DE10000857A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein einfaches und sicheres Verfahren zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Hierzu wird bei mittels des Schlüsselcodes eines elektronischen Schlüssels einerseits die Fahrberechtigung und andererseits gleichzeitig die Drehung des elektronischen Schlüssels im Zündschloß freigegeben.

Description

Bei motorangetriebenen Kraftfahrzeugen wird die Inbetriebnahme in zwei getrennte Schritte unterteilt: einerseits in die Herstellung der Zugangsberechtigung (Schließ­ vorgang, Öffnungsvorgang andererseits in den Motorstartvorgang. Zur Inbetrieb­ nahme werden Fahrzeugschlüssel verwendet, durch die die Fahrertüre bzw. Fahr­ zeugtüren und ein an der Lenksäule angebrachtes Zündschloß bedient werden. Um bestimmte gesetzliche Anforderungen bzw. Auflagen hinsichtlich Diebstahlschutz (Lenksäulenverriegelung bzw. Lenkradschloß muß vorhanden sein) und Fahrsicher­ heit (ein Abziehen des Fahrzeugschlüssels während der Fahrt muß verhindert wer­ den) zu erfüllen, ist eine bestimmte Ausgestaltung des Zündschlosses erforderlich; das Zündschloß weist demzufolge bestimmte Positionen bzw. Stellungen auf (Aus- Stellung, Entriegelung Lenkradschloß, Öffnen Sicherheitsraste, Zündung, Motor­ start), denen unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden (Fahrberechtigung, Schlüsseldrehung, Anlassen).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines motorangetriebenen Kraftfahrzeugs anzugeben, bei dem insbesondere der Motor­ startvorgang auf einfache Weise und dennoch mit einer hohen Zuverlässigkeit und Sicherheit durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Bestandteil der weiteren Patent­ ansprüche.
Beim vorgestellten Verfahren erfolgt beim Motorstartvorgang sowohl die Freigabe der Fahrberechtigung als auch gleichzeitig die Freigabe der Drehung des Schlüssels im Zündschloß (d. h. auch die Freigabe für die Entriegelung der Lenksäule bzw. des Lenkradschlosses) auf elektronischem Wege mittels eines elektronischen Schlüssels (bsp. mittels des Signals eines Transponders des elektronischen Schlüssels). Beim Einstecken des elektronischen Schlüssels in das Zündschloß wird zur Überprüfung der beiden Freigaben ein elektronisches Signal (ein Schlüsselcode) an eine (bsp. an der Lenksäule angebrachte) Kontrolleinheit gesandt und von dieser Kontrolleinheit verifiziert; falls der Schlüsselcode mit dem in der Kontrolleinheit gespeicherten Schloßcode übereinstimmt, wird einerseits die Fahrberechtigung freigegeben, bsp. durch Weiterleitung eines Freigabesignals an die Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs, bsp. an ein die Wegfahrsperrenfunktion übernehmendes Steuergerät des Kraftfahr­ zeugs (bsp. an das Motorsteuergerät des Kraftfahrzeugs) und andererseits gleichzei­ tig die Verriegelung der Lenksäule und hierdurch die Drehung des elektronischen Schlüssels im Zündschloß freigegeben (bsp. durch Deaktivierung eines an der Lenk­ säule angebrachtes Sperrglieds, bsp. durch Verschiebung oder Bewegung eines die Drehung des elektronischen Schlüssels sperrenden Magnets). Nach der Freigabe kann der elektronische Schlüssel im Zündschloß gedreht werden, wodurch die un­ terschiedlichen Funktionen zugeordneten unterschiedlichen Positionen (Stellungen) vom elektronischen Schlüssel angewählt werden können - insbesondere wird durch die Drehung des elektronischen Schlüssels in der ersten Stellung die Lenkungsver­ riegelung (mechanisch) entriegelt und in der letzten Stellung der Motorstartvorgang durchgeführt.
Vorteilhafterweise können mit dem vorgestellten Verfahren aufgrund der gleichzeiti­ gen elektronischen Freigabe von Fahrberechtigung und Drehung des Zündschlüssels im Zündschloß einfache Zündschlösser ohne aufwendige Mechanik realisiert wer­ den, wodurch auch die Logistik bei der Zuordnung Zündschlüssel/Zündschloß ver­ einfacht werden kann. Weiterhin kann hierdurch die Berechtigung zur Inbetriebnah­ me des Kraftfahrzeugs, insbesondere die Berechtigung für den Motorstartvorgang, auf einfache Weise erteilt oder gesperrt werden, bsp. für einzelne Benutzer oder ganze Benutzergruppen erteilt oder gesperrt werden.
Im Zusammenhang mit der Zeichnung soll das Verfahren anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert werden. Die Figur zeigt dabei eine schematische Ansicht der für die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs und den Motorstartvorgang relevan­ ten Komponenten.
Gemäß der Figur ist zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs, d. h. für die Bedienung der Fahrzeugtüren und für die Bedienung des Zündschlosses 3 der elektronische Schlüssel 2 vorgesehen, dessen elektronischer Code (Schlüsselcode) mittels eines Transponders 7 übertragen wird. Beim Einstecken des elektronischen Schlüssels 2 in das am Lenkrad 1 angebrachte Zündschloß 3 wird der Schlüsselcode über die im Zündschloß 3 vorgesehene Empfängerspule 4 an die an der Lenksäule 10 ange­ brachte Kontrolleinheit 8 gesandt; von der Kontrolleinheit 8 wird der Schlüsselcode durch einen Vergleich mit dem in der Kontrolleinheit 8 gespeicherten Schloßcode verifiziert (d. h. es wird eine Authentifizierung durchgeführt). Falls diese Authentifizie­ rung positiv verläuft (Übereinstimmung von Schlüsselcode und Schloßcode), wird einerseits die Fahrberechtigung freigegeben, indem von der Kontrolleinheit 8 ein Freigabesignal an das als Wegfahrsperre 9 dienende Motorsteuergerät des Kraft­ fahrzeugs gesandt wird und andererseits die Drehung des elektronischen Schlüssels 2 im Zündschloß 3 freigegeben, indem ein die Drehung des elektronischen Schlüs­ sels 2 im Zündschloß 3 hemmender Stellmagnet als Sperrglied 6 bewegt wird. Bei einer Drehung des elektronischen Schlüssels 2 im Zündschloß 3 wird zunächst in der ersten Stellung des elektronischen Schlüssels 2 der Bolzen 5 der Lenksäulen­ verriegelung gezogen und hierdurch die Verriegelung der Lenksäule 10 (das Lenk­ radschloß) entriegelt; anschließend werden bei einer weiteren Drehung des elektro­ nischen Schlüssels 2 im Zündschloß 3 die weiteren Funktionen Öffnen Sicherheits­ raste, Zündung, Anlassen durchgeführt.

Claims (5)

1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Schlüsselcodes eines elektronischen Schlüssels (2) einerseits die Fahrberechtigung und andererseits die Drehung des elektronischen Schlüssels (2) im Zündschloß (3) des Kraftfahrzeugs freigegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselcode mittels eines Transponders (7) im elektronischen Schlüssel (2) an eine im Zünd­ schloß (3) angeordnete Empfängerspule (4) übertragen wird, daß der Schlüs­ selcode von einer mit der Empfängerspule (4) verbundenen Kontrolleinheit (8) verifiziert wird, und daß von der Kontrolleinheit (8) bei einer erfolgreichen Verifi­ zierung ein Freigabesignal generiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Fahrberechtigung durch das an die Wegfahrsperre (9) des Kraftfahrzeugs übertragene Freigabesignal vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe der Drehung des elektronischen Schlüssels (2) im Zündschloß (3) durch das an ein ins Zündschloß (3) eingreifendes Sperrglied (6) übertragenes Freigabesignal vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Freigabesi­ gnal ein ins Zündschloß (3) eingreifender Stellmagnet als Sperrglied (6) verscho­ ben wird.
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