DD300967A7 - Tastenfeld mit Bilddarstellung für elektronische Geräte und Systeme der Informationsverarbeitung - Google Patents

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DD300967A7 DD33287789A DD33287789A DD300967A7 DD 300967 A7 DD300967 A7 DD 300967A7 DD 33287789 A DD33287789 A DD 33287789A DD 33287789 A DD33287789 A DD 33287789A DD 300967 A7 DD300967 A7 DD 300967A7
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Abstract

Es wird ein Tastenfeld für elektronische Geräte und Systeme der Informationsverarbeitung beschrieben, bei dem die Belegung von Mehrfunktionstasten auf getrennten Teiltastenfeldern auf auswechselbaren Schablonen dargestellt wird, die beim Anordnen auf einer Auflagefläche einen gespeicherten Zeichensatz solange aktivieren, bis durch Anordnung einer neuen Schablone ein neuer Zeichensatz bereitgestellt wird.

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit Bilddarstellung für elektronische Geräte und Systeme der Informationsverarbeitung, das in Schreibmaschinen, Textsystemen, Personalcomputern, Datenendgeräten usw. angewendet
werden kann.
Die weltweite Nutzung der Geräte und Systeme zur Informationsverarbeitung, der internationale Informationsaustausch und die Nutzung länderübergreifender Kommunikationssysteme erfordern auch hinsichtlich der Eingabefunktionen dieser Geräte und Systeme eine hohe Flexibilität, insbesondere auch die Nutzung länderspezifischer Zeichensätze und Symbole. Für den genannten Zweck wurde bereits eine Reihe von Vorschlägen unterbreitet. Viele Lösungen betreffen Tastaturen, die, wie in der DD-PS 65573 gezeigt, an die Anatomie der Hände angeglichen sind und bei
denen Zeichen und Funktionen durch vielfältige Kombinationen in der Bedienung der Tasten eingegeben werden. Diese
Kombinationstastaturen erhöhen zwar den möglichen Zeichenumfang, haben aber eine Reihe von Nachteilen. So erfordert die Gewöhnung an die Tastatur auch für Anfänger einen enormen Lernprozeß. Dieser komplizierte Lernprozeß
erschwert eingearbeiteten Nutzern der Volltastatur trotz deren Nachteile die Umstellung auf eine Kombinationstastatur. Es sindzudem Auswerteschaltungen erforderlich, um zwischen der Bedienung einer einzelnen Kombinationstaste oder von mehreren
Kombinationstasten zu unterscheiden, weil die Betätigung mehrerer Kombinationstasten meist nicht gleichzeitig erfolgt,
sondern mit geringem zeitlichen Abstand. Die teilweise sehr starke Angleichung an die Anatomie der Hände ist insofernnachteilig, wenn Nutzer eine von der konzipierten Form abweichende Größe der Hand haben. Das erfordert entweder die
Anfertigung der Tastatur in mehreren Größen, oder es treten Beeinträchtigungen in der Bedienung ein. Nahezu unmöglich ist es '
für Behinderte mit einer Hand oder mit fehlenden Fingern, eine Kombinationstastatur zu betätigen. *' ,
Ebenfalls zur Erhöhung des möglichen Zeichenumfanges werden Tastaturen mit Mehrfunktionstasten vorgeschlagen. In der DE-OS 3707049 wird eine Tastatur mit Mehrfunktionstasten beschrieben, bei der die Umschaltung der Belegung durch Tasten erfolgt, die von den Handballen betätigt werden. Die in der Mitte vor dem Nutzer angeordneten Felder der ^ Mehrfunktionstasten für die linke und die rechte Hand sind an die Schrägstellung der Hände angeglichen und weisen drei Tastenreihen auf, die nur ein relativ geringes Übergreifen bezüglich der Tastenreihen erfordern, aber nahezu keine seitliche Bewegung der Hände. Die Belegung der Tasten in den vier Schaltstellungen der mit den Handballen betätigten Tasten wird auf Folien angezeigt, die bedarfsweise auf der Bildfläche eines Bildschirmgerätes oder dgl. aufgespannt werden können. An der Bildfläche werden der jeweils eingestellte Bereich der Belegung und innerhalb dieses Bereiches das durch die Betätigung einer Taste in einem der Tastenfelder eingegebene Zeichen angezeigt. Zugleich wird die Bildfläche zur Führung des Bedieners genutzt. Die Tastatur weist mehrere Nachteile auf. Sie erfordert aufgrund der mittigen Anordnung der Tastenfelder, daß die Hände des Nutzers vor dem Körper zusammengeführt werden müssen, statt sie entsprechend der Schulterbreite mehr seitlich vom Körper
zu halten. Nachteilig ist weiterhin, daß die Handballentasten, mit denen die Belegung der Tasten eingestellt wird, bei den meistangewendeten Bereichen der Belegung ständig gemeinsam oder wechselweise gedrückt werden müssen. Wegen der
verminderten Tastenzahl für die Mittelhandfinger muß die Auslösung einiger Buchstaben durch von den Daumen betätigbare Tasten erfolgen, wobei die Daumen meist langsamere Bewegungen als die Mittelhandfinger ausführen. Die Nutzung eines Bildschirmes für die spezielle Anzeige des ausgewählten Bereiches der Belegung und des jeweils durch eine Taste eingegeben Zeichens mittels der aufgespannten Folie erhöht den Aufwand, da bei einem Datenverarbeitungsgerät ein weiteres Bildschirmgerät für die Textanzeige und eventuell Computerbilder benötigt werden, und erschwert insbesondere in der Eingewöhnungsphase die visuelle Kontrolle über beide Bildschirme. Darüber hinaus wird die Qualität der Zeichendarstellung durch Hintergrundbeleuchtung beeinträchtigt.
Bekannt ist auch eine Tastatur, bei der die einzelnen Tasten als LCD-Bildschirme ausgelegt sind und über Umschalttasten die LCD-Tasten mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden können.
Weiterhin wird in der DE-OS 3714707 vorgeschlagen, im Tastenfeld eine Bildanzeige anzuordnen, auf der jeweils ein Abbild der beiderseitig von der Bildanzeige angeordneten Tastengruppen mit den Funktionen und Bedeutungen der jeweiligen Tasten erscheint. Die unterschiedlichen Funktionen und Bedeutungen der Tastengruppen werden durch die Betätigung von Umschalttasten erreicht, wobei gleichzeitig die Bildanzeige geändert wird. Die bei dieser Lösung erforderlichen Umschalttasten zur Änderung der Belegung von Mehrfunktionstasten mindern die Übersichtlichkeit des Tastenfeldes und schließen Fehlermöglichkeiten bei der Auswahl aus einer größeren Anzahl von Funktions- und Zeichenmengen nicht aus. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, ein Tastenfeld mit Bilddarstellung für elektronische Geräte und Systeme der * Informationsverarbeitung zu schaffen, das mit einer geringen Anzahl von Tasten die Eingabe von Zeichen bzw. Ausführung von
Funktionen aus einer nahezu unbegrenzten Auswahl von Zeichensätzen auf eine einfache Art und Weise gestattet, wobei eine übersichtliche Darstellung von Zeichen und Funktionen eines Zeichensatzes und eine einfache Eingewöhnung bei der Bedienung des Tastenfeldes gewährleistet sein sollen. Auch sollen Fehler bei der Auswahl eines Zeichensatzes durch Fehlbedienungen ausgeschlossen werden.
Weiterhin soll gegenüber bekannten Lösungen ein günstigeres Preis-Leistungsverhältnis durch Verzicht einer Bildschirmanzeige für die Tastenbelegung erreicht werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen beabstandeten Teiltastenfeldern mit Mehrfunktionstasten auswechselbare Schablonen vorgesehen sind, mit denen die in den Maschinen bzw. Geräten gespeicherten wählbaren Zeichen aktivierbar sind, wobei die aktuelle Belegung der Mehrfunktionstasten durch die aufgelegte Schablone solange wiedergegeben und die Aktivierung des Zeichensatzes erhalten bleiben, bis durch Auflegen einer anderen Schablone ein neuer Zeichensatz aktiviert wird.
Dabei ist die Anzahl der Tasten gegenüber Volltastaturen durch Nutzung von Mehrfunktionstasten wesentlich reduziert. Die automatische Bereitstellung des Zeichensatzes wird dadurch erreicht, daß durch eine mechanische (z. B. Einkerbungen) oder magnetische (z. B. Bitmuster aus Magnetpunkten) oder optoelektronische Codierung auf den Schablonen die Zuordnung der im Tastenfeld bzw. Gerät oder System gespeicherten Zeichensätze beim Anordnen der entsprechenden Schablonen über eine Steuereinheit erfolgt und solange aktiviert bleibt, bis der Zeichensatz durch Anordnung einer neuen Schablone geändert wird. Bei dem hohen Integrationsgrad von Speicherbausteinen können in einem Arbeitsspeicher des Tastenfeldes, Gerätes oder Systems eine Vielzahl von zur Auswahl bereitstehenden Zeichensätzen untergebracht werden. Ist der Arbeitsspeicher für die gewünschte Anzahl von Zeichensätzen nicht ausreichend, kann durch Nachladen-z.B. von einer Festplatte oder Diskette-die Anzahl der möglichen Zeichensätze erhöht werden.
Eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Zeichensätzen ist nutzbar, wenn die Schablone mit einem Magnetstreifen versehen ist, der den abgebildeten Zeichensatz enthält, und mit dem Anordnen der Schablone über eine zusätzliche Leseeinrichtung der Inhalt des Magnetstreifens in einen Arbeitsspeicher des Tastenfeldes, Gerätes oder Systems eingelesen und zur Weiterverarbeitung gespeichert wird.
Für die automatische Zuordnung der Zeichensätze, die Speicherung, die Umschaltung auf ein anderes Teilmengenpaar sowie weitere zur Funktion einer Tastatur notwendige Vorgänge ist eine hard- bzw. softwaremäßige Steuerung nach dem Stand der Technik in dem Tastenfeld, Gerät oder System vorgesehen.
Es ist insbesondere vorteilhaft, die Teiltastenfelder auf Tastaturmodulen anzubringen, die links und rechts von der Auflagefläche der Schablone angeordnet sind.
Die Oberflächen der Tastaturmodule können hierbei als Auflageflächen für die Hände während der Eingabe genutzt werden. Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, nach der diese Tastaturmodule von dem elektronischen Gerät oder System abnehmbar angeordnet sind. Damit kann bei der Eingabe eine physische Entlastung durch veränderte Armhaltung erreicht werden. Da die Schablonen nach Aktivierung des jeweiligen Zeichensatzes ebenfalls frei positionierbar sind, kann die Auflagefläche zum Ablegen der Schreibvorlage genutzt werden, was auch zur Entlastung der Halsmuskulatur beiträgt.
Besonders vorteilhaft sind auch Ausführungsformen für die Tastaturmodule, bei denen die die Tastaturflächen tragenden Teile der Tastaturmodule gegeneinander verstellbar sind. Dadurch wird eine bessere Anpassung an unterschiedliche Fingerlängen der Nutzer erreicht. Zugleich werden auch wichtige ergonomische Effekte mit dem vorgeschlagenen Tastenfeld erreicht. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Belegung der Mehrfunktionstasten und deren Zuordnung zu • Teilmengenpaaren aus einem aktivierten Zeichensatz einer Menge η von Zeichensätzen Zi bis Zn durch Umschalten änderbar
ist Damit wird der mögliche Zeichenumfang innerhalb eines Zeichensatzes wesentlich erhöht.
Vorteilhafterweise ist das im jeweiligen Zeichensatz ausgewählte Teilmengenpaar durch eine Anzeige an der Auflagefläche kenntlich gemacht. Das erleichtert die Auswahl einzugebender Zeichen und minimiert die Fehlermöglichkeiten beim Eingabeprozeß.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wird durch Abbildung einer länderspezifischen Grundausstattung eines Zeichensatzes auf der Auflagefläche erreicht. Im Falle der Nutzung dieses Zeichensatzes würde das Anordnen einer Schablone entfallen.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden soll die Erfindung an einem Tastenfeld erläutert werden, das beispielsweise als Tastatur zur Eingabe unterschiedlicher Zeichensätze an einem Personalcomputer oder Textsystem Verwendung finden kann. Dazu werden Fig. 1 bis Fig. 3 herangezogen.
Fig. 1: zeigt ein Tastenfeld mit Tastaturmodulen, deren Tastenfelder abgewinkelt sind. Fig. 2: zeigt eine Einzelansicht des linken Tastaturmoduls aus Fig. 1
Fig. 3: zeigt den schematischen Aufbau eines Tastenfeldes gem. Fig.1.
Im Ausführungsbeispiel sind auf abgewinkelten Mehrfunktionstastenfeldern (8a; 8b; 9a; 9b) drei mit jeweils vier Tasten auf je einer zur Auflagefläche (22 a; 22 b) der Hände höhenmäßig abgesenkten und zu ihr parallel oder schwach geneigt verlaufenden Tastaturfläche (8a; 8 b) sowie eine Reihe mit jeweils vier Tasten auf einer an die Auflagefläche der Hand angrenzenden, etwa um 90° zur erstgenannten Tastaturfläche ausgerichteten Tastaturfläche (9 a; 9 b) angeordnet sowie auf den Tastaturmodulen (5 a; 5 b) jeweils zwei weitere Funktionstasten (11; 12; 13; 14) vorhanden. Die ausgewählten Funktionstasten (13; 14) sind für häufig benötigte Zeichen und Maschinenfunktionen, wie Wagenrücklauf mit Zeilenschaltung und Leerlauftaste, vorgesehen.
Mit dem Auflegen der Schablone (4) auf die Auflagefläche (3) werden der durch die Codierung (16) vorgegebene und auf der Schablone (4) abgebildete Zeichensatz aus dem Speicher (20) mittels der Steuereinheit (21) in einen Arbeitsspeicher übertragen, gleichzeitig das Teilmengenpaar (1) den Mehrfunktionstasten (7 a; 7 b) entsprechend ihrer Anordnung zugeordnet und die Anzeige (15) aktiviert. Dabei entsprechen gleiche Zeilen und Spalten in den Teilmengen (1) des Zeichensatzes auch gleichen Zeilen und Spalten in den Mehrfunktionstastenfeldern (8a; 8b bzw. 9a; 9b), so daß durch den Nutzer eine einfache Zuordnung von Zeichen und Tasten möglich ist. Mit der Funktionstaste (12) kann die Umschaltung von Groß- und Kleinbuchstaben erfolgen.
Sollen Zeichen aus dem Teilmengenpaar (2) eingegeben werden, ist eine Umcodierung der Mehrfunktionstasten (7 a; 7b) über eine Umschalttaste (11) möglich, so daß wiederum eine entsprechende Zuordnung der Zeichen aus dem Teilmengenpaar (2) zu den Mehrfunktionstasten (7a; 7 b) erfolgt. Erneutes Betätigen der Umschalttaste (11) führt wieder zur Aktivierung des Teilmengenpaares (1).
Die Tastenfelder (6a; 6b) enthalten die bei Volltastaturen gebräuchlichen Funktionstasten.
Durch Unterteilung des Zeichensatzes auf der Schablone in mehr als zwei Teilmengenpaare kann der mögliche Zeichenumfang innerhalb eines Zeichensatzes weiter erhöht werden. Durch gleichzeitige Nutzung der Umschaltung Groß- und Kleinschreibung im zweiten Teilmengenpaar (2) können diese doppelt belegt und somit alle üblichen europäischen und im Umfang vergleichbaren Zeichensätze dargestellt werden.
Soll nunmehr von dem abgebildeten Zeichensatz auf einen anderen Zeichensatz umgestellt werden, ist lediglich die gewünschte Schablone (4) aufzulegen, und das Tastenfeld ist erneut zur Eingabe vorbereitet.
Bei Nutzung des Tastenfeldes z. B. in einer elektronischen Typenradschreibmaschine ist neben dem Austausch der Schablone (4) selbstverständlich der Wechsel des Typenrades erforderlich, was jedoch beim Einsatz in Maschinen mit anderen Druckverfahren wie Mosaikdruck, Thermodruck oder Laserdruck entfällt und lediglich die entsprechenden Treiberfürdie jeweiligen Zeichensätze bereitzustellen sind.
Eine weitere interessante Ausführungsform ist die Nutzung einer speziell angepaßten herkömmlichen Volltastatur, wobei die Rückseite als Auflagefläche für die Schablonen genutzt wird und an den Seitenflächen Vorrichtungen zum Anstecken der Tastaturmodule (5a; 5b) vorhanden sind, so daß wahlweise die Eingabe nach herkömmlichen Prinzipien erfolgen und im Bedarfsfalle jederzeit durch wenige Handgriffe die Tastatur umgerüstet werden kann, um zum Beispiel den Zugriff auf eine Datenbank mit einem anderen Zeichensatz (z.B. kyrillisch) zu ermöglichen.
Das wird insbesondere bei zunehmend länderübergreifenden Kommunikationssystemen eine Rolle spielen.
Alles in allem wird ein solches hier beschriebenes Tastenfeld überall dort vorteilhaft einsetzbar sein, wo Mehrsprachigkeit eine Rolle spielt, das heißt, wo Länder mit mehrsprachigen Völkergruppen auf zwei- oder mehrsprachige Eingabemöglichkeiten angewiesen sind.
Auch eignet sich ein solches Tastenfeld zur Eingabe bestimmter Symbole und Sonderzeichen z. B. im naturwissenschaftlichen Bereich (Chemie, Physik, usw.).
In Betracht gezogene Druckschriften: DE-OS 3714707, G 06 F 3/02 DE-OS 3707049, G06F 3/02 GB-PS 2189195, B41J 5/10 GB-PS 2131746, B41J 5/10 SU-UR 885074, B41J 5/10

Claims (7)

1. Tastenfeld mit Bilddarstellung für elektronische Geräte und Systeme der Informationsverarbeitung mit geteilten, voneinander beabstandeten und damit eine Auflagefläche freigebenden Teiltastenfeldern für die linke und rechte Hand, die gegenüber einer Volltastatur eine verringerte Anzahl von Tasten durch Verwendung von Mehrfunktionstasten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tastenfeldern (6a; 6b; 19a; 19b) auswechselbare Schablonen (4) vorgesehen sind, mit denen die in den Maschinen oder Geräten gespeicherten wählbaren Zeichen aktivierbar sind, wobei die aktuelle Belegung der Mehrfunktionstasten (7 a; 7 b) durch die angeordnete Schablone (4) solange wiedergegeben und die Aktivierung des Zeichensatzes solange erhalten bleibt, bis durch Anordnung einer anderen Schablone ein neuer j Zeichensatz aktiviert wird.
2. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tastenfelder (6a; 6b; 19a; 19b) auf Tastaturmodulen (5a; 5b) angebracht sind. f*
3. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastaturmodule (5a; 5b) von dem elektronischen Gerät oder System abnehmbar angeordnet sind.
4. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tastaturflächen (9a; 9b) tragenden Teile der Tastaturmodule (5a; 5b) gegen die die Tastaturflächen (6a; 6b; 8a; 8b) tragenden Teile der Tastaturmodule (5a; 5 b) verstellbar angeordnet sind.
5. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belegung der Mehrfunktionstasten (7a; 7b) und deren Zuordnung zu Teilmengenpaaren (1; 2) aus einem aktivierten Zeichensatz einer Menge η von Zeichensätzen Z1 bis Zn durch Umschalten änderbar ist.
6. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im jeweiligen Zeichensatz Z1 bis Zn ausgewählte Teilmengenpaar (1; 2) durch eine Anzeige (15) an der Auflagefläche (3) kenntlich gemacht ist.
7. Tastenfeld mit Bilddarstellung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflagefläche (3) eine länderspezifische Grundausstattung eines Zeichensatzes abgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002066259A1 (en) * 2001-02-16 2002-08-29 Toshiyasu Abe Improved keyboard

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