DE06838550T1 - Elektrischer durchgang zu einem anschlussdosen-verbindungssystem - Google Patents

Elektrischer durchgang zu einem anschlussdosen-verbindungssystem Download PDF

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Abstract

Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) zum lösbaren Verbinden einer Anschlussdose (200) und eines Installationsrohrs (300), wobei die Anschlussdose (200) eine Doseninnenfläche (210), eine Dosenaußenfläche (220) und eine Dosendicke (225) aufweist und mit einer Ausbrechöffnung (230) ausgebildet ist, die sich von der Doseninnenfläche (210) zu der Dosenaußenfläche (220) erstreckt und einen Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) und einen Ausbrechöffnungsrand (234) aufweist, und wobei das Installationsrohr (300) eine Installationsrohrinnenfläche (310), eine Installationsrohraußenfläche (320), eine Installationsrohrdicke (340) und eine Installationsrohrvorderkante (330) aufweist, umfassend:
einen Körper (400) mit einem distalen Ende (410), einem proximalen Ende (420), einer Körperaußenfläche (450) und einer Körperinnenfläche (430), wobei die Körperinnenfläche (430) einen Einlassdurchmesser (432) und einen mit dem Einlassdurchmesser (432) koaxialen Auslassdurchmesser (434) definiert, und wobei der Körper (400) einen Doseneingriffbereich (500), der mit der Anschlussdose (200) zusammenwirkt, einen Muttereingriffbereich (800) und einen Installationsrohreingriffbereich (900), der mit dem Installationsrohr (300) zusammenwirkt, umfasst, wobei:
(a) der Doseneingriffbereich (500) eine Vorderkante (510) und eine...

Claims (22)

  1. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) zum lösbaren Verbinden einer Anschlussdose (200) und eines Installationsrohrs (300), wobei die Anschlussdose (200) eine Doseninnenfläche (210), eine Dosenaußenfläche (220) und eine Dosendicke (225) aufweist und mit einer Ausbrechöffnung (230) ausgebildet ist, die sich von der Doseninnenfläche (210) zu der Dosenaußenfläche (220) erstreckt und einen Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) und einen Ausbrechöffnungsrand (234) aufweist, und wobei das Installationsrohr (300) eine Installationsrohrinnenfläche (310), eine Installationsrohraußenfläche (320), eine Installationsrohrdicke (340) und eine Installationsrohrvorderkante (330) aufweist, umfassend: einen Körper (400) mit einem distalen Ende (410), einem proximalen Ende (420), einer Körperaußenfläche (450) und einer Körperinnenfläche (430), wobei die Körperinnenfläche (430) einen Einlassdurchmesser (432) und einen mit dem Einlassdurchmesser (432) koaxialen Auslassdurchmesser (434) definiert, und wobei der Körper (400) einen Doseneingriffbereich (500), der mit der Anschlussdose (200) zusammenwirkt, einen Muttereingriffbereich (800) und einen Installationsrohreingriffbereich (900), der mit dem Installationsrohr (300) zusammenwirkt, umfasst, wobei: (a) der Doseneingriffbereich (500) eine Vorderkante (510) und eine sekundäre Kante (520) aufweist, wobei zwischen der Vorderkante (510) und der sekundären Kante (520) eine Grundfläche (530), eine Führungsnase (600) und eine Folgenase (700) angeordnet sind, wobei: (i) die Grundfläche (530) einen Grundflächendurchmesser (532) definiert, der mit dem Körpereinlassdurchmesser (432) oder dem Körperauslassdurchmesser (434) nicht koaxial ist; (ii) die Führungsnase (600) einen Führungsnasenumfangsrand (610), eine primäre Führungsnasenkontaktfläche (620), einen Führungsnasenzentrierabsatz (640) und eine Führungsnasenzentrierflanke (650) aufweist, die sich von der Grundfläche (530) zu dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) in einem Flankenwinkel (652), gemessen von dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) zu der Führungsnasenzentrierflanke (650), von zwischen etwa einundneunzig Grad und etwa einhundertneunundsiebzig Grad, erstreckt; (iii) die Folgenase (700) einen Folgenasenumfangsrand (710) und eine primäre Folgenasenkontaktfläche (720) aufweist, wobei der Führungsnasenumfangsrand (610) und der Folgenasenumfangsrand (710) einen Nasenumfangsdurchmesser (760) definieren, der größer als der Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) ist; (b) der Muttereingriffbereich (800) eine proximales Muttereingriffbereichsende (810), ein distales Muttereingriffbereichsende (820) und eine Vielzahl von Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) aufweist; und (c) der Installationsrohreingriffbereich (900) ein Installationsrohrklemmsystem (920) aufweist, welches einen Abschnitt des Installationsrohres (300) durch Reibung innerhalb des Körpers (400) befestigt; und eine Überwurfmutter (1000) mit einer Mutterinnenfläche (1010), die eine Vielzahl von Muttergewindegängen (1012) aufweist, welche mit den Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) zusammenwirken, einer Mutteraußenfläche (1020), einer Mutterkontaktkante (1030) die eine Mutterkontaktfläche (1032) aufweist, und einer freien Mutterkante (1040), wobei nach dem Einführen der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) durch Anwinkeln des Körpers (400) derart, dass eine Mittelachse (436) nicht orthogonal zu der Ausbrechöffnung (230) verläuft, und darauf folgendes Hindurchführen der Führungsnase (600) durch die Ausbrechöffnung (230) und Bringen des Ausbrechöffnungsrands (234) in Kontakt mit der Grundfläche (530), so dass die Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) treten kann, der Körper (400) fest an die Anschlussdose (200) gezogen wird, durch Drehen der Überwurfmutter (1000) derart, dass das Zusammenwirken der Muttergewindegänge (1012) und der Muttereingriffbereichsgewindegänge (830) die Überwurfmutter (1000) zu der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) hindrückt, so dass die Führungsnasenzentrierflanke (650) den Ausbrechöffnungsrand (234) auf den Führungsnasenzentrierabsatz (640) lenkt, wodurch die Mittelachse (436) im Wesentlichen in der Ausbrechöffnung (230) zentriert wird und die Anschlussdose (200) zwischen der Überwurfmutter (1000) und der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) eingeklemmt wird, wodurch der Körper (400) lösbar an der Anschlussdose (200) befestigt wird.
  2. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Installationsrohranschlag (438), der von der Körperinnenfläche (430) eine Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) weit vorsteht und dadurch die Strecke, welche sich die Installationsrohrvorderkante (330) in den Körper (400) hineinerstrecken kann, begrenzt.
  3. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei der Grundflächendurchmesser (532) eine Grundflächenmittelachse (533) aufweist, die von der Mittelachse (436) um mindestens 8% des Nasenumfangsdurchmessers (760) versetzt ist.
  4. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 3, wobei der Versatz zu der Folgenase (700) hin erfolgt.
  5. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Strecke von der primären Führungsnasenkontaktfläche (620) zu dem distalen Körperende (410) größer als 150% der Dosendicke (225) ist und der Führungsnasenzentrierabsatz (640) eine Absatzbreite (642) aufweist, die im Wesentlichen kleiner gleich der Dosendicke (225) ist.
  6. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Grundfläche (530) eine Mindestgrundflächenbreite (534) aufweist, welche die kürzeste Strecke zwischen der sekundären Doseneingriffbereichskante (520) und einem Kreuzungspunkt zwischen der Führungsnasenzentrierflanke (650) und der Grundfläche (530) ist, und wobei die Mindestgrundflächenbreite (534) mindestens 150% der Dosendicke (225) ausmacht.
  7. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Folgenase (700) einen Folgenasenzentrierabsatz (740) und eine Folgenasenzentrierflanke (750) aufweist, die sich von der Grundfläche (530) zu dem Folgenasenzentrierabsatz (740) in einem Flankenwinkel (752), gemessen von dem Folgenasenzentrierabsatz (740) zu der Folgenasenzentrierflanke (750), von zwischen etwa einundneunzig Grad und etwa einhundertneunundsiebzig Grad, erstreckt, und wobei der Körper (400) fest an die Anschlussdose (200) gezogen wird, durch Drehen der Überwurfmutter (1000) derart, dass das Zusammenwirken der Muttergewindegänge (1012) und der Muttereingriffbereichsgewindegänge (830) die Überwurfmutter (1000) hin zu der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) drücken, so dass die Folgenasenzentrierflanke (750) den Ausbrechöffnungsrand (234) auf den Folgenasenzentrierabsatz (740) lenkt, wodurch die Mittelachse (436) im Wesentlichen in der Ausbrechöffnung (230) zentriert wird und die Anschlussdose (200) zwischen der Überwurfmutter (1000) und der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) eingeklemmt wird, wodurch der Körper (400) lösbar an der Anschlussdose (200) befestigt wird.
  8. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Mutterkontaktkante (1030) ein Griffverbesserungsmerkmal (1034) aufweist, derart, dass, wenn die Mutterkontaktkante (1030) zwangsweise mit der Dosenaußenfläche (220) in Eingriff gelangt, das Griffverbesserungsmerkmal (1034) die Überwurfmutter (1000) mit der Dosenaußenfläche (220) in Kontakt hält, indem es im Wesentlichen ein Verdrehen der Überwurfmutter (1000) verhindert.
  9. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 8, wobei das Griffverbesserungsmerkmal (1034) ein Griffvorsprung (1035) ist.
  10. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die primäre Führungsnasenkontaktfläche (620) ein Führungsnasen-Griffverbesserungsmerkmal (622) und die primäre Folgenasenkontaktfläche (720) ein Folgenasen-Griffverbesserungsmerkmal (722) aufweist, so dass, wenn die primäre Führungsnasenkontaktfläche (620) und die primäre Folgenasenkontaktfläche (720) mit der Doseninnenfläche (210) in Kontakt kommen, das Führungsnasen-Griffverbesserungsmerkmal (622) und das Folgenasen-Griff verbesserungsmerkmal (722) ein Verdrehen des Körpers (400) im Wesentlichen verhindern.
  11. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 10, wobei das Führungsnasen-Griffverbesserungsmerkmal (622) ein Führungsnasen-Griffvorsprung (623) ist und das Folgenasen-Griffverbesserungsmerkmal (722) ein Folgenasen-Griffvorsprung (723) ist.
  12. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei (a) das Führungsnasen-Griffverbesserungsmerkmal (622) ein Führungsnasen-Griffvorsprung (623) ist und das Folgenasen-Griffverbesserungsmerkmal (722) ein Folgenasen-Griffvorsprung (723) ist, und wenn das Führungsnasen-Griffverbesserungsmerkmal (622) und das Folgenasen-Griffverbesserungsmerkmal (722) mit der Doseninnenfläche (210) in Kontakt kommen, die Reibungskräfte zwischen der Doseninnenfläche (210) und der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) im Allgemeinen verbessert sind; (b) die Überwurfmutter (1000) einen Griffvorsprung (1035) aufweist, der die Dosenaußenfläche (220) berührt, was die Reibungskräfte zwischen der Dosenaußenfläche (220) und der Überwurfmutter (1000) erhöht; und (c) der Führungsnasen-Griffvorsprung (623), der Folgenasen-Griffvorsprung (723) und der Überwurfmutter-Griffvorsprung (1035) im Wesentlichen verhindern, dass sich die Überwurfmutter (1000) und der Körper (400) relativ zu einander drehen, wodurch der Körper (400) fest an der Anschlussdose (200) befestigt bleibt.
  13. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei das Installationsrohrklemmsystem (920) eine Stellschraube (922) ist, die mit einer Stellschraubenaufnahme (924) zusammenwirkt, welche in dem Installationsrohreingriffbereich (900) ausgebildet ist und sich von der Körperinnenfläche (430) zu der Körperaußenfläche (450) erstreckt, wobei die Installationsrohrvorderkante (330) in das proximale Körperende (420) an der Stellschraubenaufnahme (924) vorbei eingeführt wird, so dass, wenn die Stellschraube (922) durch die Stellschraubenaufnahme (924) gedreht wird, die Stellschraube (922) mit der Installationsrohraußenfläche (320) in Kontakt gelangt und das Installationsrohr (300) fest an dem Körper (400) festhält.
  14. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 2, wobei der Installationsrohranschlag (438) eine Installationsrohr-Einführstrecke (439) von dem proximalen Ende (420) entfernt angeordnet ist und die Installationsrohr-Einführstrecke (439) mindestens 50% der Strecke von dem distalen Ende (410) zu dem proximalen Ende (420) ausmacht.
  15. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 2, wobei der Außendurchmesser (434) um mindestens 50% der Installationsrohrdicke (340) kleiner als der Einlassdurchmesser (432) ist.
  16. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 15, wobei die Körperaußenfläche (450) an dem Installationsrohreingriffbereich (900) einen Körperaußenflächen-Einlassdurchmesser (452) definiert und der Grundflächendurchmesser (532) kleiner als der Körperaußenflächen-Einlassdurchmesser (452) ist.
  17. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Körperinnenfläche (430) eine Vielzahl von Körperinnengewindegängen (448) aufweist und der Installationsrohreingriffbereich (900) einen entfernbaren Installationsrohreingriffbereich (930) mit einer Gewindeverbindung (932), die mit den Körperinnengewindegängen (448) zusammenwirkt, aufweist.
  18. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei die Muttereingriffbereichsgewindegänge (830) und die Überwurfmuttergewindegänge (1012) Linksgewindegänge sind.
  19. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 1, wobei der Muttereingriffbereich (800) einen Mutteranschlag (840) an dem proximalen Muttereingriffbereichsende (810) umfasst, um eine Bewegung der Überwurfmutter (1000) zu dem Installationsrohreingriffbereich (900) hin über einen vorgegebenen Ort hinaus zu verhindern.
  20. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) nach Anspruch 2, wobei die Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) zwischen etwa 25% und etwa 100% der Installationsrohrdicke (340) ausmacht.
  21. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) zum lösbaren Verbinden einer Anschlussdose (200) und eines Installationsrohrs (300), wobei die Anschlussdose (200) eine Doseninnenfläche (210), eine Dosenaußenfläche (220) und eine Dosendicke (225) aufweist und mit einer Ausbrechöffnung (230) ausgebildet ist, die sich von der Doseninnenfläche (210) zu der Dosenaußenfläche (220) erstreckt und einen Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) und einen Ausbrechöffnungsrand (234) aufweist, und wobei das Installationsrohr (300) eine Installationsrohrinnenfläche (310), eine Installationsrohraußenfläche (320), eine Installationsrohrdicke (340) und eine Installationsrohrvorderkante (330) aufweist, umfassend: einen Körper (400) mit einem distalen Ende (410), einem proximalen Ende (420), einer Körperaußenfläche (450) und einer Körperinnenfläche (430), wobei die Körperinnenfläche (430) einen Einlassdurchmesser (432) und einen mit dem Einlassdurchmesser (432) koaxialen Auslassdurchmesser (434) definiert, und wobei der Auslassdurchmesser (434) um mindestens 50% der Installationsrohrdicke (340) kleiner als der Einlassdurchmesser (432) ist und ein Installationsrohranschlag (438) von der Körperinnenfläche (430) eine Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) weit vorsteht, wobei die Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) zwischen etwa 25% und etwa 100% der Installationsrohrdicke (340) ausmacht und dadurch die Strecke, die sich die Installationsrohrvorderkante (330) in den Körper (400) hineinerstrecken kann, begrenzt, und wobei der Körper (400) einen Doseneingriffbereich (500), der mit der Anschlussdose (200) zusammenwirkt, einen Muttereingriffbereich (800) und einen Installationsrohreingriffbereich (900), der mit dem Installationsrohr (300) zusammenwirkt, umfasst, wobei: (a) der Doseneingriffbereich (500) eine Vorderkante (510) und eine sekundäre Kante (520) aufweist, wobei zwischen der Vorderkante (510) und der sekundären Kante (520) eine Grundfläche (530), eine Führungsnase (600) und eine Folgenase (700) angeordnet sind, wobei: (i) die Grundfläche (530) eine Mindestgrundflächenbreite (534) aufweist und die Grundfläche (530) einen Grundflächendurchmesser (532) definiert, der mit dem Körpereinlassdurchmesser (432) oder dem Körperauslassdurchmesser (434) nicht koaxial ist; (ii) die Führungsnase (600) einen Führungsnasenumfangsrand (610), eine primäre Führungsnasenkontaktfläche (620), einen Führungsnasenzentrierabsatz (640) und eine Führungsnasenzentrierflanke (650) aufweist, die sich von der Grundfläche (530) zu dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) in einem Flankenwinkel (652), gemessen von dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) zu der Führungsnasenzentrierflanke (650), von zwischen etwa einundneunzig Grad und etwa einhundertneunundsiebzig Grad, erstreckt, wobei die Strecke von der primären Führungsnasenkontaktfläche (620) zu dem distalen Körperende (410) größer als 150% der Dosendicke (225) ist und der Führungsnasenzentrierabsatz (640) eine Absatzbreite (642) aufweist, die im Wesentlichen kleiner gleich der Dosendicke (225) ist, und wobei die Mindestgrundflächenbreite (534), welche die kürzeste Strecke zwischen der sekundären Doseneingriffbereichskante (520) und einem Kreuzungspunkt zwischen der Führungsnasenzentrierflanke (650) und der Grundfläche (530) ist, mindestens 150% der Dosendicke (225) ausmacht; (iii) die Folgenase (700) einen Folgenasenumfangsrand (710) und eine primäre Folgenasenkontaktfläche (720) aufweist, wobei der Führungsnasenumfangsrand (610) und der Folgenasenumfangsrand (710) einen Nasenumfangsdurchmesser (760) definieren, der größer als der Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) ist, und der Grundflächendurchmesser (532) eine Grundflächenmittelachse (533) aufweist, die von der Mittelachse (436) um mindestens 8% des Nasenumfangdurchmessers (760) versetzt ist; (b) der Muttereingriffbereich (800) ein proximales Muttereingriffbereichsende (810), ein distales Muttereingriffbereichsende (820), eine Vielzahl von linksgängigen Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) und einen Mutteranschlag (840) an dem proximalen Muttereingriffbereichsende (810) aufweist; und (c) der Installationsrohreingriffbereich (900) ein Installationsrohrklemmsystem (920) aufweist, welches einen Abschnitt des Installationsrohres (300) durch Reibung innerhalb des Körpers (400) befestigt, wobei das Installationsrohrklemmsystem (920) eine Stellschraube (922) ist, die mit einer Stellschraubenaufnahme (924) zusammenwirkt, welche in dem Installationsrohreingriffbereich (900) ausgebildet ist und sich von der Körperinnenfläche (430) zu der Körperaußenfläche (450) erstreckt, wobei die Installationsrohrvorderkante (330) in das proximale Körperende (420) an der Stellschraubenaufnahme (924) vorbei eingeführt wird, so dass, wenn die Stellschraube (922) durch die Stellschraubenaufnahme (924) gedreht wird, die Stellschraube (922) mit der Installationsrohraußenfläche (320) in Kontakt gelangt und das Installationsrohr (300) fest an dem Körper (400) festhält; und eine Überwurfmutter (1000) mit einer Mutterinnenfläche (1010), die eine Vielzahl von Muttergewindegängen (1012) aufweist, wobei die Muttergewindegänge (1012) Linksgewindegänge sind, die mit den Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) zusammenwirken, einer Mutteraußenfläche (1020), einer Mutterkontaktkante (1030), die eine Mutterkontaktfläche (1032) aufweist, und einer freien Mutterkante (1040), wobei nach dem Einführen der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) durch Anwinkeln des Körpers (400) derart, dass eine Mittelachse (436) nicht orthogonal zu der Ausbrech öffnung (230) verläuft, und darauf folgendes Hindurchführen der Führungsnase (600) durch die Ausbrechöffnung (230) und Bringen des Ausbrechöffnungsrands (234) in Kontakt mit der Grundfläche (530), so dass die Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) treten kann, der Körper (400) fest an die Anschlussdose (200) gezogen wird, durch Drehen der Überwurfmutter (1000) derart, dass das Zusammenwirken der Muttergewindegänge (1012) und der Muttereingriffbereichsgewindegänge (830) die Überwurfmutter (1000) zu der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) hindrückt, so dass die Führungsnasenzentrierflanke (650) den Ausbrechöffnungsrand (234) auf den Führungsnasenzentrierabsatz (640) lenkt, wodurch die Mittelachse (436) im Wesentlichen in der Ausbrechöffnung (230) zentriert wird und die Anschlussdose (200) zwischen der Überwurfmutter (1000) und der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) eingeklemmt wird, wodurch der Körper (400) lösbar an der Anschlussdose (200) befestigt wird.
  22. Elektroinstallationsrohr/Anschlussdosen-Verbindungssystem (100) zum lösbaren Verbinden einer Anschlussdose (200) und eines Installationsrohrs (300), wobei die Anschlussdose (200) eine Doseninnenfläche (210), eine Dosenaußenfläche (220) und eine Dosendicke (225) aufweist und mit einer Ausbrechöffnung (230) ausgebildet ist, die sich von der Doseninnenfläche (210) zu der Dosenaußenfläche (220) erstreckt und einen Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) und einen Ausbrechöffnungsrand (234) aufweist, und wobei das Installationsrohr (300) eine Installationsrohrinnenfläche (310), eine Installationsrohraußenfläche (320), eine Installationsrohrdicke (340) und eine Installationsrohrvorderkante (330) aufweist, umfassend: einen Körper (400) mit einem distalen Ende (410), einem proximalen Ende (420), einer Körperaußenfläche (450) und einer Körperinnenfläche (430), wobei die Körperinnenfläche (430) einen Einlassdurchmesser (432) und einen mit dem Einlassdurchmesser (432) koaxialen Auslass durchmesser (434) definiert, und wobei der Auslassdurchmesser (434) um mindestens 50% der Installationsrohrdicke (340) kleiner als der Einlassdurchmesser (432) ist und ein Installationsrohranschlag (438) von der Körperinnenfläche (430) eine Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) weit vorsteht, wobei die Installationsrohranschlag-Vorstehstrecke (440) zwischen etwa 25% und etwa 100% der Installationsrohrdicke (340) ausmacht und dadurch die Strecke, die sich die Installationsrohrvorderkante (330) in den Körper (400) hineinerstrecken kann, begrenzt, und wobei der Körper (400) einen Doseneingriffbereich (500), der mit der Anschlussdose (200) zusammenwirkt, einen Muttereingriffbereich (800) und einen Installationsrohreingriffbereich (900), der mit dem Installationsrohr (300) zusammenwirkt, umfasst, wobei: (a) der Doseneingriffbereich (500) eine Vorderkante (510) und eine sekundäre Kante (520) aufweist, wobei zwischen der Vorderkante (510) und der sekundären Kante (520) eine Grundfläche (530), eine Führungsnase (600) und eine Folgenase (700) angeordnet sind, wobei: (i) die Grundfläche (530) eine Mindestgrundflächenbreite (534) aufweist und die Grundfläche (530) einen Grundflächendurchmesser (532) definiert, der mit dem Körpereinlassdurchmesser (432) oder dem Körperauslassdurchmesser (434) nicht koaxial ist; (ii) die Führungsnase (600) einen Führungsnasenumfangsrand (610), eine primäre Führungsnasenkontaktfläche (620), einen Führungsnasenzentrierabsatz (640) und eine Führungsnasenzentrierflanke (650) aufweist, die sich von der Grundfläche (530) zu dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) in einem Flankenwinkel (652), gemessen von dem Führungsnasenzentrierabsatz (640) zu der Führungs nasenzentrierflanke (650), von zwischen etwa einundneunzig Grad und etwa einhundertneunundsiebzig Grad, erstreckt, wobei die Strecke von der primären Führungsnasenkontaktfläche (620) zu dem distalen Körperende (410) größer als 150% der Dosendicke (225) ist und der Führungsnasenzentrierabsatz (640) eine Absatzbreite (642) aufweist, die im Wesentlichen kleiner gleich der Dosendicke (225) ist, und wobei die Mindestgrundflächenbreite (534), welche die kürzeste Strecke zwischen der sekundären Doseneingriffbereichskante (520) und einem Kreuzungspunkt zwischen der Führungsnasenzentrierflanke (650) und der Grundfläche (530) ist, mindestens 150% der Dosendicke (225) ausmacht; (iii) die Folgenase (700) einen Folgenasenumfangsrand (710), eine primäre Folgenasenkontaktfläche (720), einen Folgenasenzentrieransatz (740) und eine Folgenasenzentrierflanke (750) aufweist, die sich von der Grundfläche (530) zu dem Folgenasenzentrierabsatz (740) in einem Flankenwinkel (752), gemessen von dem Folgenasenzentrierabsatz (740) zu der Folgenasenzentrierflanke (750), von zwischen etwa einundneunzig Grad und etwa einhundertneunundsiebzig Grad, erstreckt, wobei der Führungsnasenumfangsrand (610) und der Folgenasenumfangsrand (710) einen Nasenumfangsdurchmesser (760) definieren, der größer als der Ausbrechöffnungsdurchmesser (232) ist, und der Grundflächendurchmesser (532) eine Grundflächenmittelachse (533) aufweist, die von der Mittelachse (436) um mindestens 8% des Nasenumfangdurchmessers (760) versetzt ist; (b) der Muttereingriffbereich (800) ein proximales Muttereingriffbereichsende (810), ein distales Muttereingriffbereichsende (820), eine Vielzahl von Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) und einen Mutteranschlag (840) an dem proximalen Muttereingriffbereichsende (810) aufweist; und (c) der Installationsrohreingriffbereich (900) ein Installationsrohrklemmsystem (920) aufweist, welches einen Abschnitt des Installationsrohres (300) durch Reibung innerhalb des Körpers (400) befestigt, wobei das Installationsrohrklemmsystem (920) eine Stellschraube (922) ist, die mit einer Stellschraubenaufnahme (924) zusammenwirkt, welche in dem Installationsrohreingriffbereich (900) ausgebildet ist und sich von der Körperinnenfläche (430) zu der Körperaußenfläche (450) erstreckt, wobei die Installationsrohrvorderkante (330) in das proximale Körperende (420) an der Stellschraubenaufnahme (924) vorbei eingeführt wird, so dass, wenn die Stellschraube (922) durch die Stellschraubenaufnahme (924) gedreht wird, die Stellschraube (922) mit der Installationsrohraußenfläche (320) in Kontakt gelangt und das Installationsrohr (300) fest an dem Körper (400) festhält; und eine Überwurfmutter (1000) mit einer Mutterinnenfläche (1010), die eine Vielzahl von Muttergewindegängen (1012) aufweist, die mit den Muttereingriffbereichsgewindegängen (830) zusammenwirken, einer Mutteraußenfläche (1020), einer Mutterkontaktkante (1030), die eine Mutterkontaktfläche (1032) aufweist, und einer freien Mutterkante (1040), wobei nach dem Einführen der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) durch Anwinkeln des Körpers (400) derart, dass eine Mittelachse (436) nicht orthogonal zu der Ausbrechöffnung (230) verläuft, und darauf folgendes Hindurchführen der Führungsnase (600) durch die Ausbrechöffnung (230) und Bringen des Ausbrechöffnungsrands (234) in Kontakt mit der Grundfläche (530), so dass die Folgenase (700) durch die Ausbrechöffnung (230) treten kann, der Körper (400) fest an die Anschlussdose (200) gezogen wird, durch Drehen der Überwurfmutter (1000) derart, dass das Zusammenwirken der Muttergewindegänge (1012) und der Muttereingriffbereichsgewindegänge (830) die Überwurfmutter (1000) zu der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) hindrückt, so dass die Führungsnasenzentrierflanke (650) den Ausbrechöffnungsrand (234) auf den Führungsnasenzentrierabsatz (640) lenkt, wodurch die Mittelachse (436) im Wesentlichen in der Ausbrechöffnung (230) zentriert wird und die Anschlussdose (200) zwischen der Überwurfmutter (1000) und der Führungsnase (600) und der Folgenase (700) eingeklemmt wird, wodurch der Körper (400) lösbar an der Anschlussdose (200) befestigt wird.
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