DE1000212B

DE1000212B - Slot device for screws, nuts and. like

Info

Publication number: DE1000212B
Application number: DE1952P0008906
Authority: DE
Original assignee: Peltzer and Ehlers KG Maschinenfabrik
Current assignee: Peltzer and Ehlers KG Maschinenfabrik
Priority date: 1952-12-20
Filing date: 1952-12-20
Publication date: 1957-01-03

Description

Schlitzvorrichtung für Schrauben, Schraubenmuttern u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Schlitzvorrichtung für Schrauben, Schraubenmuttern u. dgl. mit einer selbsttätigen Fördereinrichtung, welche die zu schlitzenden Werkstücke gruppenweise einzuspannen, in Arbeitsrichtung eines Werkzeuges an diesem vorbeizuführen und nach Anbringen der Schlitze wieder auszuspannen vermag. Ferner sieht man bei solchen Schlitzvorrichtungen in neuerer Zeit häufig eine selbsttätige Einrichtung vor, die unabhängig von der Bewegung der Fördereinrichtung dem Werkzeug und den Werkstücken eine gegenläufige Relativbewegung in der Schlitzebene auf vorgegebene Schlitztiefe und zurück vermittelt.Slitting device for screws, nuts and the like. The invention relates to a slot device for screws, nuts and the like with a automatic conveyor, which groups the workpieces to be slotted clamp, in the working direction of a tool past this and after Attaching the slots is able to stretch again. You can also see such Slitting devices in recent times often an automatic device before that the tool and the workpieces regardless of the movement of the conveyor an opposing relative movement in the slot plane to a given slot depth and conveyed back.

Bekannte Vorrichtungen der vorerwähnten Bauart arbeiten entweder mit einer hin- und hergehenden Gattersäge verhältnismäßig kleiner Länge oder mit rotierenden Werkzeugen in Gestalt von Kreissägen oder Scheibenfräsern. Bei Verwendung kurzer Gattersägen oder rotierender Werkzeuge verhältnismäßig ]<leinen Durchmessers ergibt sich als empfindlicher Nachteil ein großer Werkzeugverschleiß, weil jeder einzelne Sägezahn bzw, jede einzelne Fräserschneide in zu schneller Zeitfolge mit dem zu schlitzenden Werkstück in Berührung kommt. Infolgedessen erhitzen sich die Schnei-dwerkzeuge mangels genügender Abkühlung während der Berührungspausen über das zulässige Maß und büßen schon nach kurzer Zeit erheblich an Schneidvermögen ein. Durch das häufige Auswechseln der Schneidwerkzeuge ergibt sich jedesmal ein Betriebsstillstand. Außerdem macht sich das Abbrechen einzelner Sägezähne bzw. Fräserschneiden durch stoßweises Arbeiten des Werkzeuges und durch Verlängerung der Schnittzeit unangenehm bemerkbar.Known devices of the aforementioned type either work with a reciprocating frame saw of relatively small length or with rotating Tools in the form of circular saws or side milling cutters. When using short Frame saws or rotating tools relatively] <a small diameter there is a serious disadvantage, a great tool wear, because everyone individual sawtooth or each individual cutter cutting edge in too fast a time sequence comes into contact with the workpiece to be slit. As a result, the Cutting tools for lack of sufficient cooling during the contact breaks over the permissible level and lose a lot of cutting ability after a short time a. The frequent replacement of the cutting tools results in a Downtime. In addition, individual saw teeth or cutter edges break off through intermittent work of the tool and by extending the cutting time uncomfortably noticeable.

Man hat daher versucht, bei Schlitzautomaten mit selbsttätiger Werkstückführung Kreissägen sehr großen Durchmessers zu verwenden. Derartige Sägeblätter müssen aber, abgesehen von ihrer Kostspieligkeit, mit ihrer Antriebswelle sorgfältig dynamisch und statisch ausgewuchtet werden sowie mit ganz geringem Lagerspiel laufen. Schon die kleinste Pendelbewegung ihrer Wellenachse würde wegen des großen Blattdurchmessers zu einem untragbaren Schlagen des Sägeblattes führen. Infolgedessen kann man solche Sägeblätter nur in teuren Präzisionsmaschinen verwenden. Schlitzautomaten mit Kreissägen großen Durchmessers als Schneidwerkzeug haben sich daher auch nicht einführen können.Attempts have therefore been made in slot machines with automatic workpiece guidance Use circular saws of very large diameter. Such saw blades must, however, apart from their costliness, with their drive shaft carefully dynamic and statically balanced and run with very little bearing play. Nice the smallest pendulum movement of its shaft axis would be due to the large blade diameter lead to intolerable hitting of the saw blade. As a result, one can Use saw blades only in expensive precision machines. Slot machines with circular saws Large diameter cutting tools have therefore also not been able to be introduced.

Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Schlitzvorrichtung mit selbsttätiger Werkstückführung zu schaffen, die alle Vorzüge der bekannten Einrichtungen in sich vereinigt, ohne aber deren jeweilige Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Erfindungsgemäß ist das Werkzeug als ein endloses, in an sich bekannter Weise über eine angetriebene Festscheibe und, eine Losscheibe in vertikaler Ebene umlaufendes Sägeband ausgebildet. Ferner sind die Fest-und die Losscheibe an einem gemeinsamen, beweglich am Gestell der Vorrichtung angeordneten Halter gelagert, der durch ein in Abhängigkeit von der Bewegung der Fördereinrichtung der Werkzeuge gesteuertes Gestänge eine hin- und hergehende Bewegung in der Schnittebene des Sägebandes erhält.The invention has set itself the goal of a slitting device with to create automatic workpiece guidance that has all the advantages of the known facilities united in itself, but without having to accept their respective disadvantages. According to the invention, the tool is available as an endless, in a manner known per se one driven fixed disk and one loose disk rotating in a vertical plane Saw band formed. Furthermore, the fixed and the loose disk are on a common, movably mounted on the frame of the device holder, by a controlled depending on the movement of the conveyor of the tools Linkage receives a reciprocating movement in the cutting plane of the saw band.

Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im Vergleich zu allen bekannten Schlitzautomaten sehr beträchtlich. Man kann eine Bandsäge einfacher Ausführungsform mit verhältnismäßig großem Lagerspiel der Wellen der Umlenkschenben für das Sägeband verwenden. Es genügt vollständig, das Sägeband selbst ober- und unterhalb der Schnittstelle durch einfache Leitrollen geradlinig zu führen und so jedes Schlagen des Bandes zu verhindern. Die beliebig groß zu wählende Länge des Sägebandes gewährleistet eine genügende Abkühlung der einzelnen Bandzähne zwischen zwei Schnitten. Auch dasAusbrechen verhältnismäßig zahlreicher Zähne stört den Betrieb praktisch nicht, weil immer noch genug Zähne vorhanden sind. Ferner sind Sägebänder im Vergleich zu rotierenden Sägeblättern großen Durchmessers ungleich wohlfeiler. Endlich erreicht man im Vergleich zu rotierenden Werkzeugen kleinen Durchmessers einen Schlitz mit vollkommen geradlinig verlaufendem Schlitzgrund.The advantages achieved by the invention are compared to all of them known slot machines very considerably. You can use a band saw of simple design with a relatively large bearing clearance of the shafts of the deflecting notches for the saw band use. It is completely sufficient to place the saw band itself above and below the cutting point to be guided in a straight line by simple guide rollers and so every tapping of the belt to prevent. The length of the saw band, which can be selected as desired, is guaranteed Sufficient cooling of the individual band teeth between two cuts. Breaking out too a relatively large number of teeth practically does not interfere with operation, because always there are still enough teeth left. Furthermore, saw bands are compared to rotating Large diameter saw blades are much cheaper. Finally one achieves in comparison small diameter rotating tools have a slot with a perfectly straight line running slot bottom.

Im Vergleich zu den bekannten Schlitzvorrichtungen mit Kreissäge oder scheibenförmigem Werkzeug gestaltet sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Werkstückführung wegen der sehr geringen Breite des Sägebandes in der Schlitzebene besonders einfach. So kann man als selbsttätige Fördemeinrichtung für die zu schlitzenden Werkstücke in an sich bekannter Weise einem mit Nuten an seinem Umfang versehenen, absatzweise angetriebenen Drehteller verwenden, der mit einer hin- und hergehenden Klemmbacke zusammenarbeitet. Ein in entsprechendem Abstand von dem Drehteller angeordnetes Führungsstück bildet zusammen mit der Mantelfläche dieses Tellers eine halbkreisartige Rinne, durch welche die Werkstücke wandern. Und zwar werden .die in einer Aufgabestation in die Nuten des Drehtellers anfallenden Werkstücke bei der folgenden Teildrehung des Tellers durch das Führungsstück in den Nuten gehalten und, wenn sie vor das Sägeband gelangen, durch die vorgehende Klemmbacke paarweise eingespannt. Nachdem das Sägeband durch Vor- und Zurückschwenken des vorerwähnten Halters die beiden eingespannten Werkstücke geschlitzt hat, geht die Klemmbacke wieder zurück und der Teller macht eine weitere Teildrehung. Am Ende dieser Teildrehung werden die geschlitzten Werkstücke von dem Führungsstück freigegeben und fallen aus den Nuten des Drehtellers heraus.Compared to the known slotting devices with circular saw or disc-shaped tool is designed in the device according to the invention the workpiece guidance due to the very small width of the saw band in the slot plane particularly easy. So you can use as an automatic conveying device for the to be slotted Workpieces in a manner known per se one provided with grooves on its circumference, Use intermittently driven turntable, the with a back and going jaw cooperates. One at an appropriate distance from that Rotary plate arranged guide piece forms this together with the lateral surface Plate has a semicircular channel through which the workpieces migrate. In fact the workpieces that fall into the grooves of the turntable in a loading station held in the grooves by the guide piece during the subsequent partial rotation of the plate and, when they get in front of the saw band, through the preceding clamping jaw in pairs clamped. After the saw band by swiveling the aforementioned Holder has slit the two clamped workpieces, the jaw goes back again and the plate makes another partial turn. At the end of this partial turn the slotted workpieces are released from the guide piece and fall out of the grooves in the turntable.

Die durch das Sägeband hergestellten Schlitze in den Werkstücken sind so sauber, daß ein nachfolgendes Abgraten der Werkstücke nicht mehr erforderlich ist. Bei der Ausführung von Schnitten mit Hilfe einer Kreissäge oder eines Scheibenfräsers muß dagegen ein solches Abgraten praktisch immer vorgenommen werden. In der Einsparung dieses zusätzlichen Arbeitsganges liegt ein weiterer Vorteil der Erfindung.The slots made by the saw band are in the workpieces so clean that subsequent trimming of the workpieces is no longer necessary is. When making cuts with the help of a circular saw or a side milling cutter on the other hand, such trimming must practically always be carried out. In saving this additional operation is a further advantage of the invention.

In der Zeichnung ist -ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Schlitzvorrichtung und Abb. 2 Einzelteile der Vorrichtung in Stirnansicht. An dem Gestell der Schlitzvorrichtung ist ein Halter i für eine angetriebene Festscheibe :2 und eine Losscheibe 3 schwenkbar gelagert. Die sich in einem Lager 5 des Halters i drehende Festscheibe 2 wird von einem (nicht gezeichneten) zweckmäßig stufenlosen Antrieb aus über Kegelräder 4 angetrieben. Über die Scheiben :2 und 3 läuft ein- Sägeband io üblicher Ausführung, das an den Arbeitsstellen der Schlitzvorrichtung zur Aufnahme des Schnittdruckes durch Rollen i i abgestützt und zur Erzeugung eines sauberen geraden Schnittes in seitlichen Rollen 12 geführt ist.In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is illustrated, namely, Fig. 1 shows a side view, partly in section, of the essentials Parts of a slitting device according to the invention and Fig. 2 individual parts of the device in front view. On the frame of the slot device is a holder i for a driven fixed disk: 2 and one loose disk 3 pivotably mounted. Which Fixed disk 2 rotating in a bearing 5 of the holder i is supported by a (not shown) expediently stepless drive from driven via 4 bevel gears. About the panes : 2 and 3 runs a saw band io usual design, which at the workplaces of the Slitting device for taking up the cutting pressure supported by rollers i and i is guided in lateral rollers 12 to produce a clean straight cut.

An jeder Arbeitsstelle der Vorrichtung befindet sich eine selbsttätige Fördereinrichtung für die zu schlitzenden Werkstücke.- Von einer als senkrechte Rinne ausgebildeten Aufgabestation aus werden Werkstücke 13 in die Nuten eines sich in Pfeilrichtung drehenden, absatzweise angetriebenen Tellers 14 abgegeben (Abb. a). Der Teller 14 führt eine solche Teildrehung aus, daß zwei Werkstücke 13 übereinanderliegend vor eine in Pfeilrichtung vorgehende Klemmbacke 15 gelangen und durch diese eingespannt werden. Dann wird der Halter i und mit ihm das Sägeband io durch ein an der Achse der Losscheibe 3 angreifendes gesteuertes Gestänge 6 vor- und zurückgeschwenkt, wobei das Sägeband io die paarweise eingespannten Werkstücke 13 schlitzt und dann wieder zurückgeht. Nachdem auch die gesteuerte Klemmbacke die beiden geschlitzten Werkstücke freigegeben hat, macht der Teller 14 eine weitere Teildrehung, an deren Ende die geschlitzten Werkstücke aus seinen Nuten herausfallen. Von der Aufgabestelle bis zur Abgabestelle durchwandern die Werkstücke 13 einen etwa halbkreisförmigen Spalt, der durch ein ortsfestes Führungsstück und die Mantelfläche des Tellers 14 gebildet wird.There is an automatic one at each work station of the device Conveyor device for the workpieces to be slotted - One as vertical Trough trained loading station from workpieces 13 in the grooves of a itself plate 14 rotating in the direction of the arrow and driven in steps (Fig. a). The plate 14 performs such a partial rotation that two workpieces 13 lie one above the other get in front of a clamping jaw 15 projecting in the direction of the arrow and clamped by this will. Then the holder i and with it the saw band io through one on the axis the controlled linkage 6 engaging the loose disk 3 is pivoted forwards and backwards, wherein the saw band io slits the workpieces 13 clamped in pairs and then goes back again. After the controlled jaws also slotted the two Has released workpieces, the plate 14 makes a further partial rotation At the end of the slotted workpieces fall out of its grooves. From the dispatch point Up to the delivery point, the workpieces 13 wander through an approximately semicircular Gap created by a stationary guide piece and the outer surface of the plate 14 is formed.

Abb. 2 zeigt die vorbeschriebene selbsttätige Fördereinrichtung nur an der linken Arbeitsstelle der Vorrichtung, während diese innerhalb eines strichpunktierten Kegels gezeichnete Einrichtung an der rechten Arbeitsstelle aus der Zeichnung fortgelassen ist. An der rechten Arbeitsstelle sieht man nur die Stütz- und Führungsrollen i i und 12 für das Sägeband io.Fig. 2 only shows the automatic conveyor device described above at the left work place of the device, while this is within a dash-dotted line Kegels drawn device at the right work place omitted from the drawing is. At the right work place you can only see the support and guide rollers i i and 12 for the saw band io.

Für die Losscheibe 3 sind zwei Verstellmöglichkeiten vorgesehen. Das am Halter i angeordnete Lager 8 für die Achse der Losscheibe 3 ist in Längsrichtung des Sägebandes io mittels Spannschrauben 9 verstellbar. Infolge der dadurch ermöglichten Verringerung des Achsenabstandes der beiden Scheiben 2 und 3 kann man das Sägeband io bequem abheben bzw. auflegen und dann durch entsprechende Betätigung der Schrauben 9 wieder spannen. An dem Lager 8 befinden sich ferner Stellschrauben 7, mit deren Hilfe man die Achse der Losscheibe 3 in senkrechter Ebene schwenken kann. Dadurch läßt sich der Lauf des Sägebandes io derart regulieren, daß die Schränkung dieses Bandes nicht mit dem Laufkranz der Festscheibe 2 in Berührung kommt.Two adjustment options are provided for the loose disk 3. That on the holder i arranged bearing 8 for the axis of the loose disk 3 is in the longitudinal direction of the saw band io adjustable by means of tensioning screws 9. As a result of this made possible Reducing the distance between the axes of the two disks 2 and 3 can be done with the saw band Lift or place the io conveniently and then press the screws accordingly Tension 9 again. On the bearing 8 there are also adjusting screws 7 with which Help you can pivot the axis of the loose disk 3 in the vertical plane. Through this the run of the saw band io can be regulated in such a way that the twist of this The tape does not come into contact with the running ring of the fixed disk 2.

Das Gestänge 6 wird in Abhängigkeit von der Bewegung der gesteuerten Fördereinrichtung 14, 15 derart gesteuert, daß der Halter i eine hin- und hergehende Bewegung in der Schnittebene des Sägebandes io erhält, wenn an den Arbeitsstellen der Vorrichturig je zwei Werkstücke 13 senkrecht, d. h. in Laufrichtung des Sägebandes io übereinanderliegend durch die zugehörige Klemmbacke 15 eingespannt sind. Bei jedem Schnitt des Sägebandes io wird demgemäß insgesamt eine Gruppe von vier Werkstücken 13 gleichzeitig bearbeitet, nämlich an jeder der beiden Arbeitsstellen ein Paar dieser Werkstücke.The linkage 6 is controlled depending on the movement of the Conveyor 14, 15 controlled so that the holder i a reciprocating Movement in the cutting plane of the saw band receives io when at the work sites the device each two workpieces 13 vertically, d. H. in the running direction of the saw band io are clamped one above the other by the associated clamping jaw 15. at Each cut of the saw band is accordingly a total of four workpieces 13 processed at the same time, namely a pair at each of the two workplaces of these workpieces.

Claims

PATENT CLAIM: Slitting device for screws, nuts and the like. With an automatic conveyor, which the workpieces to be slotted to be clamped in groups, in the working direction of a rotating tool on this to lead past and able to unclamp again after making the slots, and one automatic device, which depends on the movement of the conveyor the tool and the workpieces an opposite relative movement in the slot plane mediated to a predetermined slot depth and back, characterized in that the tool as an endless one, in a manner known per se, via a driven one Fixed disk (2) and a loose disk (3) saw band rotating in a vertical plane (io) is formed and that both discs (2 and 3) on a common, movable on the device frame arranged holder (i) are mounted, which is dependent on a rod (6) controlled by the movement of the conveyor device (14, 15) a reciprocating and receiving movement in the cutting plane of the saw band. Considered Publications: German Patent Nos. 213 759, 234 197, 522 44.2, 591 245; U.S. Patent Nos. 1,269,370, 2,253,5i5.