DE10003846A1 - Rollenbestücktes Führungssegment an einer Stranggießanlage - Google Patents
Rollenbestücktes Führungssegment an einer StranggießanlageInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein rollenbestücktes Führungssegment an einer Stranggießanlage. Um möglichst hohe mechanische Belastungen für die Aufnahme der Stützkraft aufnehmen zu können, sind mindestens einige Rollen in drei axial fluchtende Rollenkörper (4a, 5, 6) aufgeteilt. Nur die äußeren Rollenkörper (4, 6) sind mittels ihrer als Festlager ausgebildeten Außenlager axial fixiert, während der mittlere Rollenkörper (5) schwimmend gelagert ist. Sämtliche als Loslager ausgebildeten Innenlager (4b, 6a) der äußeren Rollenkörper (4, 6) und die beiden Lager (8b, 9a) des mittleren Rollenkörpers sind als hoch belastbare Loslager, insbesondere als CARB-Lager, ausgebildet. Die freie axiale Beweglichkeit des schwimmend gelagerten mittleren Rollenkörpers (5) wird durch zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des mittleren Rollenkörpers (5) und der äußeren Rollenkörper (4, 6) angeordnete, als Anlaufscheiben ausgebildete Anschläge (11, 12a, 12b, 13) begrenzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein rollenbestücktes
Führungssegment an einer Stranggießanlage, bei dem
mindestens einige Rollen jeweils mindestens zwei
fluchtende, mit endseitigen Rollenzapfen in Innen- und
Außenlagern gelagerte Rollenkörper umfassen, wobei die
Innenlager als Loslager in Form von vollrolligen
Hochleistungslagern und die Außenlager als Festlager
ausgebildet sind.
Rollenbestückte Führungssegmente an Stranggießanlagen
dienen dazu, den aus der Kokille mit noch flüssigem Kern
austretenden, bandförmigen Strang über einen Bogen aus
der Vertikalen in die Horizontale zu überführen. Die
dabei auftretende mechanische Belastung der
Rollenlagerung ist groß, vor allem am Außenbogen der
Führung. Deshalb ist es üblich, die Führungssegmente
nicht mit sich über die gesamte Strangbreite
erstreckenden, einteiligen Rollen zu bestücken, sondern
mit mehrteiligen, insbesondere mit zwei fluchtenden
Rollenkörpern. Da einerseits die Rollen axial fixiert
gelagert sein müssen und andererseits Festlager, die
diese Aufgabe erfüllen, eine geringere mechanische
Belastung als nur in Form von Loslagern erhältliche
vollrollige Hochleistungslager, wie z. B. CARB-Lager der
Firma SKF, vertragen, ist man in jüngster Zeit bei der
Bestückung von Führungssegmenten mit Rollen dazu
übergegangen, jeweils zwei fluchtende Rollenkörper je
Rolle einzusetzen, deren Außenlager als Festlager und
deren Innenlager als Loslager in Form vollrolliger CARB-
Lager ausgebildet sind. Mit der Ausbildung der Innenlager
als spezielle Loslager wird der höheren Belastung der
Rolle durch den Strang im Bereich der Strangmitte
Rechnung getragen.
In den besonders stark mechanisch beanspruchten Bereichen
der Bogenführung, insbesondere am Außenbogen, reichen vor
allem bei verhältnismäßig breiten Strängen zwei
fluchtende Rollenkörper je Rolle als Abstützung des
Stranges nicht aus. Deshalb hat man in der Vergangenheit
in diesen Bereichen drei miteinander fluchtende
Rollenkörper je Rolle eingesetzt. Da aber die mechanisch
höher belastbaren vollrolligen Hochleistungslager nur
eine beschränkte axiale Relativverschiebung ihrer
Laufringe vertragen und deshalb bei zwei fluchtend
angeordneten Rollenkörpern jeder Rollenkörper an einem
Ende mit einem Festlager axial fixiert ist, würde die
Anwendung des Lagerprinzips "je Rollenkörper ein Fest-
und ein Loslager" für den mittleren Rollenkörper wegen
der geringeren Belastbarkeit des Festlagers nicht zum
gewünschten Erfolg einer insgesamt höheren Belastbarkeit
der Rolle führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
rollenbestücktes Führungssegment an einer
Stranggießanlage zu schaffen, das im Vergleich zu einem
Führungssegment mit jeweils zwei Rollenkörpern je Rolle
mechanisch höher belastbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem
Führungssegment der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß zwischen den beiden Rollenkörpern und mit
ihnen fluchtend ein weiterer Rollenkörper mit seinen
beiden endseitigen Rollenzapfen in Loslagern in Form von
vollrolligen Hochleistungslagern axial schwimmend
gelagert ist, wobei die freie axiale Beweglichkeit des
mittleren Rollenkörpers durch zwischen den innenliegenden
Rollenzapfen der äußeren Rollenkörper und den beiden
Rollenzapfen des mittleren Rollenkörpers wirksame
Anschläge begrenzt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Führungssegment wird die höhere
Belastbarkeit der mindestens dreiteiligen Rolle dadurch
erreicht, daß im mittleren Abstützbereich des Stranges,
wo die Rolle die größte Stützkraft aufbringen muß, nur
die hoch belastbaren vollrolligen Loslager zum Einsatz
kommen. Zur Zeit kommen dafür die am Markt erhältlichen,
sogenannten CARB-Lager der Firma SKF in Betracht. Es ist
aber denkbar, daß andere von der Belastbarkeit
vergleichbare Loslager zum Einsatz kommen können. Die für
diese Loslager beschränkt zulässige axiale Beweglichkeit
wird ausschließlich durch die außenliegenden Festlager
der äußeren Rollenkörper begrenzt. Bei den äußeren
Rollenkörpern geschieht dies unmittelbar über deren
äußere Festlager und bei dem mittleren Rollenkörper über
die Anschläge an den axial festgelegten äußeren
Rollenkörpern.
Vorzugsweise sind, wie an sich bekannt, die Festlager
Pendelrollenlager.
Konstruktiv läßt sich die axiale Beweglichkeit des
mittleren Rollenkörpers dadurch begrenzen, daß die beiden
inneren Rollenzapfen der äußeren Rollenkörper und/oder
die Rollenzapfen des mittleren Rollenkörpers an ihren
Stirnseiten Anlaufscheiben tragen, die das axiale Spiel
des mittleren Rollenkörpers derart begrenzen, daß es im
kalten Zustand der Rollenkörper der zulässigen axialen
Beweglichkeit der Loslager des mittleren Rollenkörpers
und < als die Summe der maximalen axialen Wärmeausdehnung
der Rollenkörper ist.
Um bei Betriebstemperatur die Rollen optimal gelagert zu
haben, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die Lagerringe der Loslager der äußeren
Rollenkörper in deren kaltem Zustand zueinander derart
axial versetzt sind, daß sie sich im betriebswarmen
Zustand in ihrer optimalen Lagerstellung befinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Stranggießanlage mit Kokille und von
Führungssegmenten gebildeter bogenförmiger
Strangführung in schematischer
Seitendarstellung,
Fig. 2 eine in einem Segment gelagerte, aus drei
Rollenkörpern bestehende Rolle im Axialschnitt
und
Fig. 3 den linken äußeren Rollenkörper der Rolle mit
Lagern gemäß Fig. 2 in Axialschnitt in
vergrößerter Darstellung.
In der Stranggießanlage nach Fig. 1 wird ein in einer
Kokille 1 gegossener bandförmiger Strang 2 mit einer aus
Führungssegmenten 3a, 3b gebildeten Bogenführung 3 aus der
Vertikalen in die Horizontale umgelenkt. Die einzelnen
Führungssegmente 3a, 3b stützen dabei den Strang 2 an
seinen Breitseiten mit Rollen ab. Dabei müssen die Rollen
die größte Stützkraft im mittleren Bereich des Stranges
aufbringen. Eine dieser Rollen, zum Beispiel eine der am
Außenbogen der Bogenführung 3 angeordnete Rolle, ist in
Fig. 2 im einzelnen dargestellt.
Die Rolle gemäß Fig. 2 besteht aus drei fluchtend
angeordneten Rollenkörpern 4, 5,6, die jeweils mit
endseitigen Rollenzapfen 4a, 4b, 5a, 5b, 6a, 6b in Wälzlagern
7a, 8a, 8b, 9a, 9b, 10a gelagert sind, die von Lagerböcken
7, 8, 9, 10 des Führungssegmentes 3b getragen sind. Die
äußeren Lager 7a, 10a der beiden äußeren Rollenkörper 4, 6
sind als Festlager ausgebildet, während alle übrigen
Lager 8a, 8b, 9a, 9b als Loslager ausgebildet sind.
Die beiden Festlager 7a, 10a sind herkömmliche
Pendelrollenlager, über die die Lagerzapfen 4a, 6b
gegenüber ihren Lagerböcken 7, 10 im Führungssegment axial
fixiert sind. Alle anderen Lager 8a, 8b, 9a, 9b sind als
spezielle hochbelastbare Loslager ausgebildet.
Insbesondere sind es vollrollige Rollenlager mit leicht
balligen Rollen geeignet, die bei vergleichsweise hoher
Tragfähigkeit in der Lage sind, Schiefstellungen und
Axialverschiebungen auszugleichen. Diesen
Qualitätsansprüchen genügen zur Zeit beispielsweise CARB-
Lager der Firma SKF. So kann sich bei den Loslagern
8a, 8b, 9a, 9b des Ausführungsbeispiels der innere Lagerring
auf dem Rollenzapfen 4b, 5a, 5b, 6a gegenüber dem im
Lagerbock 8, 9 fixierten äußeren Lagerring axial
verschieben und schiefstellen.
Da der mittlere Rollenkörper 5 mit beiden Rollenzapfen
5a, 5b in Loslagern 8b, 9a gelagert ist, ergibt sich für
den Rollenkörper 5 eine schwimmende Lagerung. Die axiale
Beweglichkeit dieses schwimmend gelagerten Rollenkörpers
den Rollenkörper 5 eine schwimmende Lagerung. Die axiale
Beweglichkeit dieses schwimmend gelagerten Rollenkörpers
5 muß begrenzt sein, damit die Loslager 8b, 9a nicht durch
zu große axiale Verschiebung überlastet werden. Zu diesem
Zweck tragen die einander zugekehrten Stirnseiten der
Lagerzapfen 4a, 5a, 5b, 6a angeschraubte Anlaufscheiben
11, 12a, 12b, 13. In der Zeichnung ist der Ausgangszustand
bei kalten Rollenkörpern 4, 5, 6 dargestellt. Wie zu
erkennen ist, haben die einander zugewandten
Anlaufscheiben 11, 12a, 12b, 13 einen bestimmten axialen
Abstand zueinander. Dieser ist so bemessen, daß der
schwimmend gelagerte Rollenkörper 5 in die eine oder
andere axiale Richtung nur um einen Weg verlagert werden
kann, der höchstens gleich der maximal zulässigen axialen
Verschiebung für seine Loslager ist. Er ist aber
ausreichend groß, um die zu erwartende maximale axiale
Verschiebung der Rollenkörper 4, 5, 6 mit ihren
Rollenzapfen 4a, 5a, 5b, 6b infolge von thermischen
Ausdehnungen aufnehmen zu können. Es versteht sich, daß
durch gezielte Kühlung der Rollenkörper ihre
Wärmeausdehnung beeinflußt, vor allem in bestimmten
Grenzen gehalten werden kann.
Außerdem ist der Darstellung der Fig. 3, die die
Einbausituation im kalten Zustand der Rollenkörper 4, 5, 6
zeigt, zu entnehmen, daß die Lagerringe des inneren
Loslagers 8a des äußeren Rollenkörpers 4 gegeneinander um
ein bestimmtes Maß axial versetzt sind. Bei den
Lagerringen des Loslagers 9b des in Fig. 3 nicht
dargestellten anderen Rollenkörpers 6 ist ein
entsprechender axialer Versatz vorgesehen. Dieser axiale
Versatz ist so bemessen, daß bei betriebswarmen
Rollenkörpern 4, 6 sich die Lagerringe der Loslager 8a, 9b
in ihrer optimalen Lagerposition zueinander befinden.
Claims (4)
1. Rollenbestücktes Führungssegment (3a, 3b) an einer
Stranggießanlage, bei dem mindestens einige Rollen
jeweils mindestens zwei fluchtende, mit endseitigen
Rollenzapfen (4b, 6a) in Innen- (6a, 8a) und Außenlagern
(7a, 10a) gelagerte Rollenkörper (4, 5, 6) umfassen, wobei
die Innenlager (4b, 5a, 5b, 6a) als Loslager in Form von
vollrolligen Hochleistungslagern und die Außenlager
(7a, 10a) als Festlager ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Rollenkörpern (4, 6) und mit ihnen
fluchtend ein weiterer Rollenkörper (5) mit seinen beiden
endseitigen Rollenzapfen (5a, 5b) in Loslagern (8b, 9a) in
Form von vollrolligen Hochleistungslagern axial
schwimmend gelagert ist, wobei die freie axiale
Beweglichkeit des mittleren Rollenkörpers (5) durch
zwischen den innenliegenden Rollenzapfen (4b, 6a) der
äußeren Rollenkörper (4, 6) und den beiden Rollenzapfen
(5a, 5b) des mittleren Rollenkörpers (5) wirksame
Anschläge (11, 12a, 12b, 13) begrenzt ist.
2. Führungssegment nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Festlager (7, 10) als Pendelrollenlager ausgebildet sind.
3. Führungssegment nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden äußeren Rollenzapfen (5a, 5b) des mittleren
Rollenkörpers (5) und/oder die innenliegenden
Rollenzapfen (4b, 6a) der äußeren Rollenkörper (4, 6) an
ihren Stirnseiten die als Anlaufscheiben ausgebildeten
Anschläge (11, 12a, 12b, 13) tragen, die das axiale Spiel
des mittleren Rollenkörpers (5) derart begrenzen, daß es
im kalten Zustand der Rollenkörper (4, 5, 6) ≦ der
zulässigen axialen Beweglichkeit der Loslager des
mittleren Rollenkörpers (5) und < als die Summe der
maximalen axialen Wärmeausdehnungen der Rollenkörper
(4, 5, 6) ist.
4. Führungssegment nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Lagerringe der Loslager der äußeren Rollenkörper (4, 6) in
deren kaltem Zustand zueinander derart axial versetzt
sind, daß sie sich im warmen Zustand in ihrer optimalen
Lagerstellung befinden.
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