DE10004229A1 - Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von FluorpolymerenInfo
- Publication number
- DE10004229A1 DE10004229A1 DE2000104229 DE10004229A DE10004229A1 DE 10004229 A1 DE10004229 A1 DE 10004229A1 DE 2000104229 DE2000104229 DE 2000104229 DE 10004229 A DE10004229 A DE 10004229A DE 10004229 A1 DE10004229 A1 DE 10004229A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispersion
- gas
- coagulation
- elastomer
- expanding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/14—Treatment of polymer emulsions
- C08F6/22—Coagulation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Abstract
Die Koagulation von Fluorpolymer-Dispersionen, insbesondere von Fluorelastomeren, kann ohne Zusatz von Chemikalien durch Komprimieren mit Hilfe eines Gases und Entspannen durch eine oder mehrere kleine Öffnungen erfolgen.
Description
Aus der EP-B-0 591 888 ist ein Verfahren zum Aufarbeiten
wäßriger Dispersionen von Fluorthermoplasten bekannt, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man in der aus der
Polymerisation resultierenden wäßrigen Dispersion die
Kationen im wesentlichen durch Wasserstoffionen ersetzt, die
Dispersion komprimiert, nötigenfalls nach Verdünnen mit
Wasser, die komprimierte Dispersion durch eine oder mehrere
kleine Öffnung(en) entspannt und dadurch koaguliert, die
koagulierte Phase, nötigenfalls nach Verdünnen mit Wasser
und/oder Erwärmen, auf ein Filter bringt, dort wäscht,
mechanisch vorentwässert, zu einem rieselfähigen Produkt
zerkleinert und nötigenfalls auf die gewünschte Restfeuchte
trocknet. Vorzugsweise erfolgt die Aufarbeitung
kontinuierlich.
Die Komprimierung kann hierbei in handelsüblichen
Hochdruck-Homogenisatoren erfolgen. Der Kompressionsdruck
richtet sich nach dem verfügbaren Apparat, üblich sind Drücke
von 200 bis 400 bar, zweckmäßig etwa 300 bar.
Dieses Koagulationsverfahren liefert hervorragende
Ergebnisse, insbesondere für partiell kristalline
Fluorthermoplaste, im Hinblick auf den Fällungsgrad und die
Reinheit des gefällten Produktes und für die Standzeiten des
Verfahrens. Es ist aber nicht auf Fluorelastomere
übertragbar, da bei dem für die Kompression erforderlichem
Pumpen die Dispersion teilweise koaguliert, wodurch - wegen
der Klebrigkeit des Koagulats - die Apparaturen verlegen.
Dadurch wird ein Dauerbetrieb der Koagulationsapparatur
unmöglich gemacht.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens ist, daß die
erforderlichen Apparaturen für die Komprimierung von
Dispersionen nicht überall zur Verfügung stehen.
Es wurde nun gefunden, daß das genannte Verfahren dann auf
Fluorelastomere übertragbar ist, wenn man die Dispersion mit
Hilfe eines Gases komprimiert und die so komprimierte
Dispersion in an sich bekannter Weise durch eine oder mehrere
kleine Öffnungen entspannt und dadurch koaguliert.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zum Koagulieren
von Fluorpolymer-Dispersionen, bei dem man die Dispersion mit
Gasdruck komprimiert und die komprimierte Dispersion durch
eine oder mehrere kleine Öffnungen entspannt und dadurch
koaguliert. Bevorzugte Ausgestaltungen dieser Erfindung
werden im folgenden näher erläutert.
Als Fluorpolymere kommen alle üblichen hochfluorierten
Polymeren in Betracht, insbesondere Fluorthermoplaste, die
nach dem bekannten Emulsions-Polymerisations-Verfahren
hergestellt wurden, und vor allem Fluorelastomere, sowie
deren Gemische mit Fluorthermoplasten. Es können daher
unmittelbar die Rohdispersionen mit Polymergehalten von
10 bis 45 Gew.-% eingesetzt werden.
Es können alle Gase eingesetzt werden, die mit dem
Fluorpolymeren und dem Wasser nicht reagieren, wobei
Kohlendioxid nicht ausgeschlossen ist. Gase, die sich in der
Dispersion unter den angewandten Bedingungen besser lösen,
sind von Vorteil, da so das Koagulat poröser wird und so
störende Begleitstoffe leichter beim nachfolgenden Waschen
entfernbar sind. Man kann das Gas bei niedrigem Druck in der
Dispersion lösen und anschließend den gewünschten Enddruck
einstellen.
Die gelöste Menge des Gases in der Dispersion unter dem
angestrebten Druck kann durch Rühren, die Art der Zuführung
- beispielsweise durch Durchperlen - und die Kontaktzeit
beeinflußt werden. Nötigenfalls wird der Fachmann einfache
Vorversuche hierzu unternehmen.
Das Lösen der Gase und die Druckbeaufschlagung können
zwischen 0 und 100°C, vorzugsweise bei etwa 20 bis 40°C,
durchgeführt werden.
Der Kompressionsdruck richtet sich nach dem eingesetzten Gas
und kann durch einfache Vorversuche leicht ermittelt werden.
Üblich sind Drücke von 50 bis 400 bar (5 . 106 bis
4 . 107 Pa). Zur Komprimierung des Gases können übliche
Verdichter eingesetzt werden, das heißt der apparative
Aufwand zur Erzeugung des erforderlichen Druckes ist
wesentlich geringer als bei dem Verfahren nach
EP-B-0 591 888.
Als Gase kommen Edelgase wie Helium oder Argon, Stickstoff,
Kohlendioxid, Luft und fluorierte Kohlenwasserstoffe in
Betracht, die sich unter den angewandten Bedingungen nicht
verflüssigen. Bevorzugt sind Stickstoff, Luft und
Kohlendioxid.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich hohe
Fällungsraten erzielen, was nicht nur hinsichtlich der
Endausbeute an Polymer von Bedeutung ist, sondern auch für
die Rückgewinnung des üblicherweise eingesetzten fluorierten
Emulgators aus dem bei diesem Prozeß anfallenden Abwasser,
bestehend aus dem wäßrigen Filtrat, dessen Aufarbeitung bei
den so erzielbaren geringen Polymerkonzentrationen im Filtrat
erleichtert wird (WO-A-99/62830 und WO-A-99/62858). Der
Polymergehalt im Abwasser sollte hierbei deutlich unter
1 Gew.-% liegen.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt
ferner darin, daß das so koagulierte Polymer analog dem
Verfahren nach der EP-B-0 591 888 auf einem Filterband
gewaschen und auf einer Bandpresse, vorteilhaft unter
leichtem Unterdruck, entwässert werden kann, während
üblicherweise für Elastomere aufwendige Apparaturen wie
Schnecken erforderlich sind (US-A-4 132 845).
Wie bei dem Verfahren nach der EP-B-0 591 888 kann auch
erfindungsgemäß die Koagulation, das Waschen und die
Entwässerung vorzugsweise kontinuierlich erfolgen.
Das Verfahren ist von besonderem Vorteil für die Herstellung
hochreiner Polymerer, also beispielsweise bei der
Koagulierung von Fluorpolymer-Latices, die nach dem
Emulsions-Polymerisations-Verfahren unter Zusatz von wenig
oder gar keinem Puffer hergestellt wurden und/oder deren
austauschbare Ionen entfernt wurden, da für die
erfindungsgemäße "mechanische" Koagulation kein Zusatz von
Mineralsäuren oder Salzen erforderlich ist, was ebenfalls für
die Rückgewinnung des Emulgators vorteilhaft ist
(WO-A-99/62830).
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher
erläutert. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Eine wäßrige Dispersion mit einem Gehalt an 33% eines
Fluorelastomeren, enthaltend 60% Einheiten des
Vinylidenfluorids und 40% Einheiten des Hexafluorpropens,
wie erhalten von der Polymerisation, wird die nicht bewegte
Dispersion in einem Druckbehälter bei Raumtemperatur mit
Stickstoff auf 250 bar gebracht und über einen Ringspalt
eines Homogenisators (Hochdruck-Homogenisator der Firma APV
Gaulin GmbH, Lübeck) entspannt. Das so erhaltene Koagulat
wird in einer Filterpresse entwässert und gewaschen. Das
wäßrige Filtrat (die unverdünnte vom Koagulat getrennte
wäßrige Phase) enthält 0,8% Polymeranteile.
Beispiel 1 wird wiederholt mit der Veränderung, daß der
Stickstoff durch die Dispersion beim Aufdrücken durchperlt.
Das wäßrige Filtrat enthält 0,3% Polymeranteile.
Beispiel 1 wird wiederholt. Es wird aber eine wäßrige
Dispersion mit einem Gehalt an 26% eines Fluorelastomeren,
enthaltend 31% Einheiten des Vinylidenfluorids, 37%
Einheiten des Hexafluorpropens und 32% Einheiten des
Tetrafluorethylens, verwendet, dessen austauschbare Ionen
entfernt wurden. Das wäßrige Filtrat enthält 0,5%
Polymeranteile.
Beispiel 3 wird wiederholt mit der Veränderung, daß der
Stickstoff durch die Dispersion beim Aufdrücken durchperlt.
Das wäßrige Filtrat enthält 0,3% Polymeranteile.
Eine wäßrige Dispersion mit einem Gehalt an 20% eines
Perfluorelastomeren, enthaltend 54% Einheiten des
Tetrafluorethylens, 45% Einheiten des
Perfluormethylvinylethers und 1% Einheiten des
Bromtrifluorethylens mit einer Mooney-Viskosität
ML 1 + 10/121°C = 85 (bestimmt nach ASTM D-1646), dessen
austauschbare Ionen entfernt wurden, wird in einem
Druckbehälter bei Raumtemperatur mit Stickstoff auf 180 bar
gebracht und über einen Ringspalt eines Homogenisators
(Hochdruck-Homogenisator der Firma APV Gaulin GmbH, Lübeck)
entspannt. Das so erhaltene Koagulat wird in einer
Filterpresse gewaschen und entwässert. Das wäßrige Filtrat
enthält 0,5% Festanteile.
Beispiel 5 wird mit den folgenden Abwandlungen wiederholt:
Anstelle des Stickstoffs wird Kohlendioxid eingesetzt, die
Temperatur beträgt 40°C und der Druck 100 bar. Das wäßrige
Filtrat enthält 0,3% Feststoffe.
Beispiel 5 wird mit der Dispersion wiederholt, deren
austauschbare Anionen nicht entfernt worden waren. Der
Feststoffgehalt im wäßrigen Filtrat beträgt 1%.
Beispiel 1 wird wiederholt, aber folgende Mischung
eingesetzt:
- - 80% eines Terpolymers, enthaltend 31% Einheiten des Vinylidenfluorids, 37% Einheiten des Hexafluorpropens, 31% Einheiten des Tetrafluorethylens und 1% Einheiten des Bromtrifluorethylens mit einer Mooney-Viskosität ML 1 + 10/121°C = 70 (bestimmt nach ASTM D-1646), und
- - 20% eines Copolymeren mit 96% Einheiten des Tetrafluorethylens und 4% Einheiten des Perfluor-(n-propyl-vinyl)-ethers, MFI 372°C, 5 kg = 2,2 g/10 min, bestimmt nach ISO 12086.
Das wäßrige Filtrat enthält 0,5% Polymeranteile.
Claims (7)
1. Verfahren zum Koagulieren von Fluorpolymer-Dispersionen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die wäßrige Dispersion mit
Hilfe eines Gases komprimiert und durch eine oder mehrere
kleine Öffnungen entspannt und dadurch koaguliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fluorpolymer ein Fluorelastomer oder eine Mischung aus
einem teilkristallinen Fluorthermoplasten und einem
Fluorelastomer ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdruck 50 bis 400 bar beträgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas Stickstoff,
Kohlendioxid oder Luft ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dispersion
eingesetzt wird, aus der die austauschbaren Ionen entfernt
sind.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koagulation, das
Waschen und Entwässern kontinuierlich erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Waschen und Entwässern auf einem Filterband erfolgt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104229 DE10004229A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorpolymeren |
CA002396630A CA2396630A1 (en) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | Process for working up aqueous dispersions of fluoropolymers |
US09/936,639 US6512089B1 (en) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | Process for working up aqueous dispersions of fluoropolymers |
PCT/US2001/003152 WO2001057096A1 (en) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | Process for working up aqueous dispersions of fluoropolymers |
JP2001557927A JP2003522230A (ja) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | フルオロポリマーの水性ディスパージョンの仕上げ方法 |
EP01908761A EP1268573A1 (de) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | Verfahren zur aufarbeitung von wässrigen fluorpolymerdispersionen |
AU2001236598A AU2001236598A1 (en) | 2000-02-01 | 2001-01-31 | Process for working up aqueous dispersions of fluoropolymers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000104229 DE10004229A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorpolymeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10004229A1 true DE10004229A1 (de) | 2001-08-02 |
Family
ID=7629375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000104229 Withdrawn DE10004229A1 (de) | 2000-02-01 | 2000-02-01 | Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorpolymeren |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1268573A1 (de) |
JP (1) | JP2003522230A (de) |
AU (1) | AU2001236598A1 (de) |
CA (1) | CA2396630A1 (de) |
DE (1) | DE10004229A1 (de) |
WO (1) | WO2001057096A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6593416B2 (en) | 2000-02-01 | 2003-07-15 | 3M Innovative Properties Company | Fluoropolymers |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6720360B1 (en) * | 2000-02-01 | 2004-04-13 | 3M Innovative Properties Company | Ultra-clean fluoropolymers |
KR20080015441A (ko) | 2005-05-12 | 2008-02-19 | 닛토덴코 가부시키가이샤 | 폴리테트라플루오로에틸렌 입자 응집물의 제조 방법 및폴리테트라플루오로에틸렌 성형체의 제조 방법 |
US20080015304A1 (en) | 2006-07-13 | 2008-01-17 | Klaus Hintzer | Aqueous emulsion polymerization process for producing fluoropolymers |
CN101437877B (zh) | 2006-05-01 | 2011-12-07 | 日东电工株式会社 | 聚四氟乙烯片材的制造方法及聚四氟乙烯制密封带的制造方法 |
US20080264864A1 (en) | 2007-04-27 | 2008-10-30 | 3M Innovative Properties Company | PROCESS FOR REMOVING FLUORINATED EMULSIFIER FROM FLUOROPOLMER DISPERSIONS USING AN ANION-EXCHANGE RESIN AND A pH-DEPENDENT SURFACTANT AND FLUOROPOLYMER DISPERSIONS CONTAINING A pH-DEPENDENT SURFACTANT |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3464964A (en) * | 1966-06-13 | 1969-09-02 | Pennsalt Chemicals Corp | Coagulation of polytetrafluoroethylene latex |
US4623678A (en) * | 1985-04-26 | 1986-11-18 | The Dow Chemical Company | Method for shear coagulation of latex resins |
DE4233824A1 (de) * | 1992-10-08 | 1994-04-14 | Hoechst Ag | Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorthermoplasten |
-
2000
- 2000-02-01 DE DE2000104229 patent/DE10004229A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-01-31 AU AU2001236598A patent/AU2001236598A1/en not_active Abandoned
- 2001-01-31 EP EP01908761A patent/EP1268573A1/de not_active Withdrawn
- 2001-01-31 CA CA002396630A patent/CA2396630A1/en not_active Abandoned
- 2001-01-31 JP JP2001557927A patent/JP2003522230A/ja not_active Withdrawn
- 2001-01-31 WO PCT/US2001/003152 patent/WO2001057096A1/en active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6593416B2 (en) | 2000-02-01 | 2003-07-15 | 3M Innovative Properties Company | Fluoropolymers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001057096A1 (en) | 2001-08-09 |
AU2001236598A1 (en) | 2001-08-14 |
EP1268573A1 (de) | 2003-01-02 |
JP2003522230A (ja) | 2003-07-22 |
CA2396630A1 (en) | 2001-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0591888B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung wässriger Dispersionen von Fluorthermoplasten | |
DE60217073T2 (de) | Die rückgewinnung und wiederverwendung von fluorierten carbonsäuren | |
DE69625092T2 (de) | Nichtwässerige Polymerisation von Fluormonomeren | |
DE2612360B2 (de) | Wärmehärtbare Masse auf Basis von Mischpolymerisaten E.I. du Pont de Nemours anä Co | |
DE2436958A1 (de) | Vernetztes fluorelastomeres | |
DE1795078A1 (de) | Pastenextrudierbare Tetrafluoraethylen-Dispersionspolymerisate | |
DE10004229A1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung wäßriger Dispersionen von Fluorpolymeren | |
EP0442254B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ozonhältigen Gasen und Lösungen | |
DE69007340T2 (de) | Behandlung von Umkehrosmosemembranen. | |
EP2230268A1 (de) | VOC-arme Polymer-Feststoffe | |
DE10224886A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Emulsionspolymeren mit hoher Reinheit | |
DE69006462T2 (de) | Verfahren zur Abwasserbehandlung mit hochkonzentriertem Ozonwasser. | |
DE2162860B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von nicht umgesetzten monomeren Bestandteilen und gegebenenfalls Lösungsmittelanteilen aus einem Polymerlatex | |
DE2413221B2 (de) | Verfahren zur herstellung von poroesen polytetrafluoraethylenfolien und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE19650316A1 (de) | Verfahren zur Modifikation des Durchflußwiderstandes von Diaphragmen | |
EP0661296B1 (de) | Wässrige, hochkonzentrierte Synthesekautschukdispersion und ihre Herstellung | |
DE60109119T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Paraffinwachs | |
DE2523570B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen | |
DE2204141A1 (de) | Verfahren zum Depolymerisieren von Polytetrafluoräthylen | |
DE4119097A1 (de) | In organischen loesungsmitteln loeslicher chlorierter kautschuk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE4118526A1 (de) | Verfahren zur entfernung von restmonomeren und niedermolekularen verunreinigungen aus waessrigen polymerdispersionen | |
DE833563C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauerstofffreiem oder hoechstens 1% Sauerstoff enthaltendem Halogenkautschuk | |
DE60205292T2 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Fluoropolymeren | |
DE2203465C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen | |
EP1615960A1 (de) | Verfahren zur reduzierung der restmonomerenmenge in wässrigen polymerdispersionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |