DD300896A7 - Scheinzielerzeugungsanordnung - Google Patents

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DD300896A7 DD31137287A DD31137287A DD300896A7 DD 300896 A7 DD300896 A7 DD 300896A7 DD 31137287 A DD31137287 A DD 31137287A DD 31137287 A DD31137287 A DD 31137287A DD 300896 A7 DD300896 A7 DD 300896A7
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Scheinzielen, bestehend aus Düppelwolken, auf vorzugsweise militärisch-maritimen Objekten zur Niederhaltung aktiver funktechnischer Mittel. Die erfindungsgemäße Lösung beinhaltet die anwendungsgerechte Herstellung der Düppel aus metallisierten Glasfasersträngen entsprechend der eingehenden Signale eines Aufklärungsempfängers oder eingegebener Sollgrößen, die Erzeugung eines für den Transport der Düppel erforderlichen Luftstromes durch einen Druckstromerzeuger, die Zuführung der Düppel nach dem Ejektorprinzip über den Fallschacht in die Strahlschleuse der Fördervorrichtung, den pneumatischen Transport der Düppel innerhalb der Rohrleitung zum Ausblaskopf und das Ausblasen des Fördergutes zur Formierung der Düppelwolke, wobei der gesamte Prozeß durch den Mikrorechner nach definierten Kriterien gesteuert und überwacht wird. Fig.1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Scheinzielen, bestehend aus Düppelwolken, auf vorzugsweise militärisch-maritimen Objekten zur Niederhaltung aktiver funktechnischer Mittel, insbesondere solcher, die in Seezielraketen zur Zielsuchlenkung und in Flugzeugen zur Waffenleitung gegen Seeziele installiert sind.
Chfirukteristik des bekannten Standes der Technik Für den Einsatz auf militärischen Überwasserfahrzeugen sind Vorrichtungen bekannt, mit denen Düppel zur Erzeugung von Funkmeßscheinzielen eingesetzt werden. . · Bekannte technische Lösungen (DE 2809497 „Werfersystem DAGAIE"; DE-OS 2750776; DE 3421708; DE 2527205/2527206; IWR 1979/5; IWR 12/82; Schiffswerfer Philax 105 und Schiffswerfer RBOC/SRBOC) auf militärischen Überwasserfahrzeugen
verwenden Vorrichtungen, in denen vorgefertigte und konfektionierte Düppelmattrialien zum Einsatz kommen. Durch die
Verwendung vorgefertigter und konfektionierter Düppel ist unter Berücksichtigung der Bandbreite eines Dipols zur Abdeckung
eines breiten Frequenzbandes eine entsprechend große Anzahl diskreter Schnittlängen und, daraus resultierend, eine
entsprechend große Anzahl unterschiedlicher Abpackungen erforderlich.
Bei Verwendung abgepackter Düppel einer oder mehrerer Schnittlängen ist die effektive Rückstrahlfläche der mit dem Inhalt
einer Abpackung erzeugten Düppelwolke durch das Packungsvolumen begrenzt und bei Verwendung von Düppelgemischen in den meisten Einsatzfällen, bezogen auf die zu schützenden maritimen Objekte, zu gering.
Bei der Verwendung abgepackter Düppel ist zur Variation der Schnittlängen durch Auswahl vorhandener Düppelpakete und zur Realisierung einer breiten DUppelauswahl eine technisch komplizierte Zuführungsvorrichtung mit für Bordbedingungen
ungünstigem Bauvolumen erforderlich.
Nachteilig ist ferner, daß sich im Nahbereich mit Düppelraketen oder Düppelgoschossen erzeugte ablenkende r cheinziole in den
meisten Fällen sehr schnell vom zu schützenden Schiff/Boot entfernen und ihre ablenkende Wirkung verlieren.
Nachteilig ist außerdem, daß im Nahbereich beim Ausstoß von Nutzladungen aus Raketen oder Geschossen die zu schützenden
oder sich in der Nähe befindlichen Schiffe/Boote Gefährdungen durch Splitter ausgesetzt sind.
Bekannt ist auch, daß auf militärischen Überwasserfahrzeugen der sowjetischen Seekriegsflotte zur Erzeugung von Düppelwolken vorgefertigte und konfektionierte Düppel in den nach oben gerichteten Abgasstrahl einer in Betrieb befindlichen Gasturbinen-Antriebsanlage eingebracht und durch diesen die Düppel in die Atmosphäre befördert werden. Nachteilig hierbei ist, daß auf militärischen Überwasserfahrzeugen die Erzeugung von Düppelwolken nur über eine in Botrieb
befindliche Gasturbinen-Antriebsanlage mit nach oben gerichtetem Abgasstrahl möglich ist.
Bekannt ist auch eine in .nilitärischen Flugzeugen genutzte Düppelwurfanlage (USA-Garüt AN/ALE-43), bei welcher unmittelbar
vor dem Einsatz im angeschlossenen Düppelschneidgerät dieser Anlage die Düppel aus metallisierten Fasersträngen für den
Einsatz aufbereitet werden. Die Schneideinrichtung c .ser Anlage befindet sich in einem Zusatzbehälter, durch den ein durch den Flug erzeugter Luftstrom
gelenkt wird, welcher die D.ippel in die Atmosphäre befördert.
Nachteilig hierbei ist, daß d ese Anlage nur während des Fluges betrieben werden kann und dadurch weitere Einsatzmöglichkeiten e> ".ge ichränktsind. Nicht bekannt sind Düp .lele 'Zeugungsvorrichtungen auf militärischen Schiffen/Booten, mit denen eine kontinuierliche Düppe'erzeugung übei ·. nen großen Frequenzbereich in Abhängigkeit vom jeweiligen taktischen Einsatz möglich ist. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mittels eines Vorrichtungssystems in geringen Höhen und sich an ein zu schützendes ."Hzugsweise bewegliches maritimes Objekt anschließende und zusammenhängende großflächige oder einzelne Scheinziele für verschiedene Frequenzen zu erzeugen.
Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, ein Vorrichtungssystem zu schaffen, mittels welchem in taktischen Einsatzfällen angepaßte Funkmeßschein;:iele in Form von Düppelwolken vorzugsweise zur Abwehr von Seezielraketer. mit aktiver Funkmeßziolsuchlenkung erzeugbar sind. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abschußeinrichtung aus einer Düppelerzeugungsvorrichtung unter Verwendung einer Schneideinrichtung gemäß WP-DD 242400 mit angeschlosüennr Materialbevorratung und Leistungsschalteinrichtung und einer Druckluftfördereinrichtung mit Druckstromerzeuger, Strahlschleuse, Rohrleitung und
schwenkbarem Ausblaskopf besteht, die miteinander über einen trichterförmigen Fallschacht und eine Strahlschleuse verbunden sind und die Düppelerzeugungsvorrichtung mit Druckluftfördereinrichtung funktionell mit einer mikrorechnergestützten Steuerungseinheit und mit Antriebselementen synchron schaltbar verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist auch, daß die Gerätesinheit über oder untor Deck eines Schiffes, beispielsweise in einem Hermetikkomplex
angeordnet ist und die Luftzufuhr über einen Luftansaugstutzen wahlweise direkt aus der Atmosphäre oder über radioaktiv/ chemische Filter erfolgt.
Erfindungsgemäß ist außerdem, daß das Bediongerät an Bord ortsunabhängig von der Geräteeinheit, beispielsweise in oiner Waffenleit- oder Gefechtsüberwachungszentrala angeordnet ist. Der erfindungsgemäße Vorteil liegt ferner im geringen Bauvolumen der Bevorratungs- und Zuführeinrichtung bei Verwendung
von Rovings.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung beinhaltet die anwendungsgerechte Herstellung der Düppel aus
metallisierten Glasfasersträngen entsprechend der eingehenden Signale eines Aufklärungsempfängera oder eingegebener
Soll-Größen, die Erzeugung eines für den Transport der Düppel erforderlichen Luftstromes durch einen Druckstromerzeuger, die Zuführung der Düppel nach dem Ejektorprinzip über den Fallschacht in die Strahlschleuse der Fördervorrichtung, den
pneumatischen Transport der Düppel innerhalb der Rohrleitung zum Ausblaskopf und das Ausblasen des Fördergutes zur
Formierung der Düppelwolke, wobei der gesamte Prozeß durch den Mikrorechner nach definierten Kriterien gesteuert und
überwacht wird.
Ausführungsbeispiel . '
Die Erfindung sol! nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt Fig. 1: die Scheinzielerzeugungsanordnung in einer Gesamtansicht.
Die Zeichnung zeigt eine mögliche Ausführung einer Düppelerzeugungsvorrichtiing 1 an Bord eines Schiffes oder Bootes, welche in einem beliebigen Raum unter oder über Deck angeordnet ist und sich in folgende Hauptbaugruppen gliedert:
- Druckstromerzeuger
- Düppelfördereinrichtung
- „Roving"-Bevorratungsbehälter
- Transport-und Schneideinrichtung
- Leistungsschalteinrichtung und
- Bediengerät.
Der Druckstromerzeuger 9 der Düppelfördereinrichtung 8 ist an einem unterhalb des Oberdecks 18 befindlichen Sockel
angeflanscht.
Die Zufuhr atmosphärischer Luft erfolgt dabei über einen mit dem Druckstromerzeuger 9 direkt verbundenen Luftansaugstutzen
bzw. Ansaugschacht 17. Die Rohrleitung 10 der Düppelfördereinrichtung 8 isi elastisch mit dem Druckstromerzeuger 9 und über
Stützelemente am Boden des Aufstellungsraumes verbunden. Die Strahlschleuse 11 mit dem Fallschacht 7 ist unterhalb der Transport- und Schneidvorrichtung 2 an strömungstechnisch
günstiger Stelle innerhalb der Rohrleitung 10 angeordnet. Der Schwenkantrieb 21 für den drehbar gelagerten Ausblaskopf 12 ist auf einer am Gittermast 22 befestigten Konsole montiert, welche gleichzeitig als Befestigungspunkt für die Rohrleitung 10 dient.
Als Düppelausgangsmaterial kommen metallisierte Glasfaserstränge in der Aufmachungsform „Roving" zum Einsatz. In Fig. 1 werden sechs Roving-Bevorrat'ingsbehälter 4 dargestellt, welche über Spannvorrichtungen mit je einer Grundplatte am Boden des Aufstellortes befestigt sind. Die aus den Bevorratungsbehältern 4 lose ausziehbaren Faserstränge 5 werden über entsprechend angeordnete Strangloitelemente 6 und einer Strangabrißkontrolle 20 der Transport- und Schnoidoinrichtung 2 zugeführt. In Fig. 1 werden dabei gleichzeitig sechs Faserstränge 5 der Transport- und Schneidvorrichtung 2 parallel zugeführt und zu Düppeln verarbeitet. Die nach Rechnerwerten hergestellten Düppel zur Erzeugung der Düppelwolke 23 gelangen von der Transport- und Schneideinrichtung 2 über die lose Kopplung 13 und einen Fallschacht 7 in dio als Strahlschleuse 11 ausgebildete Übergabeeinrichtung und formieren sich mit dem Luftstrom des Druckslromerzeugers 9 zum Gutstrom, welcher durch die Rohrleitung 10 zum Ausblaskopf 12 geleitet wird und nach Austritt in die Atmosphäre die Düppelwolke 23 bildet. Die Inbetriebnahme und Bedienung der Düppelerzeugungsvorrichtung 1 erfolgt über eine Leistungsschalteinrichtung 14 vom Bediengerät 15 aus. Bei Ausfall des Bediengerätes 15wird die Funktionstüchtigkeit der Düppelerzeugungsvorrichtung 1 überdie Leistungsschalteinrichtung 14 bedingt gewährleistet. Zur Erzielung optimaler Einsatzparameter bei der Ausbildung von Scheinzielen ist über entsprechende Stellbefehle, welche vom Bediengerät 15 ermittelt werden, eine Veränderung der Ausblasrichtung durch Schwenken des Ausblaskopfes 12 möglich. In Betracht gezogene Druckschriften:
DE 2527205, T41 F 1/04 DE 2527206, T42 B 13/43 DE 272281 2, B 64 D 1/00 DE 3116347, G01 S 7/38 DD 242400, C03B 37/16 US4134115,G01S7/38 US4304517, F42B 13/42 EP0012482, F42B 13/42

Claims (4)

1. Scheinzielerzeugungsanordnung auf Schiffen und Booten mit Schneid- und
Drucklufteinrichtungen, gekennzeichnet dadurch, daß
- die Düppelerzeugungsvorrichtung (1), bestehend aus einer kombinierten Transport- und
Schneideinrichtung (2) mit einer Zuführungseinrichtung (3) und mehreren austauschbaren
Roving-Bevorratungsbehältern (4), deren loses ausziehbares Rovingmaterial in mehreren
Fasersträngen (5) über mehrere Strangleitelemente (6) und mehrere Strangabrißkontrollen (20) führbar an die Transport- und Schneideinrichtung (2) angeschlossen ist;
und eine Düppalfördoreinrichtung (8), welche aus einem Druckstrcmerzeuger (9), einem
Luftansaugstutzen (17), einer Rohrleitung (10), einer Strahlschleuse (11) und einem
Schwenkantrieb (21) für einen Ausblaskopf (12) besteht;
die über einen trichterförmigen Fallschacht (7) und die Strahlschleuse (11) miteinander verbunden sind und eine in sich geschlossene Geräteeinheit bilden, welche funktionell über eine
Leistungsschalteinrichtung (14) an eine mikrorechnergestützte Steuerungseinheit in einem
Bediengerät (15) und mit Antriebselementen (16) synchron schaltbar angeschlossen ist.
2. Scheinzielerzeugungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
Fallschlacht (7) mit der Düppelerzeugungsvorrichtung (1) eine lose Kopplung (13) aufweist und an die Strahlschleuse (11) angeflanscht ist.
3. Scheinzielerzeugungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Geräteeinheit über oder unter Deck (18) eines Schiffes und/oder in einem Hermetikkomplex angeordnet ist und die Luftzufuhr über den Luftansaugstutzen (17) wahlweise direkt aus der Atmosphäre oder über
radioaktiv/chemische Filter erfolgt.
4. Scheinzielerzeugungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das
Bediengerät (15) an Bord ortsunabhängig von der Geräteeinheit, beispielsweise in einer Waffenleit- oder Gefechtsüberwachungszentralo angeordnet ist.
DD31137287A 1987-12-29 1987-12-29 Scheinzielerzeugungsanordnung DD300896A7 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511825A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Georg Mainas Verfahren zur Stealth- (Heimlichkeits- bzw. "Tarnkappen"-) Sicherheits-Systemherstellung für schnelle (Offshore-) Strömungskörper bei Katastrophen- und Umwelt-Aktivitäten, desgleichen in (Offshore-) Erdöl- bzw. Erdgaserschließungsstätten sowie für Einsätze gegen Drogen-Schmuggel und/oder Piraterie, Raubfischerei, ebenfalls zur Abwehr von Flugkörper oder endphasengelenkter Munition und Vorrichtung sowie Einrichtung zur Durchführung desselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19511825A1 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 Georg Mainas Verfahren zur Stealth- (Heimlichkeits- bzw. "Tarnkappen"-) Sicherheits-Systemherstellung für schnelle (Offshore-) Strömungskörper bei Katastrophen- und Umwelt-Aktivitäten, desgleichen in (Offshore-) Erdöl- bzw. Erdgaserschließungsstätten sowie für Einsätze gegen Drogen-Schmuggel und/oder Piraterie, Raubfischerei, ebenfalls zur Abwehr von Flugkörper oder endphasengelenkter Munition und Vorrichtung sowie Einrichtung zur Durchführung desselben

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