DE10000849C1 - Verfahren zur Beschichtung von Kabelkanälen - Google Patents

Verfahren zur Beschichtung von Kabelkanälen

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    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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Abstract

Um ein Verfahren zur Pulverbeschichtung von Kabelkanälen, die aus einem im Querschnitt etwa C-profilartigen Formteil aus Metall und einem Deckel aus Metall bestehen, wobei das Formteil und der Deckel Verriegelungskonturen am Öffnungsschlitzrand des Formteils und an den Längsrändern des Deckels aufweist, mittels derer die Teile miteinander rastverbindbar sind, wobei das Formteil und der Deckel in einem ersten Verfahrensschritt mit einer Pulverbeschichtung versehen werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die Pulverbeschichtung eingebrannt wird, zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Deckel in einfacher Weise ohne zusätzliche Maßnahmen mit dem Formteil elektrisch leitend zu verbinden, wird vorgeschlagen, daß zwischen dem ersten und zweiten Verfahrensschritt ein Zwischenverfahrensschritt durchgeführt wird, bei dem mindestens ein wesentlicher Teil der Bereiche der Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreit wird, die in der Verschlußposition von Deckel und Formteil flächig aneinanderliegen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung, insbesondere Pulverbeschichtung, von Kabelkanälen, insbesondere Brüstungskanälen, die aus einem im Querschnitt etwa C-profilartigen Formteil aus Metall, insbesondere Stahlblech oder Aluminium, und einem Deckel aus Metall, insbesondere Stahlblech oder Aluminium, bestehen, wobei das Formteil und der Deckel Verriegelungskonturen am Öffnungsschlitzrand des Formteils und an den Längsrändern des Deckels aufweist, mittels derer die Teile miteinander rastverbindbar sind, wobei das Formteil und der Deckel in einem ersten Verfahrensschritt mit einer Pulverbeschichtung versehen werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die Pulverbeschichtung eingebrannt wird.
Im Stand der Technik ist es bekannt, Kabelkanäle aus Stahlblech oder auch aus Aluminium zu formen. Dabei besteht der Kabelkanal aus einem etwa C-profilartigen Formteil sowie einem in den Schlitz des Formteiles einsetzbaren Deckelteil. Sowohl das Formteil als auch der Deckel weisen Verriegelungskonturen auf, so daß der Deckel in einfacher Weise mit dem Formteil verbunden werden kann. Um solche Kabelkanäle, die insbesondere auch als Brüstungskanäle eingesetzt werden, den räumlichen Gegebenheiten anpassen zu können, werden diese außenseitig häufig mit Pulver beschichtet. Die Pulverbeschichtung erfolgt üblicherweise elektrostatisch. Dabei wird das Formteil beziehungsweise der Deckel elektrisch aufgeladen und durch eine Beschichtungsanlage geführt, in der das entgegengesetzt elektrisch geladene Pulver auf dem Formteil beziehungsweise dem Deckel abgeschieden wird. Sofern solche Kabelkanäle aus Metall bestehen, ist es erforderlich, diese Teile an eine Erdung anzuschließen. Da die Pulverbeschichtung oder dergleichen einen elektrischen Kontakt zwischen dem Deckel und dem Formteil verhindert oder behindert, ist es erforderlich, daß der Deckel durch zusätzliche Maßnahmen an die gemeinsame Erdung angeschlossen wird. Dies ist mit erheblichem Aufwand und zusätzlichen Kosten verbunden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung zugrunde, ein Verfahren gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich ist, den Deckel in einfacher Weise ohne zusätzliche Maßnahmen mit dem Formteil elektrisch leitend zu verbinden, so daß die Verlegung von zusätzlichen Erdanschlüssen oder dergleichen vermieden ist und allein eine Erdung des Formteiles ausreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen dem ersten und zweiten Verfahrensschritt ein Zwischenverfahrensschritt durchgeführt wird, bei dem mindestens ein wesentlicher Teil der Bereiche der Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreit wird, die in der Verschlußposition von Deckel und Formteil flächig aneinanderliegen.
Dadurch, daß zunächst in üblicher Weise die Pulverbeschichtung durchgeführt wird und anschließend der Bereich der Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreit wird, der in der Verschlußposition von Deckel und Formteil flächig aneinanderliegt, und nachfolgend erst das Einbrennen der Pulverbeschichtung vorgenommen wird, wird im Ergebnis erreicht, daß eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Deckel und dem Formteil erzeugt werden kann, indem der Deckel in das Formteil eingesetzt und die Verriegelungskonturen der beiden Teile miteinander in Eingriff gebracht werden. Die Verriegelungskonturen stehen im Prinzip metallisch blank zur Verfügung, so daß ein einwandfreier Kontaktübergang gewährleistet ist. Es reicht somit die Erdung des Formteiles aus, um auch eine Erdung des Deckels zu erreichen, sofern dieser sich in der Eingriffsposition am Formteil befindet.
Eine bevorzugte Weiterbildung hierzu wird darin gesehen, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen mittels Druckluft weggeblasen wird.
Beispielsweise kann beim Durchlauf durch eine Pulverbeschichtungsanlage zunächst die Pulverbeschichtung erfolgen, dann in einer Zwischenstation eine Düsenanordnung vorgesehen werden, mittels derer die Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreit werden. Anschließend kann der Durchlauf durch einen Brennofen oder dergleichen erfolgen.
Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen mechanisch entfernt wird.
Beispielsweise können in einer Zwischenstation zwischen der Pulverbeschichtung und der Brennstation bürstenartige umlaufende Elemente vorgesehen sein, die an den Verriegelungskonturen geführt sind und die Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreien, so daß metallisch blanke Kontaktstellen zur Verfügung gestellt sind.
Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen abgesaugt wird.
Eine mögliche Vorgehensweise besteht auch in der Kombination der vorher beschriebenen Maßnahmen, indem beispielsweise die Pulverbeschichtung abgeblasen und gleichzeitig abgesaugt wird oder indem beispielsweise eine mechanische Bearbeitung mittels Bürsten oder dergleichen erfolgt, wobei die abgebürstete Pulverbeschichtung abgesaugt oder weggeblasen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es in einfacher und kostengünstiger Weise möglich, die entsprechenden Kabelkanäle so herzustellen, daß die Verriegelungskonturen im wesentlichen oder vollständig metallisch blank zur Verfügung stehen, mindestens in den Bereichen, in denen die Verriegelungskonturen von Deckel und Formteil weitgehend flächig aneinanderliegen.
Die Erfindung ist in vielfacher Weise variabel.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgestatteten Kabelkanales ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Formteil eines Kabelkanales im Querschnitt gesehen;
Fig. 2 einen Deckel ebenfalls im Querschnitt gesehen.
Der Kabelkanal besteht aus einem etwa C-profilartig geformten Formteil 1 sowie einem etwa im Querschnitt U-profilartig geformten Deckel 2. Das Formteil 1 weist Verriegelungskonturen 3 auf, die in Eingriffslage des Deckels 2 mit Verriegelungskonturen 4 des Deckels 2 flächig verbunden sind.
Das Formteil 1 kann in einer Pulverbeschichtungsanlage zunächst außenseitig im Wege eine elektrostatischen Pulverbeschichtungsverfahrens mit Pulver beschichtet werden, wobei zwangsläufig auch die zueinander gewandten Flächen der Verriegelungskonturen 3 mit Pulver beschichtet werden. Ebenso kann der Deckel 2 in einer entsprechenden Anlage mit Pulver beschichtet werden, wobei nicht nur die Frontseite des Deckels 2 beschichtet wird, sondern auch zwangsläufig die Verriegelungskonturen 4, mindestens außenflächig. Um einen einwandfreien elektrischen Kontakt zwischen den Flächen 3 und 4 bei in Eingriffslage befindlichem Deckel 2 zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Verriegelungskonturen 3 und die Verriegelungs­ konturen 4 zunächst wiederum von der Pulverbeschichtung befreit werden, beispielsweise durch Abblasen des Pulvers, durch Absaugen des Pulvers oder durch Abbürsten des Pulvers. Erst danach werden die Teile vorzugsweise im Durchlaufverfahren durch eine Brennanlage geführt, so daß der Pulverlack eingebrannt wird. Die Flächenbereiche 3 und 4 bleiben dabei metallisch blank. Bei der bestimmungsgemäßen Benutzung des aus den Teilen 1 und 2 gebildeten Kabelkanals ist es somit lediglich erforderlich, das Formteil 1 an eine Erdleitung anzuschließen. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Deckel 2 und dem Formteil 1 erfolgt über die blanken Flächen 3 und 4, so daß zusätzliche Maß nahmen zum Anschluß des Deckels 2 an die Erdschlußleitung entbehrlich sind.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Beschichtung, insbesondere Pulver­ beschichtung, von Kabelkanälen, insbesondere Brüstungskanälen, die aus einem im Querschnitt etwa C-profilartigen Formteil aus Metall, insbesondere Stahlblech oder Aluminium, und einem Deckel aus Metall, insbesondere Stahlblech oder Aluminium, bestehen, wobei das Formteil und der Deckel Verriegelungskonturen am Öffnungsschlitzrand des Formteils und an den Längsrändern des Deckels aufweist, mittels derer die Teile miteinander rastverbindbar sind, wobei das Formteil und der Deckel in einem ersten Verfahrensschritt mit einer Pulverbeschichtung versehen werden und in einem zweiten Verfahrensschritt die Pulverbeschichtung eingebrannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten und zweiten Verfahrensschritt ein Zwischenverfahrensschritt durchgeführt wird, bei dem mindestens ein wesentlicher Teil der Bereiche der Verriegelungskonturen von der Pulverbeschichtung befreit wird, die in der Verschlußposition von Deckel und Formteil flächig aneinanderliegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen mittels Druckluft weggeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen mechanisch entfernt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen abgebürstet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverbeschichtung von den Bereichen der Verriegelungskonturen abgesaugt wird.
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