DE10001081A1 - Sonnenkollektor mit Sonnenstandsnachführung für Langzeitspeicher und Meerwasserentsalzung - Google Patents
Sonnenkollektor mit Sonnenstandsnachführung für Langzeitspeicher und MeerwasserentsalzungInfo
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Abstract
Der Sonnenkollektor weist als Grundkörper (1) für ein Fluid ein dreilagiges Doppelstegprofil auf, bei dem die äußeren Schichten der Wärmeisolation dienen, die mittlere die Fluid führende Schicht ist und der Kollektor mindestens an einer Stelle direkt oder indirekt durch mindestens einen pneumatischen Muskel (22) angelenkt ist und durch Verkürzung oder Verlängerung des Muskels dem Sonnenstand nachgeführt wird resp. in eine Ausgangslage gebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen leichten, beliebig ablängbaren Sonnenkollektor zur Warmwasser
erzeugung mit einer Vorrichtung zur Sonnenstandsnachführung nach dem Oberbegriff der An
sprüche 1 und 8.
Gegenwärtig sind Kollektoren als Flächen- und Röhrenkollektoren unterschiedlichster Aus
führungen Stand der Technik. In der WO 9607857 wird ein Kunststoffkollektor beschrieben, der
sowohl ein geringes Flächengewicht als auch Gestehungskosten besitzt. Allerdings ist er nur
drucklos und in einem System mit Entleerungsmöglichkeit zu betreiben.
Insbesondere die Berücksichtigung der Entwicklung von Systemen, welche die Sonnenenergie
des Sommers durch thermochemische Prozesse für den Winter nutzbar und speicherbar machen
sollen und große Kollektorflächen erfordern, ist pro m2 eine möglichst preisgünstige, dem Son
nenstand nachführbare Kollektoranlage wünschenswert, um die Tageslänge der Sommerzeit
möglichst vollständig nutzen zu können. Das bedeutet, daß die notwendige Kollektorfläche
dadurch wieder verkleinert werden kann und, daß es ein möglichst leichter und frei aufstellbarer
Kollektor sein sollte. Ein solcher Kollektor für Langzeitspeicher kann auch über sekundär nutz
baren Strukturen wie Hecken, Mauern und Dachfirsten angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Kollektor und eine Vorrichtung der genannten
Art anzugeben. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kollektor mit den Merkma
len der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind im wesentlichen seine preisgünstige Herstel
lung, Leichtigkeit, geringe Stärke und die quasi beliebige Länge. Die Leichtigkeit bringt bei
einer Freiaufstellung Vorteile bei einer Aufständerung und die geringe Stärke einen solchen im
Hinblick auf Windlast, wenn der Kollektor mit der Schmalseite in den Wind gestellt werden
kann.
Dem Sonnenstand nachführbare Großflächensysteme sind durch die entsprechende Vorrichtung
leicht zu realisieren und insbesondere auch für die Meerwasserentsalzung nach dem Verdamp
fungsprinzip geeignet.
Da der Kollektorkörper aus Kunststoff besteht, ergibt sich nachteilig die Gefahr der Überhit
zung. Bei der Verwendung mit den erwähnten Langzeitspeichersystemen besteht das Problem
jedoch nur bei einem Festeinbau und dem Ausfall einer Umwälzpumpe. Er muß dann ebenfalls
mit einer Entleerungsmöglichkeit betrieben werden. Bei einer Freiaufstellung kann der Kollek
tor aus der Sonneneinstrahlung gedreht werden.
Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen,
der Beschreibung oder Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen dreilagigen Doppelsteg-Grundkörper mit Herstellvarianten
Fig. 2 ein 1. Anschlußteile für den Verschluß der Kopfseiten
Fig. 3 ein 2. Anschlußteil mit Bohrung für die Fluidzu- und abführung
Fig. 4 eine Freiaufstellung mit Vorrichtung zur Sonnenstandsnachführung
Fig. 5 einen Kollektor mit Abschlüssen
Fig. 6 eine Vorrichtungsvariante zur Sonnenstandsnachführung
Fig. 7 eine bevorzugte Variante zur Sonnenstandsnachführung
Fig. 8 eine Ausführung für mehrere Kollektoren ähnlich wie Fig. 7
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für eine schwimmende Anlage
Die Erfindung beruht in einer bevorzugten Ausführung auf einem zweifarbigem schwarzen/
durchsichtigem, extrudiertem dreilagigem Doppelstegprofil wie es Fig. 1, 1 zeigt. Die einzelnen
Kammern (2), der mittleren, das Fluid führenden Ebene sollen dabei ein Verhältnis der Höhe
zur Breite von kleiner als 1 besitzen. Die jeweils in der Breite außen liegenden Kammern (3) des
Profils können aus Gründen der Stabilität massiv ausgeführt sein und auch einen anderen Quer
schnitt besitzen.
In einer bevorzugter Ausführung zeigt Fig. 1a ein einstückiges, zweifarbiges Schnittprofil. Ein
klares Oberteil (4) läßt das Sonnenlicht zur schwarzen, wäremeabsorbierenden Schicht (5) ge
langen. Der Übergang von klar zu schwarz (6a) kann jedoch auch in die Mitte des Gesamtprofils
(6b) verlegt werden.
In einer alternativen Ausführung (Fig. 1b) werden zwei Profile getrennt extrudiert. Das äußere
Profil besitzt dabei unterbrochene Stege (7) in die ein schwarzes Doppelstegprofil eingeschoben
wird. Fig. 1c ist eine weitere Auflösung des Profils 1b in ein halbes Profil, das jeweils unten und
oben angebracht (verschweißt/verklebt) wird. Die Fig. 1b und 1c geben alternative Herstel
lungen zu 1a wieder. Insgesamt dienen die äußeren Schichten zur Wärmeisolation und die Stege
(7) zur mechanischen Stabilisierung der mittleren Schicht. Dabei ist die Stärke der Trennschicht
(5) wesentlich dünner zu wählen als die äußeren, der Sonne zugewandten Wandungen (4), um
den Wärmeübergang zur Fluid führenden Lage (2) zu verbessern.
Die Fig. 1d und 1e entsprechen den Fig. 1a und 1c. Bei 1e hält ein weiteres Profil (8) die Lagen
zusammen. Die mittlere, Fluid führende Lage ist bei 1d und 1e so ausgeführt, daß eine größere
Fläche für den Wärmeaustausch zustande kommt. Das Verhältnis von Einstrahlfläche zu Absor
berfläche läßt sich auf etwa 1 : 3 vergrößern.
In der bevorzugten Ausführung gemäß Fig. 2a, werden die äußeren Profilschichten bis zur Tiefe
(9) abgefräst/geschnitten/gesägt und innerhalb dieser Schichten die Stege bis in eine Tiefe (10)
entfernt. Der Raum der entfernten Stege wird mit einem Profil Fig. 2b ausgefüllt, das mit seiner
dünner Schicht (11) den frei liegenden Teil der mittleren, Fluid führenden Schicht zumindest
teilweise überdeckt. Die eingesetzten Profile werden mit dem dreilagigem. Doppelstegprofil
gemäß Fig. 3a jeweils bei (12) verschweißt bzw. verklebt. Es ergibt sich eine Kopfsicht nach
Fig. 2c. Zur Fluidzufuhr resp. Ableitung wird ein weiteres Profil (Fig. 3, 13) mit einem Lei
tungsanschluß z. B. bei (14) aufgesetzt und mit dem Gesamtkörper verschweißt/verklebt (Fig.
4, 15). Sinngemäß kann auch für Ausführungen nach Fig. 1b bis 1e vorgegangen werden.
Die Bohrungen für die Zu- und Ableitung des Fluids sollen sich auf dem Kollektor (Fig. 5)
diagonal gegenüberstehen, damit das Fluid über alle Kammern gleich lange Wege vorfindet. Es
läßt sich somit ein identisches Profil (Fig. 3, 13) verwenden, das bei einem Kollektor jeweils um
180° gedreht auf einer gegenüberliegenden Kopfseite angebracht wird. Zusätzlich kann der
Kanal (Fig. 5, 16) zur besseren Verteilung des Fluids asymmetrisch ausgelegt sein und in die
Kanäle für das Fluid können ein oder, beabstandet, mehrere feststehende Spiralkörper (17) ein
gebracht werden, um das Fluid zu verwirbeln und so eine bessere Wärmeabfuhr aus der Wan
dung (5) zu erreichen.
Die Vorrichtung zur Sonnenstandsnachführung eines oben beschriebenen oder sonstigen Flä
chenkollektors (1) besteht nach Fig. 6 aus einem Träger (18) mit einer Gleit- oder Kugellage
rung bei (19) und einer durch sie hindurchführenden, feststehenden Welle (20), die sich zwi
schen mindestens zwei Stützen (21) erstreckt. Eine Dreh- oder Stellbewegung um die Achse
(20) wird mit pneumatischen Muskeln (22) durchgeführt, wie sie z. B. aus der US 4,794,912 und
GB 2207702 vorbekannt sind und die hier zueinander invers arbeiten. Beginnend bei einem
Startwinkel von z. B. 30° und einem Schwenkwinkel von dann entsprechend 300° wird der Luft
druck, mit dem der pneumatische Muskel beaufschlagt wird, über ein Proportionalventil nach
dem Sonnestand resp. der Uhrzeit kontinuierlich oder in Schritten abgesenkt und dadurch eine
Längung des Muskels erzielt bzw. der Druck in dem anderen Muskel erhöht und dieser Muskel
dadurch zusammengezogen.
Bei den in Fig. 6 bis 8 gezeigten Anordnungen kann ein Muskel durch ein Federelement (27)
oder durch ein, auf der der angelenkten Seite gegenüberliegend Seite angebrachtes Gewicht,
ersetzt werden, um die für den Muskel nötige Rückstellkraft aufzubringen.
Die Höhe der Stützen (21) bemißt sich bei der in Fig. 6 dargestellten Anbringung des/der Mus
kel(n) nach dem Hub (H). Dieser ist jedoch vom Radius (R) der Anlenkung (23) abhängig. Mit
größerem (R) kann die Stellgenauigkeit erhöht werden. Die Gesamtlänge eines Muskels beträgt
in etwa das 4-fache des Hubes (H). Mit größerem (R) ist zusätzlich auch eine verbesserte Stabi
lisierung des Kollektors gegen Windlast zu erreichen.
Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Muskelanordnung, welche keinen unmittelbaren Einfluß auf die
Flöhe der Stützen (21) ausübt. Dabei erfolgt die Anlenkung und damit Verdrehung außen am
Kollektor (1) selbst oder mit beliebigem (R) an den Trägern (18) und über Züge (24) und Um
lenkrollen (25), wobei der Muskel (22) selbst keine Fixierung benötigt.
Nach Fig. 8 können auch zwei oder mehr Kollektoren mit einem (oder zwei) Muskel(n) verstellt
werden. Dazu sind weiterleitende Züge (24) in genügendem Abstand von den Umlenkungen
(25) mit Verbindungsmitteln (26) zu verbinden. Eine solche Anordnung kann auch für sehr
lange Kollektoren - wie rechts in Fig. 8 gezeigt - verwendet werden.
Bei größeren Kollektoranlagen ergibt sich der Reihenabstand (A) der Kollektoren nach Fig. 9
aus dem Winkel α (der nicht kleiner als 30° zu werden braucht) und der Kollektorbreite (B) zu
B/sinα.
Für die Betätigung mehrerer Kollektoren in unterschiedlichen Reihen (Fig. 9, 28) ist auch eine
Anbringung eines Muskel (22) senkrecht zur Drehachse möglich. Dazu müssen wiederum Züge
(24) mit Verbindungsmitteln (26) verbunden werden.
Sehr große Anlagen zur Meerwasserentsalzung nach dem Verdampfungsprinzip können bei
seewasserfester Ausführung der Kollektoren auch vorteilhaft auf See errichtet werden, wie dies
Fig. 9 ebenfalls zeigt. Die Stützen (21) müssen dann in ihrer Höhe mindestens dem örtlich vor
kommendem höchsten Wellengang (H) entsprechen. Eine Nivellierung von untereinander fixier
ten Schwimmkörpern (29) kann durch ihr Befüllen/Entleeren mittels kommunizierender Röhren
(30) erfolgen.
Kollektoranlagen der beschriebenen Arten sollte in ihrer Längsrichtung vorzugsweise eine
Nord-Süd-Ausrichtung besitzen.
1
dreilagiges Doppelstegprofil
2
Kammer, Fluid führende Schicht
3
außen liegende Kammer
4
Oberteil läßt das Sonnenlicht zur schwarzen,
5
wäremeabsorbierende Schicht/Trennschicht
6
a,
6
b Übergang von klar zu schwarz
7
Stege
8
Profil
9
Abtragungspunkt
10
Abtragungspunkt
11
Schicht
12
Verschweißung/Verklebung
13
Profil mit Leitungsanschluß
14
Leitungsanschluß
15
Verschweißung/Verklebung
16
Kanal
17
Spiralkörper
18
Träger
19
Gleit- oder Kugellagerung
10
Welle
11
Stütze
22
pneumatischer Muskel
23
Anlenkung
24
Zug
25
Umlenkrolle
26
Verbindungsmittel
27
Federelement
28
Schwimmkörpern
29
kommunizierender Röhren
α Winkel
A Reihenabstand
B Kollektorbreite
H Hub
H1 Wellengang
R Radius
α Winkel
A Reihenabstand
B Kollektorbreite
H Hub
H1 Wellengang
R Radius
Claims (10)
1. Sonnenkollektor zur Warmwassererzeugung dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise
zweifarbiges, dreilagiges Doppelstegprofil (1) verwendet wird, das an seinen Enden mit
Formteilen (11, 13) verschlossen wird, die einen Anschluß (14) für die Zu- bzw. Abführung
eines Fluids vorsehen und allen Kammern bzw. Abschnitten der mittleren Ebene des dreila
gigen Profils das Fluid zuführen bzw. abführen.
2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Profil
eine vergrößerte Wäremaustauschfläche besitzt.
3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Gesamtprofil aus
Teilprofilen gemäß Fig. 1b bis 1e besteht.
4. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die äußere,
der Sonne zugewandte Wandung deutlich stärker ist als die Wandstärke der folgenden,
fluidbegrenzenden Schicht.
5. Sonnenkollektor nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schichten
zumindest teilweise vakkuumiert sind.
6. Sonnenkollektor nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die fluidführenden Kanä
le feststehende, spiralförmige Körper (17) oder andere Körper enthalten, um das Fluid zu
verwirbeln.
7. Sonnenkollektor nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlich seewasser
fest ist.
8. Sonnenkollektor nach Anspruch 1-7 oder sonstiger Flächenkollektor oder Solarmodul da
durch gekennzeichnet, daß er drehbar gelagert ist und zumindest in größeren Winkelschrit
ten mittels mindestens eines pneumatischen Muskels (22) der Sonne nachgeführt wird.
9. Kollektoranlage mit Sonnennachführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung des pneumatischen Muskels um eine Windstärkemessung erweitert wird und
der/die Kollektor(en) ab einer bestimmten Windstärke in die waagerechte Stellung gebracht
werden.
10. Kollektoranlage mit Sonnennachführung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß in
Teilbereichen einer solchen Anlage Kollektoren nach Anspruch 1-7 mit unterschiedlichen
Abmessungen, insbesondere der Lagenhöhe, der drei Doppelsteglagen verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10001081A DE10001081A1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Sonnenkollektor mit Sonnenstandsnachführung für Langzeitspeicher und Meerwasserentsalzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10001081A DE10001081A1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Sonnenkollektor mit Sonnenstandsnachführung für Langzeitspeicher und Meerwasserentsalzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10001081A1 true DE10001081A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7627344
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10001081A Withdrawn DE10001081A1 (de) | 2000-01-13 | 2000-01-13 | Sonnenkollektor mit Sonnenstandsnachführung für Langzeitspeicher und Meerwasserentsalzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10001081A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006072369A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Bayer Materialscience Ag | Strahlungskollektor |
DE102010012805A1 (de) * | 2010-03-23 | 2011-09-29 | Solardynamik Gmbh | Trägersysteme für flexible oder starre solare Energieumwandlungseinheiten |
-
2000
- 2000-01-13 DE DE10001081A patent/DE10001081A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006072369A1 (de) * | 2004-12-22 | 2006-07-13 | Bayer Materialscience Ag | Strahlungskollektor |
DE102010012805A1 (de) * | 2010-03-23 | 2011-09-29 | Solardynamik Gmbh | Trägersysteme für flexible oder starre solare Energieumwandlungseinheiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |