DE10005713A1 - Multifunktionsbox für ein Fahrzeug - Google Patents

Multifunktionsbox für ein Fahrzeug

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DE10005713A1
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Mauricio Santos
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/75Arm-rests
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbox (2) für ein Fahrzeug, insbesondere eine Mittelarmkonsole als Multifunktionskonsole für eine Fondsitzbank (1) mit wenigstens zwei miteinander verbundenen Elementen (3, 4). Erfindungsgemäß weisen die vorzugsweise als Behälterelemente ausgebildeten Elemente (3, 4) Bohrungen (10) auf und sind mit den Bohrungen (10) zugeordneten Zapfen (11) jeweils mit einem benachbarten Element (3, 4) für eine Verbindung (9) koppelbar. Damit sind in einem Baukastensystem unterschiedliche und je nach den individuellen Wünschen wählbare Elemente über eine einfache Bohrung/Zapfen-Verbindung (9) koppelbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbox für ein Fahrzeug, insbesondere eine Mittelarmkonsole als Multifunktionskonsole für eine Fondsitzbank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte, gattungsgemäße Mittelarmkonsole als Multifunktionskonsole (Bezeichnung: Travelboy; Hersteller: Quattro GmbH) ist zum Einbau als Zusatzteil auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank von Personenwagen vorgesehen. Der Grundaufbau dieser Mittelarmkonsole ist etwa L-förmig, wobei ein L-Schenkel als Behälterelement vor der Fondsitzbank auf einen Fahrzeugmitteltunnel aufsetzbar ist und der andere L- Schenkel als verbundenes, weiteres Behälterelement und als Mittelarmlehne auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank aufliegt. Die Befestigung dieser Mittelarmkonsole erfolgt sowohl durch das Aufsetzen auf den Fahrzeugmitteltunnel und durch Einstecken von zwei Führungslaschen in Spalte seitlich der fahrzeugseitig vorhandenen Mittelarmlehne sowie durch eine Verzurrung mit einem Beckengurt des mittleren Fondsitzplatzes. Zur Anpassung an individuelle Benutzererfordernisse enthält eine solche Multifunktionskonsole eine Aufteilung in unterschiedliche Fächer, wie beispielsweise ein Kühlfach zur Flaschenaufnahme im ersten vertikalen L-Schenkelelement, abdeckbare Utensilienfächer, elektrische Steckanschlüsse für externe elektrische Funktionsteile, etc. Eine solche Multifunktionsbox kann in modifizierter Ausführung auch an anderen Stellen eines Fahrzeugs, beispielsweise insgesamt auf einem Mitteltunnel angebracht sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vielfalt der Funktionen einer Multifunktionsbox weiter zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weisen einzelne Elemente der Multifunktionsbox, vorzugsweise Behälterelemente, Kopplungseinrichtungen auf, über die sie jeweils mit einem benachbarten Element in Form einer reib- und/oder formschlüssigen Verbindung koppelbar sind.
Damit sind in einem Baukastensystem unterschiedliche und je nach den individuellen Wünschen wählbare Elemente über eine einfache reib- und/oder formschlüssige Verbindung koppelbar. Vorzugsweise umfassen die Kopplungseinrichtungen Bohrungen und den Bohrungen zugeordnete Zapfen. Vorzugsweise ist diese Kopplung in der Art von Klemmbausteinen durchgeführt, so daß die Kopplung einfach und bequem wieder lösbar ist. Dadurch können Variationen in einem solchen Baukastensystem für unterschiedliche Aufbauten und Kombinationen verschiedener Elemente zu einer Multifunktionsbox durchgeführt werden. Zweckmäßig verbleibt dabei wenigstens ein Grundelement in einer festen Verbindung mit dem Fahrzeug, wobei andere damit lösbar über die Bohrung/Zapfen-Verbindung gekoppelte Elemente abnehmbar sind. Solche Elemente können dann je nach den jeweiligen, gerade vorhandenen Bedürfnissen gegen andere Elemente ausgetauscht werden. In einer bevorzugten Verwendung können solche Elemente nach der Abnahme außerhalb des Fahrzeugs benutzt und anschließend wieder in der Multifunktionsbox gekoppelt werden.
Ein einfacher und günstiger Aufbau ergibt sich, wenn diese Elemente als Behälterelemente in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegen und die Bohrungen und zugeordneten Zapfen in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind und vorzugsweise in Behältereckbereichen liegen.
Bei einer Multifunktionsbox für ein Fahrzeug mit wenigstens zwei miteinander verbundenen Elementen, vorzugsweise mit der vorstehend erläuterten Bohrung/Zapfen- Verbindung ist ein Behälterelement als Tasche ausgebildet und eine Verbindung zu wenigstens einem benachbarten Behälterelement lösbar ausgeführt. Damit kann eine solche Tragtasche von der Multifunktionsbox abgenommen werden und außerhalb des Fahrzeugs benutzt werden. Bei der Abnahme der Tragtasche verbleiben die übrigen Elemente der Multifunktionsbox fest mit dem Fahrzeug verbunden. Eine abnehmbare Tragtasche ist für viele Anwendungsfälle hervorragend geeignet, da oft im Fahrzeug mitgeführte Gegenstände auch außerhalb des Fahrzeugs benutzt werden müssen. Zudem ist auch eine Tragtasche, in der z. B. beschädigbare Teile transportiert werden sollen, durch die Kopplungsmöglichkeit in der Multifunktionsbox lagesicher und verrutschsicher im Fahrzeug transportierbar. Die Tragtasche ist hier zweckmäßig als insgesamt stabiles Boxenteil ausgeführt und/oder sie enthält einen stabilen Taschenrahmen, mit dem sie in der Multifunktionsbox ankoppelbar ist.
Für die Ankoppelung der Tragtasche sind grundsätzlich unterschiedliche Rast-, Schnapp- oder Steckverbindungen verwendbar. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich jedoch, wenn die o. g. Bohrung/Zapfen-Verbindung für die Kopplung verwendet wird und an der Tragtasche die Zapfen angebracht sind. Neben der Funktion dieser Zapfen zur Kopplung können diese zusätzlich als stabile Befestigungselemente für Traggurte verwendet werden.
Für eine übliche Anbindung von zwei Traggurten an der Tragtasche werden vier Zapfen vorgesehen, wobei jeweils ein Zapfen an einem der vier oberen Eckbereiche der Tragtasche liegt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weisen die Traggurte endseitig Ösenteile auf, die über die Zapfen in einer Klemmbefestigung lösbar gesteckt sind. Dabei sollen die Zapfen noch über den Ösenbereich vorstehen, so daß dieser Zapfenbereich für eine Ankopplung an weitere Behälterelemente auch bei aufgesteckten Traggurten zur Verfügung steht. Somit kann die Tragtasche auch mit aufgesteckten Traggurten in der Multifunktionsbox gekoppelt werden.
Wenn die Multifunktionsbox als L-förmige Mittelarmkonsole ausgebildet ist und ein vertikales L-Schenkel-Behälterelement vor der Fondsitzbank auf einen Fahrzeugmitteltunnel aufgesetzt und das andere horizontale L-Schenkel-Behälterelement auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank aufliegt, soll vorzugsweise das horizontale L- Schenkel-Behälterelement als abnehmbare Tragtasche ausgebildet sein. Das oder die übrigen Behälterelemente der Multifunktionsbox verbleiben bei abgenommener Tragtasche mit dem Fahrzeug ggf. über ein weiteres Trägerteil verbunden. Damit steht eine vorteilhaft großräumige, abnehmbare Tragtasche zur Verfügung, die bequem abgenommen und wieder angebracht werden kann.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Multifunktionsbox für eine Fondsitzbank eines Fahrzeugs mit in die Multifunktionsbox integrierter Tragtasche,
Fig. 2 einen schematischen Ausschnitt einer Multifunktionsbox mit einer mit Traggurten gekoppelten Tragtasche,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Bohrung/Zapfen-Verbindung zur Kopplung zweier benachbarter Behälterelemente einer Multifunktionsbox, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Traggurtanbindung an die Tragtasche mittels einer Bohrung/Zapfen-Verbindung.
In der Fig. 1 ist eine Fondsitzbank 1 eines Kraftfahrzeugs mit im Bereich eines Mittelplatzes angeordneter Multifunktionsbox 2 schematisch dargestellt. Die Multifunktionsbox 2 ist hier in etwa L-förmig ausgebildet und umfaßt ein vertikales L- Schenkel-Behälterelement 3 sowie ein horizontales L-Schenkel-Behälterelement 4. Das vertikale L-Schenkel-Behälterelement 3 ist vor der Fondsitzbank 1 auf einen Fahrzeugmitteltunnel 5 aufgesetzt und umgreift diesen Fahrzeugmitteltunnel 5 mit einem U-förmig ausgebildeten Ende. Das horizontale L-Schenkel-Behälterelement liegt auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank 1 auf und dient als Mittelarmkonsole.
Zur Anpassung an individuelle Benutzererfordernisse umfaßt die Multifunktionsbox 2 eine Reihe unterschiedlicher Fächer, wie z. B. ein Kühlfach 6 zur Flaschenaufnahme, das ausklappbar am vertikalen L-Schenkel-Behälterelement 3 ausgebildet ist. Das sich im Bereich der L-Ecke 7 an das vertikale L-Schenkel-Behälterelement 3 anschließende horizontale L-Schenkel-Behälterelement 4 ist als stabiles und abnehmbares Boxenteil 8 ausgeführt.
Die Anbindung dieses Boxenteils 8 an die Multifunktionsbox 2 im Bereich der L-Ecke 7 erfolgt über eine Bohrung/Zapfen-Verbindung 9, wie dies schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist. Dabei sind in einer ersten Ausführungsform der Bohrung/Zapfen- Verbindung 9 sowohl in dem L-Schenkel-Behälterelement 3 als auch an dem anzukoppelnden Boxenteil 8 jeweils eine zugeordnete Bohrung 10 ausgebildet, die zweckmäßigerweise eine gleiche Tiefe und Größe aufweisen. Die Tiefe der Bohrungen 10 ist dabei so gewählt, daß ein Zapfen 11 im eingesteckten Zustand wenigstens bis zur Hälfte in eine der Bohrungen 10 mit einem Klemmschluß eingesteckt ist. Anschließend kann dann der Zapfen 11 mit dem aus der einen Bohrung 10 hervorstehenden Teil ebenfalls mit einem Klemmschluß in die Bohrung am anderen Bauteil eingesteckt werden. In einer alternativen Ausführungsform kann der Zapfen auch integral entweder an dem vertikalen L-Schenkel-Behälterelement 3 oder dem Boxenteil 8 ausgebildet sein, während entsprechend an dem jeweiligen anderen Bauteil eine dem Zapfen zugeordnete Bohrung ausgebildet ist. Für das Herstellen der Bohrung/Zapfen-Verbindung 9 ist es erforderlich, daß die Bohrungen 10 und die Zapfen 11 einander in einer gleichen Höhe zugeordnet sind. Die Multifunktionsbox umfaßt zusätzlich ein Trägerteil 12, das im Bereich unterhalb des horizontalen L-Schenkel-Behälterelements 4 auf der Fondsitzbank 1 zur fahrzeugindividuellen Anpassung der Multifunktionsbox 2 an die Sitzkontur angeordnet und fest, jedoch lösbar mit dem Sitz, z. B. durch einen Beckengurt und/oder durch Einstecklaschen verbunden ist.
Wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann das Boxenteil 8 als Tragtasche von der Multifunktionsbox 2 abgenommen werden und außerhalb des Fahrzeugs zum Transport von Gegenständen verwendet werden. Dazu werden, wie dies in der Fig. 4 in Verbindung mit der Fig. 2 dargestellt ist, Traggurte 13 mit dem Boxenteil 8 verbunden. Die Traggurte 13 weisen, wie dies in der Fig. 4 dargestellt ist, endseitig Ösenteile 14 auf, die über den Zapfen 11 in einer Klemmbefestigung lösbar gesteckt sind. Die Zapfen 11 sollen dabei noch über den Ösenbereich vorstehen, so daß dieser überstehende Zapfenbereich auch für eine Ankopplung bei aufgesteckten Traggurten 13 zur Verfügung steht, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. In einer alternativen Ausführungsform können die Zapfen auch an einem der vier oberen Eckbereiche des Boxenteils 8 integral ausgebildet sein.
Unter Bohrung im vorgenannten Sinne sind auch Vertiefungen gemeint, deren Grundriß außer kreisförmig selbstverständlich auch andere Formen, beispielsweise viereckig, vieleckig oder sternförmig sein kann. Entsprechende Formen müssen natürlich die korrespondieren Zapfen aufweisen.
Die Bohrungen können auch als Löcher bzw. Öffnungen ausgeführt sein, wobei die Zapfen zur Sicherstellung einer Fixierung in axialer Richtung entsprechend gestaltet sein müssen, beispielsweise durch einen ringförmigen mittleren Absatz. Auch ist denkbar, die Koppelung der einzelnen Elemente der Multifunktionsbox über Rast- und Gegenrastelemente oder über formschlüssig miteinander korrespondierende Elemente zu realisieren. Derartig formschlüssig miteinander korrespondierende Elemente können beispielsweise in Form von ineinander verschiebbaren Elementen, z. B. in der Art einer Schwalbenschwanzführung realisiert werden.
Letztendlich haben die vorerwähnten Kopplungseinrichtungen für die einzelnen Elemente der Multifunktionsbox miteinander gemeinsam, daß die Kopplungseinrichtungen über Form- und/oder Reibschluß eine Verbindung zwischen den Elementen der Multifunktionsbox herstellen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fondsitzbank
2
Multifunktionsbox
3
vertikales L-Schenkel-Behälterelement
4
horizontales L-Schenkel-Behälterelement
5
Fahrzeugmitteltunnel
6
Kühlfach
7
L-Ecke
8
Boxenteil
9
Bohrung/Zapfen-Verbindung
10
Bohrung
11
Zapfen
12
Trägerteil
13
Traggurte
14
Ösenteile

Claims (11)

1. Multifunktionsbox für ein Fahrzeug, insbesondere Mittelarmkonsole als Multifunktionsbox für eine Fondsitzbank, mit wenigstens zwei miteinander verbundenen Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) vorzugsweise als Behälterelemente Kopplungseinrichtungen (10, 11) aufweisen, über die sie jeweils mit einem benachbarten Element (3, 4) in Form einer reib- und/oder formschlüssigen Verbindung (9) koppelbar sind.
2. Multifunktionsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen Bohrungen (10) und den Bohrungen (10) zugeordnete Zapfen (11) umfassen.
3. Multifunktionsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10) und zugeordneten Zapfen (11) als Rasten in der Art von Klemmbausteinen ausgebildet sind.
4. Multifunktionsbox nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) als Behälterelemente in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegen und die Bohrungen (10) und zugeordneten Zapfen (11) in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet sind und vorzugsweise in Behältereckbereichen angeordnet sind.
5. Multifunktionsbox für ein Fahrzeug mit wenigstens zwei miteinander verbundenen Elementen insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälterelement als Tragtasche (8) ausgebildet ist und die Verbindung zu dem wenigstens einen weiteren Behälterelement lösbar ausgeführt ist, so daß die Tragtasche (8) von der Multifunktionsbox (2) für eine Benutzung außerhalb des Fahrzeugs abnehmbar ist.
6. Multifunktionsbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragtasche (8) für eine Verbindung zu einem weiteren Behälterelement (3) Zapfen (11) angebracht sind, an denen Traggurte (13) befestigt oder befestigbar sind.
7. Multifunktionsbox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Traggurtbefestigung vier Zapfen (11) vorgesehen sind, jeweils ein Zapfen (11) an einem der vier oberen Eckbereiche der Tragtasche (8), und zwei Traggurte (13) mit ihren Enden jeweils an den Zapfen vorzugsweise lösbar befestigt sind.
8. Multifunktionsbox nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggurte (13) endseitig Ösenteile (14) aufweisen, die über die Zapfen (11) in einer Klemmbefestigung steckbar sind dergestalt, daß der jeweilige Zapfen für eine Steckverbindung zu einer Bohrung (10) an einem weiteren Behälterelement (3, 4) noch vorsteht.
9. Multifunktionsbox nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Multifunktionsbox (2) als Mittelarmkonsole etwa L-förmig ausgebildet ist und ein vertikales L-Schenkel-Behälterelement (3) vor der Fondsitzbank (1) auf einen Fahrzeugmitteltunnel (5) aufsetzbar ist und das andere horizontale L-Schenkel- Behälterelement (4) auf dem Mittelplatz der Fondsitzbank (1) aufliegt, und daß das horizontale L-Schenkel-Behälterelement (5) als abnehmbare Tragtasche (8) ausgebildet ist, wobei das oder die übrigen Behälterelemente (3, 4) gegebenenfalls über ein Trägerteil (12) weiter mit dem Fahrzeug verbunden bleiben.
10. Multifunktionsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen als Rast- und Gegenrastelemente ausgeführt sind.
11. Multifunktionsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen in Form von ineinander verschiebbaren Elementen, beispielsweise in Form einer Schwalbenschwanzführung realisiert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10260502A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-01 Adam Opel Ag Multifunktionsbox zur lösbaren Befestigung im Innenraum eines Fahrzeuges
DE102009052693A1 (de) 2009-11-11 2011-05-12 GM Global Technology Operations LLC, Detroit Quaderförmige Box mit oberseitigem Deckel
DE102020110356A1 (de) 2020-04-16 2021-10-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Interieurkomponente mit einem Staufach sowie Staufach für eine solche Interieurkomponente

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