DE10000395A1 - Verfahren und Anlage zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine, wobei das Abgas über wenigstens ein Partikelfilter zur Abscheidung von Ruß geführt wird und bei dem einem Kraftstoff vor dem Verbrennungsprozeß in der Verbrennungskraftmaschine ein Additiv zur Unterstützung einer Regeneration des Partikelfilters zugeführt wird. DOLLAR A Es ist vorgesehen, daß das Additiv als Feststoff dem Kraftstoff zugeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit den im Oberbegriff des Anspruchs 14 genannten Merkmalen.
Verfahren und Anlage der gattungsgemäßen Art sind bekannt. Beim Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen, wobei sich die vorliegende Erfindung insbesondere auf selbstzündende Verbrennungskraftmaschinen (Dieselmotoren) bezieht, treten während der Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches Abgase auf. Diese Abgase enthalten Schadstoffe, beispielsweise Schwefeloxide SOX, Stickoxide NOX, Kohlenwasserstoffe HC und bei Dieselmotoren auch Ruß. Unter Ruß werden Kohlenstoffverbindungen mit Sauerstoff oder Wasserstoff verstanden, die während des Verbrennungsprozesses ent­ stehen. Um das Abgas zu reinigen, ist bekannt, in einem Abgaskanal wenigstens einen Katalysator anzuordnen, mit dem die Stickoxide, Schwefeloxide und Kohlenwasserstoffe abgeschieden werden können. Ferner ist bekannt, zum Abscheiden des Rußes in dem Abgaskanal ein Partikelfilter zu integrieren, das von dem Abgas passiert wird. Das Partikelfilter besteht üblicherweise aus einer kleinporigen Keramik, so daß sich die ma­ kroskopischen Rußpartikel beim Passieren des Partikelfilters ablagern können. Bei entsprechend langer Betriebsdauer besteht die Gefahr, daß das Partikelfilter sich zusetzt und so der Wirkungsgrad eingeschränkt ist beziehungsweise die gesamte Abgasanlage in ihrer Funktion gestört ist.
Eine Regeneration des Partikelfilters erfolgt üblicherweise durch sogenanntes Ausbrennen, das heißt, das Abgas muß eine erhöhte Temperatur erlangen. Üblicherweise sind hierbei Temperaturen von zirka 600°C erforderlich. Da Abgas von Dieselmotoren diese Temperaturen üblicherweise nicht aufweist, ist bekannt, dem Kraftstoff Additive zuzufügen, die gemeinsam mit dem Kraftstoff in der Verbrennungskraftmaschine verbrannt werden. Diese Additive enthalten metallhaltige Verbindungen, aus denen während des Verbrennungsprozesses Metalloxide als Sauerstoffspeicher entstehen. Diese Metalloxide dienen als Initialzünder bei der Erhöhung der Abgastemperatur zur Regeneration der Partikelspeicher. Gleichzeitig wird durch die Metalloxide eine niedrigere Regenerationstemperatur, von zirka 450°C, möglich. Bekannt ist, derartige Additive in gelöster Form als Flüssigkeitsvorrat im Kraftfahrzeug mitzuführen. Über geeignete Dosiereinrichtungen wird dann dem Kraftstoff die benötigte Menge von Additiven, die in der Regel zwischen 10 ppm und 100 ppm beträgt, zugeführt. Aufgrund langer Lebenszeiten der Katalysatoranordnungen ist eine entsprechend große Menge an gelösten Additiven ständig vorrätig zu halten. Hierbei ist nachteilig, daß ein entsprechend großer Bauraum im Kraftfahrzeug zur Verfügung gestellt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mittels denen ein verringerter Bauraum für die Dotierung des Kraftstoffes mit Additiven benötigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß das Additiv als Feststoff dem Kraftstoff zugeführt wird, verringert sich durch Wegfall von Lösungsmitteln das benötigte Volumen zum Bereitstellen einer genügend großen Menge von Additiven, die während der planmäßigen Standzeit der Abgasreinigungsanlage benötigt wird. Somit ist eine Reduk­ tion des benötigten Bauraumes für eine Vorrichtung zum Zuführen des Additives zum Kraftstoff möglich, beziehungsweise ein Nachfüllen von Additiv während der geplanten Standzeit der Abgasreinigungsanlage entfällt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Additiv in einen Strömungsweg des Kraftstoffes verlagert wird. Hierdurch wird möglich, eine definierte Menge des Additives dem Kraftstoff zuzuführen. Insbesondere, wenn das Additiv von dem Kraftstoff angeströmt und dadurch definiert eine Menge des Additives vom Feststoff gelöst wird, läßt sich die erforderliche Dosierung des Additives pro Kraftstoffmenge in einfacher Weise erzielen. Bevorzugt ist vorgesehen, daß das Additiv vom Kraftstoff durchströmt wird, so daß eine definierte Menge des Additives vom Feststoff durch die Strömung des Kraftstoffes vom Feststoff abgewaschen wird. Entsprechend einer anströmbaren Gesamtfläche des Additives läßt sich so in einfacher Weise eine definierte Dosierung des Additives im Kraftstoff erzielen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Additiv portioniert wird und portionsweise dem Kraftstoff zugeführt wird. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise eine definierte Menge des als Feststoff vorliegenden Additives einer definierten Menge Kraftstoff zuführen, so daß die Additivkonzentration im Kraftstoff exakt einstellbar ist. Insbesondere, wenn das Additiv mechanisch von dem Feststoffkörper abgetragen wird, läßt sich durch Ansteuern einer entsprechenden Dosiereinrichtung eine exakte Menge des Additives portionieren. Die Portionierung des Additives kann bevorzugt durch einfache mechanische Verfahren, wie Abreiben, Abschälen, Abraspeln oder dergleichen, erfolgen.
Ferner ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Additiv granulatförmig, pillenförmig oder dergleichen dem Kraftstoff zugeführt wird. Auch hierdurch läßt sich eine exakte Dosierung erreichen, indem eine definierte Menge des pillenförmig oder granulatförmig vorliegenden Additives einer definierten Menge an Kraftstoff zugeführt wird.
Schließlich ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das portionierte Additiv in einer Teilmenge des Kraftstoffes gelöst wird und anschließend diese Teilmenge dem Kraftstoffvorrat zugeführt wird. Hierdurch wird eine besonders homogene Verteilung des Additives in der definierten Kraftstoffmenge erreicht. Durch Lösen des als Feststoff vorliegenden Additives in einer Teilmenge besitzt diese Teilmenge des Kraftstoffes zunächst eine höhere Additivkonzentration als eigentlich erforderlich ist. Durch Vermischen dieser Teilmenge anschließend mit dem Gesamtvorrat des Kraftstoffes wird die definierte Konzentration des Additives in einfacher Weise erreicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe ferner durch eine Anlage zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine mit den im Anspruch 14 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, daß die Vorrichtung zum Zuführen eines Additives einen Vorratsbehälter zur Aufnahme eines als Feststoff vorliegenden Additives umfaßt, dem Vorratsbehälter eine Dosiereinrichtung zugeordnet ist, mittels der eine definierte Menge des als Feststoff vorliegenden Additives dem Kraftstoff zuführbar ist, läßt sich in einfacher Weise ein Bauraum zur Verfügungsstellung des Vorrates des Additives mini­ mieren. Der Vorratsbehälter zur Aufnahme des Feststoffes kann in seinem gesamten zur Verfügung stehenden Volumen maximal mit einem Vorrat an Additiv ausgenutzt werden, da auf die zusätzliche Unterbringung von Lösungsmitteln oder dergleichen für das Ad­ ditiv verzichtet werden kann.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Anordnung zur Reinigung des Abgases einer Verbrennungskraftmaschine;
Fig. 2 bis 6 verschiedene Ausführungsvarianten der Zuführung eines Additives zu einem Kraftstoff;
Fig. 7 eine weitere Ausführung der Zuführung des Additives;
Fig. 8 bis 11 weitere Ausführungsvarianten der Zuführung des Additives und
Fig. 12 und 13 schematische Ansichten von weiteren Ausführungsvarianten.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Verbrennungskraftmaschine 12, der über einen Tank 14 ein Kraftstoff zuführbar ist. Zur Abführung des während eines Verbrennungsprozesses entstehenden Abgases ist ein Abgaskanal 16 vorgesehen, in den wenigstens ein Kataly­ sator 18 und wenigstens ein Partikelfilter 20 integriert sind. Der Katalysator 18 umfaßt beispielsweise einen Oxidationskatalysator, NoX-Speicherkatalysator, SOX- Speicherkatalysator, HC-Speicher oder dergleichen. Selbstverständlich sind der Verbrennungskraftmaschine 12 weitere Aggregate, wie beispielsweise Sauganlage, Motorsteuergerät, Einspritzanlage oder dergleichen, zugeordnet. Da Aufbau und Wirkungsweise jedoch allgemein bekannt sind, soll im Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht näher eingegangen werden.
Dem Tank 14 ist ein Vorratsbehälter 22 zur Aufnahme eines als Feststoff vorliegenden Additives 24 zugeordnet. Über eine hier angedeutete Dosiereinrichtung 26 ist eine definierte Menge des Additives 24 einem im Tank 14 bevorratetem Kraftstoff 28 zuführbar. Auswirkungen der Zuführung eines Additives 24 zum Kraftstoff 28 sind ebenfalls allgemein bekannt, so daß hierauf im Rahmen der vorliegenden Beschreibung ebenfalls nicht näher eingegangen werden soll. Die Additive 24 werden während des Verbrennungsprozesses in der Verbrennungskraftmaschine 12 mitverbrannt und führen zum Entstehen von Metalloxiden, mittels denen eine Regeneration des Partikelfilters 20 unterstützt wird. Das Partikelfilter 20 dient dem Abscheiden von Rußpartikeln aus dem Abgas der Verbrennungskraftmaschine 12. Derartige Rußpartikel entstehen beispielsweise in selbstzündenden Verbrennungskraftmaschinen (Dieselmotoren).
Nachfolgend sollen verschiedene Ausführungsvarianten erläutert werden, gemäß denen das Additiv 24 als Feststoff dem Kraftstoff 28 zuführbar ist. In den nachfolgenden Figuren werden gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, auch wenn deren Aufbau voneinander abweicht.
In den Fig. 2 bis 4 sind zunächst ähnliche Dosiereinrichtungen 26 gezeigt, mittels denen das als Feststoff vorliegenden Additiv 24 in den Tank 14 dosierbar ist. Die Additive 24 liegen stabförmig vor und sind durch eine Zuführöffnung 30 des Tankes 14 geführt. Die Zuführöffnung 30 kann - wie in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht ist - gleichzeitig in den Vorratsbehälter 22 zur Aufnahme des Additives 24 übergehen. Die Dosiervorrichtung 26 umfaßt einen Antriebsmotor 32, dessen Antriebswelle 34 eine Portioniervorrichtung 36 trägt. Die Portioniervorrichtung 36 wird von einer drehfest auf der Antriebswelle 34 angeordneten Scheibe 38 gebildet, von denen in den Fig. 5a, 5b und 5c verschiedene Ausführungsvarianten gezeigt sind. Die Scheibe 38 übergreift mit ihrer Fläche die Zuführöffnung 30, so daß das Additiv 24 bei Zuführung zum Tank 14 auf die Scheibe 38 trifft. Die Scheibe 38 kann - wie Fig. 5a verdeutlicht - über den Umfang angeordnete Klingen 40 oder - wie Fig. 5b zeigt - Löcher 42 oder - wie Fig. 5c zeigt - Bürstenelemente 44 aufweisen. Selbstverständlich sind auch Kombinationen oder andere Ausführungsvarianten denkbar.
Die Funktion der Dosiervorrichtungen 26 besteht darin, daß mittels des Antriebsmotors 32 die Scheibe 38 in Rotation versetzt wird. Durch auf die Oberfläche der Scheibe 38 auftreffendes Additiv 24 wird dieses mechanisch abgetragen. Diese Abtragung erfolgt entweder durch Abreiben, Abschälen, Abraspeln oder dergleichen. Die von der Scheibe 38 abgelöste Menge des Additives 24 gelangt in den im Tank 14 bevorrateten Kraftstoff 38. Durch eine Drehzahl der Scheibe 38 oder eine Betriebszeit der Scheibe 38 kann die Menge des dem Tank 24 zugeführten Additives 24 exakt bestimmt werden, da durch die bekannte Geometrie der Scheibe 38 deren vom Additiv 24 abtragbare Menge errechen­ bar ist.
Die Zuführung des Additives 24 zu der Portioniereinrichtung 36 kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gemäß Fig. 2 ist vorgesehen, daß das als Feststoff vorliegende Additiv 24 eine Verzahnung 46 aufweist, die von einem antreibbaren Ritzel 48 gekämmt wird. Durch Drehung des Ritzels 48 - gemäß Darstellung in Uhrzeigersinn - wird das Additiv 24 gegen die rotierende Scheibe 38 geführt, so daß eine entsprechende Menge Additiv 24 abgetragen werden kann.
Gemäß Fig. 3 kann vorgesehen sein, daß sich zwischen einem oberen Abschluß 50 des Additives 24 und einem Grund 52 des Vorratsbehälters 22 ein Federelement 54 abstützt. Das Federelement 54 ist so ausgebildet, daß bei Beladen des Vorratsbehälters 22 mit dem Additiv 24 das Federelement 54 vorgespannt wird. Durch das vorgespannte Federelement 54 wird das Additiv 24 gegen die Scheibe 38 gedrückt. Als weitere Ausführungsvariante ist in Fig. 4 gezeigt, daß das Additiv 24 mit einem hier schematisch angedeuteten Gewicht 56 beaufschlagt wird. Durch die auf das Gewicht 56 wirkende Erdbeschleunigung wird das Additiv 24 ebenfalls gegen die Scheibe 38 gedrückt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der die Portioniereinrichtung 36 als Walzenkörper 58 ausgebildet ist. Ein Außenumfang des Walzenkörpers 58 steht hierbei in Reibschluß mit dem Additiv 24. Durch Rotation des Walzenkörpers 58 über den Antriebsmotor 32 kann ebenfalls eine entsprechende Menge eines Additives 24 abgetragen werden. Die Walze 58 kann hierzu eine Riffelstruktur oder dergleichen aufweisen, mittels der das Additiv abgetragen wird. Gleichzeitig taucht die Walze 58 in den Kraftstoff 28 ein, so daß das abgetragene Additiv im Kraftstoff 28 gelöst werden kann.
Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsvariante wird das Additiv 24 in Granulatform in dem Vorratsbehälter bevorratet. Der Vorratsbehälter 22 steht über eine verschließbare Öffnung 62 mit dem Tank 14 in Verbindung. Die Portioniereinrichtung 36 wird hier von einem Schieber 64 gebildet, der mittels des Antriebsmotors 32 verlagerbar ist. Je nach Stellung des Schiebers 64 wird die Öffnung 62 mehr oder weniger freigegeben beziehungsweise verschlossen. Soll Additiv 24 dem Kraftstoff 28 zugeführt werden, wird die Öffnung 62 freigegeben, so daß eine Teilmenge 24' des Additives 24 in den Tank 14 gelangt. Im Tank 14 ist vorzugsweise eine Auffangvorrichtung 66 vorgesehen, in die die Teilmenge 24' des Additives 24 fällt. Die Auffangvorrichtung 66 ist beispielsweise von einem gewebeartigen Schlauch oder dergleichen gebildet. Die Auffangvorrichtung 66 ist für den Kraftstoff 28 durchlässig, so daß die Teilmenge 24 in dem im Tank 14 befindlichen Kraftstoff 28 gelöst werden kann.
Den bisher in den Fig. 2 bis 7 erläuterten Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß von dem als Feststoff vorliegenden Additiv 24 eine Teilmenge mechanisch abgesondert wird und diese Teilmenge in dem Kraftstoff 28 innerhalb des Tanks 14 gelöst wird. Die in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen dargestellten Varianten beruhen auf einem abgewandelten Prinzip, nämlich daß das Additiv 24 durch den Kraftstoff 28 selber angeströmt wird und hierdurch eine Teilmenge des Additives 24 quasi abgewaschen (abgelöst) wird.
Fig. 8 zeigt hierzu nochmals schematisch den Tank 14 und die Verbrennungskraftmaschine 12. Der Tank 14 ist mit der Verbrennungskraftmaschine 12 über eine Kraftstoffleitung 68 verbunden, die einen Vorlauf 70 und einen Rücklauf 72 umfaßt. In den Rücklauf 72 ist ein Bypass 74 integriert, der durch ein ansteuerbares Ventil 76 geöffnet werden kann. Integriert in den Bypass 74 ist der Vorratsbehälter 22 für das Additiv 24. Wie die vergrößerte Darstellung in Fig. 8a zeigt, kann das Additiv 24 wiederum durch ein Federelement 54 in einen vom Kraftstoff 28 durchströmbaren Abschnitt 78 des Bypasses 74 gedrängt werden. Bei geöffnetem Ventil 76 wird über den Rücklauf 72 strömender Kraftstoff 28 am Additiv 24 vorbeigeführt. Entsprechend der Anströmung wird von dem Additiv 24 eine Teilmenge gelöst und gelangt somit in den Tank 14 und damit in den dort vorhandenen Kraftstoff 28. Durch das Federelement 54 wird das Additiv 24 bei erfolgter Abnutzung (Abwaschung) im Abschnitt 78 nachgeliefert, so daß immer eine genügend große - vom Kraftstoff 28 umspülbare - Oberfläche des Additives 24 zur Verfügung steht.
Gemäß dem in Fig. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, daß innerhalb des Abschnittes 78 des Bypasses 74 ein zylinderförmiger Feststoffkörper des Additives 24 angeordnet ist. Der über den Bypass 74 leitbare Kraftstoff 28 fließt hierbei an dem Additiv 24 vorbei und löst eine Teilmenge ab.
Wie Fig. 10 verdeutlicht, kann das Additiv 24 auch als Hohlkörper 80 ausgebildet sein, der eine Durchgangsöffnung 82 besitzt. Der Kraftstoff 28 fließt hierbei bei Bedarf durch die Durchgangsöffnung 82 durch und löst vom Innenmantel des Hohlkörpers 80 die benötigte Teilmenge des Additives 24 ab.
Wie Fig. 11 verdeutlicht, kann der Abschnitt 78 auch von einem Hohlraum 84 gebildet sein, der über einen Zulauf 86 und einem Ablauf 88 verfügt. Innerhalb des Hohlraumes 84 ist eine Schüttung 90 des Additives 24 angeordnet. Das Additiv 24 liegt hierbei in Granulatform, Pillenform oder dergleichen vor. Zur Positionierung des Additives 24 ist dieses zwischen zwei Siebstrukturen 92 angeordnet. Der über den Zulauf 86 eintretende Kraftstoff 28 strömt durch die Schüttung 90 des Additives 24 durch und tritt am Ablauf 88 wieder aus. Während der Durchströmung des Additives 24 wird eine Teilmenge des Additives 24 gelöst und vom Kraftstoff 28 abtransportiert. Hierdurch wird die entsprechende Menge des Additives 24 dem Gesamtvorrat des Kraftstoffes 28 zugeführt.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der der Vorratsbehälter 22 in den Bypass 74 integriert ist. Ein Abfluß 94 des Bypasses 74 zum Tank 14 ist mit einer Dosierpumpe 96 versehen. Während des Betriebes der Verbrennungskraftmaschine 12 gelangt über den Rücklauf 72 Kraftstoff in den Bypass 74 und somit in den Vorratsbehälter 22. Das im Vorratsbehälter 22 angeordnete Additiv 24 nimmt nicht die gesamte Raumausdehnung des Vorratsbehälters 22 ein. Somit kann eine bestimmte Teilmenge des Kraftstoffes 28 in dem Vorratsbehälter 22 gespeichert werden. Während dieser Speicherung der Teilmenge des Kraftstoffes 28 steht diese in Kontakt mit dem Additiv 24, so daß die im Vorratsbehälter 22 vorhandene Teilmenge des Kraftstoffes 28 eine Sättigungskonzentration annimmt. Diese Sättigungskonzentration liegt über der an sich benötigten Konzentration des Additives 24 im Kraftstoff 28. Bei Bedarf, beispielsweise bei Neubefüllen des Tankes 14 mit Kraftstoff 28, wird über die Dosierpumpe 96 von der die Sättigungskonzentration des Additives 24 aufweisenden Teilmenge des Kraftstoffes 28 entweder die gesamte Teilmenge oder ein Teil der Teilmenge in den Tank 14 überführt. Dort vermischt sich die die Sättigungskonzentration aufweisende Teilmenge mit dem übrigen Kraftstoff, so daß die gewünschte Konzentration des Additives 24 erzielbar ist.
In Fig. 13 ist nochmals eine teilweise schematische Ansicht der Anordnung zur Zuführung eines als Feststoff vorliegenden Additives 24 zum Kraftstoff 28 gezeigt. Die in Fig. 13 prinzipiell dargestellte Anordnung kann sich auf die einzelnen, anhand der vor­ hergehenden Figuren erläuterten Ausführungsbeispiele beziehen. Hierbei wird eine Teilmenge des Kraftstoffes 28 aus dem Tank 14 abgezweigt und dem Vorratsbehälter 22 mit dem Additiv 24 zugeführt. Bei Bedarf wird über das Ventil 76 eine bestimmte Konzentration, beispielsweise die Sättigungskonzentration gemäß dem in Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel, oder eine durch An- beziehungsweise Vorbeiströmen am Additiv 24 gemäß den Fig. 8 bis 11 aufweisende Teilmenge des Kraftstoffes, dem Tank 14 geführt.
Um die gewünschte Konzentration des Additives 24 im Kraftstoff 28 zu erzielen, die üblicherweise zwischen 10 ppm und 100 ppm beträgt, wird von einem Tankgeber 98 der aktuelle Füllstand von Kraftstoff 28 im Tank 14 einem Steuergerät 100 geliefert. Das Steuergerät 100 steuert das Ventil 76 oder gemäß Fig. 12 die Dosierpumpe 96 oder gemäß den Fig. 2 bis 6 die Portioniereinrichtung 26 an. Das Steuergerät 100 ist vorzugsweise Bestandteil eines Motorsteuergerätes der Verbrennungskraftmaschine 12. Somit liegen dem Steuergerät 100 alle relevanten Informationen für die Dosierung des Additives 24 vor. Dies sind beispielsweise die tatsächliche Füllstandshöhe an Kraftstoff 28 im Tank 14, eine eventuelle zugetankte neue Menge an Kraftstoff 28 sowie Betriebsparameter der Verbrennungskraftmaschine 12, wie beispielsweise Drehzahl, Lastanforderungen oder dergleichen. Aus diesen Informationen läßt sich die benötigte Konzentration des Additives 24 im Kraftstoff 28 bestimmen und durch entsprechende Ansteuerung des Ventils 76, der Dosierpumpe 96 beziehungsweise der Portioniereinrichtung 26 eine exakte Dosierung des Additives 24 erreichen.
Das als Feststoff vorliegende Additiv 24 selber besitzt die bekannten metallhaltigen Verbindungen, ist beispielsweise manganhaltig, cerhaltig, eisenhaltig usw. Diese metallhaltigen Verbindungen liegen als sogenannte Organo-Metall-Verbindungen, beispielsweise Ferrocen, oder organische Metallsalze wie zum Beispiel Eisenoktoat oder dergleichen vor und ergeben den Feststoff des Additives 24. Diese Organo-Metall- Verbindungen werden von in organischen Molekülen gelösten Metallatomen gebildet.

Claims (26)

1. Verfahren zur Reinigung eines Abgases einer Verbrennungskraftmaschine, wobei das Abgas über wenigstens ein Partikelfilter zur Abscheidung von Ruß ge­ führt wird und bei dem einem Kraftstoff vor dem Verbrennungsprozeß in der Verbrennungskraftmaschine ein Additiv zur Unterstützung einer Regeneration des Partikelfilters zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv als Feststoff dem Kraftstoff zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv in einen Strömungsweg des Kraftstoffes verlagert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv vom Kraftstoff angeströmt und dadurch definiert vom Feststoff abgelöst wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv vom Kraftstoff durchströmt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv portioniert wird und portionsweise dem Kraftstoff zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv mechanisch vom Feststoff abgetragen wird und die abgetragenen Portionen dem Kraftstoff zugeführt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv abgeraspelt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv abgerieben wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv abgeschält wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv granulatförmig, pillenförmig oder dergleichen dem Kraftstoff zugeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv in einer Teilmenge des Kraftstoffs gelöst wird und anschließend diese Teilmenge dem Kraftstoff zugeführt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benötigte Konzentration des Additives im Kraftstoff aus Betriebsparametern der Verbrennungskraftmaschine und einem Ist-Wert des Kraftstoffvorrates ermittelt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kraftstoff zuzuführende Menge von Additiv von einem Steuergerät, insbesondere Motorsteuergerät, ermittelt wird.
14. Anlage zur Reinigung von Abgas für eine Verbrennungskraftmaschine, mit einer in einem Abgaskanal angeordneten Reinigungsanordnung, die zumindest ein Partikelfilter zur Abscheidung von Ruß aus dem Abgas aufweist, und mit einer Vorrichtung zum Zuführen eines Additives in einem Kraftstoff zum Betreiben der Verbrennungskraftmaschine, das eine Regeneration des Partikelfilters unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Vorratsbehälter (22) zur Aufnahme eines als Feststoff vorliegenden Additives (24) umfaßt, dem Vorratsbehälter (22) eine Dosiereinrichtung (26) zugeordnet ist, mittels der eine definierte Menge des als Feststoff vorliegenden Additives (24) dem Kraftstoff (28) zuführbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (26) eine Portioniereinrichtung (36) umfaßt, mittels der eine Teilmenge des Additives (24) vom Feststoff ablösbar und dem Kraftstoff (28) zuführbar ist.
16. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Portioniereinrichtung (36) ein mechanisch abtragendes Element (Scheibe 38) aufweist.
17. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Additiv (24) eine Vorschubeinrichtung zur Zuführung zur Portioniereinrichtung (36) zugeordnet ist.
18. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Federelement (54) ist.
19. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein Gewicht (56) ist.
20. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung ein antreibbares Ritzel (48) ist.
21. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv (24) als Granulat im Vorratsbehälter (22) vorliegt.
22. Anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Portioniereinrichtung (36) ein Schieber (64) ist, mittels der eine Zuführöffnung (62) freigebbar ist.
23. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rücklauf (72) einer den Tank (14) mit der Verbrennungskraftmaschine (12) verbindenden Kraftstoffleitung (68) ein Bypaß (74) integriert ist, wobei der Vorratsbehälter (22) Bestandteil des Bypasses (74) ist.
24. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv (24) direkt vom Kraftstoff (28) anströmbar angeordnet ist.
25. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv (24) vom Kraftstoff (28) durchströmbar angeordnet ist.
26. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Additiv (24) eine feste Organo-Metall-Verbindung oder ein organisches Metallsalz ist.
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