DE10004501A1 - Heizelement mit lokal differenzierter Heizleistung - Google Patents
Heizelement mit lokal differenzierter HeizleistungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit einem flächigen Widerstandselement (1), welches einen zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Standardbereich (2) besitzt, welches einen zumindest teilweise ebenfalls elektrisch leitfähigen Variationsbereich (3) besitzt, dessen elektrischer Strömungsquerschnitt vom Strömungsquerschnitt des Standardbereiches (2) zumindest lokal verschieden ist, welches einen zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Übergang (13) zwischen dem Standardbereich (2) und dem Variationsbereich (3) besitzt, und bei welchem im Heizbetrieb Strom von einem Bereich (2, 3) in den anderen Bereich (2, 3) fließt. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß zumindest an Teilen des Übergangs (13) zwischen den beiden Bereichen (2, 3) mindestens ein Leiterelement (6) vorgesehen ist, das eine höhere elektrische Leitfähigkeit als das Material des Standardbereiches (2) besitzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizelement mit einem flächigen
Widerstandselement, welches einen zumindest teilweise elektrisch leitfähigen
Standardbereich besitzt, welches einen zumindest teilweise ebenfalls elektrisch
leitfähigen Variationsbereich besitzt, dessen elektrischer Strömungsquerschnitt
vom Strömungsquerschnitt des Standardbereiches zumindest lokal verschieden
ist, welches einen zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Übergang zwischen
dem Standardbereich und dem Variationsbereich besitzt, und bei welchem im
Heizbetrieb Strom von einem Bereich in den anderen Bereich fließt.
Bekannt sind Heizelemente mit flächigen Widerstandselementen, welche z. B.
in Fahrzeugsitze oder Lenkräder integriert sind, um deren Oberfläche zu
erwärmen. Hierbei stellt sich jedoch das Problem, daß bekannte Heizelemente
insbesondere mit unregelmäßig begrenzten Außenkonturen sich ungleichmäßig
erwärmen. Auch ist eine lokal differenzierte Temperierung sehr schwierig.
Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, daß zumindest an Teilen des
Übergangs zwischen den beiden Bereichen mindestens ein Leiterelement
vorgesehen ist, das eine höhere elektrische Leitfähigkeit als das Material des
Standardbereiches besitzt.
Unter Übergang wird der Bereich des Widerstandselementes verstanden, bei
dem die Teile "Standardbereich" und "Variationsbereich" aneinander grenzen
und elektrisch leitfähig miteinander verbunden sind. Besteht zwischen
Standardbereich und Variationsbereich ein Überstand wegen unterschiedlicher
Breiten oder wegen eines Versatzes der beiden Bereiche, so kann sich der
Übergang im hier verwendeten Sinne bis an den äußeren Rand des
Überstands erstrecken.
Durch eine erfindungsgemäße Anordnung läßt sich durch eine Stromverteilung
quer zur wesentlichen Stromrichtung am Übergang eine über die Breite des
Widerstandselementes gleichmäßigere Stromübertragung zwischen
Standardbereich und Variationsbereich erzielen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Standardbereich seitliche Kanten besitzt, und
wenn der Variationsbereich seitliche Kanten besitzt, deren Verlauf von der
gedachten Verlängerung der Kanten des Standardbereichs zumindest am
Übergang verschieden ist. Dadurch läßt sich die Strom-Überleitung zwischen
den beiden Bereichen auch bei unterschiedlichen Außenkonturen und
stufenartigen Übergängen ohne unerwünschte lokale Stromkonzentrationen,
sogenannte "hot spots", bewirken.
Es ist zweckmäßig, wenn der Standardbereich eine im wesentlichen homogene
elektrische Leitfähigkeit aufweist.
Es ist zweckmäßig, wenn der Variationsbereich mindestens eine Normalzone
und mindestens eine Sonderzone mit von der Normalzone verschiedener
elektrischer Leitfähigkeit besitzt. Dadurch läßt sich der Widerstand des
Variationsbereiches und somit seine Heizleistung gezielt einstellen, ohne seine
Außenabmessungen zu verändern.
Es ist zweckmäßig, wenn das Leiterelement länglich ist und im wesentlichen
längs des Überganges zwischen Standardbereich und Variationsbereich
verläuft. Diese Anordnung ermöglicht eine optimale Verteilung des Stroms bei
gleichzeitigem geringem Materialaufwand für das Leiterelement.
Es ist zweckmäßig, wenn über die Breite des Variationsbereichs verteilt
mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Sonderzonen
vorgesehen sind. Dadurch läßt sich die Stromverteilung und somit die
Temperatur quer zur Breite des Variationsbereiches gleichmäßiger verteilen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Leitfähigkeit der beiden Sonderzonen zumindest
lokal gleich ist. Dies ermöglicht einen fertigungstechnisch einfachen Aufbau.
Es ist zweckmäßig, wenn die Leitfähigkeit der beiden Sonderzonen zumindest
lokal voneinander verschieden ist. Dies ermöglicht eine lokal differenzierte
Einstellung der Heizleistung.
Es ist zweckmäßig, wenn die Breite mindestens einer Sonderzone zumindest
lokal von der Breite einer weiteren Sonderzone verschieden ist und/oder wenn
die Breite mindestens einer Normalzone zumindest lokal von der Breite einer
weiteren Normalzone verschieden ist. Dies ermöglicht eine lokal differenzierte
Einstellung der Heizleistung.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine der Sonderzonen eine höhere
Leitfähigkeit als eine der Normalzonen aufweist und/oder wenn mindestens
eine der Sonderzonen eine niedrigere Leitfähigkeit als eine der Normalzonen
aufweist. Dies gestattet eine Absenkung bzw. eine Erhöhung der lokalen
Heizleistung.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine Sonderzone eine sich längs des
Widerstandselementes ändernde Breite und/oder sich ändernden Widerstand
aufweist. Längs des Widerstandselementes bedeutet insbesondere "längs der
wesentlichen Stromrichtung". Dadurch läßt sich die Temperatur im
Variationsbereich auch über dessen Längsverlauf hinweg lokal einstellen.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine Sonderzone eine längs des
Widerstandselementes gleichbleibende Breite und/oder gleichbleibenden
Widerstand aufweist. Dies vereinfacht das Design des Heizelementes.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine Normalzone eine sich längs des
Widerstandselementes ändernde Breite und/oder sich ändernden Widerstand
aufweist. Dies ermöglicht eine Variation des Temperaturverlaufes.
Es ist zweckmäßig, wenn mindestens eine Normalzone eine längs des
Widerstandselementes gleichbleibende Breite und/oder gleichbleibenden
Widerstand aufweist. Dies hält die Heizleistung über den Längsverlauf des
Variationsbereichs konstant.
Es ist zweckmäßig, wenn das Widerstandselement mindestens einen weiteren
Standardbereich und/oder ein weiteres Leiterelement aufweist, welche auf der
dem ersten Standardbereich gegenüberliegenden Seite des Variationsbereichs
angeordnet sind. Dadurch können auch Heizelemente mit vielen Änderungen
ihrer Außenkontur hergestellt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn der Variationsbereich zumindest teilweise aus dem
gleichen Material wie der Standardbereich gefertigt ist. Dadurch läßt sich das
gesamte Widerstandselement aus einem Stück fertigen.
Es ist zweckmäßig, wenn das Widerstandselement aus elektrisch leitfähigem
Textilmaterial, insbesondere metallisiertem Gewirke aus synthetischen Fasern,
gefertigt ist. Dieses Material ist flexibel einsetzbar und paßt sich gegebenen
Einbau-Geometrien faltenfrei an.
Es ist zweckmäßig, eine Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere
Lenkräder mit einem erfindungsgemäßen Heizelement zu versehen. Gerade
bei Lenkrädern weisen zu beheizende Bereiche unregelmäßige Konturen und
unterschiedlichen Breiten auf. Ein solches Heizelement kann auch, z. B. zur
Nachrüstung, zusammen mit einem Bezug nachträglich an der LenkEinrichtung
angebracht werden.
Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der
Erfindung. Diese Ausführungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen
unter Bezug auf:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Widerstandselement mit einem breiten
Variationsbereich
Fig. 2 Draufsicht auf ein Widerstandselement mit einem schmalen
Variationsbereich
Fig. 3 Draufsicht auf ein Widerstandselement mit sich verbreiterndem
Variationsbereich
Fig. 4 Draufsicht auf ein Widerstandselement in kreisförmiger Anordnung
Fig. 5 Draufsicht auf ein Widerstandselement mit zwei Variationsbereichen
Fig. 6 Draufsicht auf ein Widerstandselement mit schräg zur
Stromflußrichtung verlaufendem Übergang zwischen Standardbereich
und Variationsbereich.
Fig. 1 zeigt ein flächiges Widerstandselement 1. Das Widerstandselement 1
besitzt einen Standardbereich 2. Dieser wird gebildet aus einem bandförmigen,
homogen elektrisch leitfähigen Material. Vorzugsweise handelt es sich dabei
um ein Gewirke aus synthetischen Fasern, welche mit einer leitfähigen
Beschichtung versehen sind.
Der Standardbereich 2 ist an seinem einen Ende zur Strom-Einleitung in das
Widerstandselement an einer nicht dargestellten Stromquelle angeschlossen.
An seinem anderen Ende grenzt er an einen Variationsbereich 3. Seitlich wird
er von Seitenkanten 4 und 4' begrenzt.
Der Variationsbereich 3 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der
Standardbereich 2 gefertigt. Er weist eine im wesentlichen rechteckige
Außenkontur auf. Er ist breiter als der Standardbereich 2. Seine Seitenkanten 5
und 5' ragen deshalb zu beiden Seiten des Widerstandselementes 1 über die
Seitenkanten 4 und 4' des Standardbereiches 2 hinaus. Der Übergang 13
zwischen Standardbereich 2 und Variationsbereich 3 ist also stufenförmig.
Am Übergang 13 ist ein Leiterelement 6 vorgesehen. Dieses ist aus einem
Material gefertigt, welches eine höhere Leitfähigkeit als das Material des
Standardbereiches 2 besitzt. Das Leiterelement 6 ist elektrisch leitend mit dem
Übergang 13 und somit mit dem Standardbereich 2 einerseits und dem
Variationsbereich 3 andererseits verbunden. Es ist durch gängige
Befestigungsmethoden, beispielsweise durch Aufnähen oder Kleben
angebracht. Es erstreckt sich im Ausführungsbeispiel über die volle Breite des
Variationsbereiches 3. Es verläuft längs des Übergangs 13, hier also senkrecht
zur Längsrichtung des Widerstandselementes 1.
Der Variationsbereich 3 weist leitfähige Normalzonen 7 auf, welche sich längs
der Längsrichtung des Variationsbereichs 3 und des Widerstandselementes 1
erstrecken. Er besitzt weiterhin nicht leitfähige Sonderzonen 8, die im
vorliegenden Fall durch rechteckige Ausnehmungen gebildet. Sie verlaufen
vom Leiterelement 6 ausgehend zu einem weiteren Leiterelement 6' parallel zu
den Normalzonen 7. Das Leiterelement 6' verläuft längs eines zweiten
Übergangs 13'. Es begrenzt den Variationsbereich 3 auf der dem
Standardbereich 2 gegenüberliegende Seite. An das zweite Leiterelement 6
schließt sich ein zweiter Standardbereich 2' an. Das zweite Leiterelement 6' und
der zweite Standardbereich 2' entsprechen in ihrem Aufbau dem Leiterelement
6 bzw. dem Standardbereich 2. Das dem Variationsbereich 3 abgewandte Ende
des Standardbereichs 2' ist ebenfalls mit der nicht dargestellten Stromquelle
verbunden.
Im Betrieb fließt Strom von der Stromquelle entlang einer wesentlichen
Stromflußrichtung S durch den Standardbereich 2, welcher sich entsprechend
seiner spezifischen Flächenheizleistung erwärmt.
Vom Standardbereich 2 gelangt der Strom über das Leiterelement 6 in den
Variationsbereich 3. Im Variationsbereich 3 weist das Widerstandselement 1
über seine Breite hinweg wegen einer wechselweisen Anordnung von
leitfähigen Normalzonen 7 und nicht leitfähigen Sonderzonen 8 eine
ungleichmäßige Stromverteilung auf. Aufgrund der hohen Leitfähigkeit des
Leiterelementes 6 verteilt sich der Strom jedoch gleichmäßig auf die
Normalzonen 7 des Variationsbereiches. Stromkonzentrationen an den Ecken
der Sonderzonen 8 werden dadurch vermieden. Auch gelangt der Strom in die
über die Kanten 4, 4' des Standardbereichs 2 überstehenden Gebiete des
Variationsbereiches 3, die normalerweise nicht durchflossen würden.
Die nicht leitfähigen Sonderzonen 8 reduzieren den verfügbaren
Leitungsquerschnitt im Variationsbereich 3. Obwohl das Material des
Variationsbereiches 3 im Ausführungsbeispiel dem Material des
Standardbereiches 2 entspricht, entsteht auf diese Weise ein individuell
anpaßbarer Heizwiderstand. Diese Anpassung ist sowohl lokal als auch
bezüglich der Gesamtfläche des Variationsbereichs 3 möglich.
Nach Durchfließen des Variationsbereiches 3 wird der Strom durch das zweite
Leiterelement 6' wieder gleichmäßig über die gesamte Breite des zweiten
Standardbereiches 2' in den Standardbereich 2' eingespeist. Von dort fließt der
Strom zurück zur Stromquelle.
Besonders vorteilhaft ist, wenn die Leiterelemente 6, 6' etwa senkrecht zur
wesentlichen Stromfluß-Richtung S im Widerstandselement 1 verlaufen.
Die Ausführungsform von Fig. 2 entspricht im wesentlichen der
Ausführungsform von Fig. 1. Allerdings weist sie einen gegenüber den
Standardbereichen 2 und 2' verengten Variationsbereich 3 auf. Außerdem
weisen die Sonderzonen 8 eine gegenüber den Normalzonen 7 des
Variationsbereichs 3 erhöhte Leitfähigkeit auf. Im Ausführungsbeispiel
geschieht dies durch Aufkleben zusätzlicher Streifen des Materials des
Standard-Bereiches. Dadurch wird der Widerstand und somit die Heizleistung
lokal gesenkt. Dadurch wird eine Überhitzung des verengten
Variationsbereiches 3 vermieden.
Würde die Leitfähigkeit der Sonderzonen 8 nicht erhöht sondern vermindert, so
ließe sich die Heizleistung durch die lokale Verengung am Variationsbereich 3
dort noch zusätzlich erhöhen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der der erste Standardbereich 2 und der
zweite Standardbereich 2' eine gleichbleibende, jedoch voneinander
verschiedene Breite aufweisen. Der Übergang 13 zwischen Standardbereich 2
und Variationsbereich 3 ist mit einem Leiterelement 6 versehen, dessen Länge
der Breite des Standardbereiches 2 entspricht. Der Übergang 13' zwischen
dem Variationsbereich 3 und dem Standardbereich 2' ist mit einem weiteren
Leiterelement 6' versehen, dessen Länge der Breite des Standardbereiches 2'
entspricht. Der Variationsbereich 3 verbreitert sich im vorliegenden
Ausführungsbeispiel kontinuierlich von der Breite des Standardbereiches 2 auf
die Breite des Standardbereiches 2'. Der Verlauf der leitfähigen Normalzonen 7
richtet sich nach dem gewünschten Temperaturverlauf im Variationsbereich 3.
Im vorliegenden Fall verengen sich die Normalzonen 7 von einer Anfangsbreite
9 auf eine Endbreite 10 am Standardbereich 2'. Auf diese Weise ergibt sich ein
ansteigender Widerstand längs des Variationsbereiches 3 und somit eine
Temperaturerhöhung im dem Standardbereich 2' naheliegenden Gebiet.
Fig. 4 stellt ein kreisförmiges Widerstandselement 1 dar. In seinem Zentrum ist
eine kreisförmige Kontaktelektrode 100 vorgesehen, welche mit einer nicht
dargestellten Stromquelle in Verbindung steht. Die Kontaktelektrode 100 ist
elektrisch leitend verbunden mit einem ringförmigen Standardbereich 2. Dieser
wiederum ist ringförmig von einem ringförmigen Leiterelement 6 umgeben. Vom
Leiterelement 6 gehen speichenförmig leitfähige Normalzonen 7 aus. Das
zweite Ende der Normalzonen 7 ist jeweils mit einem konzentrisch zur
Kontaktelektrode 100 angeordneten weiteren ringförmigen Leiterelement 6'
verbunden. Dieses ist ebenfalls an der Stromquelle angeschlossen.
Im Betrieb fließt der Strom von der Kontaktelektrode 100 radial entlang der
Stromflußrichtung S durch den Normalbereich 2 zum ringförmigen
Leiterelement 6. Da der Widerstand im Normalbereich 2 zum Leiterelement 6
hin abnimmt, nimmt die Temperatur des Heizelementes mit zunehmender
Entfernung zur Kontaktelektrode 100 ebenfalls ab. Vom Leiterelement 6
ausgehend verteilt sich der Strom am Übergang 13 dann unter Umgehung der
nicht leitfähigen Sonderzonen 8 gleichmäßig auf die Normalzonen 7. Über
diese strömt er zum zweiten, äußeren Leiterelement 6' und von hier aus zurück
zur Stromquelle. Die Einspeisung des Stromes in die Normalzonen 7 bewirkt
dort eine höhere Stromdichte, einen höheren Widerstand und somit eine
erhöhte Temperatur.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform entsprechend Fig. 1. Allerdings ist der zweite
Standardbereich 2' wie Variationsbereich 3 gestaltet. Der Standardbereich 2'
weist längs des Widerstandselementes 1 parallel zueinander verlaufende
Normalzonen 7' und Sonderzonen 8' auf. Er leitet den Strom vom Leiterelement
6' zu einem Leiterelement 6" durch den Standardbereich 2'. Diese
Ausführungsform zeigt, daß Standardbereiche und Variationsbereiche in
beliebiger Reihenfolge hintereinander angeordnet werden können.
Fig. 6 zeigt ein Heizelement mit einem Übergang 13' zwischen dem
Standardbereich 2' und dem Variationsbereich 3, der nicht senkrecht sondern
schräg zur Stromflußrichtung S verläuft. Der Variationsbereich 3 erhält dadurch
eine trapezförmige Gestalt. Dementsprechend verläuft auch das Leiterelement
6' geneigt zur wesentlichen Stromflußrichtung S der angrenzenden Gebiete des
Widerstandselementes 1. Die Normalzonen 7 des Variationsbereiches 3
weisen in Längsrichtung des Widerstandselementes 1 eine gleichbleibende
Breite auf. Allerdings sind die aufgrund der Schräge des Variationsbereiches 3
längeren Normalzonen 7 breiter als die kürzeren Normalzonen 7. Auf diese
Weise kann der gegenüber den kürzeren Normalzonen 7 höhere Widerstand
der längeren Normalzonen 7 ausgeglichen werden.
Weiterhin sind parallel zu den Normalzonen 7 Sonderzonen 8 vorgesehen. Sie
sind als nicht elektrisch leitfähige Ausnehmungen gestaltet. Die kürzeren
Sonderzonen 8 sind sind hierbei breiter als die längeren Sonderzonen 8. Heiße
Normalzonen 7 sind also weiter voneinander entfernt, als weniger heiße
Normalzonen 7. Auch hierdurch läßt sich eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung erzielen.
Alternativ zu den beschriebenen Ausführungsformen kann eine höhere
elektrischer Leitfähigkeit der Sonderzonen 8 auch durch leitfähigen Klebstoff
und/oder Materialverdickungen und/oder Beschichtungen und/oder
Überbrückungsstege erreicht werden.
Eine niedrigere Leitfähigkeit der Sonderzonen 8 kann alternativ auch durch
Materialdicken-Reduktion oder Materialveränderung wie Oxidieren, Abbrennen
oder Bestrahlen erreicht werden.
Die beschriebene Heizeinrichtung kann sowohl mit Gleichstrom als auch mit
Wechselstrom betrieben werden.
Claims (19)
1. Heizelement mit einem flächigen Widerstandselement (1), welches einen
zumindest teilweise elektrisch leitfähigen Standardbereich (2) besitzt,
welches einen zumindest teilweise ebenfalls elektrisch leitfähigen
Variationsbereich (3) besitzt, dessen elektrischer Strömungsquerschnitt vom
Strömungsquerschnitt des Standardbereiches (2) zumindest lokal
verschieden ist, welches einen zumindest teilweise elektrisch leitfähigen
Übergang (13) zwischen dem Standardbereich (2) und dem
Variationsbereich (3) besitzt, und bei welchem im Heizbetrieb Strom von
einem Bereich (2, 3) in den anderen Bereich (2, 3) fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest an Teilen des Übergangs (13) zwischen
den beiden Bereichen (2, 3) mindestens ein Leiterelement (6) vorgesehen
ist, das eine höhere elektrische Leitfähigkeit als das Material des
Standardbereiches (2) besitzt.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standardbereich (2) seitliche Kanten (4, 4') besitzt, und daß der
Variationsbereich (3) seitliche Kanten (5, 5') besitzt, deren Verlauf von der
gedachten Verlängerung der Kanten (4, 4') des Standardbereichs (2)
zumindest am Übergang (13) verschieden ist.
3. Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Standardbereich (2) eine im wesentlichen homogene elektrische
Leitfähigkeit aufweist.
4. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Variationsbereich (3) mindestens eine
Normalzone (7) und mindestens eine Sonderzone (8) mit von der
Normalzone (7) verschiedener elektrischer Leitfähigkeit besitzt.
5. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leiterelement (6) länglich ist und im wesentlichen
längs des Überganges (13) zwischen Standardbereich (2) und
Variationsbereich (3) verläuft.
6. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß über die Breite des Variationsbereichs (3) verteilt
mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Sonderzonen (8)
vorgesehen sind.
7. Heizelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitfähigkeit der beiden Sonderzonen (8) zumindest lokal gleich ist.
8. Heizelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitfähigkeit der beiden Sonderzonen (8) zumindest lokal voneinander
verschieden ist.
9. Heizelement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite mindestens einer Sonderzone (8) zumindest lokal von der
Breite einer weiteren Sonderzone (8) verschieden ist und/oder daß die
Breite mindestens einer Normalzone (7) zumindest lokal von der Breite einer
weiteren Normalzone (7) verschieden ist.
10. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Sonderzonen (8) eine höhere Leitfähigkeit als eine
der Normalzonen (7) aufweist und/oder daß mindestens eine der
Sonderzonen (8) eine niedrigere Leitfähigkeit als eine der Normalzonen (7)
aufweist.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Sonderzone (8) eine sich längs des
Widerstandselementes (1) ändernde Breite und/oder sich ändernden
Widerstand aufweist.
12. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Sonderzone (8) eine längs des
Widerstandselementes (1) gleichbleibende Breite und/oder
gleichbleibenden Widerstand aufweist.
13. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Normalzone (7) eine sich längs des
Widerstandselementes (1) ändernde Breite und/oder sich ändernden
Widerstand aufweist.
14. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Normalzone (7) eine längs des
Widerstandselementes (1) gleichbleibende Breite und/oder
gleichbleibenden Widerstand aufweist.
15. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (1) mindestens einen
weiteren Standardbereich (2') und/oder ein weiteres Leiterelement (6')
aufweist, welche auf der dem ersten Standardbereich (2)
gegenüberliegenden Seite des Variationsbereichs (3) angeordnet sind.
16. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Variationsbereich (3) zumindest teilweise aus
dem gleichen Material wie der Standardbereich (2) gefertigt ist.
17. Heizelement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (1) aus elektrisch
leitfähigem Textilmaterial, insbesondere metallisiertem Gewirke aus
synthetischen Fasern, gefertigt ist.
18. Lenkeinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Lenkräder, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung mit einem Heizelement nach
einem der voranstehenden Ansprüche versehen ist.
19. Bezug für eine Fahrzeug-Lenkeinrichtung, insbesondere Lenkräder,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug mit einem Heizelement nach
einem der voranstehenden Ansprüche versehen ist.
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DE2000104501 DE10004501B4 (de) | 2000-02-02 | 2000-02-02 | Heizelement mit lokal differenzierter Heizleistung |
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DE2000104501 DE10004501B4 (de) | 2000-02-02 | 2000-02-02 | Heizelement mit lokal differenzierter Heizleistung |
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DE10004501A1 true DE10004501A1 (de) | 2001-09-20 |
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ID=7629553
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