DE10004247A1 - Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff, bestehend aus einem Untergestell zur führenden Aufnahme von zwei gegeneinander bewegbaren, jeweils eine Formhälfte aufnehmenden Formträgerplatten und einem Antrieb. DOLLAR A Um zwischen den Formträgerplatten (4) einen hohen Freiheitsgrad sicherzustellen und den Einsatz von Blasformen nicht durch Holme zu beeinträchtigen, werden die Formträgerplatten (4) mit den freien Enden von jeweils gegeneinander schwenkbaren Hebelarmen (7) von Doppelhebeln (8) verbunden, sind die Schwenkachsen (10) der Doppelhebel (8) durch mindestens eine durch einen Antrieb (14) drehbare Spindel (13) gegeneinander bewegbar und bei dieser Bewegung sind die Enden der anderen Hebelarme (15) der Doppelhebel (8) an Gegenlagern (16) zum Anliegen bringbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff, bestehend aus einem Untergestell zur führenden Aufnahme von zwei gegeneinander be­ wegbaren, jeweils eine Formhälfte aufnehmenden Formträgerplatten und einem Antrieb.
Geblasene Hohlkörper aus Kunststoff werden auf besonderen Vor­ richtungen hergestellt, die aus zwei gegeneinander bewegbaren Formträgerplatten bestehen, auf denen dann die beiden Teile der eigentlichen Blasform auswechselbar befestigt sind. Die Formträ­ gerplatten sind dabei auf vier Holmen verschiebbar, die bei­ spielsweise von zwei Maschinenständern getragen werden. Die Hol­ me, die die meist hohen Schließkräfte aufnehmen müssen, schrän­ ken zwangsläufig die Außenabmessungen der auf den Formträger­ platten zu befestigenden Teile der Blasform ein. Um diese Holme zu vermeiden, sind holmlose Vorrichtungen bekannt geworden. Da­ bei werden die Schließkräfte über einen U-förmig ausgebildeten Maschinenrahmen aufgenommen bzw. abgefangen. Ein solcher U- förmig ausgebildeter Maschinenrahmen verursacht mit zunehmender Größe der Formträgerplatten und der Höhe der Schließkräfte er­ hebliche Investitionskosten, was dazu führt, dass derartige Vor­ richtungen nur für kleinere Blasteile eingesetzt werden. Schließlich ist es auch bekannt, bei Vorrichtungen zum Blasfor­ men von Hohlkörpern die Schließkräfte durch sogenannte Verriegelungsholme aufzunehmen, die zwischen den beiden Formträgerplat­ ten angeordnet sind. Diese Verriegelungsholme schränken eben­ falls die Abmessungen der einzusetzenden Blasformen ein und wir­ ken sich bei der Entnahme der geblasenen Hohlkörper als störend aus. Darüber hinaus besitzt eine solche Vorrichtung einen ver­ hältnismäßig hohen Verschleiß. Bei allen vorbekannten Vorrich­ tungen werden die Schließkräfte durch Hydraulikzylinder aufge­ bracht. Der Wirkungsgrad der damit verbundenen Hydrauliksysteme ist verhältnismäßig gering. Auftretende Leckölverluste werden hier wegen der Forderung nach einem möglichst hohen Reinheits­ grad als äußerst störend angesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff so auszugestalten, dass zwischen den Formträgerplatten ein hoher Freiheitsgrad sichergestellt ist und der Einsatz von Blasformen nicht durch Holme beeinträchtigt ist. Darüber hinaus soll der angestrebte Reinheitsgrad durch Vermeidung von Hydraulikzylin­ dern sichergestellt und eine kostengünstige Ausgestaltung der Vorrichtung gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschrieben Gattung vorgeschlagen, dass die Formträgerplatten mit den freien Enden von jeweils gegenein­ ander schwenkbaren Hebelarmen von Doppelhebeln verbunden sind, dass die Schwenkachsen der Doppelhebel durch mindestens eine durch einen Antrieb drehbare Spindel gegeneinander bewegbar sind und dass bei dieser Bewegung die Enden der anderen Hebelarme der Doppelhebel an Gegenlagern zum Anliegen bringbar sind.
Durch diese Ausgestaltung werden die bisher üblichen Holme im Bereich der Formträgerplatten vermieden. Es ist kein aufwendiger Maschinenrahmen erforderlich. Der Antrieb für die drehbare Spin­ del kann als Drehmotor ausgebildet sein, so dass der Einsatz von Hydraulikzylinder und der damit verbundene Leckölverlust vermie­ den wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist verhältnismäßig preiswert herzustellen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff gemäß der Er­ findung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung ge­ zeigt, die zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunst­ stoff dient. Diese Vorrichtung weist zunächst ein rahmenartiges, metallisches Untergestell 1 auf, welches an seiner Oberseite mit nur angedeuteten Führungsleisten 2 versehen ist. Diese Führungs­ leisten 2 sind mit Abstand von einander in doppelter Ausferti­ gung an den seitlichen Enden des Untergestell 1 vorgesehen und nehmen jeweils einen Schlitten 3 auf, die damit auf den Füh­ rungsleisten 2 verschiebbar sind. Jeder Schlitten 3 nimmt eine Formträgerplatte 4 auf, an deren einander zugewandten Flächen dann jeweils ein Teil einer zweiteiligen, nur angedeuteten Blas­ form 4a auswechselbar befestigt ist. Die beiden Formträgerplat­ ten 4 sind mit dem sie tragenden Schlitten 3 gegeneinander be­ wegbar.
Zur Bewegung der Formträgerplatten 4 sind an der Rückseite der­ selben Lagerböcke 5 vorgesehen, die eine gemeinsame Achse 6 auf­ nehmen. Auf dieser Achse 6 sind auch die freien Enden von oberen Hebelarmen 7 eines Doppelhebels 8 gelagert. Dabei sind die Auf­ nahmeöffnungen 9 für die Achse 6 als Langlöcher ausgebildet, so dass sich die Achsen 6 senkrecht zu ihrer Lagerung verschieben können.
Die Doppelhebel 8 werden jeweils von einer Achse 10 getragen, die senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft und über die jeder Doppelhebel 8 schwenkbar ist. Die Lagerung 11 jeder Achse 10 ist fest mit einer nur angedeuteten Mutter 12 mit Innengewinde ver­ bunden. Aus der Fig. 2 der Zeichnung geht hervor, dass jeder Doppelhebel 8 zwei Lagerungen 11 besitzt, so dass auch die Mut­ tern 12 im Bereich jedes Doppelhebels 8 doppelt vorhanden sind.
Jeweils zwei Muttern 12 befinden sich im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel auf jeweils einer Spindel 13, die oberhalb des Un­ tergestells 1 drehbar gelagert sind. Die Spindeln 13 weisen zum einen Ende hin Rechtsgewinde auf, während der zum anderen Ende gerichtete Bereich der Spindeln 13 mit Linksgewinde versehen ist. Dies hat bei einer Drehbewegung der beiden Spindeln 13 zur Folge, dass sich die Muttern 12 entweder gegeneinander oder von­ einander weg bewegen. Den Spindeln 13 ist ein gemeinsamer, elektrisch beaufschlagbarer Antriebsmotor 14 mit einem Unterset­ zungsgetriebe zugeordnet, der beide Spindeln 13 in gleicher Drehrichtung antreibt.
Der zweite bzw. untere Hebelarm 15 der beiden Doppelhebel 8 ragt in das Untergestell 1. Nahe dem freien Ende dieser Hebelarme 15 befinden sich Gegenlager 16, die beispielsweise ortsfest ausge­ bildet sind und die mit den freien Enden der Hebelarme 15 zusam­ menwirken.
Für die Erläuterung der Arbeitsweise der vorbeschriebenen Vor­ richtung wird nun davon ausgegangen, dass die beiden Formträger­ platten 4 und die beiden Doppelhebel 8 ihre in der Fig. 1 ge­ zeichnete Lage einnehmen. Für das Schließen der eingangs erwähn­ ten Blasform - die Formträgerplatten 4 tragen jeweils ein Teil einer Blasform - werden über den Antriebsmotor 14 die beiden Spindeln 13 in Drehbewegung gesetzt. Diese Drehbewegung erfolgt in der Drehrichtung, dass sich die Muttern 12 der beiden Doppel­ hebel 8 aufeinander zubewegen. Dabei wird der in Fig. 1 linke Doppelhebel 8 im Uhrzeigersinn und der in der Fig. 1 rechte Doppelhebel 8 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Schwenkbewegung der beiden Doppelhebel 8 bringt es mit sich, dass sich die beiden Formträgerplatten 4 gegeneinander be­ wegen und somit die Blasform 4a geschlossen wird. Die beiden Ge­ genlager 16 wurden für diese Bewegung in die in Fig. 1 gezeich­ nete Grundstellung gebracht. Dies bedeutet, dass die Schließ­ kraft für das Schließen der Blasform 4a von den beiden Spindeln 13 und damit vom Antriebsmotor 14 aufgebracht wird. Für das Öff­ nen der Blasform 4a werden die Spindeln 13 durch den Antriebsmo­ tor 14 in entgegengesetzter Drehrichtung gedreht.
Bei der beschriebenen Vorrichtung befinden sich im äußeren Be­ reich der beiden Formträgerplatten 4 keinerlei Holme oder der­ gleichen, die die Größe der zu verwendenden Blasform 4a oder die Entnahme der geblasenen Hohlkörper beeinträchtigen. Der elektri­ sche Antriebsmotor 14 benötigt einen verhältnismäßig geringen Energiebedarf. Durch die Verwendung eines solchen Antriebes ist ein hoher Reinheitsgrad während des Betriebes der Vorrichtung sichergestellt. Darüber hinaus kann eine solche Vorrichtung ver­ hältnismäßig preiswert hergestellt werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, für die Schwenkbewegung der Doppelhebel 8 nur eine Spindel 13 vorzusehen. Es ist auch möglich, die einzelne Spindel 13 oder die beiden beschriebenen Spindeln 13 in ihrer Mitte zu trennen und die dann verbleibenden Spindelteile über getrennte Antriebe mit möglichst gleichlaufenden Antriebsmotoren 14 zu drehen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es fer­ ner möglich, die Gegenlager 16 einstellbar auszuarbeiten. Dabei können die Gegenlager 16 als Muttern ausgebildet sein, die auf einer Spindel mit Links- und Rechtsgewinde angeordnet sind. Die Muttern befinden sich vorteilhaft an den Enden der Spindel und wirken direkt auf die Hebelarme 15 der Doppelhebel 8. Durch die Spindel und die als Gegenlager 16 wirkenden Muttern kann zusätz­ lich ein Teil der Haltekraft der Blasform 4a aufgebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, die Blasform 4a durch die Spindel 13 mit den Muttern 12 zu schließen und die Haltekraft in der Schließstellung nur über die Gegenlager 16 aufzubringen. Be­ darfsweise können die Gegenlager 16 aber auch an einer hydraulisch beaufschlagbaren Kolbenzylindereinheit angeordnet sein, die einen Teil oder die gesamte Haltekraft aufbringt. In diesem Bereich des Untergestells 1 wirken sich Leckageverluste nicht mehr störend aus.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von geblasenen Hohlkörpern aus Kunststoff, bestehend aus einem Untergestell zur führenden Aufnahme von zwei gegeneinander bewegbaren, jeweils eine Form­ hälfte aufnehmenden Formträgerplatten und einem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Formträgerplatten (4) mit den freien Enden von je­ weils gegeneinander schwenkbaren Hebelarmen (7) von Doppelhe­ beln (8) verbunden sind, dass die Schwenkachsen (10) der Dop­ pelhebel (8) durch mindestens eine durch einen Antrieb (14) drehbare Spindel (13) gegeneinander bewegbar sind und dass bei dieser Bewegung die Enden der anderen Hebelarme (15) der Dop­ pelhebel (8) an Gegenlagern (16) zum Anliegen bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formträgerplatten (4) verschiebbar auf dem Unterge­ stell (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formträgerplatten (4) gelenkig mit den freien Enden der Hebelarme (7) der Doppelhebel (8) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung verschiebbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den sich gegenüberliegenden Schwenkachsen (10) der Dop­ pelhebel (8) mindestens eine gemeinsame Spindel (13) mit Rechts- und Linksgewinde zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (13) in schwenkbar in den Doppelhebeln (8) gesicherten Muttern (12) drehbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindel (13) ein Elektromotor (14) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (16) verstellbar ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenlager (16) miteinander verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533103A1 (de) * 2003-11-11 2005-05-25 KOSME Gesellschaft mbH Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen von Hohlkörpern unter Verwendung eines Linearmotors zum Schliessen und Öffnen der Formwerkzeuge.
CN104162974A (zh) * 2014-08-06 2014-11-26 内蒙古工业大学 吹塑成型设备开合模装置及应用该装置进行吹塑的方法

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