DE10005053A1 - Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen - Google Patents

Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen

Info

Publication number
DE10005053A1
DE10005053A1 DE2000105053 DE10005053A DE10005053A1 DE 10005053 A1 DE10005053 A1 DE 10005053A1 DE 2000105053 DE2000105053 DE 2000105053 DE 10005053 A DE10005053 A DE 10005053A DE 10005053 A1 DE10005053 A1 DE 10005053A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection arrangement
arrangement according
sections
section
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2000105053
Other languages
English (en)
Other versions
DE10005053C2 (de
Inventor
Matthias Pfaff
Harald Lutsch
Bryan Simpson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Europe Ltd
Original Assignee
Yazaki Europe Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Europe Ltd filed Critical Yazaki Europe Ltd
Priority to DE2000105053 priority Critical patent/DE10005053C2/de
Publication of DE10005053A1 publication Critical patent/DE10005053A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10005053C2 publication Critical patent/DE10005053C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/89Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/592Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connections to contact elements

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Flachbandkabel 10 oder flexible, gedruckte Schaltungen mit mindestens einem Leiter 11, umfassend mindestens ein elektrisch leitendes Kontaktelement 6 je Leiter 11, welches zwei diametral angeordnete und voneinander weg weisende Preßabschnitte 8, 9 aufweist, die mit dem zugehörigen Leiter 11 in elektrisch leitenden Kontakt treten und federd ausgebildet sind, mindestens ein Brückenelement 13, welches im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, zwei parallel mit Abstand verlaufende Schenkel 14, 15, einen beide verbindenden Steg 16, 116 und einen durch diese gebildeten Kanal 30 aufweist, elektrisch isolierend ausgebildet ist und in seinem Kanal mindestens ein Kontaktelement 6 aufnimmt, wobei die Schenkel 14, 15 des Brückenelementes 13 die Preßabschnitte 8, 9 über das dazwischen aufnehmbare Flachbandkabel 10 bzw. über die dazwischen aufnehmbare flexible, gedruckte Schaltung beaufschlagen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für Flachband­ kabel oder flexible, gedruckte Schaltungen mit mindestens einem Leiter.
In der EP 0 239 422 A1 ist eine Verbindungsanordnung für Flach­ bandkabel beschrieben, die ein Gehäuse umfaßt, in dem gabelartig ausgebildete Kontaktelemente in einem durch die der Anordnung der Leiter in dem Flachbandkabel vorgegebenen Raster aufgenommen sind. Die Kontaktelemente weisen im Bereich ihrer Gabelöffnung gegenüberliegende Vorsprünge auf. Mit dem Gehäuse, in dem die Kontaktelemente aufgenommen sind, ist ein Verschlußelement, das einen keilförmigen Abschnitt aufweist, verrastbar. Das Ver­ schlußelement greift mit seinem keilförmigen Abschnitt in die Gabelausnehmungen ein. Das Flachbandkabel ist um den keilförmi­ gen Abschnitt gelegt und wird zusammen mit dem Verschlußelement in das Gehäuse eingedrückt, wobei die jeweiligen Leiterbereiche, dadurch das die Vorsprünge die Isolierung beidseitig auftrennen, mit den Kontaktelementen in Kontakt treten. Die Gabelarme der Kontaktelemente verformen sich beim Einführen des Verschlußele­ mentes. Ein sicherer, d. h. inniger Kontakt zwischen den Kontakt­ elementen und den Leiterbereichen ist nicht gewährleistet.
Die US 4 915 650 beschreibt eine Verbindungsanordnung, bei der ein oder mehrere Kontaktelemente in einem Gehäuse aufgenommen sind. Die Kontaktelemente weisen einen ersten Abschnitt auf, in welchen parallel zueinander angeordnet Schlitze eingestanzt sind. Daraus entstehen über die Bereiche des Kontaktabschnittes Abschnitte, die wellenförmig, abwechselnd zur einen Seite bzw. zur anderen Seite herausgebogen sind. Es ist ein weiterer Ab­ schnitt vorhanden, in dem ebenfalls Abschnitte durch Ausstanzen voneinander getrennt sind und entsprechend den Wellenformen der ersten Abschnitte verformt sind. Zwischen beiden wird ein Flach­ bandkabel aufgenommen. Durch Aneinanderpressen der beiden Ab­ schnitte wird das Flachkabel im Bereich der aneinander grenzen­ den Wellenpaare getrennt. Da hierdurch auch eine Durchtrennung der Isolierung erfolgt, soll eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Flachbandkabel hergestellt werden. Hierbei kann kein sicherer elektrischer Kontakt erzielt werden. Darüber hinaus sind die durch die Wellenform erzeugten Haltekräfte gegen Ausziehen des Flachbandkabels aus dem Kontakt­ element gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanord­ nung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen vorzuschlagen, bei der eine gute elektrisch leitende Verbindung und darüber hinaus eine gute mechanische Verbindung gegen Aus­ ziehen zwischen dem Kontaktelement und dem Flachbandkabel er­ zielt wird. Darüber hinaus soll eine Verbindungsanordnung vorge­ schlagen werden, die günstig und rationell herstellbar und mon­ tierbar ist, wobei auch bei Wiederholmontage eine technisch ein­ wandfreie Kontaktierung erzielt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verbin­ dungsanordnung, umfassend
  • - mindestens ein elektrisch leitendes Kontaktelement je Lei­ ter,
    welches zwei diametral angeordnete und voneinander weg wei­ sende Preßabschnitte aufweist, die mit dem zugehörigen Lei­ ter in elektrisch leitenden Kontakt treten und federnd ausgebildet sind,
  • - mindestens ein Brückenelement,
    welches im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, zwei paral­ lel mit Abstand verlaufende Schenkel, einen beide verbin­ denden Steg und einen durch diese gebildeten Kanal auf­ weist, elektrisch isolierend ausgebildet ist und in seinem Kanal mindestens ein Kontaktelement aufnimmt,
wobei die Schenkel des Brückenelementes die Preßabschnitte über das dazwischen aufnehmbare Flachbandkabel bzw. über die dazwi­ schen aufnehmbare flexible, gedruckte Schaltung beaufschlagen.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß die Kontaktelemente und das Brückenelement äußerst günstig und rationell mit gerin­ gen Verarbeitungskosten hergestellt werden können und darüber hinaus dadurch, daß das Brückenelement relativ steif ausgebildet werden kann, technisch eine einwandfreie Kontaktierung auch bei Wiederholmontagen, z. B. bei Reparatur, gegeben ist. Die Siche­ rung des Flachbandkabels gegen Auszug ist durch dessen Umlenkung und die hohen Anpreßkräfte des Brückenelementes deutlich verbes­ sert.
Darüber hinaus kann das Brückenglied genutzt werden, um mehrere nebeneinander angeordnete Klemmkontakte gleichzeitig mit den zu­ gehörigen Leitern eines Flachbandkabels in Kontakt zu bringen und festzulegen. Dadurch, daß das Brückenglieg elektrisch iso­ lierend ausgebildet ist, ist gewährleistet, daß es die Kontakt­ elemente nicht elektrisch kurzschließt.
Für eine erste Ausbildungsvariante ist vorgesehen, daß das Kon­ taktelement einen Basisabschnitt mit zwei parallelen Seiten und je Seite jeweils eine davon abgebogene erste und zweite Zunge aufweist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die ersten Zungen und zweiten Zungen rastergleich angeordnet sind und die ersten Zungen und zweiten Zungen jeweils ein Paar bilden und die voneinander weg weisenden Flächen der ein Paar bildenden ersten bzw. zweiten Zungen die Preßabschnitte darstellen und den Basisabschnitt kreuzen, wobei ferner die ersten und die zweiten Zungen jeweils einen zweiten Abschnitt aufweisen, welcher das Kontaktelement in einer zum Basisabschnitt in etwa parallelen Ebene nach oben räumlich begrenzt.
Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß die Anordnung von Paaren von ersten und zweiten Zungen mit Abstand zueinander es ermöglichen, daß eine Aufrechterhaltung der Kontaktkraft über eine lange Zeit gewährleistet ist und auch bei Wiederholmontagen keine Reduzierung erfährt. Die Kontaktzungen können relativ steif ausgebildet werden. Sie können im Wege des Stanzens aus einem Blech hergestellt und zu der vorgesehenen und gegenseiti­ gen Orientierung hin gebogen werden. Für die Kontaktierung ist die Isolierung des Flachbandkabels nur auf einer Seite teilweise zu entfernen. Hierdurch ist gewährleistet, daß ein metallischer Kontakt zu den Zungen bzw. zu den von diesen gebildeten Preßab­ schnitten gewährleistet ist, um aufgrund der hohen zu erreichen­ den Kontaktkräfte eine günstige elektrisch leitende Verbindung herzustellen. Die zweiten Abschnitte der Zungen welche das Kon­ taktelement nach oben räumlich begrenzen, sorgen für einen spür­ baren Anschlag bei der Montage des Brückenelementes auf das Kon­ taktelement. Durch die Ausgestaltung der zweiten Abschnitte in Form einer zum Basisabschnitt parallelen Fläche wird einer Be­ schädigung des Flachbandkabels entgegengewirkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die jeweils ein Paar bildenden ersten bzw. zweiten Zungen über einen Abschnitt bis zu ihren dem Basisabschnitt entfernten Enden aneinander liegen.
Alternativ wird für die Kontaktelemente eine Ausgestaltung vor­ geschlagen, nach der vorgesehen ist, daß die jeweils ein Paar bildenden ersten Zungen bzw. zweiten Zungen jeweils mit einem ersten Abschnitt rechtwinklig aus der Ebene des Basisabschnittes abgebogen und von diesem weg, danach mit ihren zweiten Abschnit­ ten aufeinander zu und danach wieder mit ihren dritten Abschnit­ ten in Richtung auf den Basisabschnitt verlaufen, wobei die dritten Abschnitte aneinander liegen.
Von Vorteil ist auch hierbei, daß aufgrund des Verlaufes der Zungen hohe Kontaktkräfte erzeugt werden können. Dies ist insbe­ sondere wichtig bei flexiblen, gedruckten Schaltungen, da diese nicht oberflächenbehandelt sind, so daß metallisch blankes Kup­ fer zu kontaktieren ist. Dies erfordert eine hohe Kontaktkraft über einen langen Zeitraum. Dabei ist unterstützend wirksam, daß die beim Ausstanzen entstehenden Schnittkanten der Zungen rauhe Preßabschnitte bilden.
Eine weitere alternative Gestaltung sieht ferner vor, daß das Kontaktelement einen eine Ebene definierenden Basisabschnitt mit zwei begrenzenden parallelen Seiten und je Seite eine davon ab­ gebogene erste Zunge mit einem ersten Abschnitt, welcher senk­ recht auf der Ebene und von dieser weg gerichtet angeordnet ist, mit einem zweiten Abschnitt, welcher den zwischen den beiden Zungen gebildeten Hohlraum zumindest teilweise nach oben be­ grenzt sowie mit zwei Preßabschnitten, welche in Richtung einer Parallelen zur Ebene kraftmäßig beaufschlagbar sind, umfaßt. Ei­ ne Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zumindest einer der Preßabschnitte federnd gestaltet, mit der ersten Zunge ver­ bunden und gegenüber dieser angestellt und ferner in Richtung auf den Hohlraum zu kraftmäßig beaufschlagbar ist, und daß fer­ ner Mittel zum Begrenzen des zurücklegbaren Weges der federnden Preßabschnitte in Richtung auf den Hohlraum zu in Form eines von der Zunge abgebogenen dritten Abschnittes, der auf dem ersten Abschnitt senkrecht steht, vorhanden sind.
Von Vorteil bei dieser Ausgestaltung ist, daß die Preßabschnitte in Form von Federn sehr flexibel sind und einen großen Federweg in Richtung auf das Kontaktelement zu zurücklegen können, so daß auch größere Spalten aufgrund der Verwendung unterschiedlich dicker Flachbandkabel oder aufgrund von Fertigungstoleranzen zwischen dem Kontaktelement und dem Brückenelement überbrückt werden können und somit der Kontakt zwischen dem Flachbandkabel und dem Kontaktelement sicher hergestellt werden kann.
Eine Weiterbildung der Kontaktelemente sieht vor, daß die Preßabschnitte Auswölbungen aufweisen, welche von dem Kontaktelement weg gerichtet sind. Diese Auswölbungen sind im Kontaktbereich des Kontaktelementes mit dem Flachbandkabel angeordnet und ver­ bessern den Kontaktschluß.
Eine weitere alternative Gestaltung der Kontaktelemente sieht vor, daß das aus einem Streifen gebildete Kontaktelement zwei durch eine Schlaufe verbundende Basisabschnitte aufweist, wobei die Schlaufe an diametralen Bereichen die Preßabschnitte bildet. Vorzugsweise ist dabei die Schlaufe Ω-förmig gestaltet. Die Ba­ sisabschnitte stützen sich im Bereich der Füße des Ω gegeneinan­ der. Hierdurch wird ein geschlossenes kreisrundes Federelement gebildet. Nach dem Aufpressen des Brückenelementes nimmt die Schlaufe die Form einer Elipse an und erzeugt entsprechend hohe Anpreßkräfte. Es entstehen über die Länge der Schlaufe Kontakt­ linien. Günstig ist es jedoch, um mehrere Kontaktbereiche zu er­ halten, in denen hohe Anpreßkräfte erzielt werden, die Schlaufe zwischen den beiden Basisabschnitten ein- oder mehrfach zu schlitzen. Zur Erhöhung der Kontaktintensität können die Preßab­ schnitte, die den Innenflächen der Schenkel im Bereich des Ka­ nals gegenüberliegen, aufgerauht seien.
Des weiteren ist vorgeschlagen, daß Kontaktelement mit einer Kontaktbuchse oder einem Kontaktstift zu verbinden bzw. mit die­ sem einstückig auszubilden. Eine besonders steife Ausbildung des Brückenelementes wird erreicht, wenn dieses aus Aluminium herge­ stellt wird. Gute isolierende Eigenschaften ergeben sich, wenn dieses mit einer galvanisch erzeugten Oberflächenschicht verse­ hen ist. Bekannt sind solche Verfahren unter dem Namen Eloxie­ ren. Das Eloxieren kann bei einem Massenherstellungsprozeß in der Trommel elektro-chemisch ganzflächig erfolgen. Es ist be­ kannt, daß solche Oberflächen einen hoch-ohmigen elektrischen Widerstand und ebenfalls eine hohe elektrische Durchschlagfe­ stigkeit und mechanische Härte aufweisen. Außerdem ist eine gün­ stige Herstellung der Brückenelemente aus einem Strangpreßprofil möglich.
Zur besseren Kennzeichnung kann die Oberflächenschicht einge­ färbt sein, so daß verschiedene Oberflächenfarben genutzt werden können, um die Brückenelemente dahingehend zu kennzeichnen, wel­ che Anzahl von Kontakten in einem Steckverbinder vorgesehen sind.
Um zu verhindern, daß das Brückenelement beim Aufpressen eine Isolierschicht des Flachbandleiters bzw. der gedruckten Schal­ tung verletzt, und um ein leichtes Einführen zu erreichen, sind die Kanten des Brückenelementes an den Übergängen zwischen den Schenkeln zu dem Kanal und zu den Außenseiten hin gerundet. Die Rundungen zu den Außenseiten hin verhindern, daß das Flachband­ kabel bei Bewegungen gegenüber dem Brückenelement verletzt wer­ den kann.
Die erfindungsgemäßen Verbindungsanordnungen können einzeln oder in einer Mehrzahl in einem Gehäuse aufgenommen sein. Dabei ist es möglich, das Gehäuse so zu gestalten, daß eine Verbindung der Kontaktelemente mit dem Flachbandleiter oder der gedruckten Schalter mittels eines oder mehrerer Brückenelemente außerhalb des Gehäuses erfolgt und danach diese in das Gehäuse eingescho­ ben und mit diesem verbunden werden. Es ist aber auch möglich, daß das Gehäuse zumindest ein Fenster zum Einführen eines oder mehrerer Brückenelemente aufweist, so daß die Kontaktelemente zunächst mit dem Gehäuse verbunden werden und danach das Flach­ bandkabel eingeführt wird und das bzw. die Brückenelement(-e) über das bzw. die Fenster von außen eingeführt und auf die Kon­ taktelemente aufgepreßt werden. Wenn mehr als ein Kontaktelement in einem Gehäuse untergebracht ist, ist es möglich, jeweils zwi­ schen zwei benachbarten Kontaktelementen eine Zwischenwand vor­ zusehen. Hierdurch wird ein Kurzschluß verhindert. Um den Fest­ sitz des Brückenelementes in der Einpreßendstellung zu sichern, ist vorgesehen, daß das/jedes Brückenelement mit angeformten Rastvorsprüngen in entsprechenden Rastausnehmungen oder Rastöff­ nungen des Gehäuses zur Fixierung eingreift. Dabei sind die Rastvorsprünge vorzugsweise an den Stirnseiten der Schenkel an­ gebracht. Es ist möglich, nur zwei Rastvorsprünge vorzusehen, die an den beiden Stirnseiten eines Schenkels angebracht sind. Für den Fall, daß jedoch eine offene Ausbildung des Gehäuses ge­ wählt wird, die ein Einführen des Brückenelementes durch ein Fenster erlaubt, und um hohen Auszugskräften zu widerstehen, können an beiden Schenkeln stirnseitig Rastvorsprünge angeordnet werden, so daß insgesamt vier Rastvorsprünge vorgesehen sind. Um dabei das Einführen zu erleichtern, sind die Rastvorsprünge in Einschubrichtung keilförmig ausgebildet. Auch das Kontaktelement kann insbesondere dann, wenn eine Montage nicht außerhalb des Gehäuses erfolgt, mit dem Gehäuse verrastbar sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsanord­ nung, die in einem Gehäuse montiert ist, im Schnitt gemäß Schnittlinie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungsanordnung gemäß Fig. 1, im Schnitt gemäß Schnittlinie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer er­ sten Ausführungsform eines Kontaktelementes nach der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer zwei­ ten Ausführungsform eines Kontaktelementes,
Fig. 5 ein Brückenelement gemäß einer ersten Aus­ führungsform, perspektivisch dargestellt,
Fig. 6 eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein Flachbandkabel,
Fig. 7 bis 9 verschiedene Stadien des Verbindens eines Flachbandkabels mit einem Kontaktelement,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform mit einem Gehäuse, das eine Ein­ führungsöffnung für ein Brückenelement auf­ weist, im Schnitt gemäß Schnittlinie X-X von Fig. 11,
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Verbindungsanordnung gemäß Fig. 10, mit geschnittenem Gehäuse, im Schnitt gemäß Schnittlinie XI-XI,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer drit­ ten Ausführungsform eines Kontaktelementes vor dem Verbinden mit einem Flachbandkabel mittels eines Brückenelementes,
Fig. 13 die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 12 im verbundenen Zustand,
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer vier­ ten Ausführungsform eines Kontaktelementes,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer fünf­ ten Ausführungsform eines Kontaktelementes,
Fig. 16 eine vereinfachte Variante der fünften Aus­ führungsform gemäß Fig. 15 und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer sech­ sten Ausführungsform eines Kontaktelementes.
Zunächst wird anhand der Fig. 1 und 2 der prinzipielle Aufbau eines Steckverbinders mit einer erfindungsgemäßen Verbindungsan­ ordnung beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Gehäuse 1, das einen Aufnahmeraum 2 zur Aufnahme mehrerer Kontaktelemente 6 nebeneinander besitzt. Die Kontaktelemente 6 sind jeweils mit einer Kontaktbuchse 7 verbunden, in die von außen ein Steckerstift durch eine Durch­ trittsöffnung 5 eingeführt werden kann, um einen elektrisch lei­ tenden Kontakt herzustellen. Die Kontaktbuchse 7 ist mit einer Haltezunge 7a versehen, welche einen Festsetzanschlag 4 hinter­ greift, der Bestandteil einer Nut 3 des Gehäuses 1 ist, in wel­ che die Haltezunge 7a eingreift. Das Kontaktelement 6 weist an voneinander weg weisenden Flächen Preßabschnitte 8, 9 auf. Über einen Teilbereich des Kontaktelementes 6 ist das Flachbandkabel 10 gelegt, und zwar dergestalt, daß der von der Isolierung 12 kontaktelementseitig befreite Leiter 11 mit dem Kontaktelement 6 bzw. dessen Preßabschnitten 8, 9 in Kontakt treten kann. Die­ ser Abschnitt wird mittels des Brückenelementes 13 an die Preß­ abschnitte 8, 9 angepreßt. Das Brückenelement 13 ist im Quer­ schnitt U-förmig gestaltet und weist die beiden Schenkel 14, 15 und den sie verbindenden Steg 16 auf. An den Stirnflächen des Schenkels 15 sind keilförmige Rastvorsprünge 17 angeordnet, die im montierten Zustand in Rastöffnungen 18 in den Seitenwänden des Gehäuses 1 eingreifen. Um die nebeneinander liegenden Kon­ taktelemente 6 elektrisch voneinander zu trennen, können die im Bereich der Kontaktbuchsen 7 vorgesehenen Zwischenwände 19 je­ weils zwischen zwei Kontaktelementen 6 bis in den Bereich der Verbindung mit dem Flachbandkabel 10 mit einer geringeren Höhe weitergeführt sein. Das Brückenelement 13 kann genutzt werden, um mehrere Kontaktelemente 6 mit den jeweils zugehörigen Leiter­ abschnitten 11 des Flachbandkabels 10 in Verbindung treten zu lassen. Auf der dem Brückenelement 13 zugewandten Seite ist das Flachbandkabel 10 weiterhin mit einer Isolierung 12 versehen.
Aus Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform eines Kontaktelemen­ tes 13 ersichtlich. Dieses Kontaktelement 13 ist aus einem Blech gefertigt, d. h. die mit dem Basisabschnitt 20 verbundenen ersten Zungen 23 und die dazu beabstandet angeordneten zweiten Zungen 24, die jeweils von den beiden parallelen Seiten 21, 22 ausge­ hen, sind ausgehend von diesen zunächst vom Basisabschnitt 20 weg und dann mit einem Kurvenverlauf nach oben gebogen, so daß jeweils die beiden ersten von den Seitenflächen 21 bzw. 22 aus­ gehenden Zungen 23 aufeinanderzu geführt sind und dann bis zu ihren Enden, die dem Basisabschnitt 20 entfernt sind, aneinander liegen. Dies gilt auch für die zweiten Zungen 24. Zwischen den so aus der Ebene des Basisabschnittes 20 abgebogenen und diesen rechtwinklig kreuzenden ersten Zungen 23 und zweiten Zungen 24 ist ein Schlitz 25 vorhanden, der bei entsprechender Beaufschla­ gung der außenliegenden und voneinander wegweisender Preßflächen 8, 9 aufeinanderzu federn läßt. Dabei sorgt die Anbindung an das Basiselement 20 für die entsprechende Steifigkeit, so daß die gewünschte Federkonstante erreicht wird. Die ersten und zweiten Zungen 23, 24 sind im Bereich der beiden Preßabschnitte 8, 9 aufgerauht. Die gewünschte Rauhigkeit wird beim Ausstanzen er­ zielt, so daß keine besondere Nachbearbeitung erforderlich ist. Diese Ausführungsform kann so abgewandelt werden, daß die ersten und zweiten Zungen 23, 24 ausgehend vom Basisabschnitt 20 bzw. dessen Seitenflächen 21, 22 parallel und vom Basisabschnitt 20 weg geführt sind. Sie können Abschnitte besitzen, die nach innen abgewinkelt sind, wobei die abgewinkelten Abschnitte außen die Preßabschnitte besitzen. Es ergibt sich somit jeweils eine Win­ kelform der Zungen bei einem gedachten Schnitt parallel zum Ba­ sisabschnitt 20.
Für alle weiteren nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der Kontaktelemente werden Bezugszeichen gewählt, die jeweils gegenüber den entsprechenden Bezugszeichen der Fig. 1 bis 3 um die Zahl 100 bzw. 200 erhöht wurden. Es werden jeweils nur die Abweichungen beschrieben, so daß hinsichtlich Teilen glei­ cher Funktion und gleicher Ausbildung auf die Beschreibung zu der bezüglich der Fig. 1 bis 3 verwiesen wird.
Die in Fig. 4 dargestellte zweite Ausführungsform eines Kon­ taktelementes 106 weist ebenfalls zwei Zungenpaare auf, die von einem Basisabschnitt 120 ausgehen, wobei die ersten Zungen 123 jeweils von einer der Seiten 121, 122 zunächst annähernd verti­ kal vom Basisabschnitt 120 weg nach oben und parallel zueinander geführte erste Abschnitte 26 aufweisen, die ferner danach aufei­ nanderzu verlaufend gebogene zweite Abschnitte 127 besitzen, welche dann wiederrum parallel zu den ersten Abschnitten 26 in Form von dritten Abschnitten 28 in Richtung auf den Basisab­ schnitt 120 verlaufen. Beide, jeweils ein Paar bildenden ersten Zungen 123 bzw. zweiten Zungen 124 liegen jeweils mit ihren dritten Abschnitten 28 aneinander. Was also vorstehend im Zusam­ menhang mit einer Zunge 123 des ersten Paares von Zungen 123 er­ läutert wurde, gilt auch für die zweiten Zungen 124. Ferner sind die ersten Zungen 123 von den zweiten Zungen 124 durch einen Schlitz 125 getrennt. Die voneinander weg weisenden Stirnseiten der ersten Zungen 123 und zweiten Zungen 124 dienen als Preßab­ schnitte 108, 109.
Fig. 5 zeigt eine erste Ausgestaltungsmöglichkeit eines Brüc­ kenelementes 13. Es ist erkennbar, daß das Brückenelement 13 im Querschnitt U-förmig gestaltet ist und einen ersten Schenkel 14, einen dazu im parallelen Abstand angeordneten zweiten Schenkel 15 und einen beide verbindenden Steg 16 umfaßt. Diese umschlie­ ßen den Kanal 30. Die Übergänge zwischen dem Kanal 30 zu den Stegenden hin sind mit einer Rundung 31 versehen. Gleiches gilt auch im Bereich zu den Außenseiten hin. In diesem Bereich ist die Rundung mit 32 bezeichnet. Stirnseitig sind im Bereich des zweiten Schenkels 15 die Rastvorsprünge 17 vorgesehen. Das Brüc­ kenelement ist beispielsweise aus einem an der Oberfläche elo­ xierten Aluminiumwerkstoff hergestellt.
Fig. 6 zeigt ein Flachbandkabel 10 in Draufsicht bzw. im Schnitt. Es sind die mittig angeordneten Leiter 11 und die die­ se umschließende Isolierung 12 ersichtlich. Die Leiter 11 sind darüber hinaus an ihrer Unterseite über die Länge 29 abisoliert, d. h. die Isolierschicht 12 ist auf dieser Länge 29 einseitig entfernt. Der freiliegende Bereich ist der Bereich, der dazu be­ stimmt ist, mit den Kontaktelementen in Kontakt zu treten.
Aus den Fig. 7 bis 9 ist die Abfolge der Verbindung für eine Anordnung ersichtlich, wie sie in den Fig. 1 bis 6 dargestellt ist. Es ist jeweils schematisch ein Kontaktelement dar­ gestellt, das der Ausführungsform gemäß Kontaktelement 6 bzw. 106 entsprechen kann. Das Kontaktelement 6, 106 ist auf einer Unterlage W abgestützt. Es ist in Fig. 7 die Zuordnung des Flachbandkabels 10 erkennbar, dessen freigelegter Leiterab­ schnitt nach unten auf das Kontaktelement 6, 106 weist. Darüber befindet sich Brückenelement 13. Danach wird das Brückenelement 13 dem Flachbandkabel 10, wie aus Fig. 8 ersichtlich, angenä­ hert. Es wird soweit durch Einwirken einer Kraft F auf das Kon­ taktelement aufgeschoben, daß das Flachbandkabel 10 sich in die­ sem Bereich um die ersten Zungen 23, 123 bzw. zweiten Zungen 24, 124 gelegt hat. Anschließend wird die Einheit aus Kontaktelement 6, 106, Flachbandkabel 10 und Brückenelement 13 in das Gehäuse gemäß Fig. 1 und 2 eingeschoben und in diesem festgelegt. Das Brückenelement 13 ist durch das Gehäuse bzw. die über dem Brüc­ kenelement 13 liegende Gehäusewand gehindert, sich aus der Ver­ bindung zu lösen. Aufgrund des Schlitzes 25, 125 federn die er­ sten Kontaktzungen 23, 123 und zweiten Kontaktzungen 24, 124 aufeinander zu. Sie erzeugen die entsprechende Anpreßkraft. Das Brückenelement 13 bildet das entsprechende Widerlager.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Gehäuses 101, das im Bereich der Anordnung des Brückenele­ mentes 113 offen ist, so daß es entsprechend klein gestaltet werden kann bzw. der durch die Einsparung der Wandung in diesem Bereich entfallende Bauraum für eine verstärkte Ausbildung des Brückenelementes 113 genutzt werden kann. Um sicher zu stellen, daß das Brückenelement 113 sicher in dem Gehäuse 101 festgelegt ist, sind an beiden Schenkeln 114, 115 stirnseitig jeweils Rast­ vorsprünge 117 angeordnet, die in entsprechende Rastöffnungen 118, die in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 101 angeordnet sind, eingreifen. Dabei ist die Orientierung der Keilform der Rastvorsprünge 117 so gewählt, daß das Einführen von oben leicht erfolgen kann. Die im Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 beschriebene Montage kann bei bereits im Gehäuse 101 montierten Kontaktelementen 6 erfolgen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine dritte Ausführungsform von Kontaktelementen 206. Es sind zwei Kontaktelemente 206 nebenei­ nander angeordnet dargestellt. Ferner ist in Fig. 12 die Zuord­ nung des Flachbandkabels 10 und des Brückenelementes 213 vor der Verbindung dargestellt. Jedes Kontaktelement 206 ist aus einem Streifenmaterial hergestellt, wobei zwischen den beiden Basisab­ schnitten 220, 220a eine Schlaufe mit Ω-Form (Omega-Form) gebil­ det ist. Die beiden Basisabschnitte 220, 220a stützen sich ge­ geneinander im Bereich des Fußes des Ω ab. In diesem Zustand bildet die Schlaufe 34 eine Kreisform. Um möglichst mehrere Kon­ taktbereiche je Kontaktelement 206, die unabhängig voneinander sind, zu erreichen, ist dieses in Richtung seiner Länge, d. h. in die Blattebene hinein gesehen, zwischen den beiden Basisab­ schnitten 220, 220a geschlitzt. Der Schlitz ist mit 33 bezeich­ net.
Folgt nun ausgehend von der Positionierung der Teile zueinander, wie sie in Fig. 12 dargestellt sind, ein Aufpressen des Brüc­ kenelementes 213 auf die mehreren nebeneinander angeordneten Kontaktelemente 206 mit der Kraft F, so werden die den Schenkeln 214, 215 des U-förmigen Brückenelementes 213 gegenüberliegenden Bereiche der Schlaufe 34, die Preßabschnitte 208 bilden, ent­ sprechend belastet, wodurch eine Verformung der Schlaufe 34 von der Kreisform zu einer Ellipsenform erfolgt. Der Bereich, in dem die beiden Basisabschnitte 220, 220a sich gegeneinander abstüt­ zen, ist mit 35 bezeichnet.
Aus den Fig. 14 bis 17 sind weitere Ausführungsformen eines Kontaktelementes ersichtlich. Fig. 14 zeigt ein Kontaktelement 306 bei dem die Paare von gegenüberliegenden Zungen 323, 324 vom Basisabschnitt 320 weg nach oben geführt sind. Von einem Zungen­ paar sind seitlich jeweils zwei Preßabschnitte 308, 309 in Rich­ tung auf das gegenüberliegende Zungenpaar zu derart abgebogen, daß sie den zwischen den Zungenpaaren gebildeten Hohlraum in Längsrichtung des Kontaktelementes begrenzen. Zwischen den die Preßabschnitte 308, 309 einer Seite 321 begrenzenden Kanten und den die Preßabschnitte 308, 309 der gegenüberliegenden Seite 322 begrenzenden Kanten sind Schlitze 333 ausgebildet, welche sich über die Höhe der Preßabschnitte 308, 309 erstrecken. Die Preß­ abschnitte 308, 309 besitzen vom Kontaktelement 306 weg gerich­ tete Auswölbungen 36 in Form eines Kugelabschnittes zum sicheren Herstellen des Kontaktes mit dem zu montierenden Flachbandkabel. An der oberen Kante der beiden einer Seite 321, 322 zugehörigen Preßabschnitte 308, 309 sind jeweils zweite Abschnitte 327 in Richtung aufeinander zu im Winkel von nahezu 90° relativ zu den Preßabschnitten 308, 309 abgebogen. Diese liegen in einer zum Basisabschnitt 320 parallelen Ebene und begrenzen das Kontakt­ element 306 nach oben.
Durch die ein Paar von Zungen 323, 324 trennenden Schlitze 325 sowie die seitlich abgebogenen Preßabschnitte 308, 309 ist das Kontaktelement 306 in Längsrichtung und durch die zwischen den seitlichen Kanten der Preßabschnitte 308, 309 ausgebildeten Schlitze 333 in Querrichtung zum Kontaktelement 306 leicht fe­ dernd ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß ein montiertes Flachbandkabel zwischen dem Kontaktelement 306 und dem Brücken­ element eingeklemmt und in Richtung des Brückenelementes kraft­ mäßig beaufschlagt wird. Der so hergestellte Kontakt zwischen dem Kontaktelement 306 und dem Flachbandkabel wird durch die Auswölbungen 36 in den Preßabschnitten 308, 309 unterstützt. Die abgerundeten Kanten des Übergangens zwischen den Preßabschnitten 308, 309 und den zweiten Abschnitten 327 verhindert, daß das Flachbandkabel bei der Montage beschädigt wird.
Die in den Fig. 15 und 16 dargestellte Ausführungsform eines Kontaktelementes 406, 506 sieht je Seite 421, 521; 422, 522 eine einstückige Zunge 423, 523 ohne Schlitz vor. Die gegenüberlie­ genden Zungen 423, 523 sind in einem ersten Abschnitt 426, 526 ebenfalls annähernd senkrecht gegenüber dem Basisabschnitt 420, 520 abgebogen. Sie 423, 523 besitzen ferner einen zweiten Ab­ schnitt 427, 527, welcher senkrecht zu dem ersten Abschnitt 426, 526 und parallel zum Basisabschnitt 420, 520 ausgebildet ist und den zwischen den Zungen 423, 523 gebildeten Hohlraum nach oben räumlich begrenzt. Von diesen zweiten Abschnitten 427 sind bei einer Ausführungsform nach Fig. 15, in Richtung von dem Kon­ taktelement 406 weg und auf den Basisabschnitt 420 zu, wiederum Preßabschnitte 408, 409 in Form von Federn abgebogen. Diese be­ sitzen an ihren Enden ebenfalls Auswölbungen 36 in Form von Ku­ gelabschnitten. Das Kontaktelement 406 weist ferner dritte Ab­ schnitte 428 auf, welche von den ersten Abschnitten 426 der Zun­ gen 423 abgebogen sind und auf diesen senkrecht stehen und wel­ che ferner den zurücklegbaren Federweg der gegenüberliegenden Preßabschnitte 408, 409 auf den Hohlraum zu begrenzen.
Diese Ausführungsform mit federnden Preßabschnitten 408, 409 hat den Vorteil, daß größere Spalte zwischen dem Kontaktelement 406 und einem zu montierenden Brückenelement zwecks Kontaktbildung überbrückt werden können, bzw. daß das gleiche Kontaktelement 406 mit zugehörigem Brückenelement für verschieden dicke Flach­ bandkabel verwendet werden kann. Dadurch, daß die Kanten des Kontaktelementes 406 im Übergangsbereich zwischen dem zweiten Abschnitt 427 und den Preßabschnitten 408, 409 abgerundet sind wird verhindert, daß das Flachbandkabel bei der Montage beschä­ digt wird, wobei die Auswölbungen 36 gleichzeitig für einen si­ cheren Kontakt sorgen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 16 entspricht derjenigen gemäß Fig. 15 mit dem Unterschied, daß in Richtung des Kontaktes zum Flachbandkabel nur eine Seite des Kontaktelementes 506 Preßab­ schnitte 509 in Form von Federn mit Auswölbungen 36 sowie deren Federweg begrenzenden dritten Abschnitte 528, die zum ersten Ab­ schnitt 526 senkrecht angeordnet sind, aufweist. Die den Preß­ abschnitten 509, welche als Federn ausgebildet sind, gegenüber­ liegenden Preßabschnitte 508 sind vom ersten Abschnitt 526 je­ weils einer Seite 521, 522 in Richtung der jeweils gegenüberlie­ genden Seite 521, 522 abgebogen und stehen senkrecht auf diesem. Eine solche Ausführungsform stellt gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 15 eine vereinfachte Version dar, die eines geringe­ ren Fertigungsaufwandes bedarf. Ferner ist eine solche Ausfüh­ rungsform in Längsrichtung des Kontaktelementes 506 schmaler ausgebildet, was für bestimmte Anwendungen in denen dies aufgrund mangelnden Bauraumes erforderlich sein kann, von Vorteil ist.
Aus Fig. 17 geht eine Ausführungsform eines Kontaktelementes 606 hervor, welche auf die nötigsten Bestandteile begrenzt ist und dessen Materialaufwand minimiert ist. Die gegenüberliegenden Zungen 623 besitzen einen senkrecht zum Basisabschnitt 620 ange­ ordneten und von diesem abgebogenen ersten Abschnitt 626, einen von diesem ersten Abschnitt 626 wiederum abgebogenen Preßab­ schnitt 609, der auf dem Basisabschnitt 620 und auf dem ersten Abschnitt 626 senkrecht steht und eine Auswölbung 36 aufweist sowie einen von diesem Preßabschnitt 609 wiederum abgebogenen zweiten Abschnitt 627, der unter einem Winkel in Richtung von dem Basisabschnitt 620 weg und auf den gegenüberliegenden Preß­ abschnitt 608 zu gerichtet ist. Dieser 608 wird durch die abge­ schnittene Kante des ersten Abschnittes 626 der jeweils einer Seite 621, 622 zugeordneten Zunge 623 gebildet.
Die Vorteile einer solchen Ausführungsform liegen darin begrün­ det, daß das Kontaktelement einen kleinen Bauraum in Anspruch nimmt, ferner gewichtsmäßig sehr leicht ist sowie aufgrund des geringen Materialaufwandes kostengünstiger herzustellen ist.
Bezugszeichenliste
1
,
101
Gehäuse
2
Aufnahmeraum
3
Nut
4
Festsetzanschlag
5
Durchtrittsöffnung
6
,
106
,
206
,
306
,
406
,
506
,
606
Kontaktelement
7
,
107
,
207
Kontaktbuchse
7
a Haltezunge
8
,
108
,
208
,
308
,
408
,
508
,
608
Preßabschnitt
9
,
109
,
209
,
309
,
409
,
509
,
609
Preßabschnitt
10
,
110
,
210
Flachbandkabel
11
Leiter
12
Isolierung
13
,
113
,
213
Brückenelement
14
,
114
erster Schenkel
15
,
115
zweiter Schenkel
16
,
116
Steg
17
,
117
Rastvorsprung
18
,
118
Rastöffnung
19
,
119
Zwischenwand
20
,
120
,
220
,
220
a Basisabschnitt
21
,
121
,
321
,
421
,
521
,
621
Seite
22
,
122
,
322
,
422
,
522
,
622
Seite
23
,
123
,
323
,
423
,
523
,
623
erste Zunge
24
,
124
,
324
zweite Zunge
25
,
125
,
325
Schlitz
26
,
426
,
526
,
626
erster Abschnitt
27
,
127
,
327
,
427
,
527
,
627
zweiter Abschnitt
28
,
428
,
528
dritter Abschnitt
29
Länge
30
Kanal
31
Rundung
32
Rundung
33
,
333
Schlitz
34
Schlaufe
35
Stützbereich
36
Auswölbung
F Kraft
W Unterlage

Claims (22)

1. Verbindungsanordnung für Flachbandkabel (10) oder flexible, gedruckte Schaltungen mit mindestens einem Leiter (11), um­ fassend
  • - mindestens ein elektrisch leitendes Kontaktelement (6, 106, 206, 306, 406, 506, 606) je Leiter (11), welches zwei voneinander weg weisende Preßabschnitte (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608; 9, 109, 209, 309, 409, 509, 609) aufweist, die mit dem zugehörigen Lei­ ter (11) in elektrisch leitenden Kontakt treten und federnd ausgebildet sind,
  • - mindestens ein Brückenelement (13, 113, 213), welches im Querschnitt U-förmig gestaltet ist, zwei parallel mit Abstand verlaufende Schenkel (14, 114; 15, 115), einen beide verbindenden Steg (16, 116) und einen durch diese gebildeten Kanal (30) aufweist, elektrisch isolierend ausgebildet ist und in seinem Kanal (30) mindestens ein Kontaktelement (6, 106, 206, 306, 406, 506, 606) aufnimmt,
wobei die Schenkel (14, 114; 15, 115) des Brückenelementes (13, 113, 213) die Preßabschnitte (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608; 9, 109, 209, 309, 409, 509, 609) über das dazwischen aufnehmbare Flachbandkabel (10) bzw. über die dazwi­ schen aufnehmbare flexible, gedruckte Schaltung beaufschla­ gen.
2. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6, 106, 306) einen Basisabschnitt (20, 120, 320) mit zwei parallelen Seiten (21, 121, 221; 22, 122, 222) und je Seite (21, 121, 321; 22, 122, 322) je­ weils eine davon abgebogene erste (23, 123, 323) und eine zweite Zunge (24, 124, 324) aufweist, die mit Abstand zu­ einander angeordnet sind, wobei die ersten Zungen (23, 123, 323) und die zweiten Zungen (24, 124, 324) jeweils raster­ gleich angeordnet sind und ferner jeweils ein Paar bilden und die voneinander weg weisenden Flächen der ein Paar bil­ denden ersten bzw. zweiten Zungen (23, 24; 123, 124; 323, 324) die Preßabschnitte (8, 9; 108, 109; 308, 309) darstel­ len und den Basisabschnitt (20, 120, 320) kreuzen, wobei ferner die ersten (23, 123, 323) und zweiten Zungen (24, 124, 324) jeweils einen zweiten Abschnitt (27, 127, 327) aufweisen, welcher das Kontaktelement (6, 106, 306) in einer zum Basisabschnitt (20, 120, 320) in etwa parallelen Ebene nach oben räumlich begrenzt (Fig. 3, 4 und 14).
3. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ein Paar bildenden ersten bzw. zweiten Zun­ gen (23, 24) über einen Abschnitt bis zu ihren dem Basisab­ schnitt (20) entfernten Enden aneinander liegen (Fig. 3).
4. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils ein Paar bildenden ersten Zungen (123) bzw. zweiten Zungen (124) jeweils mit einem ersten Abschnitt (26) rechtwinklig aus der Ebene des Basisabschnittes (120) abgebogen und von diesem weg, danach mit ihren zweiten Ab­ schnitten (27) aufeinander zu und danach wieder mit ihren dritten Abschnitten (28) in Richtung auf den Basisabschnitt (120) verlaufen, wobei die dritten Abschnitte (28) aneinan­ der liegen (Fig. 4).
5. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Streifen gebildete Kontaktelement zwei durch eine Schlaufe (34) verbundende Basisabschnitte (220, 220a) aufweist, wobei die Schlaufe (34) an diametralen Be­ reichen die Preßabschnitte (208, 209) bildet (Fig. 12 und 13).
6. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (34) Ω-förmig gestaltet ist und die Basis­ abschnitte (220, 220a) sich im Bereich der Füße des Ω ge­ geneinander abstützen (Fig. 12 und 13).
7. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufe (34) zwischen den beiden Basisabschnitten (220, 220a) geschlitzt (Schlitz 33) ist.
8. Verbindungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßabschnitte (8, 108, 208; 9, 109, 209) bil­ denden Flächen des Kontaktelementes (6, 106, 206) aufge­ rauht sind.
9. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6, 106, 206) mit einer Kontaktbuch­ se (7, 107, 207) oder einem Kontaktstift verbunden ist.
10. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (13, 113, 213) aus Aluminium besteht und mit einer galvanisch erzeugten Oberflächenschicht ver­ sehen ist.
11. Verbindungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenschicht eingefärbt ist.
12. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenelement (13, 113, 213) an den Schenkeln (14, 114; 15, 115) zu dem Kanal (30) und zu deren Außenseiten hin gerundet ist.
13. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzeln oder in einer Mehrzahl in einem Gehäuse (1, 101) aufgenommen ist.
14. Verbindungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (101) zumindest ein Fenster zum Einführen eines oder mehrerer Brückenelemente (106) aufweist.
15. Verbindungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Kontaktelementen (6, 106, 206) eine Zwischenwand (19, 119) im Gehäuse (1, 101) vorgesehen ist.
16. Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Brückenelement (13, 113, 213) mit angeformten Rastvorsprüngen (17, 117) in entsprechenden Rastausnehmun­ gen oder Rastöffnungen (18, 118) des Gehäuses (1, 101) zur Fixierung eingreift.
17. Verbindungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (17, 117) an den Stirnseiten der Schenkel (14, 114; 15, 115) angebracht sind.
18. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (17, 117) keilförmig ausgebildet sind.
19. Verbindungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (6, 106, 206) mit dem Gehäuse (1, 101) verrastbar ist.
20. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (406, 506, 606) einen eine Ebene definierenden Basisabschnitt (420, 520, 620) mit zwei be­ grenzenden parallelen Seiten (421, 521, 621; 422, 522, 622) und je Seite (421, 521, 621; 422, 522, 622) eine davon ab­ gebogene erste Zunge (423, 523, 623) mit einem ersten Ab­ schnitt (426, 526, 626), welcher senkrecht auf der Ebene und von dieser weg gerichtet angeordnet ist, mit einem zweiten Abschnitt (427, 527, 627), welcher den zwischen den beiden Zungen (423, 523, 623) gebildeten Hohlraum zumindest teilweise nach oben begrenzt sowie mit zwei Preßabschnitten (408, 409; 508, 509; 608, 609), welche in Richtung einer Parallelen zur Ebene kraftmäßig beaufschlagbar sind, umfaßt (Fig. 15, 16 und 17).
21. Verbindungsanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Preßabschnitte (408, 409; 509) fe­ dernd gestaltet; mit der ersten Zunge (423, 523) verbunden und gegenüber dieser angestellt und ferner in Richtung auf den Hohlraum zu kraftmäßig beaufschlagbar ist, und daß fer­ ner Mittel zum Begrenzen des zurücklegbaren Weges der federnden Preßabschnitte (408, 409; 509) in Richtung auf den Hohlraum zu in Form eines von der Zunge (423, 523) abgebo­ genen dritten Abschnittes (428, 528), der auf dem ersten Abschnitt (426, 526) senkrecht steht, vorhanden sind ( Fig. 15 und 16).
22. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßabschnitte (308, 309; 408, 409; 509; 609) Aus­ wölbungen (36) aufweisen, welche von dem Kontaktelement (306, 406, 506, 606) weg gerichtet sind.
DE2000105053 2000-02-04 2000-02-04 Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen Expired - Fee Related DE10005053C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000105053 DE10005053C2 (de) 2000-02-04 2000-02-04 Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000105053 DE10005053C2 (de) 2000-02-04 2000-02-04 Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10005053A1 true DE10005053A1 (de) 2001-08-23
DE10005053C2 DE10005053C2 (de) 2002-03-14

Family

ID=7629908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000105053 Expired - Fee Related DE10005053C2 (de) 2000-02-04 2000-02-04 Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10005053C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234222A1 (de) * 2002-07-27 2004-02-05 Conti Temic Microelectronic Gmbh Kontaktelement
WO2022218749A3 (de) * 2021-04-13 2022-12-08 Tridonic Gmbh & Co Kg Elektrischer verbinder

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932903A (en) * 1987-12-07 1990-06-12 Bonhomme F R Elastically deformable electric contact elements for incorporation in connectors and methods of manufacturing said contact elements
DE19715128C1 (de) * 1997-04-11 1998-09-03 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren einer auf einer Grundplatte angeordneten und von dieser abstehenden Kontaktzunge mit einer flexiblen Flachleitung
US5911597A (en) * 1997-01-27 1999-06-15 Ace-Five Co., Ltd. Connector for flexible conductive line components
US5954537A (en) * 1995-08-18 1999-09-21 Thomas & Betts International, Inc. Flexible flat cable and connector for connecting the same

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0411346Y2 (de) * 1986-03-28 1992-03-19

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4932903A (en) * 1987-12-07 1990-06-12 Bonhomme F R Elastically deformable electric contact elements for incorporation in connectors and methods of manufacturing said contact elements
US5954537A (en) * 1995-08-18 1999-09-21 Thomas & Betts International, Inc. Flexible flat cable and connector for connecting the same
US5911597A (en) * 1997-01-27 1999-06-15 Ace-Five Co., Ltd. Connector for flexible conductive line components
DE19715128C1 (de) * 1997-04-11 1998-09-03 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kontaktieren einer auf einer Grundplatte angeordneten und von dieser abstehenden Kontaktzunge mit einer flexiblen Flachleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10234222A1 (de) * 2002-07-27 2004-02-05 Conti Temic Microelectronic Gmbh Kontaktelement
WO2022218749A3 (de) * 2021-04-13 2022-12-08 Tridonic Gmbh & Co Kg Elektrischer verbinder

Also Published As

Publication number Publication date
DE10005053C2 (de) 2002-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013223570B4 (de) Stiftkontakt mit einem als Stanzbiegeteil gefertigten Kontaktkörper und einem massiven Kontaktstift
DE19736739A1 (de) Elektrische Anschlußklemme, insbesondere für den Einsatz auf Leiterplatten
DE4312776C2 (de) Fassung für elektrische Betriebsmittel
DE3810210A1 (de) Elektrische miniaturisierte rundsteckkontakte mit rundsteckhuelse und rundsteckstift
DE102005050399B3 (de) Anschlussklemme für Leiterplatten
DE19535960C2 (de) Kontaktfeder mit Kontaktvoröffnung
DE102011015968A1 (de) Kontaktelement
EP3507866A2 (de) Leiteranschlussklemme
DE102006004782B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verrastungsvorrichtung für einen elektrischen Kontakt in einem Steckverbinder
DE4312778C3 (de) Elektrische Anschlußklemmeinrichtung
DE19949387B4 (de) Kontaktteil für Anschlussklemme
EP0038431A2 (de) Funktionssteckverbinder
EP3701606B1 (de) Leitungshaltersystem, stromschienenelement, verfahren zur herstellung eines stromschienenelements und verfahren zur herstellung eines stromschienensystems
DE19710422C1 (de) Steckbuchse bzw. elektrischer Steckverbinder mit Kontaktfeder und Steckbuchse als Anschlußkontakt
EP0333989A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE10223271B4 (de) Steckverbinder
DE19708649A1 (de) Elektrische Klemme mit Querbrücker
DE4310369A1 (de) Adapter
EP3866265A1 (de) Federkraftklemmanschluss
DE2747939A1 (de) Schleifbuerstenanordnung
DE102018214206A1 (de) Buchsenkontaktanordnung, Buchsenkontakt und Steckkontaktanordnung
DE3340035A1 (de) Kontaktelement mit eindringklemme sowie steckergehaeuse dafuer
DE10005053C2 (de) Verbindungsanordnung für Flachbandkabel oder flexible, gedruckte Schaltungen
EP1020954A2 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE2815890A1 (de) Elektrischer verbinderkontakt fuer den anschluss eines isolierten leiters

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HARWARDT NEUMANN MUELLER & PARTNER PATENTANWAELTE, 5

8339 Ceased/non-payment of the annual fee