DE10002625A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines SchaltgerätesockelsInfo
- Publication number
- DE10002625A1 DE10002625A1 DE10002625A DE10002625A DE10002625A1 DE 10002625 A1 DE10002625 A1 DE 10002625A1 DE 10002625 A DE10002625 A DE 10002625A DE 10002625 A DE10002625 A DE 10002625A DE 10002625 A1 DE10002625 A1 DE 10002625A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- plug
- connection module
- base
- switching device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R43/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
- H01R43/20—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
- H01R43/24—Assembling by moulding on contact members
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
- H01H1/5866—Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H2011/0087—Welding switch parts by use of a laser beam
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/223—Insulating enclosures for terminals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacture Of Switches (AREA)
- Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Abstract
Durch die Erfindung kann ein Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätsockels (27) eines Schaltgeräts geschaffen werden, wobei Anschlüsse (14) enthalten sein können zu Schalten (35) in dem Schaltgerät. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: DOLLAR A - aus einer Metallplatine wird mindestens ein Steckanschluß (11) herausgearbeitet DOLLAR A - der wenigstens eine Steckanschluß (11) wird in einem Formvorgang mit einem Kunststoff teilweise umhüllt, derart, daß ein Anschlußmodul (17, 19, 30) mit genormten Außenabmessungen entsteht, die unabhängig sind von der Art, Anzahl und Position der Steckanschlüsse (11) DOLLAR A - das Anschlußmodul (17, 19, 30) wird in eine Einsatzausnehmung eines Sockelrohlings eingesetzt, wobei die Einsatzausnehmung in ihren Abmessungen genormt ist entsprechend der Außenabmessungen des Anschlußmoduls. Ein Teil des wenigstens einen Steckanschlusses (11) kann von außen erreichbar sein zum Anschluß, beispielsweise mittels eines Anschlußsteckers.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schaltgerätsockels für ein Schaltgerät, beispielsweise für
ein Leistungssteuergerät eines Elektrowärmegerätes, wobei der
Schaltgerätsockel Anschlüsse enthält zu Schaltern wie
Schnappschaltern, normalen Kontaktschaltern o. dgl. in dem
Schaltgerät.
Üblicherweise werden zur Herstellung solcher Schaltgerät
sockel zuerst die Sockel hergestellt, beispielsweise in einem
Kunststoffspritzvorgang. Dabei werden an den Stellen, an
denen Anschlußstecker zum elektrischen Anschluß nach außen
sitzen sollen, Aufnahmeschlitze vorgesehen. In diese Auf
nahmeschlitze werden die metallischen Anschlußstecker ein
gebracht und durch Verstemmen oder Spreizen befestigt. Dabei
tritt das Problem auf, daß durch diesen Vorgang die Festig
keit des Sockelmaterials überbeansprucht wird und Risse oder
Schwächungen auftreten, die zu einer Lockerung der Anschluß
stecker führen und zu erheblichen Funktionsstörungen bis hin
zum Ausfall des Schaltgeräts.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs
beschriebenes Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerät
sockels zu schaffen, bei dem einerseits die Probleme mit der
Befestigung der Steckanschlüsse beseitigt werden können und
gleichzeitig vielfältige Möglichkeiten zur Anordnung der
Steckanschlüsse bei geringem Produktionsaufwand geschaffen
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merk
malen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im
folgenden beschrieben.
Erfindungsgemäß kann zuerst aus einer Metallplatine oder
einem metallischen Flachmaterial mindestens ein Steckanschluß
herausgearbeitet werden, beispielsweise durch Stanzen.
Anschließend wird dieser Steckanschluß evtl. mit weiteren
Steckanschlüssen zusammen in einem Formvorgang mit einem
Werkstoff, insbesondere Kunststoff, teilweise umhüllt derart,
daß ein Anschlußmodul mit genormten Außenabmessungen ent
steht. Diese Außenabmessungen sind unabhängig von der Art,
Anzahl und Position der Steckanschlüsse. Danach wird das
Anschlußmodul in eine Einsatzausnehmung eines Sockelrohlings
eingesetzt, wobei die Einsatzausnehmung von den Abmessungen
genormt ist entsprechend der Außenabmessungen des Anschluß
moduls. Ein Teil des wenigstens einen Steckanschlusses ist
dabei von der Innenseite des Sockelrohlings erreichbar bzw.
kann über den Sockelrohling ragen. Von außen kann über einen
entsprechenden Stecker für die Steckanschlüsse das Schalt
gerät mit einem Elektrogerät, beispielsweise einem Elektro
wärmegerät, verbunden werden. Ein solches Schaltgerät ist
beispielsweise ein Leistungssteuergerät oder ein Mehrfach
schalter.
Vorteilhaft ist es möglich, innerhalb des Anschlußmoduls
mehrere Steckanschlüsse in beliebiger Anordnung zu positio
nieren. Damit können mehrere Schalter oder Kontakte o. dgl.,
die auf dem Schaltgerätsockel zu einem Schaltgerät aufgebaut
werden, elektrisch angeschlossen werden.
Alternativ ist es möglich, daß innerhalb des Anschlußmoduls
die Steckanschlüsse gleich ausgerichtet in Plätzen eines
Rasters positioniert werden. Das Raster kann insbesondere
äquidistante Plätze bzw. ein vorgegebenes Muster aufweisen,
beispielsweise die Steckanschlüsse in parallelen Reihen
angeordnet sein. Diese Muster können nach bestimmten Vorga
ben, beispielsweise auf einzelne Kunden abgestimmt, variiert
werden. Somit ist es durch die Erfindung vorteilhaft möglich,
in Sockelrohlinge einer Art mit einer immer identisch ausge
führten Einsatzausnehmung Anschlüsse in fertig vorkonfektio
nierten Anschlußmodulen mit weitreichend variablen Anord
nungen einzubringen. Dadurch kann ein Schaltgerätsockel mit
geringem Aufwand gefertigt werden, der durch einfaches
Umstellen der Anschlußmodule variiert werden kann, unter
anderem auch auf verschiedene innere Schalteranordnungen
abgestimmt. Es braucht nur ein einziger in großen Zahlen und
somit kostengünstig fertigbarer Sockelrohling vorgehalten zu
werden. Die Anschlußmodule können kundenspezifisch gefertigt
werden.
Bevorzugt wird das Anschlußmodul nach dem Einsetzen in die
Einsatzausnehmung des Sockelrohlings darin befestigt, insbe
sondere formschlüssig und unlösbar. Diese Befestigung erfolgt
vorzugsweise durch zumindest teilweises Umspritzen mit
Kunststoff. Weiters ist es möglich, das Anschlußmodul durch
Verkleben zu befestigen, sogar ein Einrasten ist möglich.
Eine Befestigung sollte fest sein, um beim Anbringen eines
Anschlußsteckers an die Anschlüsse keine mechanischen Prob
leme oder Kontaktschwierigkeiten zu bekommen. Insbesondere
kann das Anschlußmodul Ausnehmungen und/oder Vorsprünge
aufweisen, die bei einem Umspritzen mit dem Sockelrohling
formschlüssig umgeben werden zur Befestigung. Zusätzlich kann
das teilweise Umspritzen zur Befestigung des Anschlußmoduls
auch zur Fertigstellung oder zum Ausbau des Sockelrohlings
genutzt werden. Beispielsweise können zwei oder noch mehr
Anschlußmodule in einen Sockelrohling eingebracht werden,
insbesondere jeder in eine eigene Einsatzausnehmung, und
anschließend in einem Umspritzvorgang befestigt werden. Nach
dem Einbringen und Befestigen des wenigstens einen Anschluß
moduls hat man einen Schaltgerätsockel, der nach üblichem
Muster zu einem Schaltgerät fertiggestellt werden kann.
Der wenigstens eine Steckanschluß kann eine Steckanschluß
fahne sein, die mit einem Kontakt versehen wird, beispiels
weise durch Aufnieten oder -schweißen. Dieser Kontakt kann
ein Kontaktkissen o. dgl. sein, wobei der Kontakt bei dem
fertigen Schaltgerät vom Inneren des Schaltgeräts aus er
reichbar ist zur Kontaktierung von in dem Schaltgerät anzu
ordnenden Schaltern, Kontaktträgern o. dgl. zu deren elek
trischem Anschluß nach außen. Ebenso kann ein Kontaktkissen
der direkte Gegenkontakt eines Schalters sein, beispielsweise
eines Schnappschalters oder einfachen Kontaktschalters. Bei
dieser Herstellung wird die üblicherweise einstückige Aus
führung der Kontaktträger, beispielsweise für Schalter, und
der Anschlüsse getrennt. Anschließend wird die elektrische
Verbindung durch den Kontakt bzw. ein Kontaktkissen und eine
Kontaktierung daran wiederhergestellt.
Vorteilhaft wird zur Herstellung des Steckanschlusses aus
einer metallischen Platine eine Kontaktplatte herausgear
beitet, auf den der Kontakt wie oben beschrieben aufgebracht
wird. Anschließend kann die Kontaktplatte mit einem Flach
stecker verbunden werden, vorzugsweise durch Vernieten.
Insbesondere ist es möglich, auf einer Kontaktplatte alle
Steckanschlußfahnen eines Anschlußmoduls aufzubauen. Die
Kontaktplatte kann dazu kammförmig sein, wobei auf den
Kammausläufern die Steckanschlußfahnen sitzen. Bevorzugt erst
nach dem Fertigungsvorgang zu dem Anschlußmodul werden die
Kontaktplatten dem Anschlußbild entsprechend voneinander ge
trennt, wobei das Trennen vorzugsweise durch Stanzen er
folgt.
Eine Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Anschlußmodul
und der Sockelrohling aus verschiedenen Materialien herge
stellt werden können. Insbesondere können die Materialien auf
die jeweiligen Anforderungen abgestimmt werden, beispiels
weise kann für das Anschlußmodul ein Kunststoff mit besseren
thermischen und/oder mechanischen Eigenschaften verwendet
werden, da hier vor allem die positionsgenaue und dauerhafte
Halterung der Anschlüsse im Vordergrund steht. Für den
Sockelrohling kann ein billigeres oder einfacher zu verarbei
tendes Material zum Einsatz kommen. Dadurch können Kosten
und/oder Aufwand reduziert werden.
Weiters kann das Anschlußmodul mit einer Codierung versehen
sein, die insbesondere durch den Herstellungsvorgang bzw.
Umspritzvorgang erzeut wird, wobei aus der Codierung zum
Beispiel Art, Anzahl und/oder Position der Steckanschlüsse
hervorgehen.
Insgesamt kann durch die Erfindung ein Anschlußmodul herge
stellt werden, das einerseits im wesentlichen beliebig positionierbare
elektrische Anschlußmöglichkeiten an externe
Anschlüsse wie Stecker o. dgl. aufweist, und andererseits von
den Außenabmessungen her genormt ist zum Einsatz in eine
genormte Einsatzausnehmung eines Sockelrohlings für ein
Schaltgerät, so daß die Anschlußmöglichkeiten mit Kontakten
in das Schaltgerät hineinragen zur elektrischen Verbindung
mit Schaltern o. dgl. des Schaltgeräts. Der Aufwand für
Änderungen des äußeren Anschlußbildes sowie auch des inneren
Aufbaus des Schaltgeräts kann durch die genormten Anschluß
module stark reduziert werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus den Beschreibungen und den Zeichnungen hervor,
wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu
mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausfüh
rungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit. Insbesondere
umfaßt die Erfindung auch sowohl ein beschriebenes Anschluß
modul als auch einen beschriebenen Sockelrohling mit unter
schiedlich ausgebildeten Einsatzausnehmungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckanschlusses vor
dem Umspritzen mit Kunststoff,
Fig. 2 den Steckanschluß aus Fig. 1 nach dem Um
spritzen als fertiges Anschlußmodul,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Anschlußmoduls mit
getrennten Kontaktplatten und
Fig. 4 eine Schrägansicht eines Schaltgerätsockels
mit zwei eingesetzten Anschlußmodulen.
Die Fig. 1 zeigt einen Steckanschluß 11 von der Seite. Er
besteht aus einer Steckanschlußfahne 12, hier eine Doppel
fahne mit zwei hintereinander angeordneten Fahnen. Die
Steckanschlußfahne 12 ist mit einer senkrecht dazu angeordne
ten Kontaktplatte 13 verbunden, in diesem Fall durch die Ver
nietung 15. Diese Vernietung 15 ist eine übliche Vernietung
wie sie zur Verbindung zweier senkrecht zueinander stehender
dünner Metalle verwendet wird.
Die Kontaktplatte 13 trägt an ihrem nach links zeigenden Ende
ein Kontaktkissen 14. Dieses kann beispielsweise durch üb
liches Aufnieten befestigt sein. Weiter unten wird beschrie
ben, wie mittels des Kontaktkissens 14 der elektrische
Kontakt von einem Anschlußstecker über den Steckanschluß 11
zu Schalteinheiten o. dgl. in einem Schaltgerät hergestellt
wird.
Die Fig. 2 zeigt in Seitenansicht ein Anschlußmodul 17. Dabei
wird im Vergleich mit der Fig. 1 deutlich, wie durch teil
weises Umspritzen der Steckanschlußfahne 12 und der Kontakt
platte 13 mit der Kunststoff-Umspritzung 18 in einem Spritz
werkzeug das Anschlußmodul 17 entsteht. Anstelle Kunststoff-
Spritzen können auch andere vorteilhafte Formmöglichkeiten
Anwendung finden.
In der Fig. 3 ist wiederum ein Anschlußmodul 19 ähnlich dem
aus Fig. 2 in Schrägansicht dargestellt. Dabei sind neben
einanderliegende Steckanschlußfahnen 20 versetzt zueinander
angeordnet, und zwar in etwa um ihre volle Breite versetzt.
Es ist zu erkennen, wie von jeder Steckanschlußfahne 20 eine
Kontaktplatte 21 nach rechts aus der Kunststoff-Umspritzung
22 hervorschaut. An der nach rechts unten weisenden Unter
seite der Kontaktplatten 21 sind nicht sichtbare Kontakt
kissen angebracht. Die mittleren beiden Steckanschlußfahnen
20 weisen eine sie direkt verbindende Kontaktplatte 21 auf.
Das ist daran zu erkennen, daß das Ende dieser Kontaktplatte
21 wesentlich breiter ist als das der anderen, wobei es ein
oder auch zwei Kontaktkissen tragen kann.
Anhand dieser Darstellung soll im wesentlichen ein exempla
rischer Weg der Herstellung eines Anschlußmoduls 19 erläutert
werden. Zuerst liegt die gesamte Kontaktplatte in Kammform
vor, wie durch die gepunkteten Teile 26 in Fig. 3 angedeutet
wird. Anschließend werden an die vorderen Verlängerungen der
Kammausläufer, auf denen die Steckanschlußfahnen sitzen,
Kontakte in Form von Kontaktkissen 14 gem. Fig. 1 und 2
aufgebracht. Danach werden auf die von den Kontaktkissen
abgewandten Seiten der Kammausläufer die Steckanschlußfahnen
20 aufgebracht, beispielsweise durch Vernieten mit ent
sprechenden Nietzapfen an den Fahnen oder durch Verschweißen.
Insbesondere Laserschweißen ist hier möglich, wobei das
Vernieten aufgrund der geringeren Maschinenkosten bevorzugt
wird.
Anschließend wird der so entstandene Aufbau ähnlich der Fig.
1 mit Kunststoff umspritzt, so daß man ein Anschlußmodul
ähnlich der Fig. 2 erhält. Bei diesem werden abschließend die
Verbindungen der einzelnen Kammausläufer miteinander ge
trennt, also die in Fig. 3 gepunktet dargestellten Verbindungsteile
26 herausgetrennt, vorzugsweise durch Stanzen oder
evtl. Laserschneiden. Dabei können beispielsweise die beiden
mittleren Steckanschlußfahnen 20 über einen stehengelassenen
Verbindungsteil 26 verbunden bleiben. Somit ist ein Anschluß
modul gem. Fig. 3 fertiggestellt. Die mechanische Festigkeit
zwischen den Steckanschlußfahnen und des gesamten Anschluß
moduls wird durch die Kunststoffumspritzung erreicht, eine
weitere Festigkeitszunahme ist durch das spätere Einbringen
in den Sockelrohling möglich.
Zur Ausbildung der Form der Kunststoff-Umspritzung 22 in Fig.
3 ist zu sagen, daß sie einerseits an der Basis der Steck
anschlußfahnen 20 Erhöhungen 23 aufweist zur besseren Stabi
lisierung zusätzlich zu der Verbindung mit den Kontaktplatten
21, wobei sie vor allem auch zur stabilen Lagerung der Steck
anschlußfahnen dienen. Zwischen diesen Erhöhungen 23 jedoch
weist die Umspritzung 22 niedrigere Bereiche 24 auf. Inner
halb dieser niedrigen Bereiche 24 sind Ausnehmungen 25 ausge
formt. Mittels dieser Ausnehmungen 25 wird bei dem späteren
Verspritzen mit den Sockelrohlingen eine stabile unlösbare
Verbindung hergestellt. Dieser Schritt wird jedoch nachfol
gend bei der Beschreibung der Fig. 4 erläutert.
Die Fig. 4 zeigt in Schrägansicht einen Schaltgerätsockel 27.
Er besteht aus einem Sockelrohling, in den links und rechts
in jeweils passende Einsatzausnehmungen jeweils ein Anschluß
modul 19 und 30 eingesetzt worden ist. Das Anschlußmodul 30
weist dabei Doppelfahnen auf, die einstückig hintereinander
miteinander zusammenhängen. Nach dem Einsetzen ist der
Sockelrohling samt der eingesetzten Anschlußmodule 19 und 30
in einem weiteren Werkzeug mit einer weiteren Kunststoff-Um
spritzung 32 versehen worden. Diese Kunststoff-Umspritzung 32
dient zur unlösbaren Fixierung der Anschlußmodule in dem
Sockelrohling. Anstelle von Kunststoff-Umspritzungen 32 nach
Art länglicher Balken oder Riegel über den Ausnehmungen 25
könnte auch ein größerer Teil eines Anschlußmoduls umspritzt
werden, evtl. sogar das gesamte Anschlußmodul bzw. dessen
Kunststoffteil. Dabei sollte entweder die Kontaktierung an
die Kontaktplatten bereits vorgenommen worden sein und mit
umspritzt werden oder aber freigelassen werden, um von außen
zugänglich zu sein. Als Vorteil der Erfindung ist es möglich,
neben der Optimierung der Materialien sowohl für die erste
Kunststoff-Umspritzung 18 bzw. 22 als auch für den Sockel
rohling für diese zweite Umspritzung 32 einen Kunststoff zu
verwenden, der sich gut mit den beiden anderen Materialien
verbindet. Eine Auswahl bzw. Optimierung der Materialien kann
jeweils unter dem Aspekt von Materialeigenschaften (ther
misch, elektrisch isolierend, mechanisch stabil, gut zu
verarbeiten, Farbe, etc.) sowie Kostengünstigkeit erfolgen.
Der Sockelrohling selber weist an der nach links vorne
weisenden Vorderseite und an der Rückseite jeweils eine
Lagerung 34 für die Welle eines Drehschalters auf. An dieser
Welle können Nocken o. dgl. angebracht sein. Diese Nocken
wiederum können über Vorsprünge 37 Schaltarme 35 betätigen
derart, daß an den Enden der Schaltarme angebrachte Schalt
kontakte 36 an den Kontaktkissen an der Unterseite der
Kontaktplatten 21 anliegen oder nicht. In diesem Fall ist ein
Anschlußmodul mit den Kontakten 21 nicht nur eine elektrische
Zuleitung in das Schaltgerät sondern sogar ein Teil der
Schalteinheiten in dem Schaltgerät selber. Abschließend
werden zu Fertigstellung eines Schaltgeräts die Schaltwelle
eingebracht sowie evtl. weitere Bestndteile von Schaltein
heiten. Mittels einer Abdeckung kann der Teil des Schalt
geräts, der nicht von den Anschlußsteckern auf den Steck
anschlußfahnen abgedeckt wird, geschlossen werden.
Mittels in der Vorderseite eingeformter Befestigungsöffnungen
39 kann das Schaltgerät, das auf diesem Schaltgerätsockel 27
aufgebaut ist, befestigt bzw. angeschraubt werden. In der
Regel ist für jedes der Anschlußmodule 19 bzw. 30 ein eigener
Anschlußstecker vorgesehen. Dieser ist speziell auf das
Anschlußbild bzw. die Anordnung der Steckanschlüsse der
Anschlußmodule angepaßt und kann ebenso wie die Anschluß
module flexibel und kundenspezifisch bzw. variabel her
gestellt werden.
Weiters ist es auch möglich, anstelle der Kontaktkissen an
den Kontaktplatten einfache Anschlußmöglichkeiten vorzusehen,
an denen Anschlüsse in dem Schaltgerät bzw. Anschlüsse von
darin enthaltenen Schalteinheiten angeschlossen werden,
insbesondere untrennbar.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätsockels (27)
eines Schaltgeräts, wobei der Schaltgerätsockel An
schlüsse (14) enthält zu Schaltern (35, 36) in dem
Schaltgerät, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - aus einer Metallplatine wird mindestens ein Steck anschluß (11) herausgearbeitet
- - der wenigstens eine Steckanschluß (11) wird in einem Formvorgang mit einem Werkstoff (18) teil weise umhüllt derart, daß ein Anschlußmodul (17, 19, 30) mit genormten Außenabmessungen entsteht, wobei diese Außenabmessungen unabhängig sind von der Art, Anzahl und Position der Steckanschlüsse (11)
- - das Anschlußmodul (17, 19, 30) wird in eine Ein satzausnehmung eines Sockelrohlings eingesetzt, wobei die Einsatzausnehmung von den Abmessungen genormt ist entsprechend der Außenabmessungen des Anschlußmoduls, wobei ein Teil des wenigstens einen Steckanschlusses (11) von außen erreichbar ist und wenigstens ein Teil des Steckanschlusses von der Innenseite des Schaltgerätsockels (27) erreichbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Anschlußmoduls (17, 19, 30) mehrere
Steckanschlüsse (11) in beliebiger Anordnung posi
tionierbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des Anschlußmoduls (17, 19, 30) die Steckan
schlüsse (11) in Plätzen eines Rasters positioniert
werden, wobei das Raster insbesondere äquidistante
Plätze aufweist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (17, 19,
30) nach dem Einsetzen in die Einsatzausnehmung des
Sockelrohlings darin befestigt wird, insbesondere
unlösbar, wobei die Befestigung vorzugsweise durch
zumindest teilweises Umspritzen mit einem Kunststoff
(32) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anschlußmodul (17, 19, 30) Ausnehmungen (25)
und/oder Vorsprünge aufweist, die bei einem Umspritzen
mit dem Sockelrohling formschlüssig umgeben werden zur
Befestigung.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß das teilweise Umspritzen zur Befestigung des
Anschlußmoduls (17, 19, 30) zur Fertigstellung des
Sockelrohlings genutzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Steck
anschluß (11) wenigstens eine Steckanschlußfahne (12,
20) aufweist, die mit einem Kontakt versehen wird,
insbesondere einem Kontaktkissen (14), wobei der Kontakt
bei dem fertigen Schaltgerät von der Innenseite des
Schaltgerätsockels (27) aus erreichbar ist zur Kon
taktierung von in dem Schaltgerät anzuordnenden Schalt
einheiten (35, 36) o. dgl. zu deren elektrischem An
schluß nach außen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Herstellung des Steckanschlusses (11) aus einer me
tallischen Platine eine Kontaktplatte (13) herausge
arbeitet wird, auf die der Kontakt (14) aufgebracht
wird, wobei anschließend die Kontaktplatte mit einer
Steckanschlußfahne (12, 20) verbunden wird, vorzugsweise
durch Vernieten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktplatten (13) aller Steckanschlüsse (11) eines
Anschlußmoduls (17, 19, 30) miteinander verbunden aus
der metallischen Platine herausgearbeitet werden und
erst nach dem Formvorgang zu dem Anschlußmodul voneinan
der getrennt werden, wobei das Trennen vorzugsweise
durch Ausstanzen erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Anschlußmodul
(17, 19, 30) als auch der Sockelrohling aus Kunststoff
hergestellt werden, insbesondere im Spritzgußverfahren,
wobei vorzugsweise das Anschlußmodul aus einem anderen
Kunststoff besteht als der Sockelrohling, insbesondere
einem Kunststoff mit besseren thermischen und/oder
mechanischen Eigenschaften.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmodul (17, 19,
30) mit einer Codierung versehen ist, die insbesondere
durch den Spritzgußvorgang erzeut wird, wobei aus der
Codierung vorzugsweise wenigstens Art, Anzahl und/oder
Position der Steckanschlüsse (11) hervorgehen.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußmodul (17, 19,
30) hergestellt wird, das einerseits im wesentlichen
beliebig positionierbare elektrische Anschlußmöglich
keiten (11, 12, 20) an externe Anschlüsse wie Stecker
o. dgl. aufweist, und andererseits von den Außenab
messungen her genormt ist zum Einsatz in eine genormte
Einsatzausnehmung eines Sockelrohlings für einen Schalt
gerätsockel (27), so daß die Anschlußmöglichkeiten mit
Kontakten (14) in das Schaltgerät hineinragen zur elek
trischen Verbindung mit Schalteinheiten (35, 36) o. dgl.
des Schaltgeräts.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002625A DE10002625B4 (de) | 2000-01-22 | 2000-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
EP01100614A EP1128497B1 (de) | 2000-01-22 | 2001-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
DE50115713T DE50115713D1 (de) | 2000-01-22 | 2001-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
AT01100614T ATE489747T1 (de) | 2000-01-22 | 2001-01-11 | Verfahren zur herstellung eines schaltgerätesockels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10002625A DE10002625B4 (de) | 2000-01-22 | 2000-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10002625A1 true DE10002625A1 (de) | 2001-07-26 |
DE10002625B4 DE10002625B4 (de) | 2010-03-11 |
Family
ID=7628346
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10002625A Expired - Lifetime DE10002625B4 (de) | 2000-01-22 | 2000-01-22 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
DE50115713T Expired - Lifetime DE50115713D1 (de) | 2000-01-22 | 2001-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50115713T Expired - Lifetime DE50115713D1 (de) | 2000-01-22 | 2001-01-11 | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1128497B1 (de) |
AT (1) | ATE489747T1 (de) |
DE (2) | DE10002625B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008001002U1 (de) * | 2008-01-23 | 2008-05-21 | Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh | Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Anschlüsse |
DE102007029289A1 (de) * | 2007-06-18 | 2009-01-02 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Anschlussteil, Verfahren zur Herstellung eines solchen Anschlussteils und Schalteinrichtung mit mindestens einem solchen Anschlussteil |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816061A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Elesta Ag Elektronik | Sockel fuer ein mit steckkontakten versehenes geraet, insbesondere fuer ein relais |
DE3502794A1 (de) * | 1985-01-29 | 1986-07-31 | Emerson Electric Gmbh, 7050 Waiblingen | Anschlusssteckeranordnung fuer ein elektrisches geraet, insbesondere einen thermostatischen regler |
DE3300706C2 (de) * | 1983-01-11 | 1986-08-28 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung für die Steckmontage eines elektrischen Schaltungsträgers auf einem elektrischen Gerät oder dergleichen sowie Verfahren zur Herstellung der Einrichtung |
DE3612416A1 (de) * | 1986-04-12 | 1987-10-15 | Bosch Gmbh Robert | Kodierbarer steckverbinder |
DE3637096A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Andrade Samuel Rebelo De | Luftreinigungsgeraet |
DE3909236C2 (de) * | 1989-03-21 | 1991-04-04 | Wilfried 5810 Witten De Boldt | |
DE3432856C2 (de) * | 1984-09-07 | 1991-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3935456C2 (de) * | 1989-10-25 | 1991-11-14 | Comat Ag, Worb, Ch | |
DE19608008A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-11 | Hoechst Ag | Formteile aus schwerentflammbarer Polyesterformmasse |
DE4431274C2 (de) * | 1994-09-02 | 1998-08-06 | Giersiepen Gira Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3727015A (en) * | 1971-04-12 | 1973-04-10 | Mallory & Co Inc P R | Cam operated program timer assembly with replaceable leaf spring contact structure |
US4956527A (en) * | 1989-03-29 | 1990-09-11 | Emhart Industries, Inc. | Electromechanical timer with improved blade retention |
JPH0643979U (ja) * | 1992-11-17 | 1994-06-10 | エスエムケイ株式会社 | ロータリーエンコーダ |
US5749751A (en) * | 1995-04-04 | 1998-05-12 | Square D Company | Circuit breaker |
US6034598A (en) * | 1996-07-19 | 2000-03-07 | Delta Schoeller, Ltd. | Hazard warning switch for motor vehicles |
DE19706252A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Elektrisches Steuergerät, insbesondere für Elektrowärmegeräte |
DE19833983A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-03 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schaltgeräts und elektrisches Schaltgerät |
-
2000
- 2000-01-22 DE DE10002625A patent/DE10002625B4/de not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-01-11 AT AT01100614T patent/ATE489747T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-01-11 EP EP01100614A patent/EP1128497B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-01-11 DE DE50115713T patent/DE50115713D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816061A1 (de) * | 1978-01-20 | 1979-07-26 | Elesta Ag Elektronik | Sockel fuer ein mit steckkontakten versehenes geraet, insbesondere fuer ein relais |
DE3300706C2 (de) * | 1983-01-11 | 1986-08-28 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung für die Steckmontage eines elektrischen Schaltungsträgers auf einem elektrischen Gerät oder dergleichen sowie Verfahren zur Herstellung der Einrichtung |
DE3432856C2 (de) * | 1984-09-07 | 1991-09-19 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3502794A1 (de) * | 1985-01-29 | 1986-07-31 | Emerson Electric Gmbh, 7050 Waiblingen | Anschlusssteckeranordnung fuer ein elektrisches geraet, insbesondere einen thermostatischen regler |
DE3612416A1 (de) * | 1986-04-12 | 1987-10-15 | Bosch Gmbh Robert | Kodierbarer steckverbinder |
DE3637096A1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-05-05 | Andrade Samuel Rebelo De | Luftreinigungsgeraet |
DE3909236C2 (de) * | 1989-03-21 | 1991-04-04 | Wilfried 5810 Witten De Boldt | |
DE3935456C2 (de) * | 1989-10-25 | 1991-11-14 | Comat Ag, Worb, Ch | |
DE4431274C2 (de) * | 1994-09-02 | 1998-08-06 | Giersiepen Gira Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines Elektro-Installationsgerätes sowie Elektro-Installationsgerät |
DE19608008A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-11 | Hoechst Ag | Formteile aus schwerentflammbarer Polyesterformmasse |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029289A1 (de) * | 2007-06-18 | 2009-01-02 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Anschlussteil, Verfahren zur Herstellung eines solchen Anschlussteils und Schalteinrichtung mit mindestens einem solchen Anschlussteil |
EP2006867A3 (de) * | 2007-06-18 | 2010-01-13 | E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH | Anschlussteil, Verfahren zur Herstellung eines Anschlusteils und Schalteinrichtung mit mindestens einem solchen Anschlussteil |
DE202008001002U1 (de) * | 2008-01-23 | 2008-05-21 | Schunk Bahn- Und Industrietechnik Gmbh | Verbindungsvorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Anschlüsse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1128497A3 (de) | 2003-02-26 |
EP1128497B1 (de) | 2010-11-24 |
DE10002625B4 (de) | 2010-03-11 |
DE50115713D1 (de) | 2011-01-05 |
ATE489747T1 (de) | 2010-12-15 |
EP1128497A2 (de) | 2001-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0241675B1 (de) | Elektrisches Bauteil mit Kunststoffmantel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP0634888B1 (de) | Steckbare Baugruppe, insbesondere Relaismodul für Kraftfahrzeuge | |
EP2294624B1 (de) | Anschlussdose für photovoltaische Module | |
EP1199913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterfolie-Trägergehäuse-Einheiten | |
EP1620920B1 (de) | Induktives miniatur-bauelement, insbesondere antenne | |
EP0863530A2 (de) | Leiterplatte für elektrische Schaltungen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Leiterplatte | |
WO1996004022A1 (de) | Elektrische vorrichtung zum verdunsten von wirkstoffen | |
WO2005078867A1 (de) | Leistungsverteiler für ein kraftfahrzeug | |
EP0696091A2 (de) | Buchsenleiste oder 90 -Stiftleiste | |
EP2595249B1 (de) | Anschlussklemme | |
WO2007113030A1 (de) | Anschlussmodul zum anschluss einer steuereinheit oder dergleichen an eine antriebseinheit | |
EP0182070B1 (de) | Elektrische Steckverbinderleiste | |
DE19963268B4 (de) | Sicherungsleiste, zugehöriger Sicherungskasten und Herstellungsverfahren | |
EP0655169B1 (de) | Bürstenhalter für elektromotoren | |
EP1660763B1 (de) | Stellvorrichtung insbesondere für eine drosselklappe einer brennkraftmaschine | |
DE4110474A1 (de) | Elektromotor | |
DE102008057478A1 (de) | Trägerelement für Elektrokomponenten | |
EP2787578B1 (de) | Türantrieb mit einer elektrischen Anordnung | |
DE10002625B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schaltgerätesockels | |
EP0410119B1 (de) | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk | |
DE2116342A1 (de) | Elektrische Steckverbinder | |
EP1841020A2 (de) | Pinschutz | |
EP3304651B1 (de) | Elektrischer steckverbinder | |
WO2020126881A1 (de) | Halterahmen für enen steckverbinder | |
DE3435823A1 (de) | Schalteranordnung mit in eine kontakthalterung eingeformten kontakten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20111114 |