DE10006000A1 - Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen - Google Patents
Zylindergehäuse für HubkolbenmaschinenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere ein Zylinderkurbelgehäuse für Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Bohrung, in die eine Laufbuchse mit Presssitz eingesetzt ist, wobei zur Verbesserung der Montage der Laufbuchse und zur Erzielung einer kostengünstigen Fertigung die Bohrung und die Laufbuchse über die Laufbuchsenlänge (I) in zumindest zwei verschiedenen Durchmessern (d¶1¶, d¶2¶) ausgeführt sind, wobei der Abschnitt (I¶1¶) mit größerem Durchmesser der Bohrung (14) zum Abschnitt (I¶2¶) mit kleinerem Durchmesser der Laufbuchse (16) maßgeblich etwa als Schiebesitz ausgeführt ist. Zur Verringerung der Einpresskräfte ist die Laufbuchse (16) mit im Querschnitt sägezahnförmigen Rillen versehen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbe
sondere ein Zylinderkurbelgehäuse für Hubkolben-Brennkraftmaschinen,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Hubkolbenmaschinen, insbesondere bei Hubkolben-Brennkraftmaschi
nen, ist es bekannt, die Zylinderlauffläche für den im Zylinder gleitenden Kol
ben in einer Laufbuchse auszubilden, wobei die Laufbuchse in das Zylinder
gehäuse eingesetzt ist. Bei trockenen Laufbuchsen ist es unter anderem be
kannt, die zumindest eine Laufbuchse mit geringfügiger maßlicher Über
deckung zur Bohrung herzustellen und dann in das Zylindergehäuse einzu
pressen. Dabei sind aber enge Fertigungstoleranzen einzuhalten, die z. B.
für eine Serienfertigung ungünstig sind. Schwer beherrschbar sind auch die
Einpresskräfte und die Werkstoffspannungen im Bereich des Pressverbun
des, insbesondere beim Zusammentreffen ungünstiger Toleranzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Zylindergehäuse insbe
sondere für Hubkolben-Brennkraftmaschinen vorzuschlagen, mit dem ggf.
auch bei Verwendung dünnwandiger Laufbuchsen eine prozesssichere
Montage unter Vermeidung hoher Einpresskräfte und Werkstoffspannungen
erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die zumindest eine Bohrung und die
zumindest eine Laufbuchse über die Laufbuchsenlänge in zumindest zwei
verschiedene Durchmesser auszuführen, wobei der Abschnitt mit größerem
Durchmesser der Bohrung zum Abschnitt mit kleinerem Durchmesser der
Laufbuchse maßlich etwa als Schiebesitz ausgeführt ist. Mit dieser Maß
nahme kann die Laufbuchse z. B. etwa über ihre halbe Länge mit einer rela
tiv losen Passung in die Bohrung des Zylindergehäuses ggf. vollständig
kraftfrei eingeschoben werden, wobei vorteilhaft bereits eine zuverlässige
axiale Führung der Laufbuchse gegeben ist. Über die zweite Hälfte ihrer
Länge kann die Laufbuchse dann in die gestufte Bohrung eingepresst wer
den, wobei sich nunmehr über die gesamte Länge der herstellungstechnisch
vorgegebene Presssitz einstellt. Es versteht sich, dass ggf. auch mehr als
zwei Abstufungen vorgesehen sein können, woraus noch geringere Press
tiefen resultieren.
Bevorzugt kann die Bohrung jedoch zwei verschiedene Durchmesser auf
weisen, die im wesentlichen jeweils der halben Laufbuchsenlänge entspre
chen, wodurch sich sowohl eine ausreichende axiale Führung der Lauf
buchse beim Einsetzen in die Bohrung ergibt, jedoch der Fertigungsaufwand
an der Bohrung und am Außenumfang der Laufbuchse nur geringfügig er
höht ist.
Die Durchmesserdifferenz z. B. der Bohrung ist < 1 mm, vorzugsweise 0,1-
0,2 mm.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der
Außenumfang der Laufbuchse und/oder die Bohrung mit Vertiefungen, ins
besondere mit sägezahnartigen Rillen versehen sind. Diese Rillen bzw.
Zähne können sich in einem definierten Ausmaß beim Einpressen der Lauf
buchse verformen, wodurch in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise die
Herstellgenauigkeit vermindert bzw. die Fertigungstoleranzen vergrößert
werden können. Zudem werden die Einpresskräfte vermindert, was insbe
sondere bei der Verwendung dünnwandiger Laufbuchsen von besonderen
Vorteil ist. Durch die sägezahnartige Ausbildung mit definierten Flankenwin
keln der Rillen tritt zudem ein Verklammerungseffekt ein, der nach dem Ein
pressen der Laufbuchse bei Vermeidung unzulässiger Werkstoffspannungen
einen absoluten Festsitz der Laufbuchse sicherstellt.
Wenn das Zylindergehäuse und die Laufbuchse aus einer Aluminiumlegie
rung hergestellt sind und die Laufbuchsen relativ dünnwandig sind, kann ggf.
zusätzlich die Laufbuchse am Endbereich mit dem Zylindergehäuse strahl
verschweißt sein (z. B. mittels Elektronenstrahl- oder Laserstrahlschweißung).
Ferner kann ggf. die Laufbuchse zusätzlich mittels eines Kle
bers in der Bohrung gehalten sein. Dabei ergibt die mit Vertiefungen ausge
führt Oberfläche der Laufbuchse und/oder des Zylindergehäuses noch den
Vorteil, dass der Kleber in den Vertiefungen eingebettet bleibt und somit eine
zuverlässige Klebeverbindung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzel
heiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Zylinderkurbelgehäuse einer mehrzylindri
gen Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einer durch Presssitz gehal
tenen und eingeschweißten Laufbuchse; und
Fig. 2 eine Einzelheit Z gemäß Fig. 1 der Laufbuchse.
Fig. 1 zeigt ein im Querschnitt teilweise dargestelltes Zylinderkurbelgehäuse
10 einer mehrzylindrigen Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Zylinder
kurbelgehäuse 12 aus einer Aluminiumlegierung mit einem Siliziumgehalt
von 12% und einer in die Bohrung 14 des Zylinderkurbelgehäuses 12 einge
setzten, rohrförmigen Laufbuchse aus einer übereutektischen Aluminium-
Silizium-Legierung.
Der Außenumfang der Laufbuchse 16 und die Bohrung 14 sind in verschie
denen Durchmessern d gefertigt, und zwar jeweils über etwa die halbe Lauf
buchsenlänge l. Zum besseren Verständnis ist in der Fig. 1 diese Durchmes
serdifferenz übertrieben gezeichnet. Bei der eingezeichneten Trennungslinie
18 ist ein gefaster Übergang 16a an der Laufbuchse 16 vorgesehen, desglei
chen an dem unteren stirnseitigen Ende der Laufbuchse 16.
Dementsprechend sind der Abschnitt l1 der Bohrung 14 und der korrespon
dierende Abschnitt l1 der Laufbuchse 16 mit geringer maßlicher Überdeckung
zur Erzielung eines Presssitzes ausgeführt; gleiches gilt für die Abschnitte l2.
Hingegen ist die Durchmesserdifferenz von d1 zu d2 derart, dass der Ab
schnitt l2 der Laufbuchse 16 im Abschnitt l1, der Bohrung 14 einen losen
Schiebesitz ergibt (z. B. ist d1 der Bohrung 14 0,1 mm < d2 der Laufbuchse
16).
Daraus resultiert, dass die Laufbuchse 16 in der Zeichnung von oben (Pfeil
24) über ihre halbe Länge l nahezu kraftfrei in die Bohrung 14 einschiebbar
ist, und zwar bis die untere Stirnseite der Laufbuchse 16 die Trennungslinie
18 erreicht hat. Damit ist die Laufbuchse 16 bereits exakt vorfixiert, bevor
Presskräfte aufgebracht werden. Dann ist die Laufbuchse 16 mittels eines
nicht dargestellten Presswerkzeuges einzupressen, wobei in der eingezeich
neten Position über deren gesamte Länge ein Presssitz zur Bohrung 14 bzw.
im Zylinderkurbelgehäuse 12 vorliegt.
Die Laufbuchse 16 kann vor ihrer Montage mit einem geeigneten Metallkle
ber bestrichen werden (nicht dargestellt) und/oder an ihrem oberen Endbe
reich z. B. durch Elektronenstrahl-Schweißnähte 20 mit dem Zylinderkurbel
gehäuse 12 verschweißt werden. Ggf. kann die Laufbuchse 16 im Bereich
dieser Schweißnähte eine noch größere Wandstärke aufweisen, die dann
nach der Montage der Laufbuchse 16 abgedreht wird.
Gemäß Fig. 2 ist der Außenumfang der Laufbuchse 16 mit sägezahnartigen
Vertiefungen bzw. Rillen 22 durchgehend gleicher Konfiguration versehen,
wobei die Durchmesser d1 und d2 durch die zwischen den Rillen liegenden
Zahnspitzen 22a gebildet sind. Die Rillen können schraubenförmig wie bei
der Fertigung eines Gewindes angeordnet sein.
Die in der Einpressrichtung (Pfeil 24) vorne liegenden Flanken 22b der Rillen
22 weisen einen Winkel von 15°, die hinten liegenden Flanken 22c einen
Winkel von 85° zur Zylindermittelachse auf; deren Tiefe beträgt ca. 0,6 mm.
Durch diese definierte Konfiguration der Rillen 22 wird bei größeren mögli
chen Herstellungstoleranzen durch die plastische Verformung der Zahnspit
zen 22a die erforderliche Einpresskraft vermindert und es werden durch die
gegebene Linienberührung Werkstoffspannungen abgebaut. Ferner tritt
durch eine gewisse plastische Verformung auch der Bohrung 14 ein Ver
klammerungseffekt mit den Zahnspitzen 22a ein, der die Laufbuchse 16, die
nach unten durch einen angegossenen Bund 26 (vgl. Fig. 1) des Zylinder
kurbelgehäuses 12 gesichert ist, nach oben verstärkt fest hält.
Claims (10)
1. Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zylinderkurbel
gehäuse für Brennkraftmaschinen, mit zumindest einer Bohrung, in die
eine Laufbuchse mit Presssitz eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrung (14) und die Laufbuchse (16) über die Laufbuchsen
länge (l) in zumindest zwei verschiedene Durchmesser (d1, d2) ausgeführt
sind, wobei der Abschnitt (l1) mit größerem Durchmesser der Bohrung
(14) zum Abschnitt (l2) mit kleinerem Durchmesser der Laufbuchse (16)
maßlich etwa als Schiebesitz ausgeführt ist.
2. Zylindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bohrung (14) und die Laufbuchse (16) zwei verschiedene Durchmesser
(d1, d2) aufweisen, die im wesentlichen jeweils der halben Laufbuchsen
länge (l1, l2) entsprechen.
3. Zylindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Durchmesserdifferenz < 1 mm, vorzugsweise 0,1 - 0,2 mm, beträgt.
4. Zylindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass der Außenumfang der Laufbuchse (16)
und/oder die Bohrung (14) mit Vertiefungen (22) versehen sind.
5. Zylindergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vertiefungen Rillen (22) mit im Querschnitt sägezahnförmiger Ausbildung
sind.
6. Zylindergehäuse nach den Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die in Einpressrichtung (24) vorne liegenden Flanken (22b) der Ril
len (22) zwischen 10° und 30° und die hinten liegenden Flanken (22c)
zwischen 90° und 75° zur Bohrungsachse geneigt sind.
7. Zylindergehäuse nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Tiefe der Rillen (22) < 1,5 mm, bevorzugt ca. 0,6 mm, beträgt.
8. Zylindergehäuse nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbuchse (16) und das Zylin
dergehäuse (12) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
9. Zylindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, dass die Laufbuchse (16) zusätzlich mittels eines
Klebers in der Bohrung (14) gehalten ist.
10. Zylindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, dass die Laufbuchse (16) zusätzlich zumindest an
einem Endbereich (bei 20) mit dem Zylindergehäuse (12) strahlver
schweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106000 DE10006000A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000106000 DE10006000A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10006000A1 true DE10006000A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7630526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000106000 Withdrawn DE10006000A1 (de) | 2000-02-11 | 2000-02-11 | Zylindergehäuse für Hubkolbenmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10006000A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE703532C (de) * | 1939-11-05 | 1941-03-11 | Hirth Motoren G M B H | Zylinderbefestigung fuer Kolbenmotoren |
DE1576404A1 (de) * | 1967-04-19 | 1970-03-05 | Rheinstahl Hanomag Ag | Zylinder von Verbrennungskraftmaschinen |
US3882842A (en) * | 1974-01-28 | 1975-05-13 | Caterpillar Tractor Co | Cylinder liner support |
DE19839712A1 (de) * | 1998-09-01 | 2000-03-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | In eine gestufte Aufnahmebohrung eines Maschinengehäuses einsetzbare Zylinderlaufbuchse, insbesondere Kurbel- oder Zylindergehäuse einer Brennkraftmaschine |
-
2000
- 2000-02-11 DE DE2000106000 patent/DE10006000A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
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