DE10005340B4 - Präsentationseinrichtung für Datenträger - Google Patents

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Abstract

Präsentationseinrichtung (1) für Datenträger (9) der Audio- und Videotechnik mit Gefachen (5) großer Breite und demgegenüber geringer Tiefe, in die die Datenträger (9) nebeneinander eingestellt oder eingelegt sind, und mit seitlichen stegartigen Abteilern (11), die mit unterseitig angeordneten Vorsprüngen in Aufnahmen (23) am Fachboden (6) federnd lösbar positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15, 16, 17) des Abteilers (11) abwechselnd nach beiden Seiten vorragen und der Abteiler (11) von seiner Unterkante (14) zwischen den Vorsprüngen (15, 16, 17) ausgehende, bis oberhalb des Fachbodens reichende Schlitze (18) aufweist und daß die zwischen den Schlitzen gebildeten Zungen (19, 20) senkrecht zum Abteiler (11) federnd ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung für Datenträger der Audio- und Videotechnik mit Gefachen großer Breite und demgegenüber geringer Tiefe, in die die Datenträger nebeneinander eingestellt oder eingelegt sind, und mit seitlichen stegartigen Abteilern, die mit unterseitig angeordneten Vorsprüngen in Aufnahmen am Fachboden federnd lösbar positioniert sind.
  • Einrichtungen der vorgenannten Art dienen zum Präsentieren von CDs, Magnetbändern, Videos oder dergleichen in Fachgeschäften, Großmärkten und Kaufhäusern. Die Präsentationseinrichtung ist regal- oder schrankartig ausgebildet und weist zur platzsparenden Unterbringung eine Vielzahl von übereinander angeordneten Gefachen auf, in denen in der Regel nebeneinander verschiedene Titel untergebracht sind. Von jedem Titel wiederum sind häufig mehrere Datenträger hintereinander angeordnet und dabei entweder in der Senkrechten oder in der Horizontalen gestapelt. Die senkrechte Stapelung bietet den Vorteil, daß die Datenträger bzw. die sie aufnehmenden flachen Verpackungen geblättert werden können. Zu diesem Zweck weisen die Gefachen an der Vorderfront eine Abschlußleiste auf. Die Breite der Gefache wird durch Seitenwangen begrenzt und nebeneinander angeordnete Datenträger in einem Gefach durch Abteiler getrennt.
  • Da die Formate der Verpackungen je nach Größe der Datenträger, aber auch in Abhängigkeit von Sicherheitsmaßnahmen an der Verpackung variieren, muß mit unterschiedlichen Breiten gerechnet werden. Ferner müssen Umstellungen innerhalb der Präsentationseinrichtung bei Variation der Datenträger bzw. ihrer Verpackung möglich sein, was ein Umsetzen der Abteiler erfordert.
  • Als Abteiler werden beispielsweise einfache Drahtbügel eingesetzt, die in entsprechenden Aufnahmen des Fachbodens lösbar eingesteckt sind. Es sind ferner stegartige Abteiler als Spritzgießteile aus Kunststoff bekannt, die gegenüber Drahtbügeln relativ großflächig sind und gleichfalls in entsprechende Aufnahmen am Fachboden lösbar eingesteckt werden können. Sie weisen zu diesem Zweck an der Unterkante nasenartige Vorsprünge auf, die paarweise klammerartig einander zugekehrt sind und durch entsprechende Schlitze im Abteiler in dessen Ebene etwas nachgiebig sind. Die paarweise zusammenwirkenden Vorsprünge sind in Längserstreckung des Abteilers unmittelbar hintereinander angeordnet und durchgreifen beispielsweise hintereinander liegende Löcher im Fachboden und schnappen nach Passieren der Öffnungen hinter den zwischen den Öffnungen vorhandenen Materialsteg. Das Einsetzen dieser Abteiler ist vergleichsweise einfach, indem der Abteiler auf den Fachboden aufgedrückt wird. Weit komplizierter ist hingegen das Lösen, weil dies nur von der Unterseite des Fachbodens her möglich ist. Zu diesem Zweck muß auf die Vorsprünge in Richtung des Abteilers eine Kraft aufgebracht werden, um sie am Fachboden auszurasten. Ist dies gelungen, muß zugleich mit der anderen Hand der Abteiler nach oben herausgezogen werden. Hierbei ist allein schon das Auffinden der Vorsprünge an der Unterseite schwierig, insbesondere wenn sie nicht sichtbar sind. Zudem ist die Federkraft sehr groß, so daß das Auslenken nur mit entsprechendem Kraftaufwand möglich ist und in der Regel ein Werkzeug erfordert, da die Vorsprünge an der Unterseite nur eine extrem kleine Angriffsfläche bieten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationseinrichtung der vorgenannten Art so auszubilden, daß das seitliche Abteilen der Gefache und das Umsetzen der Abteiler in einfacher Weise und ohne nennenswerten Kraftaufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die federnden Vorsprünge abwechselnd nach beiden Seiten des Abteilers vorragen und der Abteiler von seiner Unterkante zwischen den Vorsprüngen ausgehende, bis über den Fachboden reichende Schlitze aufweist und die zwischen den Schlitzen gebildeten Zungen des Abteilers senkrecht zum Abteiler federnd ausgebildet sind.
  • Das Einstecken eines solchen Abteilers in die Aufnahmen des Fachbodens ist in der grundsätzlich gleichen Weise möglich wie bei den bekannten Abteilern. Durch die andere Anordnung und Wirkung der Vorsprünge ergibt sich jedoch der Vorteil, daß die Vorsprünge in der eingerasteten Lage an der Unterseite des Fachbodens nebeneinander und nicht hintereinander liegen, so daß sie einfacher zu greifen und zu lösen sind. Durch die Länge der Schlitze, die bis oberhalb des Fachbodens reichen, ergeben sich die günstigen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Ausbildung des Abteilers besonders augenfällig. Dadurch liegen auch die Zungen oberhalb des Fachbodens und können diese von oben her durch seitlichen Druck etwa senkrecht zur Ebene des Abteilers ausgelenkt werden, um die dieser Zunge zugeordneten Vorsprünge aus ihrer Rastlage zu lösen. Durch die Schlitze kann die Federkraft auf einer großen Länge wirksam und damit niedriger ausgelegt werden.
  • In bevorzugter Ausführung ragen hintereinander angeordnete Vorsprünge gruppenweise nach je einer Seite des Abteilers hervor, so daß die Vorsprünge auch gruppenweise erfaßt und zum Lösen gegeneinander gedrückt werden können.
  • Die Vorsprünge können vorzugsweise nach Art einer Zahnleiste an der Unterseite des Abteilers angeordnet sein.
  • Die Federkraft kann weiterhin noch dadurch reduziert werden, daß die Zungen gegenüber der Ebene des Abteilers abwechselnd nach beiden Seiten unter einem kleinen Winkel angestellt sind.
  • Bei dieser Ausführung können die Schlitze nur zwischen den Gruppen von Vorsprüngen angeordnet sein, so daß jeweils Gruppen von Vorsprüngen in der gleichen Richtung zu bewegen sind, wodurch sich eine größere Angriffsfläche bietet.
  • Eine in ergonomischer Hinsicht besonders günstige Ausführung ergibt sich dann, wenn drei Zungen vorgesehen sind, von denen die mittlere breiter als die beiden anderen ist. Damit ist eine Einhand-Bedienung möglich, indem beispielsweise mit der offenen Hand über den Abteiler gegriffen, der Daumen auf die mittlere Zunge und die Finger auf der gegenüberliegenden Seite an die beiden äußeren Zungen angedrückt werden, so daß sich die Vorsprünge aus den Aufnahmen am Fachboden lösen und der Abteiler durch Abheben entnommen werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind beispielsweise die mittlere Zunge nach einer Seite und die beiden anderen nach der gegenüberliegenden Seite des Abteilers schwach winklig angestellt. Der zu überwindende Federweg und die aufzubringende Kraft, um die Zungen gegeneinander zu bewegen, ist sehr gering. Gleichwohl ist ein fester Halt des Abteilers im Fachboden gewährleistet.
  • Zur weiteren Verbesserung der Ergonomie weisen die Zungen Griffhilfen für den Daumen und die Finger auf, die beispielsweise als Vertiefungen oder als Löcher an der Zunge ausgebildet sein können.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die mittlere Zunge eine Griffhilfe mit größerem Umriß für den Daumen, die beiden anderen Zungen eine Griffhilfe mit kleinerem Umriß für die Finger auf. Damit ist dem Benutzer zugleich eine Art Indikator dafür zu geben, wie er den Abteiler auszuheben hat.
  • Der Fachboden kann in bekannter Weise als Lochplatte oder Gitter ausgebildet sein, wobei die lichte Weite der Löcher bzw. die Maschenweite des Gitters wenig größer ist als die größte Breite gegenüberliegender Vorsprünge in der zusammengedrückten Position der Zunge. Im übrigen sind die Vor sprünge am Abteiler mit einem dem Raster des Lochbodens bzw. Gitters entsprechenden Abstand voneinander angeordnet.
  • Der Abteiler läßt sich als Spritzgießteil aus Kunststoff herstellen, während die Lochplatte bzw. das Gitter grundsätzlich aus jedem beliebigen Werkstoff bestehen kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Präsentationseinrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht des Abteilers;
  • 3 eine Frontansicht des Abteilers und
  • 4 einen vergrößerten Detailschnitt des Fachbodens mit eingesetztem Abteiler.
  • Die in 1 gezeigte Präsentationseinrichtung 1 weist ein Gestell 2 mit einer Seitenwand 3 auf. An der in der Zeichnung vorne liegenden Seite des Gestells 2 können weitere gleichartige Präsentationseinrichtungen 1 angeschlossen werden. Am Gestell 2 ist ein regalartiges Teil 4 mit treppenförmig angeordneten Gefachen 5 montiert, die aus je einem Fachboden 6, einer Rückwand 7 und einer Frontleiste 8 bestehen. Die Breite der einzelnen Gefache wird durch Seitenwangen 10 begrenzt.
  • In jedes Gefach 6 werden die Datenträger nebeneinander in aufsteigenden Reihen und ferner hintereinander gestapelt angeordnet. Als Ordnungshilfe zum Trennen der nebeneinander eingestellten oder eingelegten Datenträger dienen Abteiler wie sie in den 24 gezeigt sind.
  • Der Abteiler 11 besteht aus einer schmalen Kunststoffplatte 12, die an ihrer vorderen Stirnseite eine Anschlagplatte 13 aufweist, die zugleich als vordere Stapelstütze für die Datenträger dient, so daß diese in der Präsentationseinrichtung 1 nach vorne geblättert werden können und dabei gegen die Anschlagplatte 13 zur Anlage kommen. Der Neigungswinkel der Anschlagplatte 13 ist so gewählt, daß die Datenträger eine ausreichende Schräglage erhalten, um beim Blättern die jeweils freigelegte Verpackung bzw. das eingelegte Cover betrachten zu können.
  • An der Unterkante 14 des Abteilers 11 sind Vorsprünge 15, 16 und 17 ähnlich einer Zahnleiste angeordnet, die, wie 3 zeigt, als spitz zulaufende Nasen ausgebildet sind. Dabei weisen die Nasen der Vorsprünge 15 und 17 zur einen Seite des Abteilers 11, die Vorsprünge 16 hingegen zur anderen Seite.
  • Zwischen den Gruppen von Vorsprüngen 15, 16 bzw. 17 sind senkrechte Schlitze 18 angeordnet, die von der Unterkante 14 und jeweils zwischen den Gruppen von Vorsprüngen ausgehen und bis über den mittleren Bereich der Platte 12 reichen. Dadurch werden zwischen den Schlitzen 18 zwei schmale Zungen 19 und eine mittlere breitere Zunge 20 gebildet, die quer zur Platte 12 ausfedern können.
  • Die Zungen 19, 20 sind, wie aus 3 und 4 ersichtlich, unter einem flachen Winkel aus der Ebene der Platte 12 ausgeformt. Sie weisen ferner Griffhilfen 21 und 22 auf, die beispielsweise als Vertiefungen oder als Löcher ausgebildet sind, wobei die Griffhilfen 21 an den Zungen 19 einen kleineren Umriß aufweisen, als die Griffhilfe 22 an der mittle ren Zunge 20. Der Fachboden 6 ist, wie aus 4 ersichtlich, als Lochblech ausgebildet, weist also rasterartig angeordnete Löcher 23 auf.
  • Der Abteiler 11 wird von oben auf den Fachboden 6 im Bereich einer fluchtenden Reihe von Löchern 23 aufgesetzt und lediglich nach unten gedrückt, so daß die beiderseits vorragenden Vorsprünge 15, 16 an ihren keilförmig geneigten Flächen 24, 25 gegen die Wandung des Lochs 23 anlaufen und bei weiteren Druck die Zungen 19, 20 gegeneinander gedrückt werden. Die lichte Weite des Lochs 23 entspricht der Breite zwischen den gegenüberliegenden Nasenspitzen 26, 27 bei gegeneinander gedrückten Zungen 19, 20. Die Vorsprünge 15, 16 rutschen durch das Loch 23 hindurch und die Zungen 19, 20 spreizen die Vorsprünge 15, 16 wieder nach außen, sobald die Nasenspitzen 26, 27 den unteren Lochrand passiert haben. In dieser Position ist der Abteiler 11 auf den Fachboden 6 festgesetzt.
  • Zum Lösen greift der Benutzer von oben in das Gefach 5 und mit seiner offenen Hand über den Abteiler 11, so daß der Daumen gegen die Griffhilfe 22 an der mittleren Zunge 20 und die gegenüberliegenden Finger gegen die Griffhilfen 21 an den Zungen 19 durch Schließen der Hand zur Anlage gebracht werden können. Durch etwas Druck werden die gespreizten Zungen in eine etwa fluchtende Lage gebracht, bei der Vorsprünge 15, 16 gleichfalls etwa in Flucht liegen, so daß sie mit ihren Nasenspitzen 26, 27 von dem Öffnungsrand des Lochs 23 freikommen und der Abteiler nach oben herausgezogen werden kann.

Claims (11)

  1. Präsentationseinrichtung (1) für Datenträger (9) der Audio- und Videotechnik mit Gefachen (5) großer Breite und demgegenüber geringer Tiefe, in die die Datenträger (9) nebeneinander eingestellt oder eingelegt sind, und mit seitlichen stegartigen Abteilern (11), die mit unterseitig angeordneten Vorsprüngen in Aufnahmen (23) am Fachboden (6) federnd lösbar positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15, 16, 17) des Abteilers (11) abwechselnd nach beiden Seiten vorragen und der Abteiler (11) von seiner Unterkante (14) zwischen den Vorsprüngen (15, 16, 17) ausgehende, bis oberhalb des Fachbodens reichende Schlitze (18) aufweist und daß die zwischen den Schlitzen gebildeten Zungen (19, 20) senkrecht zum Abteiler (11) federnd ausgebildet sind.
  2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander angeordnete Vorsprünge (15, 16, 17) gruppenweise nach je einer Seite des Abteilers (11) vorragen.
  3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (15, 16, 17) nach Art einer Zahnleiste an der Unterseite (14) des Abteilers (11) angeordnet sind.
  4. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19, 20) abwechselnd nach beiden Seiten gegenüber der Ebene des Abteilers (11) unter einem kleinen Winkel angestellt sind.
  5. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) nur zwischen den Gruppen von Vorsprüngen (15, 16, 17) angeordnet sind.
  6. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zungen (19, 20) vorgesehen sind, von denen die mittlere (20) breiter als die beiden anderen (19) ist.
  7. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zunge (20) nach einer Seite, die beiden anderen (19) nach der gegenüberliegenden Seite schwach winklig angestellt sind.
  8. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (19, 20) Griffhilfen (21, 22) für den Daumen und die Finger auf weisen.
  9. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhilfen (21, 22) als Vertiefungen oder Löcher an den Zungen (19, 20) ausgebildet sind.
  10. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Zunge (20) eine Griffhilfe (22) mit größerem Umriß für den Daumen, die beiden anderen Zungen (19) eine Griffhilfe (21) mit kleinerem Umriß für die Finger aufweisen.
  11. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fachboden (6) als Lochplatte oder Gitter ausgebildet ist und die lichte Weite der Löcher (23) bzw. die Maschenbreite des Gitters wenig größer ist als die größte Breite der Vorsprünge (15, 16, 17) in der fluchtenden Position der Zungen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4183438A (en) * 1977-11-03 1980-01-15 Loblawscompanies Limited Shelf divider
DE9311988U1 (de) * 1993-08-11 1993-09-30 Abstron Electronics GmbH, 99625 Kölleda Regalboden

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