DE1000412B - Konverter, dem das Frischmittel von oben zugefuehrt wird - Google Patents

Konverter, dem das Frischmittel von oben zugefuehrt wird

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DE1000412B
DE1000412B DED19940A DED0019940A DE1000412B DE 1000412 B DE1000412 B DE 1000412B DE D19940 A DED19940 A DE D19940A DE D0019940 A DED0019940 A DE D0019940A DE 1000412 B DE1000412 B DE 1000412B
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hood
electrodes
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Application number
DED19940A
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English (en)
Inventor
Hans Hofmeister
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
    • C21C5/5252Manufacture of steel in electric furnaces in an electrically heated multi-chamber furnace, a combination of electric furnaces or an electric furnace arranged for associated working with a non electric furnace
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Carbon Steel Or Casting Steel Manufacturing (AREA)

Description

  • Konverter, dem das Frischmittel von oben zugeführt wird Die Erfindung betrifft einen Konverter, der vorzugsweise mit Sauerstoff oder sauerstoffangereicherter Luft betrieben wird. Der Sauerstoff wird von oben in bekannter Weise durch eine Lanze od. dgl. auf oder in das Bad geblasen.
  • Die in derart betriebenen Konvertern erzielten Stahlqualitäten sind nicht immer den SM-Qualitäten gleich. Wenn es auf die zuverlässige Erzeugung gleichbleibend hochwertiger Stähle ankommt, hilft man sich durch das Duplexverfahren, bei welchem im Konverter ein Vormetall erzeugt wird, das dann einem Lichtbogenofen oder einem SM-Ofen zur Fertigbehandlung zugeführt wird.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, im Konverter selbst mit großer Gleichmäßigkeit auch beste Stahlqualitäten zu erzeugen, die den SM-Qualitäten und Sonderstahlqualitäten gleichkommen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß dem das Schmelzbad aufnehmenden Mittel- und Bodenteil des Konverters auswechselbare Oberteile zugeordnet sind, deren eines als Haubenteil den für das Blasen notwendigen, oberhalb des Bades liegenden Innenraum mit dem Konvertermund bildet, während das andere einen das Mittelteil oben abschließenden Deckel mit Elektroden darstellt zum Behandeln des Bades mit Hilfe des elektrischen Stromes, vorzugsweise des elektrischen Lichtbogens. Auf diese Weise läßt sich zunächst erreichen, daß der Gefäßraum bei aufgesetztem Haubenteil allen Bedingungen des Sauerstoffblasens angepaßt ist, daß insbesondere ein großes Volumen, eine entsprechende Höhe, d. h. der notwendige Innenraum und ein ausreichend großer Konvertermund vorhanden sind.
  • Andererseits läßt sich durch den Austausch des Haubenteiles gegen den Elektrodendeckel im eigentlichen Konverter selbst das Feinen durchführen, also ein Stahl bester Qualität erreichen. Das umständliche Umgießen des Bades ist nicht mehr notwendig.
  • Zweckmäßig sind dem Haubenteil und dem Elektrodendeckel Bewegungs-, Schwenk- oder Hubmittel zugeordnet zum wahlweisen Aufsetzen auf das Mittel-und Bodenteil. Das Haubenteil und der Elektrodendeckel können dauernd mit ihren Bewegungsmitteln verbunden sein.
  • Nach der Erfindung ist es aber auch möglich, das Mittel- und Bodenteil verschiebbar oder verfahrbar zu verlagern, um es wahlweise unter das Haubenteil bzw. den Elektrodendeckel zu setzen.
  • Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, das Konvertermittelteil in der Nähe seiner oberen Begrenzung mit einer Ausgußschnauze zu versehen.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauweise ergibt sich erfindungsgemäß durch einen in der Höhe dreigeteilten Aufbau, und zwar durch ein abnehmbares Bodenteil, ein Gien Badraum seitlich begrenzendes Mittelteil mit Ausgußschnauze und ein auswechselbares Oberteil, das wahlweise Haube oder Elektrodendeckel ist. Durch diese Unterteilung wird unter anderem eine wesentliche Erleichterung der Neuzustellung des Futters erreicht, da das Konvertermittelteil dann bei abgehobener Haube bzw. abgeh obenem Elektrodendeckel und entferntem Unterbeil von oben und unten gut zugänglich ist. Die Trennfugen zwischen allen oder einzelnen der Konverterteile sollen zweckmäßig schräg konisch verlaufen. Vorteilhafterweise ist außerdem am auswechselbaren Elektrodendeckel eine verschließbare Öffnung für die Probenentnahme angeordnet.
  • Da zum Feinen nur ein Bruchteil der Stromstärke benötigt wird, wie sie sonst beim Schmelzen im üblichen Elektroofen notwendig ist, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der auswechselbare Elektrodendeckel mit Elektroden ausgerüstet, deren Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Elektroden bei üblichen Lichtbogenöfen entsprechender Ausführung und gleichen Fassungsvermögens, wie der Konverter nach der Erfindung bei der Badbehandlung durch den elektrischen Lichtbogen.
  • Der Konverter nach der Erfindung wird wie folgt betrieben: Nach der Aufgabe des Kalkes und sonstiger Schlackenbildner beim basischen Verfahren wird das flüssige Roheisen in das kippbare Konvertergefäß eingebracht. Das kann - wie üblich - bei flachgeneigtem Konvertergefäß geschehen. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, flüssiges Roheisen bei abgenommenem Oberteil einzufüllen, danach das Haubenteil aufzusetzen und die Lanze einzuführen. Nach dem Frischen wird die erste Schlacke abgezogen, und neue Zuschläge für eine Feinungsschlacke werden eingebracht. Nachdem auf diese Weise das Bad mit dem neuen Schlackenbildner abgesetzt ist, wird das Haubenteil entfernt und der in Bereitschaftsstellung gehaltene Elektrodendeckel mit den Elektroden aufgesetzt. Danach erfolgt das Feinen in bekannter Weise. Die Entleerung des fertigen Stahles erfolgt anschließend durch Kippen des Konverters um waagerechte Zapfen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schnitt die Gestaltung beim Blasen, Abb.2 ebenfalls im Schnitt die Gestaltung beim Feinen; Abb.3 zeigt im Grundriß die Anordnung beim Blasen.
  • Das Konvertermittelteil ist mit i bezeichnet. Es ist oben mit einer Auslaufschnauze 2 versehen und unten von dem abnehmbaren Bodenteil 3 abgeschlossen. Mit q. sind Drehzapfen bezeichnet, und mit 5 ist dd,° Badoberfläche angedeutet. Der Konverterkamin trägt das Bezugszeichen 6, und die für das Blasen benötigte Lanze ist mit 7 bezeichnet.
  • Gemäß Abb. i wird für den Blasvorgang das Haubenteil 8 aufgesetzt, welches den Konvertermund 8a trägt. Es ist außerdem mit Aufhängemitteln g versehen, an welchen Hubseile fo einer Hubvorrichtung ii angreifen, die in einem schwenkbaren Mast i2 angeordnet sind. Mit 13 sind Befestigungsvorrichtungen angedeutet, die die einzelnen Konverterteile in ihrer richtigen Gegenlage, insbesondere bei geneigtem Konverter, halten.
  • Ist das Blasen beendet, wird die Haube 8 angehoben und seitlich ausgeschwenkt, wie in Abb. 3 gestrichelt eingezeichnet. Alsdann wird der Deckel 14 aufgesetzt, der - wie in Abb. 2 dargestellt-mit einer Schargieröffnung 15 versehen ist, welche durch einen Deckel 16 abgeschlossen werden kann. Mit 17, i8 und ig sind Halte-, Hub- und Bewegungsmittel für den Deckel 14 vorgesehen, um diesen mitsamt den Elektrodenhaltern 2o und Elektroden 21 von den Konverterteilen i und 3 abheben sowie seitlich ausschwenken bzw. verfahren zu können, wie an sich bei Elektroöfen üblich.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch ihren einfachen und zweckmäßigen Aufbau aus. Ohne das Bad umgießen zu müssen, ist es ohne weiteres möglich, dieses nach dem Blasen so zu feinen, daß gleichbleibende Stähle bester Qualitäten erzielbar sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Konverter, dem das Frischmittel, vorzugsweise Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft, von oben durch Ein- oder Aufblasen, beispielsweise mittels einer Lanze, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Schmelzbad aufnehmenden Mittel- und Bodenteil des Konverters auswechselbare Oberteile zugeordnet sind, deren eines als Haubenteil (8) den für das Blasen notwendigen, oberhalb des Bades liegenden Innenraum mit dem Konvertermund (8a) bildet, während das andere einen das Mittelteil (i) oben abschließenden Deckel (14) mit Elektroden (21) darstellt zum Behandeln des Bades mit Hilfe des elektrischen Stromes, vorzugsweise des elektrischen Lichtbogens.
  2. 2. Konverter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Haubenteil (8) und dem Elektrodendeckel (1q.) Bewegungs-, Schwenk- oder Hubmittel (fo bis 12; 17 bis 2o) zugeordnet sind zum wahlweisen Aufsetzen auf das Mittel- und Bodenteil (1, 3).
  3. 3. Konverter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubenteil und der Elektrodendeckel dauernd mit ihren Bewegungsmitteln verbunden sind. q..
  4. Konverter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel- und Bodenteil verschiebbar oder verfahrbar verlagert sind zum wahlweisen Untersetzen unter das Haubenteil bzw. den Elektrodendeckel.
  5. 5. Konverter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Konvertermittelteil (i) in der Nähe seiner oberen Begrenzung mit einer Ausgußschnauze (2) versehen ist.
  6. 6. Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in der Höhe dreigeteilten Aufbau, und zwar ein abnehmbares Bodenteil (3), ein den Badraum seitlich begrenzendes Mittelteil (2) mit Ausgußschnauze (2a) und ein auswechselbares Oberteil, das wahlweise Haube (8) oder Elektrodendeckel (14) ist.
  7. 7. Konverter nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen zwischen allen oder einzelnen der Konverterteile schwach konisch verlaufen. B. Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am auswechselbaren Elektrodendeckel (1q.) eine verschließbare Öffnung (15, 16) für die Probenentnahme angeordnet ist. g. Konverter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auswechselbare Elektrodendeckel (14) mit Elektroden (21) ausgerüstet ist, deren Querschnitt kleiner ist als der Ouerschnitt der Elektroden bei üblichen LichtbogOenöfen entsprechender Ausführung und gleichen Faßvermögens wie der Konverter nach der Erfindung bei der Badbehandlung durch den elektrischen Lichtbogen. fo. Verfahren zum Betreiben eines Konverters nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Sauerstoffblasen in das Konverterinnere Elektroden, vorzugsweise drei, eingebracht werden zum Feinen des Schmelzbades mit Hilfe des elektrischen Lichtbogens.
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