DD297688A5 - Spreizduebel - Google Patents
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Abstract
Es sind Schlagspreizduebel fuer die Verankerung in Bohrloechern mit Hinterschneidung bekannt, bei denen ein Spreizanker auf einen Spreizkonus mittels eines Bohrhammers oder eines Hammers aufgetrieben wird. Zur Vermeidung der aus dem Einschlagvorgang resultierenden Riszbildungen am Mauerwerk sowie zur Bereitstellung eines duennwandigen Spreizduebels wird ein Spreizduebel vorgeschlagen, dessen Spreizhuelse mittels einer in ihre Innenbohrung eingefuehrte Innenhuelse auf einen mit einem Spreizkonus versehenen Bolzen aufgedreht wird, wobei sich deren Spreizsegmente dem hinterschnittenen Bohrloch anpassen. Fig. 1{Spreizduebel; Bohrloch; Hinterschneidung; Spreizanker; Spreizkonus; Spreizhuelse; Innenbohrung; Bolzen}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 3620099 ist ein Schlagspreizdübel bekannt, der aus einem eine Innenbohrung aufweisenden und von seinem Einführende ausgehend, über einen Teil seiner Länge geschlitzten Spreizanker besteht, der durch Auftreiben auf einen am Bohrlochgrund aufsitzenden und mit einem Spreizkonus versehenen Spreizkörper verankerbar ist. Das Auftreiben des Spreizankers auf den Spreizkörper erfolgt bei diesem Schlagspreizdübel in der Weise, daß mit einem in einen Bohrhammer eingespanntes Einschlagwerkzeug oder mit einem Hammer der Spreizanker auf den Spreizkörper aufgetrieben wird. Durch die bei der Montage des Schlagspreizdübols auszuführenden Schlagbewegungen werden zum einen hohe Einschlagkräfte zum Eintreiben des Spreizankers benötigt. Auch tritt während des Einschlagvorgangs aufgrund der ausgeführten Schlagbewegungen das Problem der Sprengwirkung auf, durch die Risse am Mauerwerk oder ein Ausbrachen des Mauerwerks speziell im Bereich des konisch hlnterschnittenen Bohrlochs bedingt sein können.
Bei der Verwendung von Spreizdübeln bei der Deckenmontage ist weiterhin der Gesichtspunkt zu berücksichtigen, daß im Bereich von Zimmerdecken oder dergleichen regelmäßig zur Montage von Spreizdübeln aufgrund von in den Decken verlaufenden Leitungen und weiteren Vorrichtungen regelmäßig wenig Raum vorhanden ist. Schlagspreizdübel der herkömmlichen Art sind aufgrund ihrer Länge sowie ihres Durchmessers bei der Deckenmontage ungeeignet. Dies insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Normgewinde bestimmter Durchmesser jeweils auch gewisse Mindestwandstärken der Schlagspreizdübel bedingen, was insbesondere bei Normgewinden größerer Durchmesser dazu führt, daß die entsprechenden Schlagspreizdübel aufgrund ihres Durchmessers zur Montage ungeeignet sind.
sowie hohe Haltewerte erzielt.
begrenzenden umlaufenden Nut einen Absatz mit einem größeren Wanddurchmesser aufweist, als er im Bereich der mit dem
das Bohrloch eingeschlagen, sondern es wird vielmehr die Inner' liilse mittels eines Bohrers oder dergleichen auf das
aufweisen, wodurch bei einem möglichst geringen Außendurchmesser der Spreizhülse ein großer Durchmesser der mit einem
selbst vorzusehen ist.
vorliegend durch das Eindrehen der Innenhülse in die Spreizhülse sowie durch das Aufdrehen der Innenhülse auf den Bolzenerreicht. Die Aufspreizung wird somit vorliegend durch das Drehmoment und nicht durch Einschlagbewegungen erzielt. Die ausden während des Montagevorgangs von Schlagspreizdübeln vorgenommenen Schlagbewegungen resultierenden Nachteileder Sprengung des iviauerwerks können somit vermieden werden.
der Wand der Spreizhülse auf ein Minimum reduziert werden. Dies führt neben dem Vorteil der Materialersparnis auch dazu, daßnach der Montage Schrauben mit größerem Durchmesser in den Dübel eingeführt werden können, ohne daß dadurch ein Dübelmit entsprechend größerem Außendurchmessor gewählt werden müßte.
s !rd dadurch erreicht, daß die Innenhülse auf das Außengewinde des Bolzens aufgedreht wird, wobei die Spreizhülse mit ihren
ausgebildeten Absatzes abstützt.
eingreifenden Profilierung aufweist, kann die Innenhülse mittels eines Schlagwerkzeugs auf den Bolzen aufgetrieben werden.
entsprechende Profilierung der Innenhülse einrasten. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Innenhülseund Bolzen. Die Innenhülse wird bis zu einem an der Spreizhülse ausgebildeten Absatz in diese eingetrieben, so daß eine feste
auf den gezahnten oder in sonstiger Weise profilierten Bolzen auftreibbar ist und sich fest mit diesem verankert.
ebenfalls ein Innengewinde 10 aufweist. Mit ihrer dem Konus 3 des Bolzens zuweisenden Stirnseite 11 liegt die Innenhülse 9einem Absatz 12 an, der dadurch gebildet wird, daß die Spreizhülse 1 in diesem Bereich einen größeren Wanddurchmesseraufweist.
verankert.
vorbereitete, mit einer Hinterschneidung 13 versehene Bohrloch eines Mauerwerks 14 oder einer Decke mittels eines, aus der
auf die Innenhülse 9, die mit ihrer einen Stirnseite 11 am Absatz 12 anliegt. Bei Auftreffen des Bolzens 2 mit seiner, an dessen
Konus 3 des Bolzens 2 geführt wird. Hierbei entsteht eine formschlüssige Aufspreizung der Spreizsegmente β im hinterschnittenen Bohrloch, wobei durch die umlaufende Nut ein definiertes Aufspreizen der Spreizsegmente ermöglicht ist. Der in Figur 3 dargestellte Spreizdübel besteht ebenfalls aus einer Spreizhülse 1 sowie einem Bolzen 2, an dem ein Konus 3 ausgebildet ist. Arr schaft 4 des Bolzens 2 sind Ringbunde 20 vorgesehen. In die teilweise mit einem Innengewinde 8 versehene Innenbohrung der Spreizhülse 1 ist eine Innenhülse 9 eingeführt, die Ringnuten 21 aufweist. Die Ringbunde 20 und Ringnuten 21 sind in ihrer Kontur so aneinander angepaßt, das die Innenhülse in der in Figur 4 dargestellten Position fest mit dem Bolzen verbunden ist. Die Ringbunde 20 und Ringnuten 21 können zu diesem Zweck im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sein, damit die Innenhülse 9 am Bolzen 2 einrastet.
Claims (7)
1. Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern, bestehend aus einer in ihrem Spreizbereich längsgeschlitzten Spreizhülse, die im Anschlußbereich ihrer Spreizsegmente von einer Nut umlaufen ist, mit einer zum Teil mit einem Innengewinde versehenen Innenbohrung, in der ein sich am Bohrlochgrund abstützender, einen Spreizkonus aufweisender Bolzen befindlich ist, der an seinen sich an den Konus anschließenden Schaft ein Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) im Bereich der unterhalb der die Soreizsegmente (6) begrenzenden, umlaufenden Nut (7) einen Absatz (12) mit einem größeren Wanddurchmesser aufweist, als er im Bereich der mit dem Innengewinde (8) versehenen Innenbohrung vorgesehen ist und daß auf das Außengewinde (5) des Bolzens (2) eine mit einem Innengewinde (10) versehene Innenhülse (9) aufgedreht ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) während des Montagevorgangs mit ihrer dem Konus (3) zuweisenden Stirnseite (11) an der einen Anschlag bildenden Unterseite des Absatzes (12) anliegt.
3. Verfahren zur Verankerung eines Spreizdübels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel in ein vorgebohrtes, mit einem Hinterschnitt (13) versehenes Bohrloch eingedreht wird, indem mittels einer Bohrmaschine oder dergleichen die Innenhülse (9) auf den mit der Stirnseite (15) seines Konusses (3) auf den Bohrlochgrund treffenden Bolzen (2) aufgedreht wird, wobei eine Aufspreizung der Spreizsegmente (6) über den Konus (3) des Bolzens (2) erfolgt.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) an ihrer Innenwand eine in die Profilierung des Schaftes (4) eingreifende Profilierung aufweist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (4) Ringbunde (20) über dessen gesamte Länge verteil1: angeordnet sind, und daß an der Innenwand der Innenhülse (9) Ringnuten (21) als Profilierung vorgesehen sind.
6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen an Schaft (4) und Innenwand der Innenhülse (9) im Querschnitt sägezahnförmige Kontur aufweisen.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) aus einem weichen Metall oder einem sonstigen, geringfügig verformbaren Material besteht.
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