DE4012223A1 - Oelpumpe fuer rotierende vakuumpumpen - Google Patents

Oelpumpe fuer rotierende vakuumpumpen

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DE4012223A1
DE4012223A1 DE19904012223 DE4012223A DE4012223A1 DE 4012223 A1 DE4012223 A1 DE 4012223A1 DE 19904012223 DE19904012223 DE 19904012223 DE 4012223 A DE4012223 A DE 4012223A DE 4012223 A1 DE4012223 A1 DE 4012223A1
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DE19904012223
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English (en)
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Katharina Dipl Ing Koterewa
Zwetko Zwetkow
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Koterewa Katharina Dipl-Ing Zwetkow Zwetko O
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Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F04C2/3441Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen mit einem am Rotorende in einem Schlitz eingelegten Schieber. Sie findet Anwendung zur Schmierung, Abdichtung, Kühlung und/ oder Regelfunktion von rotierenden Vakuumpumpen im Labor und in der Industrie.
Bekannt ist eine Druckölschmierung für eine Vakuumpumpe, bei wel­ cher die Druckseite der Ölpumpe durch ein ortsfestes Kanalsystem ständig angezapft wird, wobei dieses Kanalsystem periodisch in Ab­ hängigkeit von der Drehung einer Hohlwelle, die als Antriebswelle für den Pumpenrotor ausgebildet ist, mit dem Inneren der Hohlwelle und damit mit der zu schmierenden Vakuumpumpe verbunden ist (DE- OS 28 57 494). Die Ölpumpe und die Vakuumpumpe bilden dabei eine Einheit, was nachteilig für die Fertigung ist.
Weitere Druckölschmierungen für Vakuumpumpen sind durch die DE-OS 27 58 120 und DE-OS 29 52 401 bekannt, wobei diese Ölpumpen ihrer Funktion nur dann gerecht werden, wenn der Öldruck definiert und reproduzierbar ist. Dabei ist der Öldruck von den Fertigungstole­ ranzen des Ölpumpenrotors und des Abdeckflansches an der Stirn­ seite abhängig, wobei der Stirnseite aufgrund der prinzipbedingten geometrischen Verhältnisse eine besondere Bedeutung zukommt. Nachteilig bei allen angeführten Lösungen ist, daß die Justierung, die Nacharbeiten am Abdeckflansch, das Einlegen von dünnen Dicht­ scheiben zwischen Lagerschild und Abdeckflansch und die Probe­ läufe der Pumpe sehr aufwendig sind.
Desweiteren ist eine Drehschiebervakuumpumpe bekannt, bei welcher der Rotor mit zwei Schlitzen zur Aufnahme von zwei Schiebern ver­ sehen ist und in eine in der Blende außermittig angeordneten Öff­ nung sich in beide Gehäuseabschnitte erstreckend angeordnet ist (DD-WP 2 28 008). Die in dieser Lösung vorgeschlagene Einstellvor­ richtung erlaubt zwar den erheblichen Verschleiß eines Ölpumpen­ rotors und der stirnseitigen Anlage zu vermeiden, der durch den unmittelbaren Lauf des Rotors an der Stirnfläche entsteht, be­ günstigt aber das Entstehen von zu großem stirnseitigen Spiel, wel­ ches aber von vornherein das Erreichen des notwendigen Öldrucks unmöglich macht. Nachteilig an dieser Lösung ist die prinzipbe­ dingte Justierung. Diese erfolgt durch die Drehung des Gewinde­ stiftes, d. h., ihre Präzision ist durch Ungenauigkeiten bei Herstellung des Gewindes eingeschränkt.
Möglich ist auch eine selbsttätige Verstellung nach einer unbe­ stimmten Anzahl von Betriebsstunden durch betriebsbedingte Vi­ brationen, die von Pumpe zu Pumpe unterschiedlich sind, was die Reproduzierbarkeit des vorgestellten Einstellverfahrens beein­ trächtigt. Außerdem ist diese Einstellvorrichtung sehr arbeits- zeit- und materialintensiv und der spezifische Raumbedarf ist hoch.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Ölpumpe für rotieren­ de Vakuumpumpen zu schaffen, die den spezifischen Raumbedarf sowie den Material- und Arbeitszeitaufwand minimiert und ohne Justage effektiv arbeitet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Ölpumpe für rotierende Vaku­ umpumpen zu entwickeln, die durch einen modifizierten Aufbau einen reproduzierbaren Öldruck realisiert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einem Schieber und dem Boden von einem Schlitz ein Spalt und zwischen der pumpenseitigen Stirnseite eines Deckels ein stirn­ seitiger Spalt entsteht. Die Breite des Schiebers entspricht der Breite des Pumpengehäuses. Der Durchmesser einer Bohrung einer Stirnwand ist geringfügig größer als der Durchmesser des Rotors und die Tiefe des radialen Schlitzes im Rotor ist größer als die Summe aus der Breite einer Abstandsscheibe, der Breite des Schiebers und einem Abschnitt im oberen Pumpengehäuse. Die maximale Größe des stirnseitigen Spalts ist kleiner als die Breite des Pumpengehäuses. Außerdem ist eine zylindrische Bohrung der Abstandsscheibe größer als eine zylindrische Bohrung, die zwischen einem Lagerdeckel und dem Pumpengehäuse angeordnet ist.
Es ist zweckmäßig, daß der Pumpendeckel als einfache Scheibe aus­ gebildet ist und zusammen mit dem Pumpengehäuse, der Stirnwand und der Abstandsscheibe mit Verbindungselementen am Lagerdeckel befestigt ist.
Die Toleranzkette des Rotors in axialer Richtung ist so gehalten, daß stirnseitig ein Spalt entsteht und der Rotor in die Bohrung der Stirnwand geringfügig hineinragt. Der dadurch entstehende Spalt hat aber keinen Einfluß auf die Funktion der Ölpumpe, da er durch das in die Bohrung hineinragende Ende des Rotors über den radialen Spalt gegen den Schöpfraum der Pumpe abgeschlossen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachstehend anhand eines Aus­ führungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Ölpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt A-A.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Pumpengehäuse 1 ein separates Teil, welches eine vorwiegend zylindrische Bohrung 2, eine Breite 3, einen Ansaugkanal 4 und einen Druckkanal 5 auf­ weist. Eine Stirnwand 6 besitzt eine Breite 7 und eine zylindri­ sche Bohrung 8. Ein Rotor 9 ragt in die Bohrung 8 hinein. Am hin­ teren Ende des Rotors 9 der Vakuumpumpe befindet sich ein Schieber 10 der Ölpumpe mit einer Breite 11. Die Breite 11 des Schiebers 10 entspricht der Breite 3 des Pumpengehäuses 1.
Eine Breite 12 einer Abstandsscheibe 13, die Breite 11 des Schie­ bers 10 und ein Abschnitt 16 sind in der Summe kleiner als eine Tiefe 15 eines radialen Schlitzes 14. Die maximale Größe eines stirnseitigen Spalts 17 ist kleiner als die Breite 3 des Pumpen­ gehäuses 1. Die Abstandsscheibe 13 ist mit einer zylindrischen Bohrung 18 versehen, welche größer als die zylindrische Boh­ rung 2 zwischen einem Lagerdeckel 19 und dem Pumpengehäuse 1 ist. Ein Pumpendeckel 20 ist als einfache Scheibe ausgebildet, die zusammen mit dem Pumpengehäuse 1, der Stirnwand 6 und der Ab­ standsscheibe 13 mittels Verbindungselementen 21 am Lagerdeckel 19 befestigt ist. Dadurch ist ein Schöpfraum 23 der Ölpumpe ge­ bildet. Zwischen Ölpumpe und Vakuumpumpe entsteht ein Lagerspiel 22. Die Toleranzkette des Rotors 9 ist so aufgebaut, daß ein Spalt 24 zwischen Schieber 10 und Boden von Schlitz 14 entsteht. Ebenso ist der stirnseitige Spalt 17 zwischen Rotorstirnfläche 25 und pumpenseitiger Stirnseite des Deckels 20 gebildet.
Ein Radialspiel 26 zwischen Deckel 20 und hineinragendem Rotor­ ende ist klein und bewirkt ein Herauslösen des durch den Spalt 17 gebildeten Raums aus dem Förderprozeß der Ölpumpe. Das not­ wendige axiale Spiel zwischen Schieber 10 und dem Pumpengehäuse 1 wird durch die Abstandsscheibe 13 erreicht.
Vorteilhaft bei dieser Erfindung ist, daß durch die konstruktive Ausgestaltung eine großzügige Tolerierung des Rotors und der Weg­ fall einer Justage garantiert sind. Durch die Übereinstimmung der Breite von Pumpengehäuse und Schieber ist deren gemeinsame Fer­ tigstellung in einem Arbeitsgang gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Aufbau ermöglicht es, daß nach Einsetzen eines Rotors, dessen hinterer Zapfen in der Länge um die Tiefe der Ölpumpe reduziert ist, eine Sonderausführung ohne Ölpumpe platzsparend aufgebaut werden kann.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Pumpengehäuse
2 Bohrung
3 Breite
4 Ansaugkanal
5 Druckkanal
6 Stirnwand
7 Breite
8 Bohrung
9 Rotor
10 Schieber
11 Breite
12 Breite
13 Abstandsscheibe
14 Schlitz
15 Tiefe
16 Abschnitt
17 Spalt
18 Bohrung
19 Lagerdeckel
20 Pumpendeckel
21 Verbindungselemente
22 Lagerspiel
23 Schöpfraum
24 Spalt
25 Rotorstirnfläche
26 Radialspiel

Claims (2)

1. Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen, mit einem am Rotorende in einem Schlitz eingelegten Schieber, gekennzeichnet dadurch, daß einerseits zwischen dem Schieber (10) und dem Boden von dem Schlitz (14) ein Spalt (24) und andererseits zwischen der Rotorstirnfläche (25) und der pumpenseitigen Stirnseite eines Deckels (20) ein stirnseitiger Spalt (17) entsteht, daß die Breite (11) des Schiebers (10) der Breite (3) des Pumpenge­ häuses (1) entspricht, daß der Durchmesser einer Bohrung (8) einer Stirnwand (6) geringfügig größer als der Durchmesser des Rotors (9) ist, daß die Tiefe (15) des radialen Schlitzes (14) im Rotor (9) größer als die Summe aus der Breite (12) einer Abstandsscheibe (13), Breite (11) des Schiebers (10) und Abschnitt (16) ist, daß die maximale Größe des stirn­ seitigen Spalts (17) kleiner als die Breite (3) des Pumpen­ gehäuses (1) ist und daß eine zylindrische Bohrung (18) der Abstandsscheibe (13) größer als eine zylindrische Bohrung (2) ist, die zwischen einem Lagerdeckel (19) und dem Pumpenge­ häuse (1) angeordnet ist.
2. Ölpumpe für rotierende Vakuumpumpen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpendeckel (20) als einfache Scheibe ausgebildet ist und zusammen mit dem Pumpengehäuse (1), der Stirnwand (6) und der Abstandsscheibe (13) mit Verbindungs­ elementen (21) am Lagerdeckel (19) befestigt ist.
DE19904012223 1989-08-09 1990-04-14 Oelpumpe fuer rotierende vakuumpumpen Withdrawn DE4012223A1 (de)

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FR (1) FR2650863A1 (de)
GB (1) GB2234784A (de)
SE (1) SE9001407L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4325286A1 (de) * 1993-07-28 1995-02-02 Leybold Ag Zweistufige Drehschiebervakuumpumpe

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GB2234784A (en) 1991-02-13
SE9001407D0 (sv) 1990-04-20
FR2650863A1 (fr) 1991-02-15
DD299393A7 (de) 1992-04-16
GB9015717D0 (en) 1990-09-05
SE9001407L (sv) 1991-02-10

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