DE10004531A1 - Rodel - Google Patents

Rodel

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DE10004531A1
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DE
Germany
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runners
toboggan
bearing blocks
runner
carrier plate
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Withdrawn
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DE10004531A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Polland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/16Collapsible or foldable sledges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rondel, umfassend eine Trägerplatte (9) und zwei an dieser angeordnete Kufen (7), die mit Kufenoberteilen (11) in Aufnahmebohrungen (17) mehrerer an der Trägerplatte (9) angeordneter Lagerböcke (1) drehbar gelagert sind, wobei die Kufen in eine Gebrauchsstellung (21) sowie mindestens eine Transportstellung (22) bringbar sind und wobei die Kufen (7) wenigstens in der Gebrauchsstellung (21) festlegbar sind. Erfindungsgemäß isdt vorgesehen, daß die Kufenoberteile (11) über Bolzen (10) verfügen, die in der Gebrauchsstellung (21) in Langlochbohrungen (3) der Lagerböcke (1) einrastbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rodel umfassend eine Trägerplatte und zwei an dieser angeordnete Kufen, die mit Kufenoberteilen in Aufnahmebohrungen mehrerer an der Trägerplatte angeordneter Lagerböcke drehbar gelagert sind, wobei die Kufen in eine Gebrauchsstellung sowie mindestens eine Transportstellung bringbar sind und wobei die Kufen wenigstens in der Gebrauchsstellung festlegbar sind.
Ein gattungsgemäßer Rodel ist aus der DE 198 34 125 A1 bekannt. Bei diesem sind drehbar gelagerte Kufen eines Rodels mittels federbelasteter Sicherungsstifte in einer oder mehreren Stellungen festlegbar. Zusätzlich sorgen Stützstreben für die nötige Stabilität des Rodels in Gebrauchsstellung. Nachteilig an der dort vorgestellten Lösung ist, daß die Sicherungsbolzen zum Beispiel durch Vibration oder eingedrungenen Schnee entgegen der Federkraftwirkung aus ihrer Sicherungsstellung herausgeschoben werden können und der Rodel somit während des Gebrauches zusammenklappen kann. Damit geht eine hohe Verletzungsgefahr während des Gebrauches einher.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist es, einen Rodel der eingangs genannten Art zu schaffen, der im Gebrauch sicherer zu handhaben ist.
Dieses Problem wird durch einen Rodel nach Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Kufenoberteile über Bolzen verfügen, die in der Gebrauchsstellung in Ausnehmungen der Lagerböcke einrastbar sind. Eine derartige Verbindung vermag auch hohe Belastungen aufzunehmen und ist unabhängig von der Sicherungswirkung Ermüdung unterliegender Teile, wie es zum Beispiel Federn nach Stand der Technik darstellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kufen axial gegenüber den Lagerböcken verschiebbar sind. Die Bedienung des Rodels ist so sehr einfach.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß durch Axialverschiebung der Kufen die Bolzen in den Ausnehmungen einrastbar sind. Diese Art der Arretierung ist belastbar und besonders sicher.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kufen entgegen der Fahrtrichtung des Rodels einrastbar sind. Dies entspricht der normalen Belastungsrichtung durch den Fahrtwiderstand. Die Arretierung ist damit "fail-safe", da die im Betrieb auf die Kufen einwirkenden Kräfte diese in die arretierte Position zwingen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Lagerböcke jeweils eine erste Spannbacke sowie eine zweite Spannbacke umfassen, wobei diese drehbar miteinander verbunden sind. Die Kufen können so zusätzlich klemmend festgelegt werden, wodurch der Rodel zusätzliche Betriebssicherheit erhält.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die erste Spannbacke mittels einer Spannschraube gegenüber der zweiten Spannbacke festlegbar ist. Dies ist eine einfach herzustellende und leicht bedienbare Möglichkeit der Festlegung.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Spannschraube mittels eines Exzenters festlegbar ist. Diese Maßnahme bedeutet eine weitere Vereinfachung der Bedienung des Rodels.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Exzenter an einem Spannhebel angeordnet ist. Ein Spannhebel ist ohne zusätzliches Werkzeug bedienbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rodels;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Sitzfläche des Rodels in der Draufsicht von unten;
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Lagerbock gemäß IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Lagerbock gemäß Fig. 4 in der Draufsicht;
Fig. 6 einen Schnitt gemäß VI-VI in Fig. 4.
Ein Rodel, wie er in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellt ist, umfaßt eine Trägerplatte 9, die gleichzeitig als Sitzfläche dient sowie zwei an beiden Seiten der Trägerplatte 9 angeordnete Kufen 7. Die Kufen 7 sind im wesentlichen U-förmig ausgeführt, wobei der offene Teil des "U" mittels einer Stütze 14 verbunden ist. Die Kufen 7 verfügen über eine Gleitfläche 15 sowie einen der Befestigung an der Trägerplatte 9 dienenden oberen Kufenteil 11. Der Rodel wird üblicherweise so benutzt, daß die Fahrtrichtung in Richtung des geschlossenen Teils der U-förmigen Bügel verläuft, die Stützen 14 sind also in Fahrtrichtung hinten gelegen.
Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Trägerplatte 9. Es handelt sich um eine im wesentlichen ebene Platte, vorzugsweise aus Holz oder Kunststoff, die an beiden Längsseiten über halbkreisförmige Bögen 16 verfügt. Im vorderen und hinteren Bereich der Trägerplatte 9 ist entsprechend Fig. 3 jeweils ein Lagerbock 1 angeordnet. Diese . sind jeweils in etwa keilförmig gestaltet, wobei der Bereich größter Dicke etwa halbkreisförmig ausgestaltet ist und von den halbkreisförmigen Bögen 16 umfaßt wird.
Fig. 4 verdeutlicht den Aufbau der Lagerböcke 1. Eine erste Spannbacke 1a ist über ein Gelenk 4 drehbar mit einer zweiten Spannbacke 1b verbunden. Im Bereich des Gelenkes 4 ist eine Durchgangsbohrung 17 angeordnet. Eine Spannschraube 5, vergleiche dazu Fig. 6, ermöglicht mit einem drehbar an dieser angeordneten Spannhebel 2, der über einen Exzenter 6 verfügt, ein Verspannen der ersten Spannbacke 1a gegen die zweite Spannbacke 1b. Durch die Aufnahmebohrung 17 ist der obere Kufenteil 11 geführt. In einer ersten Spannhebelstellung 18 gemäß Fig. 6 ist der obere Kufenteil 11 der Kufe 7 klemmend arretiert, in einer zweiten Spannhebelstellung 19 ist der obere Kufenteil 11 und damit die Kufe 7 gegenüber dem Lagerbock 1 verdrehbar.
In jeden der Lagerböcke 1 ist eine Ausnehmung 3 in Form einer Langlochbohrung eingebracht, die zu einer Seite hin nutartig offen ist. Zu jeder der Langlochbohrungen 3 korrespondierend ist in die oberen Kufenteile 11 eine Bohrung 8 eingebracht. Durch die Bohrung 8 und Langlochbohrung 3 ist ein Bolzen 10 entsprechend Fig. 4 gesteckt.
In der zweiten Spannhebelstellung 19 gemäß Fig. 6 kann die Kufe 7 entsprechend dem Pfeil 13 in Fig. 1 verschoben werden. Die Bolzen 10 werden dadurch aus den Langlochbohrungen 3 herausgeschoben, so daß die Kufe 7 entsprechend den Pfeilen 20 in Fig. 2 auf die Trägerplatte 9 geklappt werden können. Die Breite der Trägerplatte 9 ist größer als die Höhe der Kufen 7, so daß sich zumindest eine der Kufen 7 im wesentlichen bis auf die Trägerplatte 9 einklappen läßt. Hierbei wird die zweite Kufe 7 auf die erste Kufe 7 geklappt, wobei diese Position in etwa vergleichbar einem zusammengeklappten Brillengestell ist.
Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die erste Kufe 7 von einer Seite auf die, Trägerplatte 9 einzuklappen und die zweite Kufe 7 von der anderen Seite auf die Trägerplatte 9 einzuklappen. Dadurch ergibt sich ein optisch ansprechender Eindruck. Weiterhin verbleibt nach dem Einklappen zwischen erster und zweiter Kufe 7 eine Öffnung, durch die hindurch der Schlitten von dem Benutzer vorzugsweise auf der Schulter getragen werden kann.
In Fig. 2 sind jeweils durch gestrichelte Linien dargestellt eine Gebrauchsstellung 21 der Kufen 7, in der diese von der Trägerplatte 9 abgeklappt sind, sowie eine Transportstellung 22, in der diese an der Unterseite der Trägerplatte 9, an der Oberseite der Trägerplatte 9 oder beiderseits von dieser eingeklappt sind.
In der zusammengeklappten Position ist der Rodel aufgrund seiner niedrigen Bauhöhe leicht zum Beispiel in einem kleineren Autokofferraum transportierbar. Durch Aufklappen der Kufen 7 entgegen der Pfeilrichtungen 20 in Fig. 2 wird der Rodel in seine Gebrauchsstellung überführt. Die Kufen 7 werden nach dem Aufklappen entgegen der Pfeilrichtung 13 in Fig. 1 gegenüber der Trägerplatte 9 verschoben, so daß die Bolzen 10 in die Langlochbohrungen 3 eingreifen. Die Bewegungsrichtung verläuft damit entgegengesetzt der Fahrtrichtung. Durch Bewegen der Spannhebel 2 in die erste Spannhebelstellung 18 entsprechend der Fig. 6 werden die oberen Kufenteile 11 der Kufen 7 zwischen der ersten Spannbacke 1a und der zweiten Spannbacke 1b eingeklemmt. Die Kufen 7 sind damit in der ausgeklappten Stellung arretiert.
Die Kufen können auch entgegen der Pfeilrichtung 20 auf die Oberseite der Trägerplatte 9 geklappt werden. Auf diese Weise kann auch bei Kufen, deren Höhe größer ist als die Breite der Trägerplatte 9, der Rodel zusammengeklappt werden, in dem eine der Kufen 7 auf die Oberseite geklappt wird und die andere der Kufen 7 auf die Unterseite geklappt wird.

Claims (8)

1. Rodel umfassend eine Trägerplatte (9) und zwei an dieser angeordnete Kufen (7), die mit Kufenoberteilen (11) in Aufnahmebohrungen (17) mehrerer an der Trägerplatte (9) angeordneter Lagerböcke (1) drehbar gelagert sind, wobei die Kufen in eine Gebrauchsstellung (21) sowie mindestens eine Transportstellung (22) bringbar sind und wobei die Kufen (7) wenigstens in der Gebrauchsstellung (21) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufenoberteile (11) über Bolzen (10) verfügen, die in der Gebrauchsstellung (21) in Ausnehmungen (3) der Lagerböcke (1) einrastbar sind.
2. Rodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (7) axial gegenüber den Lagerböcken (1) verschiebbar sind.
3. Rodel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Axialverschiebung der Kufen (7) die Bolzen (10) in den Ausnehmungen (3) einrastbar sind.
4. Rodel nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (7) entgegen der Fahrtrichtung des Rodels einrastbar sind.
5. Rodel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke (1) jeweils eine erste Spannbacke (1a) sowie eine zweite Spannbacke (1b) umfassen, wobei diese drehbar miteinander verbunden sind.
6. Rodel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Spannbacke (1a) mittels einer Spannschraube (5) gegenüber der zweiten Spannbacke (1b) festlegbar ist.
7. Rodel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (5) mittels eines Exzenters (6) festlegbar ist.
8. Rodel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (6) an einem Spannhebel (2) angeordnet ist.
DE10004531A 1999-02-08 2000-02-02 Rodel Withdrawn DE10004531A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929354U (de) * 1965-09-15 1965-12-16 Hellmuth Schwehn Rodelschlitten.
DE1962383A1 (de) * 1968-12-13 1970-07-02 Ibm Anordnung zum Befestigen von Teilen in einem Werkstueck
DE8300388U1 (de) * 1983-01-08 1984-05-10 Becker, Franz Josef, Ing.(grad.), 5451 Horhausen Zusammenlegbarer rodelschlitten
DE19834125A1 (de) * 1997-12-23 1999-06-24 Volkswagen Ag Rodel

Patent Citations (4)

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