DE10001118A1 - Verfahren zur Herstellung einer nicht-flüchtigen DRAM-Speicherzelle - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer nicht-flüchtigen DRAM-SpeicherzelleInfo
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- H10B12/03—Making the capacitor or connections thereto
- H10B12/033—Making the capacitor or connections thereto the capacitor extending over the transistor
- H10B12/0335—Making a connection between the transistor and the capacitor, e.g. plug
Abstract
Bei der Herstellung einer DRAM-Speicherzelle mit Schalttransistor (2) und Speicherkondensator (3), enthaltend ein ferroelektrisches Dielektrikum (32) und Platinelektroden (31, 33a), wird auf die obere Elektrode (33a) mindestens im Bereich einer in einer Isolationsschicht (5) geformten Kontaktöffnung (51) eine leitfähige Schutzschicht (33b) aufgebracht, durch die Wolfram durch CVD in H¶2¶-Atmosphäre in die Kontaktöffnung (51) eingefüllt werden kann, ohne daß das Dielektrikum (32) durch den Wasserstoff unter katalytischer Mitwirkung des Platins reduziert wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Halbleiterbauelements nach dem Oberbegriff der Patentansprü
che 1 und 2. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zur Herstellung einer nicht-flüchtigen Spei
cherzelle mit einem Schalttransistor und einem Speicherkon
densator, dessen Kondensatorplatten ein Platinmetall oder ein
leitfähiges Oxid eines Platinmetalls enthalten und zwischen
denen eine metalloxidhaltige Schicht, insbesondere eine fer
roelektrische oder paraelektrische Schicht als Dielektrikum
eingesetzt ist.
Konventionelle mikroelektronische Halbleiterspeicher-Bauele
mente (DRAMs) bestehen im wesentlichen aus einem Auswahl- o
der Schalttransistor und einem Speicherkondensator, in wel
chem zwischen zwei Kondensatorplatten ein dielektrisches Ma
terial eingefügt ist. Als Dielektrikum werden üblicherweise
zumeist Oxid- oder Nitridschichten verwendet, die eine Die
lektrizitätskonstante von maximal etwa 8 aufweisen. Zur Ver
kleinerung des Speicherkondensators sowie zur Herstellung von
nicht-flüchtigen Speichern werden "neuartige" Kondensatorma
terialien (Ferroelektrika oder Paraelektrika) mit deutlich
höheren Dielektrizitätskonstanten benötigt. Ein paar dieser
Materialien sind in der Publikation "Neue Dielektrika für
Gbit-Speicherchips" von W. Hönlein, Phys. Bl. 55 (1999), ge
nannt. Zur Herstellung von ferroelektrischen Kondensatoren
für Anwendungen in nicht-flüchtigen Halbleiterspeicher-Bau
elementen hoher Integrationsdichte können z. B. ferroelektri
sche Materialien, wie SrBi2(Ta,Nb)2O9 (SBT oder SBTN), Pb(Zr,
Ti)O3 (PZT), oder Bi4Ti3O12 (BTO) als Dielektrikum zwischen
den Kondensatorplatten eingesetzt werden. Es kann aber auch
ein paraelektrisches Material, wie beispielsweise (Ba,Sr)TiO3
(BST), zum Einsatz kommen.
Die Verwendung dieser neuartigen Dielektrika, Ferroelektrika
oder Paraelektrika stellt jedoch die Halbleiterprozeßtechno
logie vor neue Herausforderungen. Zunächst lassen sich diese
neuartigen Materialien nämlich nicht mehr mit dem traditio
nellen Elektrodenmaterial polykristallines Silizium kombinie
ren. Deshalb müssen inerte Elektrodenmaterialien, wie bei
spielsweise Platinmetalle oder deren leitfähige Oxide (z. B.
RuO2), eingesetzt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß
nach dem Abscheiden des Ferroelektrikums dieses in einer Sau
erstoffhaltigen Atmosphäre bei Temperaturen von etwa 550-
800°C gegebenenfalls mehrfach getempert ("konditioniert")
werden muß. Zur Vermeidung von unerwünschten chemischen Reak
tionen des Ferroelektrikums mit den Elektroden werden diese
daher zumeist aus Platin oder einem anderen ausreichend tem
peraturstabilen und inerten Material, wie einem anderen Pla
tinmetall (Pd, Ir, Rh, Ru, Os), gefertigt.
Beim Aufbau einer DRAM-Speicherzelle gibt es im wesentlichen
zwei verschiedene Strukturkonzepte, denen gemeinsam ist, daß
der Schalttransistor in einer unteren Ebene unmittelbar auf
dem Halbleitersubstrat geformt ist und der Speicherkondensa
tor in einer oberen Ebene angeordnet ist, wobei beide durch
eine dazwischenliegende Isolationsschicht voneinander ge
trennt sind.
Gemäß dem ersten Strukturkonzept ("stacked cell") sind der
Schalttransistor und der Speicherkondensator im wesentlichen
direkt übereinander angeordnet, wobei die untere Elektrode
des Speicherkondensators mit dem Drain-Gebiet des MOS-
Transistors durch ein mit einem leitfähigen Material gefüll
tes Kontaktloch ("plug") durch die Isolationsschicht elekt
risch miteinander verbunden ist.
Gemäß dem zweiten Strukturkonzept ("offset cell") sind der
Schalttransistor und der Speicherkondensator voneinander ver
setzt angeordnet, wobei die obere Elektrode des Speicherkondensators
durch zwei Kontaktlöcher mit dem Drain-Gebiet des
MOS-Transistors elektrisch verbunden ist.
In Fig. 1 sind beide Strukturkonzepte einer konventionellen
DRAM-Speicherzelle lediglich aus Gründen der vereinfachten
Darstellung in einem einzigen Bauelement vereint dargestellt.
Im folgenden wird die Bauelementstruktur zunächst anhand der
"stacked cell" näher erläutert.
Auf einem Halbleitersubstrat 1 wird zunächst ein MOS-Transi
stor 2 dadurch hergestellt, indem durch Dotierung ein Drain-
Gebiet 21 und ein Source-Gebiet 23 gebildet werden, zwischen
denen ein Kanal besteht, der durch ein über dem Kanal ange
ordnetes Gate 22 in seiner Leitfähigkeit gesteuert werden
kann. Das Gate 22 kann durch eine Wortleitung WL des Spei
cherbauelements gebildet oder mit dieser verbunden sein. Das
Source-Gebiet 23 ist mit einer Bit-Leitung BL des Speicher
bauelements verbunden. Der MOS-Transistor 2 wird anschließend
mit einer planarisierenden Isolationsschicht 4, üblicherweise
aus einem Oxid wie SiO2, bedeckt. Auf dieser Isolations
schicht 4 wird ein Speicherkondensator 3 geformt, indem zu
erst eine untere Elektrode 31 aufgebracht und strukturiert
wird, welche mit dem Drain-Gebiet 21 des MOS-Transistors 2
durch ein mit einem leitfähigen Material, wie polykristalli
nes Silizium, gefülltes Kontaktloch 41 elektrisch verbunden
ist. Auf die untere Elektrode 31 wird sodann eine dielektri
sche Schicht 32 eines ferroelektrischen oder paraelektrischen
Materials, beispielsweise durch MOCVD, abgeschieden, die das
Kondensatordielektrikum bildet. Diese Schicht 32 reicht in
lateraler Richtung unter Bildung einer Stufe über die untere
Elektrode 31 hinaus und auf sie wird eine obere Elektrode 33
ganzflächig abgeschieden. Dieser laterale Seitenbereich der
dielektrischen Schicht 32 und der oberen Elektrode 33 trägt
zur Speicherkapazität bei. Die erhaltene Struktur wird
schließlich wiederum von einer zweiten planarisierenden Iso
lationsschicht 5, beispielsweise einer Oxidschicht wie SiO2,
bedeckt. In diese wird ein weiteres Kontaktloch 51 geformt,
durch die die obere Elektrode 33 des Speicherkondensators 3
mittels eines geeigneten leitfähigen Materials mit einem äu
ßeren elektrischen Anschluß P (gemeinsame Kondensatorplatte)
verbunden werden kann. Das Source-Gebiet 23 des MOS-
Transistors 2 wird dadurch mit der Bit-Leitung BL verbunden,
indem ein sich durch beide Isolationsschichten 4 und 5
erstreckendes Kontaktloch 45 gebildet und mit einem leitfähi
gen Material gefüllt wird.
Bei der "offset cell"-Struktur wird ein eben solches, sich
durch beide Isolationsschichten 4 und 5 erstreckendes Kon
taktloch 46 gebildet, um das Drain-Gebiet 24 des MOS-Tran
sistors mittels einer leitenden Querverbindung 8 und einem
weiteren, sich durch die Isolationsschicht 5 erstreckenden
Kontaktloch 52 mit der oberen Elektrode des Speicherkondensa
tors verbunden.
Bei beiden Speicherzelltypen ist es somit erforderlich, die
obere Elektrode 33 des Speicherkondensators 3 durch das in
ein Kontaktloch eingefüllte leitfähige Material mit einem äu
ßeren elektrischen Anschluß zu verbinden. Da bekannt ist, daß
sich Wolfram (W) insbesondere bei kleinen Strukturgrößen gut
dafür eignet, in einem CVD-Prozeß in derartige Kontaktlöcher
eingefüllt zu werden, wird für hohe Speicherdichten standard
mäßig ein Wolfram-CVD-Prozeß eingesetzt. Da jedoch die Wolf
ram-Abscheidung in dem CVD-Prozeß in einer H2-haltigen Atmo
sphäre abläuft und das Platin eine Eigenschaft als Katalysa
tor aufweist, kommt es durch die Reduktion von BiOX zu einer
Schädigung des unter der oberen Platin-Elektrode liegenden
ferroelektrischen Materials SBT der dielektrischen Schicht
32. Für die anderen weiter oben genannten denkbaren Materia
lien für die dielektrische Schicht 32 existieren analoge Me
chanismen derartiger Schädigungen, die durch Wasserstoff und
die Katalysatorwirkung des Platins oder des jeweils verwende
ten Platinmetalls hervorgerufen werden. Durch diese Schädi
gungen wird der mit den neuen dielektrischen Materialien an
gestrebte Erfolg zumindest zum Teil wieder zunichte gemacht.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Speicherzelle anzugeben,
bei welchem eine im Prozeßverlauf aufgebrachte ferroelektri
sche oder paraelektrische Schicht eines Kondensatordielektri
kums durch die weiteren Prozeßschritte im wesentlichen nicht
beeinträchtigt wird. Insbesondere ist es eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer
DRAM-Speicherzelle anzugeben, bei welchem die obere aus einem
Platinmetall gefertigte Elektrode des Speicherkondensators
derart durch ein mit Wolfram zu befüllendes Kontaktloch durch
eine Isolationsschicht mit einem äußeren elektrischen
Anschluß zu verbinden, daß die unter der oberen Elektrode
liegende dielektrische Schicht im wesentlichen nicht beein
trächtigt wird.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale der
nebengeordneten Patentansprüche 1 oder 2 gelöst.
Beiden Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung ist ge
meinsam, daß die obere Elektrode des Speicherkondensators
mindestens im Bereich des gegebenenfalls noch zu bildenden
Kontaktloches der zweiten Isolationsschicht mit einer Schutz
schicht bedeckt wird, durch die im wesentlichen verhindert
wird, daß an der Grenzfläche zwischen der oberen Elektrode
und der dielektrischen Schicht eine durch das Platinmetall
katalysierte Reaktion zwischen Wasserstoff und denk Material
der dielektrischen Schicht stattfinden kann.
Bei einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
wird auf einem Halbleitersubstrat ein Schalttransistor ge
formt, auf dem Schalttransistor wird eine erste Isolations
schicht aufgebracht, auf die erste Isolationsschicht wird
dann ein mit dem Schalttransistor gekoppelter Speicherkonden
sator enthaltend eine untere und eine obere Elektrode und ei
ne dazwischen abgeschiedene metalloxidhaltige Schicht aufge
bracht, auf dem Speicherkondensator wird eine zweite Isolationsschicht
aufgebracht, in die eine Kontaktöffnung für die
elektrische Kontaktierung der oberen Elektrode mit einem äu
ßeren Kontaktanschluß geformt wird, wobei nach dem Aufbringen
der zweiten Isolationsschicht und der Ausbildung des Kontakt
lochs in der zweiten Isolationsschicht eine leitfähige
Schutzschicht auf die obere Elektrode aufgebracht wird und
anschließend das Kontaktloch durch chemische Gasphasenab
scheidung (CVD) unter Wasserstoff-Atmosphäre mit Wolfram ge
füllt wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
wird die leitfähige Schutzschicht bereits vor dem Aufbringen
der zweiten Isolationsschicht im wesentlichen ganzflächig auf
die obere Elektrode aufgebracht und vorzugsweise gemeinsam
mit der oberen Elektrodenschicht mittels Photolithographie
und Ätztechnik strukturiert. Nach dem Aufbringen der zweiten
Isolationsschicht und dem Ausbilden des Kontaktlochs wird
dieses dann durch chemische Gasphasenabscheidung (CVD) unter
Wasserstoff-Atmosphäre mit Wolfram gefüllt. Da nach der
Strukturierung der oberen Elektrodenschicht und der leitfähi
gen Schutzschicht eine Nachtemperung durchgeführt werden muß,
können für die leitfähige Schutzschicht bei dieser Ausfüh
rungsart nur Materialien verwendet werden, die relativ hohen
Temperaturen in O2-Atmosphäre widerstehen können. Hierbei
kommen als Materialien beispielsweise WSi, IrOX, RhOX, RuOX,
OsOX, SrRuO3, LaSrCoOX (LSCO) oder ein HT-Supraleiter
(YBa2Cu3O7, . . .) in Frage.
Demgegenüber können bei der ersten Ausführungsart auch Mate
rialien verwendet werden, die gegen hohe Temperaturen in O2-
Atmosphäre nicht beständig sind, da in diesem Fall die leit
fähige Schutzschicht erst nach der Strukturierung und Nach
temperung der oberen Elektrodenschicht aufgebracht wird. Als
Materialien können somit neben den oben genannten Materialien
auch beispielsweise Nitride (WN, TaN, . . .) oder Carbide (WC,
. . .) verwendet werden.
Bei der ersten Ausführungsart kann nach der Ausbildung der
Kontaktöffnung die Schutzschicht zunächst ganzflächig aufge
bracht werden, wobei die Kontaktöffnung mit der Schutzschicht
ausgekleidet wird. Dann wird auf die Struktur mittels CVD
Wolfram aufgebracht, so daß die Kontaktöffnung mit Wolfram
aufgefüllt wird. Anschließend wird durch chemisch-mechani
sches Polieren (CMP) die Schutzschicht und die Wolfram-
Schicht außerhalb der Kontaktöffnung entfernt, so daß die
zweite Isolationsschicht außerhalb der Kontaktöffnung wieder
freigelegt ist.
Damit das Wolfram-Material in der Kontaktöffnung auf der
Schutzschicht aufwächst, muß zuvor eine Nukleationsshicht,
beispielsweise aus Titan oder Titannitrid oder eine Ti/TiN-
Doppelschicht vor Abscheidung der leitfähigen Schutzschicht
auf die obere Elektrodenschicht aufgebracht werden. Aufgrund
der sehr hohen Affinität des Titan zum Sauerstoff, kommt es
aufgrund der Nachbarschaft zu der leitfähigen Schutzschicht
(z. B. IrOX) durch Diffusion zu einer Oxidation des Ti. Daher
ist es vorteilhaft, folgende Schichtkombinationen zu verwen
den: Pt/IrOX/Ir/Ti/TiN/W oder Pt/Ir/Ti/TiN/W oder
Pt/IrOX/TiN/W.
Im folgenden werden die zwei Ausführungsarten der vorliegen
den Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer konventionellen
DRAM-Speicherzelle in den beiden Speicherkonzepten;
Fig. 2A-C Querschnittsansichten einer erfindungsgemäß herge
stellten DRAM-Speicherzelle nach einzelnen Verfah
rensschritten gemäß der ersten Ausführungsart der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht einer gemäß der zweiten
Ausführungsart der vorliegenden Erfindung fertigge
stellten DRAM-Speicherzelle.
In den Fig. 2A-C sind einzelne Verfahrensschritte der ersten
Ausführungsart der vorliegenden Erfindung anhand von Quer
schnittsansichten der entsprechenden Zwischenprodukte der
DRAM-Speicherzelle dargestellt. Dabei sind jeweils sowohl ein
"stacked cell"-Speicherbauelement als auch ein "offset cell"-
Speicherbauelement auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat 1
ausgebildet dargestellt, wobei die beiden Speicherbauelemente
mit einem gemeinsamen Source-Bereich 23 dargestellt sind.
Dies ist lediglich aus Gründen der Einfachheit der Darstel
lung beider Bauelementkonzepte innerhalb einer Figur erfolgt.
Die Erfindung wird im wesentlichen anhand des "stacked cell"-
Speicherbauelements erläutert, wobei nur für dieses in den
Figuren Bezugszeichen vergeben worden sind. Die folgenden Ü
berlegungen gelten jedoch analog für das "offset cell"-
Speicherbauelement.
In dem Halbleitersubstrat 1 (z. B. Si) wird zunächst in an
sich bekannter Weise ein MOS-Transistor 2 durch Ausbildung
von Drain- und Source-Bereichen 21 und 23 und einem Gate 22
ausgebildet, welches den Kanal zwischen Drain und Source
durch eine über die Wortleitung WL anliegende Spannung steu
ert. Die Transistorstruktur wird anschließend durch Abschei
dung einer Isolationsschicht 4, beispielsweise einer Oxid
schicht wie SiO2, planarisiert. In dieser Isolationsschicht 4
wird ein Kontaktloch 41 geformt und mit einem leitfähigen Ma
terial, wie polykristallines Silizium oder Wolfram, in einem
CVD-Prozeß gefüllt. Dann wird auf der Isolationsschicht 4 ein
Speicherkondensator 3 ausgebildet. Dabei wird zunächst ober
halb des Kontaktlochs 41 eine untere Elektrode 31 aufge
bracht, die eine der Speicherplatten des Speicherkondensators
3 bildet und mit dem Drain-Bereich 21 des Schalttransistors 2
durch das Kontaktloch 41 verbunden ist. Auf der unteren E
lektrode 31 wird sodann eine dielektrische Schicht 32 abge
schieden, die durch ein metalloxidhaltiges Material vorzugs
weise durch ein Ferroelektrikum oder ein Paraelektrikum ge
bildet ist. Als ferroelektrisches Material kann beispielswiese
SrBi2 (Ta,Nb)2O9 (SBT oder SBTN), Pb(Zr,Ti)O3 (PZT) oder
Bi4Ti3O12 (BTO) verwendet werden. Als paraelektrisches Materi
al kann beispielsweise (Ba,Sr)TiO3 (BST) zum Einsatz kom
men. Auf die dielektrische Schicht 32 wird anschließend eine
obere Elektrode 33a abgeschieden und anschließend zusammen
mit der dielektrischen Schicht 32 durch Photolithographie und
Ätztechnik strukturiert. Die Abscheidung und Strukturierung
der dielektrischen Schicht 32 und der oberen Elektrode 33a
erfolgt vorzugsweise derart, daß beide Schichten sich zumin
dest auf einer Seite der unteren Elektrode 31 in lateraler
Richtung über diese hinaus erstrecken und in Form einer Stufe
an der unteren Elektrode 31 anliegen.
Auf den Speicherkondensator 3 wird sodann eine zweite plan
arisierende Isolationsschicht 5, beispielsweise eine Oxid
schicht wie SiO2, aufgebracht. In diese und die darunterlie
gende erste Isolationsschicht 4 wird ein durchgängiges Kon
taktloch 45 geformt und mit einem leitfähigen Material, wie
Wolfram oder polykristallinem Silizium, gefüllt, um den Sour
ce-Bereich 23 mit einem externen Anschluß elektrisch zu ver
binden.
In die zweite Isolationsschicht 5 wird anschließend eine Kon
taktöffnung 51 geätzt, die bis zu der oberen Elektrode 33a
des Speicherkondensators 3 reicht. Bei der "stacked cell" er
folgt diese Formung der Kontaktöffnung 51 in dem Randbereich
der oberen Elektrode 33a, während sie bei der "offset cell"
in einem zentralen Bereich der oberen Elektrode 33a durchge
führt wird.
Die so hergestellte Struktur wird dann ganzflächig mit einer
leitfähigen Schutzschicht 33b beaufschlagt, die erfindungsge
mäß dazu dient, bei der nachfolgenden CVD-Wolfram-Abscheidung
einen schädigenden Einfluß des bei dem CVD-Verfahren vorhan
denen Wasserstoffs auf die dielektrische Schicht 32 zu ver
meiden. Als Material der leitfähigen Schicht 33b kann bei
spielsweise IrOX oder WSi verwendet werden. Bei der vorliegenden
Ausführungsart kommen jedoch theoretisch auch andere
Materialien in Betracht, wie beispielsweise Nitride (WN, TaN,
. . .) oder Carbide (WC, . . .). Jedenfalls muß die Wirkung der
leitfähigen Schutzschicht 33b derart beschaffen sein, daß ei
ne möglichst hohe Barrierewirkung gegenüber durchtretendem
Wasserstoff erzielt wird und/oder eine möglichst große Ver
ringerung der katalytischen, d. h. den Wasserstoff dissoziie
renden Wirkung des Platins an seiner Oberfläche herbeigeführt
wird. Beides führt dazu, daß an der gegenüberliegenden Grenz
fläche zwischen der oberen Elektrode 33a und der dielektri
schen Schicht 32 eine Schädigung des Materials der dielektri
schen Schicht 32 unterdrückt wird.
Nach Abscheidung der leitfähigen Schutzschicht 33b, von der
die Kontaktöffnung 51 ausgekleidet wird, wird zunächst auf
die Schutzschicht 33b im Bereich der Kontaktöffnung 51 eine
Nukleationsschicht aufgebracht, mittels der das Wolfram-
Material im nachfolgenden Schritt aufwachsen kann. Als
Nukleationsschicht kann z. B. eine Schicht aus Ti oder TiN o
der eine aus beiden Materialien gebildete Doppelschicht ver
wendet werden. Dann wird auf die gesamte Struktur Wolfram
durch CVD abgeschieden, so daß schließlich eine die gesamte
Struktur planar überdeckende Wolfram-Schicht 7 abgeschieden
ist. Diese CVD-Abscheidung kann wie konventionell üblich un
ter H2-Atmosphäre durchgeführt werden, da nunmehr die leitfä
hige Schutzschicht 33b einen ausreichenden Schutz der die
lektrischen Schicht 32 vor Beschädigung bildet.
In einem anschließenden Verfahrensschritt wird durch che
misch-mechanisches Polieren (CMP) die außerhalb der Kontakt
öffnung 51 aufgebrachte Schutzschicht 33b und Wolfram-Schicht
7 wieder abgetragen, so daß die zweite Isolationsschicht 5 in
den Bereichen außerhalb der Kontaktöffnung 51 wieder nach au
ßen freigelegt wird. Das Ergebnis dieses Verfahrensschritts
ist in Fig. 2B dargestellt.
In Fig. 2C ist schließlich noch gezeigt, wie im letzten Ver
fahrensschritt Leiterbahnen P und BL (Bit-Leitung), auf die
Kontaktdurchführungen aufgebracht werden. In der "offset
cell"-Struktur wird zusätzlich eine leitfähige Verbindung 8
von der Drain-Kontaktdurchführung bis zu der Kontaktdurchfüh
rung für die obere Elektrode gelegt. Die Leiterbahnen und
Verbindungen werden üblicherweise aus Aluminium gefertigt.
Eine zweite Ausführungsart der vorliegenden Erfindung wird
anhand der Fig. 3 erläutert. Hier wird die leitfähige Schutz
schicht 33b unmittelbar nach Abscheidung der Schicht für die
obere Elektrode 33a auf diese aufgebracht und beide Schichten
werden gemeinsam durch Photolithographie und Ätztechnik auf
die für die obere Elektrode 33a gewünschte Größe und Form
strukturiert. Anschließend wird auf die erhaltene Struktur
die planarisierende Isolationsschicht 5 aufgebracht und es
wird in die Isolationsschicht 5 die Kontaktöffnung 51 bis zu
der leitfähigen Schutzschicht 33b geformt und in einem an
schließenden CVD-Schritt mit Wolfram aufgefüllt.
Bei dieser Ausführungsart kann für die Schutzschicht 33b nur
ein solches Material verwendet werden, welches einer relativ
hohen Temperatur in O2-Atmosphäre widerstehen kann, da nach
der Abformung und Strukturierung der Schichten 33a und 33b
zumindest bei Verwendung von Platin für die Schicht 33a eine
Nachtemperung unter den genannten Bedingungen durchgeführt
werden muß. Somit kommen als leitfähige Materialien für die
Schutzschicht 33b neben WSi, die Oxide IrOX, RhOX, RuOX, OsO0,
SrRuO3, LaSrCoOX (LSCO), oder ein Hochtemperatur-Supraleiter
(YBa2Cu3O7, . . .) in Frage.
Alternativ dazu kann auch nach Abscheidung der oberen Elekt
rodenschicht 33a zunächst ein Temperschritt bei einer relativ
hohen Temperatur, beispielsweise 600-800°C, durchgeführt wer
den und anschließend kann die Schutzschicht 33b auf die obere
Elektrodenschicht 33a abgeschieden werden und anschließend
kann ein Temperschritt bei einer relativ niedrigen Temperatur,
beispielsweise 500°C, durchgeführt werden. Dadurch wird
im Ergebnis dieselbe Struktur wie in Fig. 3 hergestellt. Da
jedoch die Schutzschicht 33b nur einer relativ niedrigen Tem
peratur bei dem zweiten Temperschritt ausgesetzt ist, kann
für sie eine größere Anzahl von Materialien eingesetzt wer
den.
1
Halbleitersubstrat
2
Schalttransistor
3
Speicherkondensator
4
erste Isolationsschicht
5
zweite Isolationsschicht
7
Wolfram-Schicht
8
Verbindungsanschluß
21
Drain-Gebiet
22
Gate
23
Source-Gebiet
24
Drain-Gebiet
31
untere Elektrode
32
dielektrische Schicht
33
obere Elektrode
33
a obere Elektrode
33
b Schutzschicht
41
erstes Kontaktloch
45
zweites Kontaktloch
46
Kontaktloch
51
Kontaktöffnung
52
Kontaktöffnung
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements, bei
welchem
- - auf einem Halbleitersubstrat (1) ein Schalttransistor (2) geformt wird,
- - auf dem Schalttransistor (2) eine erste Isolationsschicht (4) aufgebracht wird,
- - auf die erste Isolationsschicht (4) ein mit dem Schalttran sistor (2) gekoppeltes Speicherkondensator (3) enthaltend eine untere (31) und eine obere Elektrode (33a) und eine dazwischen abgeschiedene metalloxidhaltige Schicht (32) aufgebracht wird,
- - auf den Speicherkondensator (3) eine zweite Isolations schicht (5) aufgebracht wird, in die eine Kontaktöffnung (51) für die elektrische Kontaktierung der oberen Elektrode (33a) mit einem äußeren Kontaktanschluß (P) geformt wird, wobei
- - die Elektroden (31, 33a) des Speicherkondensators (3) ein Platinmetall oder ein leitfähiges Oxid eines Platinmetalls enthalten,
- - anschließend in der Kontaktöffnung (51) eine leitfähige Schutzschicht (33b) auf die obere Elektrode (33a) aufge bracht wird und anschließend
- - die Kontaktöffnung (51) durch chemische Gasphasenabschei dung (CVD) unter Wasserstoff-Atmosphäre mit Wolfram gefüllt wird.
2. Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - vor dem Aufbringen der zweiten Isolationsschicht (5) eine leitfähige Schutzschicht (33b) mindestens im Bereich der zu formenden Kontaktöffnung (51) auf die obere Elektrode (33a) aufgebracht wird, und
- - nach Aufbringen der zweiten Isolationsschicht (5) und for mung der Kontaktöffnung (51) diese durch chemische Gaspha senabscheidung (CVD) unter Wasserstoff-Atmosphäre mit Wolf ram gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Elektroden (31, 33a) Platin enthalten oder aus Platin bestehen.
4. Verfahren nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Material der dielektrischen Schicht (32) ein ferro elektrisches Material, insbesondere SrBi2(Ta,Nb)2O9 (SBT) oder SBTN), Pb(ZrTi)O3 (PZT) oder Bi4Ti3O12 (BTO) ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Material der dielektrischen Schicht (32) ein parae lektrisches Material, insbesondere (Ba,Sr)TiO3 (BST) ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schutzschicht (33b) durch eine der folgenden Materia lien gebildet ist: WSi, IrOX, RhOX, RuOX, OsOX, SrRuO3, LaSrCoOX (LSCO), ein Hochtemperatur-Supraleiter (YBa2Cu3O7, . . .), ein Nitrid (WN, TaN, . . .) oder ein Carbid (WC, . . .).
7. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schutzschicht (33b) aus einem Material gebildet ist, das beständig gegen Temperaturen oberhalb 650°C in O2- Atmosphäre ist und insbesondere durch eines der folgenden Materialien gebildet ist: WSi, IrOX, RhOX, RuOX, OsOX, SrRuO3, LaSrCoOX (LSCO), ein Hochtemperatur-Supraleiter (YBa2Cu3O7, . . .).
8. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nach der Ausbildung der Kontaktöffnung (51) die Schutz schicht (33b) ganzflächig auf die Struktur aufgebracht wird, dann ganzflächig Wolfram aufgebracht wird und an schließend durch chemisch-mechanisches Polieren (CMP) au ßerhalb der Kontaktöffnung (51) abgeschiedenes Material der Schutzschicht (33b) und Wolfram entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die obere Elektrode (33a) dadurch geformt wird, daß eine Schicht ihres Materials ganzflächig aufgebracht wird, dann die Schutzschicht (33b) im wesentlichen ganzflächig auf die Elektrodenschicht aufgebracht wird und anschließend beide Schichten gemeinsam durch Photolithographie und Ätztechnik strukturiert werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nach der Ausbildung der ersten Isolationsschicht (4) in dieser ein erstes Kontaktloch (41) gebildet wird, durch das das Drain-Gebiet (21) des Schalttransistors (2) mit der un teren Elektrode (31) kontaktiert wird, und
- - nach der Ausbildung der zweiten Isolationsschicht (5) ein durch diese und die erste Isolationsschicht (4) durchgehen des zweites Kontaktloch (45) gebildet wird, durch das das Source-Gebiet (23) des Schalttransistors (2) mit einem äu ßeren Kontaktanschluß (BL) kontaktiert wird ("stacked Cell")
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nach der Ausbildung der zweiten Isolationsschicht (5) ein durch diese und die erste Isolationsschicht (4) durchgehen des erstes Kontaktloch gebildet wird, durch das das Source- Gebiet des Schalttransistors mit einem äußeren Kontak tanschluß kontaktiert wird, und
- - nach der Ausbildung der zweiten Isolationsschicht ein durch diese und die erste Isolationsschicht durchgehendes zweites Kontaktloch gebildet wird, durch das das Drain-Gebiet mit einem äußeren Verbindungsanschluß (8) kontaktiert wird,
- - nach der Ausbildung der zweiten Isolationsschicht ein durch diese durchgehendes drittes Kontaktloch gebildet wird, durch das die obere Elektrode mit dem Verbindungsanschluß (8) kontaktiert wird.
12. Halbleiterbauelement mit
- - einem Halbleitersubstrat (1), auf welchem ein Schalttran sistor (2) geformt ist,
- - einer auf dem Schalttransistor (2) aufgebrachten ersten I solationsschicht (4),
- - einem auf der ersten Isolationsschicht (4) aufgebrachten, mit dem Schalttransistor (2) gekoppelten Speicherkondensa tor (3), der eine untere (31) und eine obere Elektrode (33a) und eine dazwischen abgeschiedene metalloxidhaltige Schicht (32) enthält,
- - einer auf den Speicherkondensator (3) aufgebrachten zweiten Isolationsschicht (5), in dia eine Kontaktöffnung (51) für die elektrische Kontaktierung der oberen Elektrode (33a) mit einem äußeren Kontaktanschluß (P) geformt ist, wobei
- - die Elektroden (31, 33a) des Speicherkondensators (3) ein Platinmetall oder ein leitfähiges Oxid eines Platinmetalls enthalten,
- - in der Kontaktöffnung (51) zumindest auf der oberen Elekt rode (33a) eine leitfähige Schutzschicht (33b) aufgebracht ist, und
- - die Kontaktöffnung (51) mit Wolfram gefüllt ist.
13. Halbleiterbauelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- in der Kontaktöffnung (51) die leitfähige Schutzschicht
(33b) nur auf der oberen Elektrode (33a) aufgebracht ist.
14. Halbleiterbauelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - alle Innenwände der Kontaktöffnung (51) mit der leitfähigen Schutzschicht (33b) bedeckt sind.
15. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Elektroden (31, 33a) Platin enthalten oder aus Platin bestehen.
16. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Material der dielektrischen Schicht (32) ein ferro elektrisches Material, insbesondere SrBi2(Ta,Nb)2O9 (SBT) oder SBTN), Pb(ZrTi)O3 (PZT) oder Bi4Ti3O12 (BTO) ist.
17. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Material der dielektrischen Schicht (32) ein parae lektrisches Material, insbesondere (Ba,Sr)TiO3 (BST) ist.
18. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Schutzschicht (33b) durch eine der folgenden Materia
lien gebildet ist:
WSi, IrOX, RhOX, RuOX, OsOX, SrRuO3, LaSrCoOX (LSCO), ein Hoch temperatur-Supraleiter (YBa2Cu3O7, . . .), ein Nitrid (WN, TaN, . . .) oder ein Carbid (WC, . . .).
19. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein erstes, mit einem leitfähigen Material gefülltes Kon taktloch (45) in der ersten Isolationsschicht (4) das Dram-Gebiet (21) des Schalttransistors (2) mit der unteren Elektrode (31) kontaktiert, und
- - ein durch die erste (4) und die zweite Isolationsschicht (5) durchgehendes zweites, mit einem leitfähigen Material gefülltes Kontaktloch (45) das Source-Gebiet (23) des Schalttransistors (2) mit einem äußeren Kontaktanschluß (BL) kontaktiert ("stacked cell").
20. Halbleiterbauelement nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein durch die erste (4) und die zweite Isolationsschicht (5) durchgehendes erstes, mit einem leitfähigen Material gefülltes Kontaktloch das Source-Gebiet des Schalttransis tors mit einem äußeren Kontaktanschluß kontaktiert, und
- - ein durch die erste und die zweite Isolationsschicht durch gehendes zweites Kontaktloch das Dram-Gebiet mit einem äu ßeren Verbindungsanschluß (8) kontaktiert, und
- - ein durch die zweite Isolationsschicht durchgehendes drit tes, mit einem leitfähigen Material gefülltes Kontaktloch die obere Elektrode mit dem Verbindungsanschluß (8) kontak tiert.
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