datenübertragungsprotokoll angewandt werden, wobei es aber ein Problem im Hinblick auf eine Änderung der Nach­ richtendienstzentren gibt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen Probleme zu lösen, besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Datensendeprotokoll für das Segmentieren von Nachrichtendaten in eine Vielzahl von Kurz­ nachrichten, wenn die Nachrichtendaten gesendet werden, zu liefern, um es somit zu gestatten, daß Nachrichtendaten, die länger als konventionell übertragbare Nachrichtendaten sind, unter Verwendung eines konventionellen Kurznachrichtendien­ stes übertragen werden können.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenempfangsprotokoll für das Empfangen segmentierter Kurznachrichten in Erwiderung auf das obige Datensendeproto­ koll bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Datensendevorrichtung für das Durchführen eines erweiterten Datendienstes unter Verwendung des Daten­ sendeprotokolls bereit zu stellen.
Eine nochmals andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, eine Datenempfangsvorrichtung für das Durchfüh­ ren eines erweiterten Datendienstes unter Verwendung des Da­ tenempfangsprotokolls bereit zu stellen.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ein Datenübertragungspro­ tokoll bereitgestellt, das folgende Schritte umfaßt: (a) Ein­ schieben einer Datenverbindungsdienstkennzeichnung in ein Nutzerdatenfeld; (b) Segmentieren von eingehenden Nachrich­ tendaten in eine Vielzahl von Kurznachrichtendatenfelder und Einschieben eines segmentierten Nachrichtendatenfeldes, eines Feldes, das die Zahl der segmentierten Kurznachrichten an­ zeigt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichten­ nummer anzeigt, in das Nutzerdatenfeld; (c) Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes; und (d) Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
Vorzugsweise verwendet der Schritt (a) für die Datenverbin­ dungsdienstkennzeichnung einen Kode, der nicht in einer KS5601 Norm oder einer ASCII-Kodetabelle verwendet wird, wo­ bei der Kode 98H oder 99H beträgt.
Vorzugsweise umfaßt das Datensendeprotokoll auch einen Schritt (e) des Einschiebens eines Referenznummernfeldes, das eine Nummer für die Bezugnahme auf den Typ des Datenverbin­ dungsdienstes bezeichnet, an eine Position, die der Datenver­ bindungsdienstkennzeichnung im Nutzerdatenfeld am nächsten liegt.
Vorzugsweise umfaßt das Datensendeprotokoll zusätzlich einen Schritt (f) für das Übertragen einer Zustellnachricht und das Extrahieren einer Kennzeichnung, die eine erneute Übertragung von Daten fordert.
Vorzugsweise umfaßt der Schritt (f) die Schritte (f-1) für das Extrahieren eines Feldes, das die Gesamtzahl der Kurz­ nachrichten anzeigt, und eines Feldes, das einer Übertra­ gungswiederholungskurznachrichtennummer anzeigt; (f-2) für das Einschieben eines Kurznachrichtendatenfeldes, das der Übertragungswiederholungsanforderungskurznachrichtennummer entspricht, in ein Nutzerdatenfeld unter den gesamten segmen­ tierten Kurznachrichten; und (f-3) für das Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes und das erneute Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
Um eine andere Aufgabe zu lösen, wird ein Datenempfangsproto­ koll, das einen Kurznachrichtendienst verwendet, bereit ge­ stellt. Das Datenempfangsprotokoll umfaßt die Schritte (a) für das Prüfen eines Nutzerdatenfeldes einer Zustellkurznach­ richt, um eine Datenverbindungsdienstkennzeichnung zu extra­ hieren; wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbestimmte Bedingung erfüllt, einen Schritt (b-1) für das Übertragen von Daten in einem Kurznachrichtengebiet unter dem Nutzerdatenfeld der Zustellnachricht; und einen Schritt (b-2) für das Speichern und Verbinden einer Vielzahl übertragener Daten; oder wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbestimmte Bedingung nicht erfüllt, einen Schritt (c) für das Durchführen eines normalen Kurznachrichtenverfahrens.
Vorzugsweise umfaßt der Schritt (b-1) einen Schritt (b-1-1) für das Extrahieren eines Feldes, das die Gesamtzahl der Kurznachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, und der Schritt (b-2) umfaßt vorzugsweise einen Schritt (b-2-2) für das Ausgeben der ver­ bundenen Daten an eine höhere Verarbeitungsschicht nach dem Speichern und Verbinden von so vielen Datenfeldern, wie die Gesamtzahl der Kurznachricht angibt.
Vorzugsweise umfaßt das Datenempfangsprotokoll, wenn die Ex­ traktion der Daten im Kurznachrichtengebiet im Schritt (b-1) mißlingt, auch die Schritte für das Einschieben einer Kurz­ nachrichtennummer eines Feldes, in dem die Extraktion der Da­ ten mißlingt, in ein Nutzerdatenfeld als eine Übertragungs­ wiederholungsanforderungskurznachrichtennummer; das Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzerdaten­ feldes, und das Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
Vorzugsweise extrahiert der Schritt (a) als Datenverbindungs­ dienstkennzeichnung einen Kode, der nicht in einer Norm KS5601 oder einer ASCII-Kodetabelle verwendet wird, wobei der Kode die Wert 98H oder 99H annimmt.
Um nochmals eine andere Aufgabe zu lösen, wird eine Datensen­ devorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, be­ reit gestellt. Die Datensendevorrichtung umfaßt eine Daten­ verbindungsdienstkennzeichnungseinschubeinheit für das Ein­ schieben einer Datenverbindungsdienstkennzeichnung in ein Nutzerdatenfeld, eine Kurznachrichtenverarbeitungseinheit für das Segmentieren eingegebener Nachrichtendaten in eine Viel­ zahl von Kurznachrichtendatenfelder und das Einschieben eines segmentierten Nachrichtendatenfeldes, eines Feldes, das die Zahl der segmentierten Kurznachrichten angibt, und eines Fel­ des, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer angibt, in das Nutzerdatenfeld; eine Kurznachrichtenfelderzeugungseinheit für das Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes; und eine Übertragungsvorrichtung für das Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
Um nochmals eine andere Aufgabe zu lösen, wird eine Datenemp­ fangsvorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, bereit gestellt. Die Datenempfangsvorrichtung umfaßt eine Dienstidentifiziereinheit für das Prüfen eines Nutzerdaten­ feldes einer Zustellkurznachricht, um eine Datenverbindungs­ dienstkennzeichnung zu extrahieren, für das Ausgeben eines Steuersignals, das einen ersten logischen Pegel aufweist, wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbe­ stimmte Bedingung erfüllt, und wenn dem nicht so ist, für das Ausgeben eines Steuersignals, das einen zweiten logischen Pe­ gel aufweist; eine Kurznachrichtenfeldübertragungsvorrichtung für das Übertragen von Daten in einem Kurznachrichtengebiet unter dem Nutzerdatenfeld der Zustellnachricht, in Erwiderung auf das Steuersignal, das den ersten logischen Pegel auf­ weist; eine Kurznachrichten-Speicher/Verbindungs-Einheit für das Speichern und Verbinden einer Vielzahl übertragener Da­ ten; und eine normale Kurznachrichtenverarbeitungseinheit für das Durchführen eines normalen Kurznachrichtenverfahrens in Erwiderung auf das Steuersignal, das den zweiten logischen Pegel aufweist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezug auf die angefügten Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist ein Diagramm, um das Format eines Kurznachrich­ tenrahmens, der in einem konventionellen Kurznachrichtenüber­ tragungsprotokoll verwendet wird, zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Diagramm für das Erläutern des Verfahrens ei­ ner Nachrichtenübertragung gemäß einem konventionellen Kurz­ nachrichtenübertragungsprotokoll;
Fig. 3A bis 3C sind Diagramme für das Erläutern des Ver­ fahrens der Übertragung einer Kurznachricht gemäß einem kon­ ventionellen Kurznachrichtenprotokoll;
Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Datensendevorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Datenempfangsvorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, gemäß einer Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist ein Diagramm für das Darstellen eines Datenfeld­ formats für die Anwendung eines Datenübertragungsprotokolls unter Verwendung eines Kurznachrichtendienstes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7A ist ein Diagramm für das Erläutern eines Beispiels eines Nachrichtenübertragungsverfahrens, das durch ein Kurz­ nachrichtenübertragungsprotokoll unter Verwendung des Kurz­ nachrichtendienstes gemäß der vorliegenden Erfindung durchge­ führt wird; und
Fig. 7B ist ein Diagramm für das Erläutern eines Beispiels eines Nachrichtenübertragungsverfahrens, das durch ein Da­ tenübertragungsprotokoll gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung wird nun vollständiger unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen der Erfindung gezeigt sind, beschrieben. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Datensendevorrichtung beziehungs­ weise eine Datenempfangsvorrichtung gemäß den Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung. Die Fig. 6 zeigt ein Daten­ feldformat für die Implementierung eines Datenübertragungs­ protokolls, das in den Datensende- und Datenempfangsvorrich­ tungen gemäß der vorliegenden Erfindung betrieben wird, und auf das später notwendigerweise eingegangen wird.
Betrachtet man Fig. 4, so umfaßt die Datensendevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einen Generator 402 für eine Datenverbindungsdienstkennzeichnung, einen Referenznummernge­ nerator 404, einen Kurznachrichtenprozessor 406, einen Nut­ zerdatenfeldgenerator 420, einen Kurznachrichtenfeldgenerator 440, einen Transceiver 460 und einen Kurznachrichtenfeldt­ ranslator 480.
Im Betrieb der Datensendevorrichtung erzeugt zuerst der Gene­ rator 402 für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode, der nicht in der KS5601 Norm oder einer ASCII Kodeta­ belle verwendet wird, wie 98H oder 99H als Datenverbindungs­ dienstkennzeichnung DATA_CON_SERVICE ID (0). Der Referenznum­ merngenerator 404 erzeugt ein Byte eines Referenznummernfel­ des REF_NUMBER, das eine Nummer für die Bezugnahme auf den Typ des Datenverbindungsdienstes darstellt. Der Kurznachrich­ tenprozessor 406 segmentiert eingegebene Nachrichtendaten in eine Vielzahl von Nachrichtendatenfelder und gibt segmen­ tierte Nachrichtendatenfelder DATA_S, ein Feld TOTAL_SM, das die Zahl der segmentierten Nachrichten bezeichnet, und ein Feld CURRENT SM, das eine aktuelle Nachrichtendatennummer an­ zeigt, aus. Der Nutzerdatenfeldgenerator 420 schiebt DA­ TA_CON_SERVICE ID (0), REF_NUMBER, DATA_S, ein Feld TOTAL_SM in das Nutzerdatenfeld 602 ein und gibt das Nutzerdatenfeld 602 aus. Der Kurznachrichtenfeldgenerator 440 erzeugt ein Kurznachrichtenfeld 60 auf der Basis des Nutzerdatenfeldes 602. Der Transceiver 460 überträgt das Kurznachrichtenfeld 60 über einen Kanal.
Wenn eine Kurznachricht, die über einen Kanal übertragen wird, nicht normal an einer Zielendeinrichtung ankommt, da der Funkwellenübertragungszustand schlecht ist, oder da das Kurznachrichtenzentrum überlastet ist, so kann eine (nicht gezeigte) Zielendeinrichtung eine Zustellnachricht für das Anfordern einer erneuten Übertragung senden. Der Transceiver 460 empfängt die Zustellnachricht, die von der Zielendein­ richtung gesendet wird.
Der Kurznachrichtenfeldtranslator 480 überträgt die Zustell­ nachricht, die vom Transceiver 460 ausgegeben wird und extra­ hiert eine Kennzeichnung, die die Anforderung einer erneuten Übertragung der Daten anzeigt. Wenn die Kennzeichnung für das Anfordern einer erneuten Übertragung extrahiert ist, so ex­ trahiert der Kurznachrichtentranslator 480 ein Feld TOTAL_SM, das die Zahl der gesamten Kurznachrichten bezeichnet, und ein Feld REQ_RESEND, das die Nummer einer Kurznachricht, von der gefordert wird, daß sie erneut übertragen wird, bezeichnet.
Der Kurznachrichtenprozessor 406 empfängt das Feld TOTAL_SM, das die Zahl der gesamten Nachrichtendatenfelder anzeigt, und das Feld REQ_RESEND, das die Nummer des Nachrichtendatenfel­ des für eine Anforderung einer erneuten Übertragung anzeigt, vom Kurznachrichtenfeldtranslator 480 und gibt ein Nachrich­ tendatenfeld DATA_S aus, das der Kurznachrichtennummer für die Anforderung der erneuten Übertragung entspricht. Der Kurznachrichtenprozessor 406 schließt eine (nicht gezeigte) Kurznachrichtenspeichereinheit für das Speichern einer Viel­ zahl von Nachrichtendatenfeldern DATA_S, die durch das Seg­ mentieren der eingegebenen Nachrichtendaten erhalten werden, ein.
Der Nutzerdatenfeldgenerator 420 erzeugt ein Nutzerdatenfeld unter Verwendung der segmentierten Datenfelder DATA_S, die vom Kurznachrichtenprozessor 406 empfangen werden. Der Kurz­ nachrichtenfeldgenerator 440 erzeugt unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes ein Datenfeld in Form einer Kurznachricht. Schließlich überträgt der Transceiver erneut das Kurznach­ richtenfeld, von dem eine erneute Übertragung angefordert wurde.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Datenempfangsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung. Betrachtet man Fig. 5, so umfaßt die Datenempfangsvor­ richtung einen Transceiver 502, eine Dienstidentifikations­ einheit 520, einen verbundenen Kurznachrichtenprozessor 54 und einen normalen Kurznachrichtenprozessor 580. Der verbun­ dene Kurznachrichtenprozessor 54 umfaßt einen Kurznachrich­ tenfeldtranslator 542, eine Kurznachrichten-Spei­ cher/Verbindungs-Einheit 544, einen Generator 546 für das Er­ zeugen der Nummer einer Kurznachricht, für die eine erneute Übertragung gefordert wird, einen Nutzerdatenfeldgenerator 548 und einen Kurznachrichtenfeldgenerator 550.
Beim Betrieb der Empfangsvorrichtung prüft die Dienstidenti­ fikationseinheit 520 das Nutzerdatenfeld 602 eines Zustell­ kurznachrichtenfeldes 60 und extrahiert eine Datenverbin­ tdungsdienstkennzeichnung DATA_CON_SERVICE ID(0). Die Diensti­ dentifikationseinheit 520 erzeugt ein logisch hochpegeliges Steuersignal, wenn die extrahierte Datenverbindungsdienst­ kennzeichnung DATA_CON_SERVICE ID(0) den Wert 98H oder 99H annimmt, und wenn dies nicht der Fall ist, so erzeugt sie ein logisch niederpegeliges Steuersignal. Die Datenverbindungs­ dienstkennzeichnung DATA_CON_SERVICE ID(0) kann unter Verwen­ dung eines Kodes, der nicht in der Norm KS5601 oder der ASCII-Kodetabelle verwendet wird, und bei dem es sich nicht um den Wert 98H oder 99H handelt, ausgedrückt werden.
Der Kurznachrichtenfeldtranslator 542 überträgt die Daten CHARi, die einem Kurznachrichtenfeld entsprechen, in das Nut­ zerdatenfeld 602 und extrahiert ein Feld TOTAL_SM, das die Zahl der gesamten Kurznachrichten anzeigt, und ein Feld CUR­ RENT_SM, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, in Erwiderung auf das logisch hochpegelige Steuersignal. Wenn es dem Kurznachrichtenfeldtranslator 542 nicht gelingt, die Da­ ten CHARi zu extrahieren, gibt er ein Feld aus, das die Num­ mer eines Nachrichtendatenfeldes, bei dem die Extraktion miß­ lungen ist, anzeigt.
Nach dem Speichern der übertragenen Datenfelder, die der Zahl der gesamten Kurznachrichten entsprechen, verbindet die Kurz­ nachrichten-Speicher/Verbindungs-Einheit 544 die Datenfelder und gibt die verbundenen Daten in eine höhere Verarbeitungs­ schicht aus.
Der Generator 546 für das Erzeugen einer Kurznachrichtennum­ mer, für die eine erneute Übertragung angefordert wurde, emp­ fängt das Feld, das die Nummer des Nachrichtendatenfeldes, das vom Kurznachrichtenfeldtranslator 542 nicht extrahiert werden konnte, anzeigt, und gibt ein Übertragungswiederho­ lungsanforderungs-Kurznachrichtennummernfeld REQ_RESEND, das die Nummer des Nachrichtendatenfeldes, das erneut übertragen werden muß, angibt, aus. Der Nutzerdatenfeldgenerator 548 empfängt das Übertragungswiederholungsanforderungs-Kurznach­ richtennummernfeld REQ_RESEND und erzeugt ein Nutzerdaten­ feld, das das Übertragungswiederholungsanforderungs-Kurznach­ richtennummernfeld REQ_RESEND einschließt. Der Kurznachrich­ tenfeldgenerator 550 erzeugt unter Verwendung des Nutzerda­ tenfeldes ein Kurznachrichtenfeld. Der Transceiver 502 über­ trägt das Kurznachrichtenfeld als eine Übertragungswiederho­ lungsanforderungszustellnachricht über einen Kanal.
Anderseits führt, wenn die Datenverbindungsdienstkennzeich­ nung DATA_CON_SERVICE ID(0) nicht den Wert 98H oder 99H auf­ weist, der normale Kurznachrichtenprozessor 580 eine normale Kurznachrichtendienstverarbeitung in Erwiderung auf ein lo­ gisch niederpegeliges Steuersignal durch.
Die Fig. 7A und 7B zeigen Beispiele eines Nachrichtenüber­ tragungsverfahrens gemäß einem Kurznachrichtenübertragungs­ protokoll, das einen Kurznachrichtendienst gemäß der vorlie­ genden Erfindung verwendet. In diesen Beispielen wird eine Nachricht, die aus drei Stücken von Kurznachrichtendaten zu­ sammengesetzt ist, über einen Kanal übertragen.
Eine Ursprungsendeinrichtung schiebt den Wert 98H in ein Da­ tenverbindungsidentifizierfeld (ID-Feld), den Wert 99H in ein Referenznummernfeld, den Wert 3 in ein Feld der Gesamtzahl von Kurznachrichten und den Wert 1 in ein aktuelles Kurznach­ richtennummernfeld, um eine Sammelnachricht aufzubauen, und es sendet die Sammelnachricht. Ein Kurznachrichtenzentrum prüft nicht ein neues Datenprotokollformat von Benutzerdaten, sondern es überträgt die Kurznachricht, so wie sie ist, an eine Zielendeinrichtung. Die Zielendeinrichtung empfängt die Kurznachricht und prüft die Kurznachricht, um zu bestimmen, ob ein erstes Byte eines Nutzerdatenfeldes, nämlich eine Da­ tenverbindungsdienst-ID den Wert 98H oder 99H aufweist. Wenn bestimmt wird, daß die Datenverbindungsdienst-ID den Wert 98H oder 99H aufweist, extrahiert die Zielendeinrichtung für den Betrieb des Datenverbindungsdienstes ein Feld, das die gesam­ te Zahl der Kurznachrichten anzeigt, und ein Feld, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, und sie empfängt alle Kurznachrichten, die der Zahl der Kurznachrichten entspre­ chen. Wie in Fig. 7A gezeigt ist, sendet die Ursprungsend­ einrichtung sequentiell Sammelnachrichten, die jeweils Nut­ zerdatenfelder, in denen die aktuellen Kurznachrichtennum­ mernfelder auf den Wert, 1, 2 beziehungsweise 3 gesetzt sind, einschließen. Die Zielendeinrichtung empfängt sequentiell die Sammelnachrichten vom Kurznachrichtenzentrum. Die Zielendein­ richtung befindet sich für eine vorbestimmte Zeit, nachdem sie die Datenverbindungsdienst-ID geprüft hat, in Wartestel­ lung, um so viel Kurznachrichten zu empfangen, wie die Zahl, die aus dem Feld extrahiert wird, das die Gesamtzahl der Kurznachrichten anzeigt, angibt.
Es kann jedoch vorkommen, daß die Zielendeinrichtung keine Sammelnachricht, die von der Ursprungsendeinrichtung gesendet wird, empfängt. In diesem Fall schiebt die Zielendeinrichtung die Nummer der Kurznachricht, die nicht empfangen wird, in ein Nutzerdatenfeld ein, erzeugt unter Verwendung des Daten­ feldes ein Kurznachrichtenfeld und sendet das Kurznachrich­ tenfeld als eine Sammelnachricht zum Kurznachrichtenzentrum.
Die Ursprungsendeinrichtung empfängt die Übertragungswieder­ holungsanforderung durch das Kurznachrichtenzentrum. Dann überträgt die Ursprungsendeinrichtung die Kurznachricht, die von der Zielendeinrichtung nicht empfangen wurde, nochmals. Wenn die Kurznachricht, deren wiederholte Übertragung ange­ fordert wurde, innerhalb einer vorbestimmten Zeit nicht von der Zielendeinrichtung empfangen wird, verwirft die Zielend­ einrichtung die Kurznachrichten, die zuvor empfangen wurden, und sie wird in einen freien Betriebszustand zurückgesetzt.
Somit gestattet ein Datenübertragungsprotokoll gemäß der vor­ liegenden Erfindung eine Übertragung von Daten, wie ein ein­ faches Bild oder eine grobe Skizze, deren Umfang durch einen konventionellen Kurznachrichtendienst nicht übertragen werden kann, unter Verwendung eines Kurznachrichtenzentrums. Somit können verschiedene Daten unter Verwendung des Kurznachrich­ tendienstes übertragen werden, wenn das Datenübertragungspro­ tokoll der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Zusätzlich muß das Kurznachrichtenzentrum nicht gewechselt werden.
Das Datenübertragungsprotokoll und die Vorrichtung der vor­ liegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurden, können, wie Fachleute verstehen werden, in Form von Programmen, die in einem Computer ausgeführt werden, ausgebildet werden. Die Programme können von einem vom Computer lesbaren Medium gele­ sen und durch ein allgemeines Digitalcomputersystem ausge­ führt werden. Das vom Computer lesbare Medium umfaßt ein Speichermedium, wie ein magnetisches Speichermedium, bei­ spielsweise ein ROM, eine Floppy-Disk oder eine Festplatte, ein optisch lesbares Medium, beispielsweise eine CD-ROM oder eine DVD, oder eine Trägerwelle, beispielsweise eine Übertra­ gung durch das Internet. Zweckmäßige Programme, Kodes und Kodesegmente für die Implementierung können auf einfache Weise durch Programmierer, die sich im Gebiet der Erfindung auskennen, hergestellt werden.

Claims (29)

1. Datensendeprotokoll, das einen Kurznachrichtendienst ver­ wendet, wobei das Datenübertragungsprotokoll folgende Schrit­ te aufweist:
  • a) Einschieben einer Datenverbindungsdienstkennzeich­ nung in ein Nutzerdatenfeld;
  • b) Segmentieren der eingegebenen Nachrichtendaten in eine Vielzahl von Kurznachrichtendatenfelder und Einschieben eines segmentierten Nachrichtendatenfeldes, eines Feldes, das die Zahl der segmentierten Kurznachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, in das Nutzerdatenfeld;
  • c) Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwen­ dung des Nutzerdatenfeldes; und
  • d) Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
2. Datensendeprotokoll nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode ver­ wendet, der nicht in einer ASCII-Kodetabelle verwendet wird.
3. Datensendeprotokoll nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode ver­ wendet, der nicht in einer Norm KS5601 verwendet wird.
4. Datensendeprotokoll nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Kode den Wert 98H oder 99H annimmt.
5. Datensendeprotokoll nach Anspruch 1, wobei es weiter einen Schritt (e) für das Einschieben eines Referenznummernfeldes, das eine Nummer für einen Bezug auf den Typ des Datenverbin­ dungsdienstes anzeigt, in eine Position, die der Datenverbin­ dungsdienstkennzeichnung am nächsten liegt, im Nutzerdaten­ feld, umfaßt.
6. Datensendeprotokoll nach Anspruch 1, wobei es weiter einen Schritt (f) für das Übertragen einer Zustellnachricht und das Extrahieren einer Kennzeichnung, die die wiederholte Übertra­ gung von Daten fordert, umfaßt.
7. Datensendeprotokoll nach Anspruch 6, wobei der Schritt (f) einen Schritt (f-1) für das Extrahieren eines Feldes, das die gesamte Zahl der Kurznachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer anzeigt, umfaßt.
8. Datensendeprotokoll nach Anspruch 7, wobei der Schritt (f) weiter folgende Schritte umfaßt:
  • 1. (f-2) Einschieben eines Kurznachrichtendatenfeldes, das der Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer entspricht, in ein Nutzerdatenfeld bei den gesamten segmentierten Kurznachrichten; und
  • 2. (f-3) Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwen­ dung des Nutzerdatenfeldes und erneutes Übertragen des Kurz­ nachrichtenfeldes.
9. Datenempfangsprotokoll, das einen Kurznachrichtendienst verwendet, wobei das Datenempfangsprotokoll folgende Schritte umfaßt:
  • a) Prüfen eines Nutzerdatenfeldes einer Zustellkurz­ nachricht, um eine Datenverbindungsdienstkennzeichnung zu ex­ trahieren;
    wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbe­ stimmte Bedingung erfüllt,
  • b) (b-1) Übertragen von Daten in ein Kurznachrichtengebiet im Nutzerdatenfeld der Zustellnachricht; und
  • c) (b-2) Speichern und Verbinden einer Vielzahl von über­ tragenen Daten; oder
    wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbe­ stimmte Bedingung nicht erfüllt,
  • d) Durchführen eines normalen Kurznachrichtenverfah­ rens.
10. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 9, wobei der Schritt (b-1) einen Schritt (b-1-1) für das Extrahieren eines Feldes, das die Gesamtzahl der Kurznachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, um­ faßt, und wobei der Schritt (b-2) einen Schritt (b-2-2) für das Ausgeben der verbundenen Daten an eine höhere Verarbei­ tungsschicht nach dem Speichern und Verbinden so vieler Da­ tenfelder, wie die Gesamtzahl der Kurznachricht angibt, um­ faßt.
11. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 9, wobei es, wenn die Extraktion der Daten im Kurznachrichtengebiet im Schritt (b-1) mißlingt, weiter folgende Schritte umfaßt:
  • 1. (b-1-2) Einschieben einer Kurznachrichtennummer eines Feldes, in welcher die Extraktion der Daten mißlingt, in ein Nutzerdatenfeld als eine Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer;
  • 2. (b-1-3) Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Ver­ wendung des Nutzerdatenfeldes; und
  • 3. (b-1-4) Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
12. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 11, wobei der Schritt (b-1-2) Kurznachrichtennummern von Feldern, deren Da­ tenextraktion mißlingt, als Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummern ausdrückt, und die Übertragungs­ wiederholungsanforderungskurznachrichtennummern auf einmal in das Nutzerdatenfeld einschiebt.
13. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 10, wobei der Schritt (a) als Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode extrahiert, der nicht in einer ASCII-Kodetabelle verwen­ det wird.
14. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 10, wobei der Schritt (a) als Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode extrahiert, der nicht in einer Norm K55601 verwendet wird.
15. Datenempfangsprotokoll nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Kode den Wert 98H oder 99H annimmt.
16. Datensendevorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
eine Einschubvorrichtung für eine Datenverbindungs­ dienstkennzeichnung für das Einschieben einer Datenverbin­ dungsdienstkennzeichnung in ein Nutzerdatenfeld;
eine Kurznachrichtenverarbeitungsvorrichtung für das Segmentieren eingegebener Nachrichtendaten in eine Vielzahl von Kurznachrichtendatenfelder und das Einschieben eines seg­ mentierten Nachrichtendatenfeldes, eines Feldes, das die Zahl der segmentierten Kurznachrichten angibt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer angibt, in das Nut­ zerdatenfeld;
eine Kurznachrichtenfelderzeugungsvorrichtung für das Erzeugen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes; und
eine Übertragungsvorrichtung für das Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
17. Datensendevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Ein­ schubvorrichtung für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode ver­ wendet, der nicht in einer ASCII-Kodetabelle verwendet wird.
18. Datensendevorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Ein­ schubvorrichtung für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung für die Datenverbindungsdienstkennzeichnung einen Kode ver­ wendet, der nicht in einer Norm KS5601 verwendet wird.
19. Datensendevorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Kode den Wert 98H oder 99H annimmt.
20. Datensendevorrichtung nach Anspruch 16, wobei sie weiter eine Referenznummernfeldeinschubvorrichtung für das Einschie­ ben eines Referenznummernfeldes, das eine Nummer für die Be­ zugnahme auf den Typ eines Datenverbindungsdienstes anzeigt, in eine Position, die der Datenverbindungsdienstkennzeichnung im Nutzerdatenfeld am nächsten liegt, umfaßt.
21. Datensendevorrichtung nach Anspruch 16, wobei sie weiter eine Kurznachrichtenfeldübertragungsvorrichtung für das Über­ tragen einer Zustellnachricht und das Extrahieren einer Kenn­ zeichnung, die die erneute Übertragung von Daten fordert, um­ faßt.
22. Datensendevorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Kurz­ nachrichtenfeldübertragungsvorrichtung eine Vorrichtung für das Extrahieren eines Feldes, das die Gesamtzahl der Kurz­ nachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine Übertragungs­ wiederholungsanforderungskurznachrichtennummer anzeigt, um­ faßt.
23. Datensendevorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Kurz­ nachrichtenverarbeitungsvorrichtung ein Feld, das die Gesamt­ zahl der segmentierten Kurznachrichten anzeigt, und ein Feld, das eine Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer anzeigt, von der Kurznachrichten­ feldübertragungsvorrichtung empfängt, und ein Datenfeld, das der Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer entspricht, in ein Nutzerdatenfeld einschiebt; und die Kurznachrichtenfelderzeugungsvorrichtung ein Übertragungswiederholungsnachrichtenfeld unter Verwendung des Nutzerdatenfeldes erzeugt.
24. Datenempfangsvorrichtung, die einen Kurznachrichtendienst verwendet, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
eine Dienstidentifizierungsvorrichtung für das Prüfen eines Nutzerdatenfeldes einer Zustellkurznachricht, um eine Datenverbindungsdienstkennzeichnung zu extrahieren, um ein Steuersignal, das einen ersten logischen Pegel aufweist, wenn die Datenverbindungsdienstkennzeichnung eine vorbestimmte Be­ dingung erfüllt, auszugeben, und um, wenn dem nicht so ist, ein Steuersignal, das einen zweiten logischen Pegel aufweist, auszugeben;
eine Kurznachrichtenfeldübertragungsvorrichtung für das Übertragen von Daten in ein Kurznachrichtengebiet unter dem Nutzerdatenfeld der Zustellnachricht, in Erwiderung auf das Steuersignal, das den ersten logischen Pegel aufweist;
eine Kurznachrichten-Speicher/Verbindungs-Vorrichtung für das Speichern und Verbinden einer Vielzahl übertragener Daten; und
eine normale Kurznachrichtenverarbeitungsvorrichtung für das Durchführen eines normalen Kurznachrichtenverfahrens in Erwiderung auf das Steuersignal, das den zweiten logischen Pegel aufweist.
25. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Kurznachrichtenfeldübertragungsvorrichtung eine Vorrichtung für das Extrahieren eines Feldes, das die Gesamtzahl der Kurznachrichten anzeigt, und eines Feldes, das eine aktuelle Kurznachrichtennummer anzeigt, umfaßt, und wobei die Kurz­ nachrichten-Speicher/Verbindungs-Vorrichtung eine Vorrichtung für das Ausgeben der verbundenen Daten an eine höhere Verar­ beitungsschicht nach dem Speichern und Verbinden von so viel Datenfelder, wie die Gesamtzahl der Kurznachrichten anzeigt, umfaßt.
26. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei sie wei­ ter folgendes umfaßt:
eine Einschubvorrichtung für eine Übertragungswiederho­ lungsanforderungskurznachrichtennummer für das Ausgeben eines Feldes, das eine Kurznachrichtennummer eines Feldes anzeigt, in welchem die Extraktion der Daten scheitert, und das Ein­ schieben des Feldes, das die Kurznachrichtennummer des Feldes anzeigt, in der die Extraktion der Daten scheitert, in ein Nutzerdatenfeld als Übertragungswiederholungsanforde­ rungskurznachrichtennummer, wenn die Extraktion der Daten im Kurznachrichtengebiet scheitert;
eine Nutzerdatenfelderzeugungsvorrichtung für das Erzeu­ gen eines Kurznachrichtenfeldes unter Verwendung des Nutzer­ datenfeldes; und
eine Übertragungsvorrichtung für das Übertragen des Kurznachrichtenfeldes.
27. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Dienstidentifizierungsvorrichtung als Datenverbindungsdienst­ kennzeichnung einen Kode extrahiert, der nicht in einer ASCII-Kodetabelle verwendet wird.
28. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die Dienstidentifizierungsvorrichtung als Datenverbindungsdienst­ kennzeichnung einen Kode extrahiert, der nicht in einer Norm KS5601 verwendet wird.
29. Datenempfangsvorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, wobei der Kode den Wert 98H oder 99H annimmt.
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