DE1000235B - Elektromagnetisch angetriebene Kolbenpumpe, insbesondere fuer den Betrieb unter Fluessigkeiten - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebene Kolbenpumpe, insbesondere fuer den Betrieb unter Fluessigkeiten

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DE1000235B
DE1000235B DEP11199A DEP0011199A DE1000235B DE 1000235 B DE1000235 B DE 1000235B DE P11199 A DEP11199 A DE P11199A DE P0011199 A DEP0011199 A DE P0011199A DE 1000235 B DE1000235 B DE 1000235B
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piston
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membrane
pump
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DEP11199A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/04Pumps having electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Elektromagnetisch angetriebene Kolbenpumpe, insbesondere für den Betrieb unter Flüssigkeiten Es sind elektromagn etisch angetriebene Kolbenpumpen bekannt, deren Antriebssystem .durch eine Membran gegen die Förderflüssigkeit abgedichtet ist. Die Membran ist hierbei kraftschlüssig mit dem Magnetanker verbunden und dient .als Förderorgan. Sie ist jedoch an der Einspannstelle einer starken Beanspruchung unterworfen, wodurch leicht Risse entstehen, die ihre Lebensdauer herabsetzen. Man hat deshalb vorgeschlagen, die Membran so .anzuordnen, daß sie lose an dem Magnetanker anliegt, wobei sie den in dem Gehäuse flüssigkeitsdicht gekapselten elektromagnetischen Antrieb nac h außen abdichtet, so daß eine (solche- Pumpe für den Betrieb unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels z. B. zur Förderung von Wasser oder Erdöl aus Tiefbrunnen geeignet ist. Der Antriebskolben besteht hierbei aus einem Ansatz des Magnetankers und. betätigt unmittelbar die Membran. Um,die kinetische Energiedes Magnetankers gut auszunutzen und hohe Förderdrücke zu erzielen, muß der Anker in seiner Ausgangslage bzw. in seiner inneren Endlage einen gewissen Abstand von der Membran haben, was einen entsprechenden Abstand der Einspannstelle der Membran von dem Anker zur Voraussetzung hat, damit die Membran in die Führungsöffnung des Ankers hin-einschwingen bzw. durch den im Pumpenraum herrschenden Flüssigkeitsdruck in diese öffnung hineingepreßt werden kann. Hierbei wird sie jedoch an dem Rand dieser öffnung stark auf Biegung beansprucht und leicht beschädigt.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung diad-.urch vermieden, daß der Magnetanker sich in einem Zapfen fortsetzt, dessen freies Ende in der Ausgangslage des Magnetankers von dem in an sich bekannter Wetise lose an der Membran anliegenden und diesen hetätigenden Kolben einen freien Abstand hat. Durch eine derartige Ausbildung .der Pumpe kann,der Anker frei schwingen und erhält einen Hub, der die volle Ausnutzung seiner kinetischen Energie ermöglicht. Andererseits wird die Membran nur gering beansprucht, da sie nicht bei dem Rückhub des Kolbens in dessen Führungsöffnung hineingedrückt wird und infolgedessen vor Beschädigungen geschützt ist. Die Kolbenpumpe gemäß der Erfindung ist daher für hohe Förderdrücke geeignet und kann wegen .der vollständigen Abdichtung ihres Antriebes durch die Membran mit besonderem Vorteil für die Förderung verunreinigter Flüssigkeiten, insbesondere von Erdöl aus tiefen Bohrlöchern, verwendet werden.
  • Die beiden Enden des Magnetankers sind in einer vorzugsweisen Aussgestaltung der Erfindung durch Zapfen verlängert, die unter Zwischenschaltung von Wälzlagern in Längsbohrungen des Gehäuses geführt sind. Dadurch erhält der Magnetanker eine besonders gute Führung bei geringen Reibungsverlusten, was einen hohen Wirkungsgrad ergibt.
  • Zur Erhöhung des Förderdrucks können mehrere Magnetsysteme in solcher Weise hintereinander angeordnet werden, daß die lose aneinanderliegenden Zapfen der einzelnen Magnetanker auf den gemeinsamen Kolben einwirken. Die Magnetspulen der einzelnen Magnetsysteme können hierbei in an sich. bekannter Weise synchron in Gegentaktschaltung erregt werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der- Zeichnung, .in der als beispielsweise Ausführungsform eine zum Betrieb unter Flüssigkeiten, z. B. in Bohrlöchern, geeignete, von zwei Magnetsystemen angetriebene Pumpe @in Abb. i im Längsschnitt und in Abb. 2 im Querschnitt durch den Anker dargestellt ist.
  • Gemäß Abb. i sind in einem Gehäuserohr i zwei Paare von Magnetspulen 2, 2a, 2', 2ä untereinander angeordnet. Zwischen jeder Spule 2, 2" bzw. 2', 2ä befindet sich ein ringförmiges ?Mitteljoch 3, 3'. An den Enden der Spulen 2, 2" bzw. 2', 2ä sind Jochringe 4, 4" bzw- 4', 4ä angebracht, zwischen denen der Magnetanker 5, 5' angeordnet ist, der bei abwechselnder Erregung der Spulen 2, 2d 'bzw. 2', 2Q' zwischen diesen hin- und herschwingt.
  • Der Magnetanker 5, 5' ist gemäß Alb. 2 so lamelliert, daß der Magnetfluß in der Längsrichtung nicht unterbrochen wird, in der Querriehtung jedoch die Bildung von Wirbelströmen erschwert wird. Zu diesem Zweck kann der Anker aus einzelnen, sektorförmigen Eisenstäben, einem Drahtbündel oder auch aus Eisenpulver oder Eisenspänen zusammengesetzt sein, die durch Kunststoff oder Gießharz vorzugsweise auf der Grundlage von Äthoxylin zusammengepreßt sind. Der lamellierte Anker 5, 5' weist .innerhalb des Bereichs jeder Spule je einen Kurzschlußring 6, 6' auf, der aus stromleitendem Metall, wie Kupfer, Bronze oder Messing, besteht und den Anker vollständig umschließt.
  • Der Magnetanker 5 ist- auf einem Schaft 7 befestigt, dessen oberes Ende als Zapfen 7" ausgebildet ist. Das freie Ende dieses Zapfens ist in einem Lager 8, z. B. einem Längskugellager, geführt und hat in der Ausgangslage des Ankers 5 von dem Kolben 9 einen freien Abstand.. Der Kolben 9 ragt mit seinem oberen, mit größerem Durchmesser ausgeführten Teil i9 über den Gehäuseteil io hinaus, auf dem sowie auf .dem Kolbenteil i9 eine an ihrem Rand von der Gehäusetrappe 12 eingespannte Membran i i lose anliegt. Diese besteht zweckmäßig aus abriebfestem Gummi oder Kunststoff, z. B. Polycarbamid, und' bildet die untere Begrenzung des Pumpenraumes 2o, der durch, ein Saugventil 13, mit der das Gehäuse i umgebenden Förderflüssigkeit und durch ein Druckventil 13 mit dem Förderrohr in Verbindung steht.
  • Der Schaft 7' des in gleicher Weise ausgebildeten unteren Magnetsystems 2', 2ä setzt sich ebenfalls in einem Zapfen 7"' fort, .dessen oberes Ende bei 17 lose an dem unteren Ende des Zapfens 7a des Schaftes 7 des oberen Magnetsystems anliegt. Der untere Zapfen 7a ist indem Lager 18 und,der Zapfen 7ä in dem Lager 18' .geführt. Beide Lager sind z. B. als Längskugellager ausgebildet. Der Schaft 7' trägt an seinem unteren Ende einen Teller 14, der sich auf einer im Gehäusefuß 16 belagerten Feder 15 abstützt.
  • Beim Betrieb der Pumpe mit Wechselstrom werden die Mag netspulen :2,2, 2', 2ä über einen nicht dargestellten Einweggleichrichter an ein Wechselstromnetz angeschlossen und im Gegentakt abwechselnd erregt. Dadurch werden die Magnetanker 5, 5' in Schwingungen versetzt, deren kinetische Energie durch den oberen Zapfen 7, auf den Kolben. 9 übertragen wird. Dieser bewegt sich nach .oben und drückt die Membran i i hoch, so da.ß die im Pumpenraum 20 vorhandene Förderflüssigkeit durch Druckventil 13 in die Förderloitung gedrückt wird. Beim Rückhub ,der Anker 5, 5' dringt :infolge der Druckdifferenz zwischen Pumpenraum 2o und der über diesem stehenden Flüssigkeitssäule Förderflüssigkeit durch Saugventil 13" in den Pumpenraum 2o, wodurch Membran i i sowie Kolben 9 in die Ausgangsstellung zurückbewegt werden. Hierbei befindet sich die Oberseite des Kolbenteiles 19 über der Einspannfläche der Membran, i i, und diese kann nichtdurchgebogen werden. Die Membran ist d aher keiner Wechsel'biegungsbe@anspruchung unterworfen und auf ihrer ganzen Fläche druckentlastet, so daß sie selbst bei einer Stärke von nur wenigen Millimetern ständig einen Druck von mehreren hundert atü aushalten kann. Es wird :daher auch bei großen Bohrlochtiefen eine störungsfreie Flüssigkeitsförderung, insbesondere von Erdöl, bei geringstem Verschleiß erreicht, da die Antriebseinrichtung durch d ie Membran i i vollkommen gegen die Förderflüss.i -#keit abgedichtet ,ist.
  • Be'n Rückhub wird die nicht verbrachte Energie in die:- Druckfeder 15 aufgespeichert, die ihre Energie beim `örderhub auf .die Schäfte 7, 7' ,der beiden Magneta--ker abgibt und damit den Förderhub unterstützt. Da .die beiden Magnetsysteme 2, 2" und 2', 2"' durch den Einweggleichrichter synchron erregt werden, liegen die beiden Schäfte 7, 7' dicht aneinander, und ihre Schwingungszahl entspricht der Frequenz des Wechselstromnetzes.
  • Beim Betrieb der Pumpe mit Gleichstrom können in an sich bekannter Weise Zerhacker oder andere Impulsgeber oder Stromunterbrecher Anwendung finden, die so geschaltet werden, daß die einzelnen Magnetspulen paarweise abwechselnd erregt «-erden.
  • Die Pumpe gemäß der Erfindung kann auch nur mit einem Magnetsystem 2, 2, ausgerüstet «-erden, insbesondere bei kleineren Leistungen, während bei größeren Leistungen und hohen Förderdrücken zwei und mehr derartige Magnetsysteme Anwendung finden, die ihre Schwingungsenergie gemeinsam auf den Kolben 9 abgeben. Auf @diese `Veise kann bei geringem Durchmesser des Pumpengehäuses i ein hoher Förderdruck erhalten werden, so d@aß die Pumpe besonders zur Förderung von Flüssigkeiten, wie Erdöl u.. dgl., aus tiefen und engen Bohrlöchern geeignet ist.
  • Es empfiehlt sich, die -aufeinanderschlagenden Teile des Zapfens 7a und des Kolbens 9 zu härten, um hier einen möglichst geringen Verschleiß zu erhalten. Ferner kann der Kolben mit einer Olumlaufschmierung versehen werden, die auch die Auflagefläche des Kolbenteiles i9 schmiert, wodurch .die Abnutzung der im wesentlichen nur auf Zug beanspruchten. Membran ii weiter verringert wird. Die ölumlaufscbmierung ka:n-n auch an, ,den Lagerungen 8, i 8, i8' der Zap fen 7a, 7ä vorgesehen sein, besonders, wenn diese Lagerungen als Gleitlager ausgebildet sind, während bei Verwendung von Längskugellagern auf eine besondere Schmierung dieser Teile verzichtet werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetisch angetriebene Kolbenpumpe, ,deren in einem gekapselten Gehäuse angeordneter Antrieb durch eine Membran gegen die Förderflüssigkeit abgedichtet ist, insbesondere für ,den Betrieb unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (5) sich in einem Zapfen (7a) fortsetzt, !dessen freies Ende in der Ausgangslage des Magnetankers (5) von dem in an sich bekannter Weise lose an der Membran (ii) anliegenden und diese betätigenden Kolben (9) einen freien Abstand. hat.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch' i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Magnetankers (5) durch Zapfen (7a) verlängert sind, die unter Zwischenschaltung von Wälzlagern in Längsbohrungen (8, 18) des Gehäuses (i) geführt sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetsysteme (2, 2" und 2', 2a') in solcher Weise hintereinander angeordnet sind, daß die lose aneinanderliegenden Zapfen (7a) der einzelnen Magnetanker (5, 5') auf den gemeinsamen Kolben (9) einwirken, wobei die Magnetspulen (2, 2', 2Q, 2ä) .der .einzelnen Magnetsysteme (2, 2a und-2, 2ä) synchron in Gegentaktschaltung erregt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821 000, 715 342, 186 787; USA.-Patentschriften Nr. 2 619 9o7, 2 6o4 85 i.
DEP11199A 1954-01-23 1954-01-23 Elektromagnetisch angetriebene Kolbenpumpe, insbesondere fuer den Betrieb unter Fluessigkeiten Pending DE1000235B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186787C (de) *
DE715342C (de) * 1939-09-24 1941-12-19 Alfred Teves Masch U Arm Fabri Elektromagnetisch in Resonanz angetriebener Schwingungsverdichter, insbesondere fuer Kaeltemaschinen
DE821000C (de) * 1948-12-24 1951-11-15 Elektro Mechanik G M B H Pumpe
US2604851A (en) * 1948-12-23 1952-07-29 Standard Oil Dev Co Glass sampling pump
US2619907A (en) * 1948-01-19 1952-12-02 Paterson William Reciprocating pump

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