DE10004143A1 - Anordnung zum Entleeren mit Arbeitsfluid gefüllter Schläuche - Google Patents

Anordnung zum Entleeren mit Arbeitsfluid gefüllter Schläuche

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1206Feeding to or removing from the forme cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2227/00Mounting or handling printing plates; Forming printing surfaces in situ
    • B41P2227/60Devices for transferring printing plates
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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
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Abstract

Bei einer Anordnung zum schnellen Entleeren von mit einem Arbeitsfluid gefüllten Schläuchen wird zunächst ein von einer Druckquelle kommender Arbeitsfluid einer Auslaßleitung zugeführt. Der zu entleerende Schlauch wird nunmehr mittels einer schaltbaren Ableitung mit der bereits von der Druckquelle mit Arbeitsfluid beaufschlagten Auslaßleitung verbunden, so daß die Schlauchfüllung rasch entleert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Entleeren mit Arbeitsfluid gefüllter Schläuche entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 42 44 077 C2 ist das Befüllen sowie das Entlüften von Schläuchen beim Aufspannen und Entfernen von biegsamen, an ihren Enden abgekanteten Druckplatten auf einen Formzylinder bzw. Entfernen von einem Formzylinder bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Entleeren gefüllter Schläuche zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein zum Festhalten oder Festklemmen von Gegenständen benutzter Schlauch in kürzester Zeit vollständig entleert werden kann. Dies ist vorteilhaft, z. B. beim Zuführen von abgekanteten Druckplatten zu einem Formzylinder durch einen Zuführschacht einer Zuführvorrichtung, in welchem die abgekanteten Enden der Druckplatte durch gefüllte Schläuche zeitweise an der Schachtwand festgeklemmt werden. Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Schläuche nach dem Entleeren des Füllmediums bzw. des Arbeitsfluids vollständig flach liegen. Dadurch wird die Länge des möglichen Arbeitshubes vergrößert. Dies ist besonders vorteilhaft für die Dimensionierung der lichten Weite eines Transportschachtes zum Befördern von stirnseitig abgekanteten Druckplatten, in denen Schläuche als druckmittelbetätigbare Klemmelemente angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Prinzipdarstellung einer Schaltungsanordnung zum schnellen Entleeren von mit Arbeitsfluid gefüllten Schläuchen in Füllstellung des Schlauches
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung analog Fig. 1, jedoch in Entleerstellung des Schlauches.
Ein Schlauch 01 ist über eine Zuleitung 02 mit einer Druckquelle 03 für ein Arbeitsfluid, z. B. Gas, insbesondere Druckluft, verbunden. In der Zuleitung 02 ist ein erstes Wegeventil 04, z. B. ein Dreiwege-Ventil, sowie ein zweites Wegeventil 06, z. B. ein Fünfwege-Ventil, angeordnet.
Das zweite Wegeventil 06 weist einen Anschluß für eine Leitung 07 auf, welche zweckmäßigerweise in einem Drosselventil 08 mit einem nachgeschalteten Schalldämpfer 09 endet. Das zweite Wegeventil 06 ist über die Zuleitung 02 mit dem ersten Wegeventil verbunden.
Das erste Wegeventil 04 weist einen Anschluß für eine erste Leitung 11 auf, die wiederum direkt mit dem Drosselventil 08 verbunden ist. Von der vom zweiten Wegeventil 06 abgehenden Auslaßleitung 07 zweigt eine pneumatisch betätigbare Steuerleitung 12 ab, welche bei Druckluftbeaufschlagung das erste Wegeventil 04 gegen die Kraft einer Rückstellfeder umschaltet.
Die Anordnung arbeitet wie nachfolgend beschrieben: Entsprechend der Darstellung nach Fig. 1 befinden sich der Schlauch 01 sowie die Wegeventile 04; 06 in Befüllstellung A, d. h. der Schlauch 01 wird mit von der Druckquelle 03 kommenden Druckluft befüllt. Dabei verändert sich der Querschnitt des Schlauches 01 und wird annähernd kreisförmig oder auch oval, je nach dem, wieviel Platz in einem Kanal z. B. eines Plattenzylinders vorhanden ist, in welchem nicht dargestellte Druckplatten bzw. deren abgekantete Enden festgeklemmt werden.
Nachdem ein Schaltbefehl, z. B. vom Maschinenleitstand zum Lösen der Druckplatten ausgegeben worden ist, schaltet das zweite Wegeventil 06 in die Entleerstellung B um (Fig. 2). Die aus der Druckquelle 03 kommende Druckluft wird durch die Ventilstellung des zweiten Wegeventils 06 der zweiten Leitung 07 zugeführt, wobei die Druckluft über das Drosselventil 08 sowie den Schalldämpfer 09 ins Freie abgeblasen wird. Gleichzeitig ist die von der Auslaßleitung 07 abzweigende Steuerleitung 12 mit Druckluft beaufschlagt, so daß das erste Wegeventil 04 in Entleerstellung B umschaltet. Der Schlauch 01 wird über die durch das erste Wegeventil 04 freigeschaltete erste Leitung 11 leergesaugt, indem die abzusaugende Luft dem von der Druckquelle 03 mit Druckluft beaufschlagten Drosselventil 08 zum Aufblasen über den Schalldämpfer 09 zugeführt wird. Dabei weist das Arbeitsfluid aus der Druckquelle 03 gegenüber dem Arbeitsfluid aus dem Schlauch 01 eine positive Differenzgeschwindigkeit auf. Positive Differenzgeschwindigkeit heißt, daß das Arbeitsfluid aus der Druckquelle 03 eine dem Arbeitsfluid aus der Ableitung 11 gegenüber größere Strömungsgeschwindigkeit aufweist (Ejektorprinzip).
Dadurch ist es möglich geworden, den Schlauch 01 in allerkürzester Zeit zu entlüften, was die Rüstzeiten verkürzt. Darüber hinaus ist die Dicke eines leergesaugten Schlauches gegenüber der Dicke eines nur entlüfteten Schlauches geringer - in letzterem ist noch Restluft enthalten - so daß z. B. Kanäle zum Aufnehmen von abgekanteten Plattenschenkeln allein durch diese Maßnahme schmal gehalten werden können.
Als Arbeitsfluid kann auch eine Flüssigkeit verwendet werden, wie z. B. Öl und dergleichen, was dann jedoch nach dem Entweichen aus dem Drosselventil 08 bzw. aus dem Schalldämpfer 09 aufgefangen wird.
Nach einer anderen Ausführungsvariante ist es auch möglich, das Drosselventil 08 wegzulassen und nur die Ableitung 11 des Wegeventils 04 mit der Auslaßleitung 07 zu verbinden. Bereits das mit hohem Druck, z. B. drei bis sechs bar, durch die Zuleitung 02 strömende Druckmedium, z. B. Druckluft ist in der Lage, die durch die Ableitung 11 entweichende Druckluft in Richtung Dalldämpfer 06 bzw. Luftauslaß mitzureißen.
Bezugszeichenliste
01
Schlauch
02
Zuleitung (
01
)
03
Druckquelle (
02
)
04
Wegeventil, erstes (
02
)
05
-
06
Wegeventil, zweites (
02
)
07
Leitung
08
Drosselventil
09
Schalldämpfer
10
-
11
Ableitung (
04
)
12
Steuerleitung (
07
;
04
)
A Füllstellung (
01
;
04
;
06
)
B Entleerstellung (
1
;
4
;
6
)

Claims (13)

1. Anordnung zum Entleeren eines mit Arbeitsfluid gefüllten Schlauches (01), dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfluid mittels des Ejektorprinzip absaugbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Entleeren des Schlauches (01) mit dem Arbeitsfluid gefüllte erste Leitung (11) mit einer zweiten, einen Arbeitsfluid von einer Druckquelle (03) fördernden zweiten Leitung (02; 07) verbindbar ist, wobei eine Geschwindigkeit des Arbeitsfluids aus der Druckquelle (03) eine größere Geschwindigkeit als das Arbeitsfluid aus dem Schlauch (01) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der von der Druckquelle (03) kommenden Leitung (07) ein Drosselventil (08) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drosselventil (08) ein Schalldämpfer (09) nachgeschaltet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung (11) direkt mit dem Drosselventil (08) verbunden ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (01) über eine Zuleitung (02) mit einer Druckquelle (03) verbindbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (02) Wegeventile (04; 06) angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfluid aus Gas besteht.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas aus Luft besteht.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsfluid aus einer Flüssigkeit besteht.
11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (01) in einem Kanal eines Plattenzylinders einer Rotationsdruckmaschine angeordnet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (01) in einem Zuführschacht einer Druckplattenzuführvorrichtung für eine Rotationsmaschine angeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Druckquelle (03) kommende Leitung (03) in das Freie, d. h. in einen Raum mit Atmosphärendruck, mündet.
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