DE10003632A1 - Telefongerät mit Bildschirm - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Telefongerät bereitgestellt, das das Bild des Gesichts eines Sprechers, das in der Bewegung mit der Sprachnachricht des Sprechers harmoniert, ohne eine Videokamera oder eine photographische Operation während des Telefongesprächs darstellt. Das Telefongerät mit dem Bildschirm speichert mindestens ein grundlegendes Bild des Gesichts des Sprechers, das vor dem Telefongespräch vorbereitet wurde, erkennt den sprachlichen Ausdruck des Sprechers und detektiert notwendige Daten der Sprachelemente, um die Gesichtsmerkmale des Sprechers mit einer graphischen Änderung zu modifizieren, und es überträgt die notwendigen Daten zusammen mit der Sprachnachricht zum Telefongerät des Zuhörers, das das Bild des Gesichts des Sprechers in Bewegung auf einem Bildschirm eines Telefongeräts darstellt.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bildtelefongerät.
Konventionelle Bildtelefongeräte und Videokonferenzgeräte
weisen eine eigene Videokamera als Teil des Gerätes auf, so
daß Videobilder oder Bilder des Sprechers kontinuierlich auf
genommen, und die Daten der Bilder zum Telefongerät des Zuhö
rers übertragen werden, wo virtuelle Bewegungsbilder des
Sprechers auf einem Bildschirm zusammen mit der Sprachnach
richt des Sprechers bereit gestellt werden. Die Qualität der
übertragenen Bewegtbilder hängt im wesentlichen von der Ver
arbeitungskapazität der Aufnahmevorrichtung und der Daten
übertragungskapazität der Telefonleitung ab. Wenn Bildtele
fongeräte interaktiv verwendet werden, so sind photographi
sche Aufnahmevorrichtungen in den Telefongeräten an beiden
Enden der Telefonverbindung erforderlich.
Die oben erwähnten konventionellen Telefonvorrichtungen er
fordern jedoch eine komplizierte Konfiguration, die eine Vi
deokamera einschließt, und der über das Telefon Sprechende
präsentiert sich selbst vor der Videokamera, so daß er vor
schriftsmäßig aufgenommen wird, um ein passendes Videobild zu
liefern. Konventionelle Bildtelefongeräte müssen auch voll
ständige Videobilder zusammen mit der Sprachnachricht über
tragen, womit die Gesamtkapazität der Übertragungsschaltung
und die Videobildverarbeitungskapazität des Gerätes die Qua
lität des übertragenen Bildes in Bezug auf die Genauigkeit
und die wirklichkeitsgetreue Darstellung der Videobilder, die
auf dem Bildschirm dargestellt werden, begrenzen.
Dies ergibt für die Nutzer eines konventionellen Bildtelefons
oft Schwierigkeiten und Nachteile.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
ein Telefongerät bereit zu stellen, das die Gesichtszüge ei
nes Sprechers in Bewegung und in Übereinstimmung mit dem ge
sprochenen Ausdruck des Sprechers ohne eine Videokamera und
ohne eine photographische Aufnahme während des Telefonge
sprächs zeigt, wobei der Gesichtsausdruck des Sprechers in
der Bewegung harmonisch zum sprachlichen Ausdruck auf dem
Bildschirm eines Gerätes dargestellt wird.
Die Aufgabe wird durch ein Telefongerät gelöst, das eine Vor
richtung zum Speichern von mindestens einem grundlegenden
statischen Bild des Gesichts des Sprechers, das von einer
echten aufgenommenen Photographie, oder einem korrigierten,
modifizierten, überarbeiteten, verformten Bild, oder von ei
nem gezeichneten Bild oder Porträt, die vor dem Telefonge
spräch vorbereitet wurden, abgeleitet wird, um das Gesicht
des Sprechers durch eine optionale Auswahl des Sprechers, die
vor dem Telefongespräch durchgeführt wurde, darzustellen, ei
ne Vorrichtung für das graphische Modifizieren dieses grund
legenden Bildes gemäß dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers
während des Telefongesprächs, wobei die graphisch modifizier
ten Bilder des Gesichtes als Bewegungsbilder, die mit der
sprachlichen Nachricht des Sprechers harmonieren, auf dem
Bildschirm des Telefongerätes dargestellt werden.
Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt ein Telefongerät eine Vor
richtung zur Verarbeitung und Erkennung des Tons der Stimme
des Sprechers, die zumindest Vokalelemente der Stimme des
Sprechers, nämlich jedes Elements "a", "e", "i", "o", "u" in
Vokaltönen, die im wesentlichen die Änderung der graphischen
Gesichtsmerkmale darstellen, detektieren kann, eine Vorrich
tung, die die graphische Modifikation des grundlegenden Bil
des vornimmt, und eine Vorrichtung, die den Datenkode jedes
modifizierten Gesichtsbildes kontinuierlich an das Telefonge
rät des Zuhörers während des Telefongesprächs überträgt.
Als Funktion des Zuhörers umfaßt ein Telefongerät eine Vor
richtung zur Darstellung des Gesichts des Sprechers als Be
wegtbild in Harmonie mit dem sprachlichen Ausdruck des Spre
chers auf einem Bildschirm eines Gerätes gleichzeitig mit der
sprachlichen Nachricht des Sprechers. Um das Gerät interaktiv
zu verwenden, sind alle Vorrichtungen an beiden Enden vorge
sehen, so daß ein interaktiver Betrieb entsprechend durchge
führt werden kann.
Während eines Telefongesprächs kann das Gesicht des Sprechers
durch ihn selbst auf dem Bildschirm in einem Teilbild oder
durch einen Schaltbetrieb zum Zwecke der Bestätigung betrach
tet werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail unter Bezug auf
die bevorzugten Ausführungsformen, die in den begleitenden
Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Konfiguration einer bevorzug
ten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Schaltungsblockdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, um kurz den Betrieb der bevor
zugten Ausführungsform zu erläutern;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, um kurz den Betrieb der bevor
zugten Ausführungsform zu erläutern; und
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, um kurz den Betrieb der bevor
zugten Ausführungsform zu erläutern.
Betrachtet man nun Fig. 1, so ist dort eine Konfiguration
des Gerätes 10 gezeigt. Das Gerät 10 umfaßt einen Körper 12,
in dem eine Telefonzehnertastatur 14 (1 ~ 0, #, *), ein Bild
schirm 16 (vorzugsweise ein Farbbildschirm) und ein Handappa
rat 20 mit einem Mikrophon und einem Empfänger, angeordnet
sind.
Als eine Vorrichtung für das Speichern eines grundlegenden
Bildes oder von grundlegenden Bildern, um sie auf dem Bild
schirm des Gerätes darzustellen, wird ein ROM oder ein ande
res Speichermedium, das im Telefongerät untergebracht ist,
verwendet.
Betrachtet man nun die Fig. 2, so ist dort ein Schaltungs
blockdiagramm gezeigt, und in der Fig. 3 ist ein Flußdia
gramm des Betriebs des vorliegenden Gerätes gezeigt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind eine Zehnerwähltastatur 14,
ein Bildschirm 16, ein Handapparat 20 und zusätzlich eine
Spracherkennungseinheit 24, die die Stimme des Sprechers er
kennt und Kodes von Datenelement detektiert, um eine Änderung
der Gesichtsmerkmale zu erzeugen, und um diese graphisch zu
modifizieren, gezeigt. Jeder Kode wird zur Bildverarbeitungs
einheit 26 auf dem Gerät des Sprechers oder auf der Sender
seite übertragen, so daß das Gesicht in Übereinstimmung mit
dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers modifiziert wird, um
auf dem Bildschirm 16 dargestellt zu werden, damit es als
wirklichkeitsgetreuer Gesichtsausdruck betrachtet werden
kann. Bei den Datenelementen handelt es sich beispielsweise
um Elemente für die fünf Vokale "a", "e", "i", "o", "u", wo
bei sie aber andere Töne einschließen können, um sprachliche
Klänge in Übereinstimmung mit jeder lokalen, zu verwendenden
Sprache oder eines phonetischen Ausdrucks, der im allgemeinen
eine Änderung in den Gesichtsmerkmalen des Sprechers schafft,
auszudrücken. In äquivalenter Weise ist eine Bildverarbei
tungseinheit 28 als Funktion des Gerätes des Zuhörers oder
der Empfängerseite vorgesehen.
Die Bildverarbeitungseinheit im Gerät 26 des Sprechers hat
Funktionen, um (1) graphische Daten eines Gesichts, das von
jedem Sprecher bereitet werden soll, als sein anfängliches
und grundlegendes Bild des Gesichts zu speichern, wobei die
Daten vorzugsweise durch eine Digitalkamera bereit gestellt
werden, sie aber auch modifiziert, überarbeitet und verformt
sein können, wobei auch ein Porträt oder eine gezeichnete
Darstellung statt eines real aufgenommen Bildes verwendet
werden kann, um nach Wahl des Sprechers vor jedem Telefonge
spräch das Gesicht des Sprechers darzustellen, um (2) graphi
sche Gesichtsmerkmale gleichzeitig mit dem sprachlichen Aus
druck des Sprechers zu modifizieren, wobei diese in nicht
ausschließlicher Weise den Mund und das Lippengebiet des
Sprechers betreffen, in Übereinstimmung mit Kodedaten, die
durch die oben erwähnte Spracherkennungseinheit 24 detektiert
wurden, und um (3) solche modifizierten Gesichtsmerkmale zu
kodieren, um sie als Videokodedaten zum Telefongerät des Zu
hörers, vorzugsweise unter Verwendung einer Datenkomprimie
rung, zu übertragen, um die notwendige Datenübertragungskapa
zität zu minimieren oder die Qualität des Bewegtbildes inner
halb einer begrenzten Verarbeitungs- und Datenübertragungska
pazität des Gerätes und der Telefonleitung zu erhöhen.
Die Bildverarbeitungseinheit im Gerät 28 des Zuhörers kann
die Videokodedaten, die vom Gerät des Sprechers übertragen
werden, dekodieren, um das Bild des Gesichts des Sprechers
auf dem Schirm 16 im Gerät des Zuhörers darzustellen. Wenn
das übertragene Videokodesignal komprimiert ist, kann das Ge
rät 28 solche Kodedaten vor dem Datendekodieren expandieren.
Auf dem Bildschirm 16 wird das Bewegtbild des Gesichts des
Sprechers, das vom Telefongerät des Sprechers übertragen
wurde, wie bei einem konventionellen Bildtelefongerät darge
stellt.
Das Bewegtbild des Gesichts des Sprechers, das durch eine
Bildverarbeitungseinheit 26 verarbeitet ist, kann auf dem
Bildschirm 16 vor seiner Übertragung nochmals betrachtet wer
den.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 3 bis 5, in denen
der wesentliche Teil der vorliegenden Erfindung als Flußdia
gramme unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen, die
in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben
wird.
Diese Darstellungen dienen nur als Beispiel und sind nicht
einschränkend zu verstehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist eine Vorrichtung, die von einem Mikrocomputer gesteuert
wird, wobei Elemente, wie eine CPU, ein ROM und ein RAM, ver
wendet werden und vorhanden sind, auch wenn sie in den Figu
ren nicht gezeigt sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird eine Initialisierung des Ge
rätes des Sprechers, wie das Speichern eines grundlegenden
Bildes, das erneute Betrachten des Bildes, um eine Auswahl
vorzunehmen und es zu senden, vor dem Telefongespräch durch
das Telefongerät der vorliegenden Erfindung vorgenommen
(Schritt S1).
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird auf der Senderseite nach Be
endigung der oben erwähnten Initialisierung (Schritt S10) mit
der Übertragung begonnen (Schritt S11).
In der ersten Stufe der Übertragung wird überprüft, ob das
Gerät des Sprechers eine Bildtelefonfunktion aufweist, und es
wird geprüft, ob das Gerät des Zuhörers diese Funktion eben
falls aufweist (Schritt S12).
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird auf der Empfängerseite beim
Empfang des Signals, das vom Gerät des Sprechers übertragen
wird (Schritt S20), eine Initialisierungsoperation des Zuhö
rers, die ähnlich der beim Gerät des Sprechers ist, vorgenom
men (Schritt S21), und es wird eine passende Antwort auf die
Untersuchung vom Gerät des Sprechers ausgeführt (Schritt
S22).
Wenn die Antwort vom Gerät des Zuhörers, die vom Gerät des
Sprechers empfangen wird, "Ja" ist (d. h. es besteht eine Vi
deofunktion im Gerät des Zuhörers), startet das Gerät des
Sprechers eine Kommunikation in der Bildtelefonbetriebsart
mit einem Bildtelefonsignal (Schritt S14), wohingegen bei ei
ner Antwort "Nein" die Telefonkommunikation nur in einer kon
ventionellen Telefonbetriebsart erfolgt (Schritt S15).
Das Gerät des Zuhörers führt nach dem Abgeben einer Antwort
auf die Untersuchung des Sprechers im Hinblick auf die Video
funktion (Schritt S23) eine Telefonkommunikation entweder in
der Bildtelefonbetriebsart (Schritt S24) oder in der konven
tionellen Telefonbetriebsart (Schritt S25) durch.
Obwohl die vorhergehenden Beschreibungen für den Fall erfolg
ten, bei dem die Videobilder nach einer graphischen Modifika
tion der Bilder durch den sprachlichen Ausdruck des Sprechers
im Gerät des Sprechers übertragen werden, kann ebenso eine
graphische Modifikation des grundlegenden Bildes, das das Ge
rät des Sprechers am Beginn der Telefonkommunikation übertra
gen hat und das im Gerät des Zuhörers gespeichert wurde,
durchgeführt werden.
Somit ist der Telefonbetrieb, der anhand des Telefonanrufs
durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung beschrieben
wurde, ähnlich einem konventionellen Telefonbetrieb, mit der
Ausnahme, daß die vorherigen Installation von mindestens ei
nem grundlegenden Bild des Gesichts des Sprechers notwendig
ist. Wenn ferner das Telefongerät des Zuhörers keine Bildte
lefonfunktion, die kompatibel zum Gerät des Sprechers ist,
aufweist, oder wenn der Zuhörer diese Funktion abschaltet, so
wird das Gesicht des Sprechers nicht auf dem Schirm des Ge
räts des Zuhörers dargestellt.
Eine Reihe von Technologien, um ein Datensignal, das durch
die Spracherkennungseinheit erkannt wurde, zu verarbeiten und
um Gesichtsmerkmale in Übereinstimmung mit Elementen des
sprachlichen Ausdrucks des Sprechers zu überarbeiten, und um
das Gesicht des Sprechers wirklichkeitsgetreu auf dem Bild
schirm darzustellen, werden durch eine Kombination von Tech
nologien, die allgemein verwendet und als Computergraphik
technologien bekannt sind, implementiert, und Vorrichtungen,
die im Telefongerät der vorliegenden Erfindung enthalten
sind, werden durch die Verwendung allgemeinen Wissens und
allgemeiner Praxis implementiert, so daß hier keine Beschrei
bung in Bezug auf das tatsächliche Verfahren im Detail vorge
nommen wird.
Die Beschreibung des Geräts der vorliegenden Erfindung und
seiner bevorzugten Ausführungsform, soll anhand eines Tele
fongerät dargestellt werden, das insbesondere unter Verwen
dung einer allgemeinen öffentlichen Telefonschaltung, vor
zugsweise einer ISDN-Schaltung oder einer digitalen Schaltung
für die gleichzeitige Übertragung einer Sprachnachricht und
eines Videodatenkodesignals erfolgt, wobei jedoch eine Über
tragung durch ein drahtloses Kommunikationssystem, ein Satel
litenkommunikationssystem, das Internet oder ein PC-Kommuni
kationssystem ebenfalls für die vorliegende Erfindung verwen
det werden kann, wobei es sich beim Telefongerät auch um ein
PC-Gerät handeln kann, das mit einem Lautsprecher, einem Mi
krofon und einer Wahlvorrichtung ausgerüstet ist.
Die Beschreibung des Geräts der vorliegenden Erfindung und
seiner bevorzugten Ausführungsform ist als ein interaktives
Telefongerät, das allgemein für den Sprecher und den Zuhörer
verwendet werden kann, erfolgt, wobei die vorliegende Erfin
dung jedoch auch als eine Vorrichtung für eine Einweg-Kommu
nikation, ein Voice-Mail-System von einem Teilnehmer zu einem
anderen Teilnehmer oder von einem Teilnehmer zu vielen ande
ren Teilnehmern verwendet werden kann.
Somit liefert das Gerät der vorliegenden Erfindung eine Dar
stellung einer Nachricht und damit harmonisierender Gesichts
merkmale in wirklichkeitsgetreuer Darstellung auf einem Bild
schirm, und die gleichzeitige Darstellung des Bildes zusammen
mit der Sprachnachricht erhält man dadurch, daß sowohl die
Sprachnachricht als auch ein einzelner Datenwert, der sich
auf die Bilder bezieht, durch die gleiche Verbindungsleitung
übertragen werden.
Claims (2)
1. Telefongerät mit einem Bildschirm, der das Bild des Spre
chers als ein Videobild während eines Gespräches zeigt, wobei
das Gerät folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung für die Speicherung von zumindest einem grundlegenden statischen Bild des Gesichts des Sprechers, das vor dem Telefongespräch vorbereitet wurde;
eine Vorrichtung zur Erkennung des sprachlichen Aus drucks des Sprechers und zur Detektion der notwendigen Sprachelemente, um das Bild des Gesichts so zu modifizieren, daß die Änderung der graphischen Gesichtsmerkmale in wirk lichkeitsgetreuer Harmonie mit dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers erfolgt;
eine Vorrichtung zur Übertragung eines Videokodesignals des Gesichts des Sprechers mit seiner graphischen Veränderung an ein anderes Telefongerät; und
eine Vorrichtung zur Darstellung des Bilds des Gesichts mit der durch die Verarbeitung erfolgten graphischen Verände rung aus dem Videokodesignal auf dem Bildschirm.
eine Vorrichtung für die Speicherung von zumindest einem grundlegenden statischen Bild des Gesichts des Sprechers, das vor dem Telefongespräch vorbereitet wurde;
eine Vorrichtung zur Erkennung des sprachlichen Aus drucks des Sprechers und zur Detektion der notwendigen Sprachelemente, um das Bild des Gesichts so zu modifizieren, daß die Änderung der graphischen Gesichtsmerkmale in wirk lichkeitsgetreuer Harmonie mit dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers erfolgt;
eine Vorrichtung zur Übertragung eines Videokodesignals des Gesichts des Sprechers mit seiner graphischen Veränderung an ein anderes Telefongerät; und
eine Vorrichtung zur Darstellung des Bilds des Gesichts mit der durch die Verarbeitung erfolgten graphischen Verände rung aus dem Videokodesignal auf dem Bildschirm.
2. Telefongerät mit einem Bildschirm, der das Bild des Spre
chers als ein Videobild während eines Gespräches zeigt, wobei
das Gerät folgendes umfaßt:
eine Vorrichtung für die Speicherung von zumindest einem grundlegenden statischen Bild des Gesichts des Sprechers, das vor dem Telefongespräch vorbereitet wurde;
eine Vorrichtung zur Übertragung des mindestens einen statischen Bilds des Gesichts an das andere Gerät;
eine Vorrichtung für das Speichern des grundlegenden statischen Bilds des Gesichts des Sprechers, das vom anderen Telefongerät empfangen wurde;
eine Vorrichtung zur Erkennung des sprachlichen Aus drucks des Sprechers und zur Detektion von Sprachelementen, die notwendig sind, um das Bild des Gesichts so zu modifizie ren, daß die Gesichtsmerkmale mit der graphischen Änderung in Harmonie mit dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers darge stellt werden können;
eine Vorrichtung zur Modifizierung des empfangenen und gespeicherten statischen Bildes des Gesichts; und
eine Vorrichtung zur Darstellung des Bilds des Gesichts mit der graphische Veränderung als ein Bewegtbild auf dem Bildschirm.
eine Vorrichtung für die Speicherung von zumindest einem grundlegenden statischen Bild des Gesichts des Sprechers, das vor dem Telefongespräch vorbereitet wurde;
eine Vorrichtung zur Übertragung des mindestens einen statischen Bilds des Gesichts an das andere Gerät;
eine Vorrichtung für das Speichern des grundlegenden statischen Bilds des Gesichts des Sprechers, das vom anderen Telefongerät empfangen wurde;
eine Vorrichtung zur Erkennung des sprachlichen Aus drucks des Sprechers und zur Detektion von Sprachelementen, die notwendig sind, um das Bild des Gesichts so zu modifizie ren, daß die Gesichtsmerkmale mit der graphischen Änderung in Harmonie mit dem sprachlichen Ausdruck des Sprechers darge stellt werden können;
eine Vorrichtung zur Modifizierung des empfangenen und gespeicherten statischen Bildes des Gesichts; und
eine Vorrichtung zur Darstellung des Bilds des Gesichts mit der graphische Veränderung als ein Bewegtbild auf dem Bildschirm.
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