DD299393A7 - Oelpumpe fuer rotierende vakuumpumpen - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/30—Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine OElpumpe fuer rotierende Vakuumpumpen, die den spezifischen Raumbedarf sowie den Material- und Arbeitszeitaufwand minimiert, eine Anwendung ohne Justage ermoeglicht und durch den modifizierten Aufbau einen reproduzierbaren OEldruck realisiert. Erfindungsgemaesz ist zwischen dem Schieber und dem Boden von einem Schlitz ein Spalt und zwischen der Rotorstirnflaeche und der pumpenseitigen Stirnseite eines Deckels ein stirnseitiger Spalt gebildet. Die Breite des Schiebers entspricht der Breite des Pumpengehaeuses. Der Durchmesser der Bohrung einer Stirnwand ist geringfuegig groeszer als der Durchmesser des Rotors. Die Tiefe des radialen Schlitzes im Rotor ist groeszer als die Summe aus der Breite einer Abstandsscheibe, der Breite des Schiebers und einem Abschnitt und die maximale Groesze des stirnseitigen Spaltes ist kleiner als die Breite des Pumpengehaeuses. Auszerdem ist eine zylindrische Bohrung der Abstandsscheibe groeszer als eine zylindrische Bohrung, die zwischen einem Lagerdeckel und dem Pumpengehaeuse angeordnet ist.{OElpumpe; Vakuumpumpe; reproduzierbarer OEldruck; Schieber; Rohr; Schlitz; Pumpengehaeuse; Stirnwand; Spalt; Abstandsscheibe; zylindrische Bohrung}
Description
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen mit einem am Rotorende in einem Schlitz eingelegten Schieber. Sie findet Anwendung zur Schmierung, Abdichtung, Kühlung und/oder Regelfunktion von rotierenden Vakuumpumpen im Labor und in der Industrie.
die als Antriebswelle für den Pumpenrotor ausgebildet ist, mit dem Inneren der Hohlwelle und damit mit der zu schmierenden
für die Fertigung ist.
den Fertigungstoleranzen des Ölpumpenrotors und des Abdeckflansches an der Stirnseite abhängig, wobei der Stirnseite aufgrund der prinzipbedingten geometrischen Verhältnisse eine besondere Bedeutung zukommt.
dünnen Dichtscheiben zwischen Lagerschild und Abdeckflansch und die Probeläufe der Pumpe sehr aufwendig sind.
angeordnet ist (DD-WP 228008). Die in dieser Lösung vorgeschlagene Einstellvorrichtung erlaubt zwar, den erheblichen
der Stirnfläche entsteht, begünstigt aber das Entstehen von zu großem stirnseitigen Spiel, welches aber von vornherein das
erfolgt durch die Drehung des Gewindestiftes, d.h., ihre Präzision ist durch Ungenauigkeiten bei Herstellung des Gewindes eingeschränkt.
beeinträchtigt. Außerdem ist diese Einstellvorrichtung sehr arbeitszeit- und materialintensiv und der spezifische Raumbedarf ist
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen zu schaffen, die den spezifischen Raumbedarf sowie den Material- und Arbeitszeitaufwand minimiert und ohne Justage effektiv arbeitet.
und zwischen der pumpenseitlgon Stirnseite eines Deckels ein stirnseitiger Spalt entsteht. Die Breite des Schiebers entspricht der Breite des Pumpengehauses. Der Durchmesser einer Bohrung einer Stirnwand ist geringfügig größer als der Durchmesser des Rotors und die Tiefe des radialen Schlitzes im Rotor ist größer als die Summe aus der Breite einer Abstandsscheibe, der
als die Breite des Pumpengehäuses. Außerdem ist eine zylindrische Bohrung der Abstandsscheibe größer als eine zylindrische
Εε ist zweckmäßig, daß der Pumpendeckel als einfache Scheibe ausgebildet ist und zusammen mit dem Pumpengehäuae, der
der Stirnwand geringfügig hineinragt. Der dadurch entstehende Spalt hat aber keinen Einfluß auf die Funktion der ölpumpe, da er durch das in die Bohrung hineinragende Ende des Rotors über den radialen Spalt gegen den Schöpfraum der Pumpe abgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehendanhand eines Ausführungsbeispieles nähererläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt der Ölpumpe Fig.2: einen Schnitt A-A.
Wieaus derZeichnung ersichtlich, isteln Pumpengehäuse leinseparates Teil, welches eine vorwiegend zylindrische Bohrung 2, eine Breite 3, einen Ansaugkanal 4 und einen Druckkanal 5 aufweist. Eine Stirnwand 6 besitzt eine Breite 7 und eine zylindrische Bohrung 8. Ein Rotor 9 ragt in die Bohrung 8 hinein. Am hinteren Ende des Rotors 9 der Vakuumpumpe befindet sich ein Schieber 10 der ölpumpe mit einer Breite 11. Die Breite 11 des Schiebers 10 entspricht der Breite 3 des Pumpengehäuses 1. Eine Breite 12 einer Abstandsscheibe 13, die Breite 11 des Schiebers 10 und ein Abschnitt 16 sind in der Summe kleiner als eine Tiefe 15 eines radialen Schlitzes 14. Die maximale Größe eines stirnseitigen Spalts 17 ist kleiner als die Breite 3 des Pumpengehäuses 1. Die Abstandsscheibe 13 ist mit einer zylindrischen Bohrung 18 versehen, welche größer als die zylindrische Bohrung 2 zwischen einem Lagerdeckel 19 und dem Pumpengehäuse 1 ist. Ein Pumpendeckel 20 ist als einfache Scheibe ausgebildet, die zusammen mit dem Pumpengehäuse 1, der Stirnwand β und der Abstandsscheibe 13 mittels Verbindungselementen 21 am Lagerdeckel 19 befestigt ist. Dadurch ist ein Schöpfraum 23 der ölpumpe gebildet. Zwischen Ölpumpe und Vakuumpumpe entsteht ein Lagerspiel 22.
Die Toleranzkette des Rotors 9 ist so aufgebaut, daß ein Spalt 24 zwischen Schieber 10 und Boden von Schlitz 14 entsteht. Ebenso ist der stirnseitige Spalt 17 zwischen Rotorstirnfläche 25 und pumpenseitiger Stirnseite des Deckels 20 gebildet. Ein Radialspiel 26 zwischen Deckel 20 und hineinragendem Rotorende ist klein und bewirkt ein Herauslösen des durch den Spalt 17 gebildeten Raums aus dem Förderprozeß der ölpumpe. Das notwendige axiale Spiel zwischen Schieber 10 und dem Pumpengehäuse 1 wird durch die Abstandsscheibe 13 erreicht.
Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist, daß durch die konstruktive Ausgestaltung eine großzügige Tolerierung des Rotors und der Wegfall einer, Justage garantiert sind. Durch die Übereinstimmung der Breite von Pumpengehäuse und Schieber ist deren gemeinsame Fertigstellung in einem Arbeitsgang gewährleistet.
Der ο rf indungsgemäße Aufbau ermöglicht es, daß nach Einsetzen eines Rotors, dessen hinterer Zap' Jn in der Länge um die Tiefe d6r Ölpumpe reduziert ist, eine Sonderausführung ohne Ölpumpe platzsparend aufgebaut werden κηηη.
Claims (2)
1. Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen, mit einem am Rotorende in einem Schlitz eingelegten Schieber, gekennzeichnet dadurch, daß einerseits zwischen dem Schieber (10) und dem Boden von dem Schlitz (14) ein Spalt (24) und andererseits zwischen der Rotorstirnfläche (25) und der pumpenseitigen Stirnseite eines Deckels (20) ein stirnseitiger Spalt (17) entsteht, daß die Breite (11) des Schiebers (10) der Breite (3) des Pumpengehäuses (1) entspricht, daß der Durchmesser einer Bohrung (8) einer Stirnwand (6) geringfügig größer als der Durchmesser des Rotors (9) ist, daß die Tiefe (15) des radialen Schlitzes (14) im Rotor (9) größer als die Summe aus der Breite (12) einer Abstandsscheibe (13), Breite (11) des Schiebers (10) und Abschnitt (16) ist, daß die maximale Größe des stirnseitigen Spalts (17) kleiner als die Breite (3) des Pumpengehäuses (1) ist und daß eine zylindrische Bohrung (18) der Abstandsscheibe (13) größer als eine zylindrische Bohrung (2) ist, die zwischen einem Lagerdeckel (19) und dem Pumpengehäuse (1) angeordnet ist.
2. Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpendeckel (20) als einfache Scheibe ausgebildet ist und zusammen mit dem Pumpengehäuse (1), der Stirnwand (6)undderAbstandsscheibe(13)mit Verbindungselementen (21) am Lagerdeckel (19) befestigt ist.
Priority Applications (5)
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Family Applications (1)
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