DE10006112A1 - Verbinder für Folienleiter - Google Patents
Verbinder für FolienleiterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Folienleiter, mit einem zumindest eine Einstecköffnung (3) für zumindest einen Folienleiter (20) aufweisenden Gehäuse, das sich aus einem Gehäuseoberteil (2) und einem Gehäuseunterteil (1) zusammensetzt. Mehrere in dem Gehäuseunterteil (1) angeordnete Kontaktelemente (6) weisen jeweils einen federnd elastischen Kontaktierungsabschnitt (41) zur reibschlüssigen Kontaktierung einer blanken Leiterbahn (23) des Folienleiters (20) auf. Zumindest ein Stift (30) ist als Zugentlastung vorhanden, der am Gehäuseober- (2) oder Gehäuseunterteil (1) in Richtung zur Einstecköffnung (3) hin vor den Kontaktierungsabschnitten (41) angeordnet ist und bei in den Verbinder eingebrachtem Folienleiter (20) durch ein entsprechendes Loch (35) im Folienleiter (20) hindurchragt. Jeweils einem Kontaktierungsabschnitt (41) eines Kontaktelements (6) ist ein Andrückelement (34) zugeordnet, das am Gehäuseoberteil (2) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass bei zusammengefügten Gehäuseteilen (1, 2) die Leiterbahn (20) an den zugehörigen Kontaktierungsabschnitt (41) gedrückt wird, der hierbei federnd nachgibt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Folienleiter. Ein
solcher Verbinder dient entweder dazu, zumindest einen
Folienleiter mit einer elektrischen Komponente, wie
beispielsweise einer Platine bzw. Leiterplatte oder einem
Elektromotor, zu verbinden oder einen oder mehrere
Folienleiter mit zumindest einem weiteren Folienleiter zu
verbinden. Ein Verbinder der erstgenannten Art kann als
Anschlussstück, ein Verbinder der letzteren Bauart kann als
Kupplungsstück bezeichnet werden. Selbstverständlich sind
auch Verbinder denkbar, die eine Mischform dieser genannten
Bauarten darstellen, also sowohl eine Verbindung zwischen
Folienleiter schaffen wie auch zwischen Folienleiter und
anderen elektrischen Komponenten.
Unter Folienleiter sind hier jegliche flache, insbesondere
mehrere elektrische Leiter enthaltende Kabel zu subsumieren.
Üblicherweise sind dies sogenannte FFC- oder FPC-
Folienleiter. Allgemein sind solche Folienleiter mit einer
oder mehreren Leiterbahnen versehen, die in einem flachen
Band isoliert voneinander zusammengefasst sind. Zur
Kontaktierung werden die einzelnen Leiterbahnen im Endbereich
des Folienleiters oder auch nur in einem Fensterbereich
freigelegt, also abisoliert, so dass der eigentliche
elektrische Leiter blank liegt und elektrisch kontaktierbar
ist.
Auf dem vorliegenden technischen Gebiet ist umfangreicher
Stand der Technik bekannt. So seien hier nur beispielhaft
genannt: DE 16 65 216 A1, EP 0 053 904 B1, DE 295 17 316 U1,
DE 69 02 1479 T2, DE 88 13 507 U1, DE 38 22 980 C2, EP 0 609 089 B1,
EP 0 810 122 A2 und EP 0 445 973 B1. Als Beispiel
hierfür wird nachfolgend der in der EP 0 445 973 B1 gezeigte
elektrische Verbinder mit schleifendem Kontakt beschrieben.
Der hieraus bekannte Verbinder soll sich dadurch auszeichnen,
dass ein "Wischvorgang oder Wischeffekt" zwischen dem Kontakt
und einem Leiter ausgeführt wird, wenn der Leiter im dafür
vorgesehenen Verbindergehäuse befestigt wird. Durch diesen
Wischeffekt sollen Verunreinigungen auf den
Verbindungsflächen entfernt werden, wie sie beispielsweise
durch Oxidation auf einem blanken Leiterteil entstehen
können. Somit sollte eine sehr sichere und zuverlässige
Kontaktierung erzielbar sein, aber die Beschreibung und die
Zeichnungen geben keine eindeutige technische Lehre, wie die
Relativbewegung bei der in der Zeichnung gezeigten
geometrischen Situation erfolgt. Es hat den Anschein, dass
für den Wischeffekt der Folienleiter selbst gegenüber dem
Verbindergehäuse bewegt werden muss, was hinsichtlich einer
korrekten Positionierung Probleme mit sich bringt.
Dieser Verbinder nach dem Stand der Technik ist auch mit
einer Kabelzugentlastung ausgestattet und bietet eine
Nulleinsteckkraft. Als Zugentlastung sind hier Nocken
vorhanden, die in Zusammenwirken mit zwei Zusammenpress
flächen eine Verformung eines festzulegenden Folienleiters
herbeiführen. Dieser bekannte Verbinder ermöglicht somit
keine nochmalige Montage eines bereits eingelegten
Folienleiters, da eine Verformung des Folienleiters zur
Zugentlastung durchgeführt wird.
Darüber hinaus ist der Verbinder nicht prozesssicher. Falls
der Folienleiter nicht ganz eingeschoben ist, kann das
Gehäuse trotzdem verriegelt werden, so dass von außen nicht
erkennbar ist, ob eine zuverlässige Kontaktierung
stattgefunden hat oder nicht. Zudem kann bei der hier
vorgesehenen Lösung auch keine Codierung für den Folienleiter
vorgesehen werden, die ein unkorrektes Positionieren des
einzusteckenden Folienleiters verhindert. Schließlich sind
hohe Verriegelungskräfte erforderlich, da gegen die
Federkraft verriegelt werden muss und gleichzeitig eine
Verformungskraft auf den Folienleiter im Bereich der
Zugentlastung aufzubringen ist.
Erwähnenswert ist noch die DE 197 34 872 A1, die einen
Verbinder zeigt, bei dem über eine Dichtungslippe ein
Folienleiter an Anschlusskontakte angelegt wird. Diese
Dichtungslippe dient nicht nur zur Abdichtung, sondern
gleichzeitig als Zugentlastung. Dadurch ist die Zugentlastung
schlecht wirksam, da ja das Dichtungslippenmaterial für eine
entsprechende Dichtungswirkung weich sein muss. Wie beim
zuvor genannten Stand der Technik wird auch hier der
Folienleiter zwischen einem Klemmbalken und einer Aussparung
bleibend verformt, so dass eine mehrmalige Montage eines
bereits einmal geklemmten und damit verformten Folienleiters
nur bedingt möglich erscheint. Ein "Wischvorgang" zwischen
der Folienleiterkontaktstelle und den Anschlusskontakten ist
nicht vorgesehen. Wie beim eingangs genannten Stand der
Technik ist auch hier bei nicht ganz eingeschobenem
Folienleiter das Gehäuse verriegelbar. Eine schlechte
Kontaktierung - die auch dadurch, dass kein Wischeffekt
genutzt wird, öfters auftreten dürfte - kann somit erst
mittels einer aufwendigen elektrischen Prüfung erkannt
werden. Ferner ist auch hier die Verriegelung mit hohen
Verriegelungskräften verbunden.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht
darin, einen Verbinder bereitzustellen, der eine hohe
Kontaktierungssicherheit aufweist und gleichzeitig eine sehr
sichere Verbindung in nur einer definierten Lage zulässt.
Dieses technische Problem wird durch einen Verbinder mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Ein solcher Verbinder weist
ein Gehäuse aus einem Gehäuseober- und einem Gehäuseunterteil
auf, in dem zumindest eine Einstecköffnung für zumindest
einen Folienleiter vorhanden ist. In dem Gehäuseunterteil
sind mehrere Kontaktelemente angeordnet, die jeweils einen
federnd elastischen Kontaktierungsabschnitt zur
reibschlüssigen Kontaktierung einer blanken Leiterbahn des
Folienleiters aufweisen. Als Zugentlastung ist zumindest ein
Stift vorhanden, der am Gehäuseober- oder Gehäuseunterteil in
Richtung zur Einstecköffnung hin vor den
Kontaktierungsabschnitten angeordnet ist und bei in den
Verbinder eingebrachtem Folienleiter durch ein entsprechend
geformtes Loch im Folienleiter hindurchragt. Jeweils einem
Kontaktierungsabschnitt eines Kontaktelementes ist ein
Andrückelement zugeordnet, das am Gehäuseoberteil angeordnet
und derart ausgebildet ist, dass bei zusammengefügten
Gehäuseteilen die Leiterbahn an den Kontaktierungsabschnitt
gedrückt wird, der hierbei federnd nachgibt.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die an einem
Endstück oder nur in einer Fensteröffnung blankgelegten
Leiterbahnen eines Folienleiters nur einseitig zu
kontaktieren, um damit eine sehr gute Andrückmöglichkeit an
ein Kontaktierungselement zu bieten und gleichzeitig einen
Schutz vor falschem Anschluss zu gewährleisten, damit bei um
180° verdrehtem Folienleiter nicht kontaktiert wird. Um
gleichzeitig nicht nur durch das Aneinanderpressen von
Kontaktflächen eine sichere elektrische Kontaktierung zu
erzielen, wird beim Zusammenfügen des Gehäuseober- und
Gehäuseunterteils der Folienleiter in einem der Gehäuseteile
ortsfest fixiert, so dass durch relatives Gleiten der
elektrischen Kontaktierungsabschnitte an der blanken
Leiterbahn des Folienleiters die gewünschte Wischbewegung
erfolgt, ohne dass der Folienleiter hierbei gegenüber dem
Gehäuse bewegt wird. Diese Positionierungsmöglichkeit
erbringt aber auch gleichzeitig eine Zugentlastung in
verriegeltem Zustand der zwei Gehäuseteile. Die Stifte
erfüllen also eine Doppelfunktion. Zum einen dienen sie als
Zugentlastung bei verriegelten Gehäuseteilen, die auch bei
sehr hohen Ausreißkräften eine hohe Ausreißsicherheit bietet,
da ein Formschluss zwischen den Stiften und den entsprechend
vorbereiteten oder durch die Stifte beim Zusammenfügen der
Gehäuseteile unmittelbar eingebrachten Löcher im Folienleiter
erfolgt. Je höher die Anzahl der Stifte, desto höher ist
natürlich auch die Ausreißfestigkeit. Zum anderen ist
dadurch, dass der Folienleiter beim Einlegen durch die
Einstecköffnung sofort korrekt im Gehäuseteil lagefixiert ist
und beim darauffolgenden Zusammenfügen des Gehäuseoberteils
nicht mehr verrutscht, eine definierte Wischbewegung der
Kontaktabschnitte durch Herunterdrücken der Leiterbahn
mittels der Andrückelemente gewährleistet, ohne dass, wie
beim Stand der Technik, eine Verformung des Folienleiters
erfolgt. Damit ist auch ein wiederholtes Einlegen eines
derartig festgelegten Folienleiters möglich, im Gegensatz zum
eingangs gewürdigten Stand der Technik, der eine Verformung
der Folienleiterbahn vorsieht.
Ein erfindungsgemäßer Verbinder ist ohne weiteres symmetrisch
aufbaubar, so dass zwei oder mehr Folienleiter durch eine
geeignete, der Anzahl an Leiterbahnen entsprechende Anzahl
von Kontaktelementen in erfindungsgemäßer Weise miteinander
zu verbinden sind. Es ist aber ebenfalls möglich, den
erfindungsgemäßen Verbinder zum Einstecken eines oder
mehrerer Folienleiter vorzusehen und die Kontaktelemente mit
einer Platine oder einem anderen elektrischen Bauteil zu
verbinden. Dies wäre dann ein Anschlussstück, das einen oder
mehrere Folienleiter mit einer elektrischen Einrichtung, wie
beispielsweise einer Platine, verbindet.
Vorteilhafterweise weist der erfindungsgemäße Verbinder zum
Verbinden zweier oder mehrerer Folienleiter ein Gehäuse mit
zwei Einstecköffnungen auf, in die jeweils zumindest ein
Folienleiter einsteckbar ist. Die Kontaktelemente umfassen
jeweils zwei Kontaktierungsabschnitte für die miteinander zu
verbindenden Folienleiterbahnen der miteinander zu
verbindenden Folienleiter. Es ist jeweils zumindest ein Stift
als Zugentlastung für jeden Folienleiter vorgesehen. Dieser
ist vor den zugehörigen Kontaktierungsabschnitten angeordnet,
wenn man in Richtung zur zugehörigen Einstecköffnung sieht.
Das heißt, der als Zugentlastung dienende Stift liegt näher
an der Einstecköffnung als der Kontaktierungsabschnitt des
Kontaktelementes. Schließlich sind mehrere Andrückelemente
vorhanden, wovon jeweils eines einem Kontaktierungsabschnitt
eines Kontaktelementes zugeordnet ist und am Gehäuseoberteil
angeformt ist.
Eine sehr einfache und montagefreundliche Bauweise des
Verbinders ist dadurch gegeben, dass das Gehäuseoberteil
zweiteilig ist, und jedes Teilstück separat mit dem Gehäuse
unterteil verbindbar ist. Dadurch lassen sich die
Folienleiter für eine Seite separat im Unterteil festlegen.
Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, nur ein Gehäuse
oberteil und ein Gehäuseunterteil vorzusehen. Bei dieser
Lösung würden sich aber beide miteinander zu verbindenden
Folienleiter beim Öffnen des Gehäuseoberteils gleichzeitig
lösen.
Eine sehr gute elektrische Kontaktierung erfolgt durch freie
federnde Enden der Kontaktelemente in deren Bereich die
Kontaktierungsabschnitte liegen, die optional als Scheitel
abschnitte mit einer konvex gekrümmten Form vorliegen. Indem
an der Kontaktfläche des Scheitelabschnitts, die mit der
blankgelegten Leiterbahn in Kontakt kommt, eine definierte
Oberflächenrauhigkeit eingebracht wird, beispielsweise durch
Ätzen, chemisches Behandeln, Fräsen, mechanisches Aufrauhen,
wird eine sehr gute und zuverlässige elektrische
Kontaktierung zu erzielen sein. Es ist beispielsweise auch
denkbar, die Kontaktfläche mit einer Art Verzahnung oder
Riffelmuster zu versehen.
In einfachster Weise lassen sich das Gehäuseoberteil und das
Gehäuseunterteil miteinander verrasten. Dadurch ist zum einen
eine sehr sichere und äußerst kostengünstige Spritzguss
herstellung möglich, zum anderen aber auch eine einfache
Lösbarkeit der Verrasterung ausführbar. Selbstverständlich
sind auch andere Lösungen zur Festlegung der miteinander zu
verbindenden Gehäuseteile anwendbar, die im Stand der Technik
in vielfältiger Weise beschrieben sind. Insbesondere sind
hier alle aus Kunststoff geformten Rast- oder
Verriegelungslösungen vorteilhaft.
Indem mehrere Stifte als Zugentlastung vorgesehen sind, ist
die Ausreißsicherheit erhöht. Durch unregelmäßige Verteilung
und/oder verschiedene Querschnittsformen und/oder
unterschiedliche Durchmesser der Stifte lassen sich
Codierungen für den hier einzusteckenden Folienleiter
darstellen. Dies kann über die genannten Kriterien so
festgelegt werden, dass der Folienleiter nur in einer
bestimmten und definierten Lage in eine zugehörige Öffnung
einzustecken ist. Für den Bediener wäre es ansonsten sofort
spürbar und/oder erkennbar, dass keine sichere oder richtige
Endlage vorliegt.
Indem das Gehäuseoberteil am Gehäuseunterteil beweglich
geführt ist, beispielsweise durch eine Nut-Feder-Führung, ist
unter Umständen eine unverlierbare Befestigung der Gehäuseoberteile
am Gehäuseunterteil möglich, gleichzeitig aber auch
eine problemlose Verrasterung durchführbar, indem diese nur
noch niedergedrückt werden müssen.
Schließlich ist noch anzumerken, dass die Gehäuseteile
vorteilhafterweise aus Kunststoff gefertigt sind, wodurch
eine kostengünstige Massenfertigung möglich ist. Bevorzugt
werden aus bekannten Gründen Spritzgussverfahren zur
Herstellung erfindungsgemäßer Verbinder.
Im Folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von schräg oben eines
Gehäuseunterteils eines erfindungsgemäßen
Verbinders zum Verbinden zweier Folienleiter,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht gemäß der Fig. 1 eines
Verbinders mit einem eingesteckten Folienleiter,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Fig. 1 und 2 mit einseitig
aufgebrachtem Gehäuseoberteil,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß den Fig. 1-3 mit einem
eingerasteten und einem noch nicht eingerasteten
Gehäuseoberteil,
Fig. 5 einen Längsschnitt des in der Fig. 4 gezeigten
erfindungsgemäßen Verbinders mit zwei
Gehäuseoberteilen,
Fig. 6 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Verbinders
zum Verbinden eines oder mehrerer Folienleiter mit
einer Platine und
Fig. 7 eine Schnittansicht des Verbinders von Fig. 6
entlang der Linie A-B.
Aus der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 ist der
grundsätzliche Aufbau eines Gehäuseunterteils 1 eines
erfindungsgemäßen Verbinders für zwei oder miteinander zu
verbindende Folienleiter 20 ersichtlich. Das Gehäuseunterteil
1 ist zu einer Mittelquerschnittsebene symmetrisch aufgebaut
und weist an zwei gegenüberliegenden Enden jeweils eine
Einstecköffnung 3 auf. Jede Einstecköffnung 3 ist von einem
Stirnabschnitt 4 des Gehäuseunterteils 1 gebildet, das an
zwei gegenüberliegenden Schmalseiten Nuten 5 aufweist. Die
Nuten 5 erstrecken sich hier senkrecht zu der
Einsteckrichtung der Folienleiter 20.
In dem Gehäuseunterteil 1 sind mehrere Kontaktelemente 6
beabstandet voneinander nebeneinanderliegend angeordnet.
Jedes Kontaktelement 6 umfasst einen Mittelabschnitt, an dem
Kontaktelemente 6 im Gehäuseunterteil 1 ortsfest fixiert sind
und zwei freie, federnde Kontaktelementenden 7. Es sind
ferner am Gehäuseunterteil 1 mehrere Rastnasen 8 ausgebildet,
die zur Verriegelung von hier nicht dargestellten
Gehäuseoberteil dienen.
In der Fig. 2 ist durch eine Einstecköffnung 3 ein
Folienleiter 20 eingesteckt. Wie aus dieser Darstellung
ersichtlich ist, sind vier kreisrunde Löcher 35 im Folien
leiter 20 vorhanden. Die Löcher 35 dienen, wie später noch
erläutert wird, zur Aufnahme von Stiften im Gehäuseoberteil.
Die Löcher 35 sind in solchen Zwischenabschnitten 21 des
Folienleiters 20 vorhanden, die keine elektrische Leiterbahn
22 enthalten.
In der Fig. 3 ist gezeigt, wie bei einem erfindungsgemäßen
Verbinder gemäß den Fig. 1 und 2 ein Gehäuseoberteil 2 auf
einen Stirnabschnitt 4 des Gehäuseunterteils 1 aufgesetzt
ist. Dazu sind verbreiterte Stirnabschnitte 2a des Gehäuse
oberteils 2 innenseitig mit Stegen 2b ausgestattet, die in
die Nuten 5 passen. Damit ist ein Gehäuseoberteil 2 in
Richtung der Nuten 5 des Gehäuseunterteils verschieblich
gelagert.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Zustand des elektrischen
Verbinders ist durch jede Einstecköffnung 3 ein Folienleiter
20 eingesteckt. Der in der Fig. 4 auf der rechten Seite
gezeigte Gehäuseoberteil 2 ist bereits in die Verrasterung 8
eingedrückt und fixiert, das Gehäuseoberteil 2 auf der linken
Seite ist noch nicht niedergedrückt, so dass hier der Folien
leiter 20 ohne weiteres wieder herausziehbar wäre.
Der in der Fig. 4 gezeigte Zustand der Gehäuseoberteile 2 ist
aus der Schnittansicht der Fig. 5 besser ersichtlich. Wie auf
der rechten Seite gezeigt, ist das Gehäuseoberteil 2 noch
nicht niedergedrückt, aber bereits in den Nuten 5 des Stirn
abschnitts 4 des Gehäuseunterteils 1 eingesteckt. Das
Gehäuseoberteil 2 umfasst für jeden Kontaktierungsabschnitt
41 eines Kontaktelementes 6 ein Andrückelement 34, das mit
einer kuppelförmigen Wölbung 35 versehen ist. Im Bereich der
Einstecköffnung 3 sind mehrere Stifte 30 am Gehäuseoberteil 2
vorhanden, die in entsprechend geformte Löcher 33 im
Gehäuseunterteil 1 passen. Ferner sind am Gehäuseoberteil 2
mehrere Rastzahnaufnahmen 31 vorhanden, die in die
Verzahnungen 32 des Gehäuseunterteils einrasten und zusammen
die Verriegelung 8 bilden.
Der hier gezeigte Verbinder umfasst also mehrere Kontakt
elemente 6, die auf einem Mittelsteg 51 des Gehäuseunterteils
1 befestigt sind und randseitig an Wänden 52 abstützen. Damit
ist das Kontaktelement 6 oder Kontaktbügel fest im
Gehäuseunterteil 1 fixiert. Es sind allerdings zwei freie
Enden 42 als federnde Bügel ausgebildet, die durch die
Andrückelemente 34 nieder gedrückt werden können, wie es auf
der linken Seite der Fig. 5 gezeigt ist.
Anhand der Fig. 5 wird nun ein Fügevorgang zum Verbinden
zweier Folienleiter 20 erläutert. Es werden die
Gehäuseoberteile 2 auf das Gehäuseunterteil an den
Stirnabschnitten 4 aufgesetzt, aber nicht niedergedrückt.
Sodann werden Folienleiter 20 jeweils durch die zugehörige
Einstecköffnung 3 eingeführt, bis sie an einem Anschlag
stecken oder bis man bei leichtem Druck auf das Gehäuse
oberteil merkt, dass die Stifte 30 durch die entsprechenden
Löcher 35 in dem Folienleiter 20 eindringen. Sobald die
korrekte Lage des Folienleiters 20 festliegt, entweder über
einen Anschlag und/oder die Stifte 30, wird mit dem Daumen
auf das Gehäuseoberteil 2 ein Druck ausgeübt, so dass dieses
weiter nach unten gegen das Unterteil 1 gepresst wird. Dabei
erfolgt eine Verrasterung an den Verrasterungsstellen 31, 32,
die Stifte 30 gelangen in die Sacklöcher 33. Die Wölbung 35
am Andrückelement 34 drückt die in diesem Bereich
freigelegten Leiterbahnabschnitte des Folienleiters 20 gegen
die federnd nachgebenden Kontaktierungsabschnitte 41, wobei
es zwischen der blankgelegten Leiterbahn des Folienleiters 20
und dem Kontaktierungsabschnitt 41 des Kontaktelementes 6 zu
einer Relativbewegung, also einem Wischeffekt, kommt.
Es ist hier hervorzuheben, dass bei diesem
Ausführungsbeispiel es zuerst zu einer festen Fixierung des
Folienleiters 20 gegenüber dem Unterteil 1 kommt, bevor das
Andrückelement 34 gegen den Folienleiter und somit gegen die
Federkraft des freien Endes des Kontaktelementes 6 drückt.
Dadurch wird gewährleistet, dass der Folienleiter 20 bei der
Wischbewegung zwischen dem Kontaktierungsabschnitt 41 und der
blanken Leiterbahn nicht verrutscht.
Der gleiche Vorgang erfolgt dann an dem anderen Ende des
Gehäuseunterteils 1, so dass dann über ein Kontaktelement 2
Leiterbahnen eines Folienleiters 20 miteinander verbunden
sind bzw. über mehrere Kontaktelemente 6 alle Leiterbahnen
der zwei Folienleiter 20.
Aus den Fig. 6 und 7 ist ein Verbinder der erfindungsgemäßen
Bauart gezeigt, der nicht zum Verbinden zweier Folienleiter
dient, sondern einen oder mehrere Folienleiter mit einer
weiteren elektrischen Einrichtung, wie beispielsweise eine
Platine, verbindet. Der Aufbau entspricht grundsätzlich dem
des Verbinders gemäß den Fig. 1 bis 5. Hier sind allerdings
die Kontaktelemente so ausgebildet, dass sie mit Enden 40 in
beispielsweise eine Platine einsteckbar sind. Auch hier sind
allerdings freie federnde Enden 42 mit
Kontaktierungsabschnitten 41 vorgesehen. Die Verrasterung
erfolgt hier an einem Stirnabschnitt und ist wiederum aus
Verrasterungszähnen 32 und Zahnaufnahmen 33 gebildet.
Über einen Bügel 53 kann die Verrasterung 31, 32 gelöst
werden, indem beispielsweise ein Schraubenzieher von oben in
den Bügel 53 eingesteckt und dann nach außen gedrückt wird.
Zuletzt ist noch anzumerken, dass mit Gehäuseunterteil und
Gehäuseoberteil nur eine begriffliche Unterscheidung
getroffen wird. Je nach Positionierung und Handhabung der
einzelnen Teile kann auch ein Gehäuseunterteil oberhalb eines
Gehäuseoberteils liegen.
Claims (10)
1. Verbinder für Folienleiter, mit
- - einem zumindest eine Einstecköffnung (3) für zumindest einen Folienleiter (20) aufweisenden Gehäuse, das sich aus einem Gehäuseoberteil (2) und einem Gehäuseunterteil (1) zusammensetzt,
- - mehreren in dem Gehäuseunterteil (1) angeordneten Kontaktelementen (6), die jeweils einen federnd elastischen Kontaktierungsabschnitt (41) zur reibschlüssigen Kontaktierung einer blanken Leiterbahn (23) des Folienleiters (20) aufweisen,
- - zumindest einem Stift (30) als Zugentlastung, der am Gehäuseober- (2) oder Gehäuseunterteil (1) in Richtung zur Einstecköffnung (3) hin vor den Kontaktierungsabschnitten (41) angeordnet ist und bei in den Verbinder eingebrachtem Folienleiter (20) durch ein entsprechendes Loch (35) im Folienleiter (20) hindurchragt,
- - einem dem Kontaktierungsabschnitt (41) eines Kontaktelementes (6) zugeordneten Andrückelement (34), das am Gehäuseoberteil (2) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass bei zusammengefügten Gehäuseteilen (1, 2) die Leiterbahn (20) an den Kontaktierungsabschnitt (41) gedrückt wird, der hierbei federnd nachgibt.
2. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (6) mit
einer Platine verbunden sind.
3. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
- - das Gehäuse (1, 2) zwei oder mehr Einstecköffnungen (3) für jeweils zumindest einen Folienleiter (20) umfasst,
- - die Kontaktelemente (6) jeweils zwei Kontaktierungsabschnitte (41) aufweisen, wovon jeweils einer dem einen Folienleiter (20) zugeordnet ist und der andere dem anderen Folienleiter (20) zugeordnet ist,
- - zumindest jeweils ein Stift (30) als Zugentlastung für jeden Folienleiter vorgesehen ist, der am Gehäuseober- (2) oder Gehäuseunterteil (1) in Richtung zur zugehörigen Einstecköffnung (3) hin vor den Kontaktierungsabschnitten (41) angeordnet ist und bei in den Verbinder eingebrachtem Folienleiter (20) durch ein entsprechendes Loch (35) im Folienleiter (20) hindurchragt,
- - mehrere Andrückelemente (34) vorhanden sind, die am Gehäuseoberteil (2) angeordnet und derart ausgebildet sind, dass bei zusammengefügten Gehäuseteilen (1, 2) die Leiterbahnen (21) an die Kontaktierungsabschnitte (41) gedrückt werden, die hierdurch federnd nachgeben.
4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuseoberteil (2) zweiteilig ist und jedes
Teilstück (2) separat mit dem Gehäuseunterteil (1)
verbindbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (6) freie,
federnde Enden (42) haben, in deren Bereich die
Kontaktierungsabschnitte (41) liegen.
6. Verbinder nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsabschnitte in der
Seitenansicht jeweils eine konvex gekrümmte Form haben,
deren Scheitelabschnitt (41) eine Kontaktfläche mit
definierter Oberflächenrauhigkeit hat.
7. Verbinder nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) mit dem
Gehäuseunterteil (1) verrastet (31, 32).
8. Verbinder nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Stifte (30) als
Zugentlastung für einen Folienleiter (20) vorhanden
sind, die durch unregelmäßige Verteilung und/oder
verschiedene Querschnittsformen und/oder
unterschiedliche Durchmesser eine Kodierung für den hier
einzusteckenden Folienleiter (20) darstellen.
9. Verbinder nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das am Gehäuseober- (2) oder
Gehäuseunterteil (1) ein Anschlag (36) für das
Vorderende eines Folienleiters (20) vorhanden ist, der
in einem vorbestimmten Abstand von dem zumindest einen
als Zugentlastung dienenden Stift (30) angeordnet ist.
10. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil (2) am
Gehäuseunterteil (1) beweglich geführt (2b, 5) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106112 DE10006112A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Verbinder für Folienleiter |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2000106112 DE10006112A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Verbinder für Folienleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
DE2000106112 Withdrawn DE10006112A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Verbinder für Folienleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
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