DD297688A5 - Spreizduebel - Google Patents

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DD297688A5 DD34386090A DD34386090A DD297688A5 DD 297688 A5 DD297688 A5 DD 297688A5 DD 34386090 A DD34386090 A DD 34386090A DD 34386090 A DD34386090 A DD 34386090A DD 297688 A5 DD297688 A5 DD 297688A5
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Artur Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer Gmbh U. Co. Kg,De
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    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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Abstract

Es sind Schlagspreizduebel fuer die Verankerung in Bohrloechern mit Hinterschneidung bekannt, bei denen ein Spreizanker auf einen Spreizkonus mittels eines Bohrhammers oder eines Hammers aufgetrieben wird. Zur Vermeidung der aus dem Einschlagvorgang resultierenden Riszbildungen am Mauerwerk sowie zur Bereitstellung eines duennwandigen Spreizduebels wird ein Spreizduebel vorgeschlagen, dessen Spreizhuelse mittels einer in ihre Innenbohrung eingefuehrte Innenhuelse auf einen mit einem Spreizkonus versehenen Bolzen aufgedreht wird, wobei sich deren Spreizsegmente dem hinterschnittenen Bohrloch anpassen. Fig. 1{Spreizduebel; Bohrloch; Hinterschneidung; Spreizanker; Spreizkonus; Spreizhuelse; Innenbohrung; Bolzen}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der DE-OS 3620099 ist ein Schlagspreizdübel bekannt, der aus einem eine Innenbohrung aufweisenden und von seinem Einführende ausgehend, über einen Teil seiner Länge geschlitzten Spreizanker besteht, der durch Auftreiben auf einen am Bohrlochgrund aufsitzenden und mit einem Spreizkonus versehenen Spreizkörper verankerbar ist. Das Auftreiben des Spreizankers auf den Spreizkörper erfolgt bei diesem Schlagspreizdübel in der Weise, daß mit einem in einen Bohrhammer eingespanntes Einschlagwerkzeug oder mit einem Hammer der Spreizanker auf den Spreizkörper aufgetrieben wird. Durch die bei der Montage des Schlagspreizdübols auszuführenden Schlagbewegungen werden zum einen hohe Einschlagkräfte zum Eintreiben des Spreizankers benötigt. Auch tritt während des Einschlagvorgangs aufgrund der ausgeführten Schlagbewegungen das Problem der Sprengwirkung auf, durch die Risse am Mauerwerk oder ein Ausbrachen des Mauerwerks speziell im Bereich des konisch hlnterschnittenen Bohrlochs bedingt sein können.
Bei der Verwendung von Spreizdübeln bei der Deckenmontage ist weiterhin der Gesichtspunkt zu berücksichtigen, daß im Bereich von Zimmerdecken oder dergleichen regelmäßig zur Montage von Spreizdübeln aufgrund von in den Decken verlaufenden Leitungen und weiteren Vorrichtungen regelmäßig wenig Raum vorhanden ist. Schlagspreizdübel der herkömmlichen Art sind aufgrund ihrer Länge sowie ihres Durchmessers bei der Deckenmontage ungeeignet. Dies insbesondere auch unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Normgewinde bestimmter Durchmesser jeweils auch gewisse Mindestwandstärken der Schlagspreizdübel bedingen, was insbesondere bei Normgewinden größerer Durchmesser dazu führt, daß die entsprechenden Schlagspreizdübel aufgrund ihres Durchmessers zur Montage ungeeignet sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der kostengünstig herstell- und einfach montierbar Ist
sowie hohe Haltewerte erzielt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Spreizhülse im Bereich der unterhalb der die Spreizsegmente
begrenzenden umlaufenden Nut einen Absatz mit einem größeren Wanddurchmesser aufweist, als er im Bereich der mit dem
Innengewinde versehene Innenbohrung vorgesehen ist und daß auf das Außengewinde des Bolzens eine mit einem Innengewinde versehenen Innenhülse aufgedreht ist. Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Spreizdübels wird dieser in das vorbereitete, eine Hinterschneidung aufweisende Bohrlocit eingesetzt. Anders als bei herkömmlichen Schlagspreizdübeln wird jedoch vorliegend nicht die Spreizhülse selbst in
das Bohrloch eingeschlagen, sondern es wird vielmehr die Inner' liilse mittels eines Bohrers oder dergleichen auf das
Außengewinde des Bolzens aufgedreht. Die Wandung der Spreizhülse kann daher auch einen lediglich geringen Durchmesser
aufweisen, wodurch bei einem möglichst geringen Außendurchmesser der Spreizhülse ein großer Durchmesser der mit einem
Innengewinde versehenen Innenbohrung erzielt werden. Normgewinde größerer Durchmesser bedingen somit nicht auch eine Vergrößerung des Außendurchmessers der Spreizhülse, da an dieser selbst keine Anschlagfläche für das Einschlagwerkzeug
selbst vorzusehen ist.
Eine formschlüssige Aufspreizung der an der Spreizhülse angeordneten Spreizsegmente im hinterschnittenen Bohrloch wird
vorliegend durch das Eindrehen der Innenhülse in die Spreizhülse sowie durch das Aufdrehen der Innenhülse auf den Bolzenerreicht. Die Aufspreizung wird somit vorliegend durch das Drehmoment und nicht durch Einschlagbewegungen erzielt. Die ausden während des Montagevorgangs von Schlagspreizdübeln vorgenommenen Schlagbewegungen resultierenden Nachteileder Sprengung des iviauerwerks können somit vermieden werden.
Da beim erfindungsgemäßen Spreizdübel ein größerer Durchmesser der Innenbohrung nicht gleichzeitig einen größeren Außendurchmesser der Spreizhülse bedingt, da an der Spreizhülse eine Schlagfläche nicht vorgesehen sein muß, kann die Dicke
der Wand der Spreizhülse auf ein Minimum reduziert werden. Dies führt neben dem Vorteil der Materialersparnis auch dazu, daßnach der Montage Schrauben mit größerem Durchmesser in den Dübel eingeführt werden können, ohne daß dadurch ein Dübelmit entsprechend größerem Außendurchmessor gewählt werden müßte.
Eine vollflächige Anlage der aufgespreizten Spreizsegmente der Spreizhülse im Bereich der Hinterschneidung des Bohrlochs
s !rd dadurch erreicht, daß die Innenhülse auf das Außengewinde des Bolzens aufgedreht wird, wobei die Spreizhülse mit ihren
Spreizseggementen über den Konus des Bolzens geführt wird, da die Innenhülse sich mit ihrer dem Konus zugewandten Stirnseite an der Anschlagfläche des im Bereich der unterhalb der die Spreizsegmente begrenzenden umlaufenden Nut
ausgebildeten Absatzes abstützt.
Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung, daß die Innenhülse an ihrer Innenwand eine in die Profilierung des Schaftes
eingreifenden Profilierung aufweist, kann die Innenhülse mittels eines Schlagwerkzeugs auf den Bolzen aufgetrieben werden.
Dabei verklemmt sich die Innenhülse auf dem profilierten Bolzen. Der Bolzen besitzt vorzugsweise Ringnuten, die in eine
entsprechende Profilierung der Innenhülse einrasten. Dadurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen Innenhülseund Bolzen. Die Innenhülse wird bis zu einem an der Spreizhülse ausgebildeten Absatz in diese eingetrieben, so daß eine feste
Verbindung zwischen Spreizhülse und Innenhülse und damit auch zwischen Spreizhülse und Spreizkonus entsteht. Die Innenhülse kann aus einem weichen Metall oder einem anderen vorzugsweise verformbaren Material bestehen, damit diese
auf den gezahnten oder in sonstiger Weise profilierten Bolzen auftreibbar ist und sich fest mit diesem verankert.
Ausfuhrungsbeispiele In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1: einen erfindungsgemäßen Spreizdübel in ungespreiztem Zustand, Fig. 2: einen im hinterschnittenen Bohrloch eines Mauerwerks verankerten Spreizdübel, Fig.3: ein weiteres Ausführungsbeispiöl und Fig.4: den Spreizdübel narh Figur 2 in verankertem Zustand. Der in Figur 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus einer Spreizhülse 1 sowie einem Bolzen 2, an dem ein Konus 3 ausgebildet ist. Am Schaft 4 des Bolzens 2 ist ein Außengewinde 5 vorgesehen. Die Spreizhülse 1 weist in ihrem Spreizbereich Spreizsegmente β auf, die in ihrem Abschlußbereich von einer Nut 7 umlaufen werden. In die teilweise mit einem Innengewinde 8 versehene Innenbohrung der Spreizhülse 1 ist eine Innenhülse 9 eingeführt, die
ebenfalls ein Innengewinde 10 aufweist. Mit ihrer dem Konus 3 des Bolzens zuweisenden Stirnseite 11 liegt die Innenhülse 9einem Absatz 12 an, der dadurch gebildet wird, daß die Spreizhülse 1 in diesem Bereich einen größeren Wanddurchmesseraufweist.
Der aus Figur 2 ersichtliche Spreizdübel ist im mit einer Hinterschneidung 13 versehenen Bohrloch eines Mauerwerks 14
verankert.
Bei der Montage des Spreizdübels wird der in ungespreiztem Zustand befindliche, aus Figur 1 ersichtliche Spreizdübel in das
vorbereitete, mit einer Hinterschneidung 13 versehene Bohrloch eines Mauerwerks 14 oder einer Decke mittels eines, aus der
Zeichnung nicht ersichtlichen Bohrers, an dem ein Einschlagaufsati: angeordnet ist, eingedreht. Das Einschlaggerät wirkt hierbei
auf die Innenhülse 9, die mit ihrer einen Stirnseite 11 am Absatz 12 anliegt. Bei Auftreffen des Bolzens 2 mit seiner, an dessen
Konus 3 befindlichen Stirnfläche 15 am Bohrlochgrund des mit einem Hinterschnitt 13 versehenen Bohrlochs wird die mit einem Innengewinde 10 versehene Innenhülse 9 auf den mir einem Außengewinde 5 versehenen Schaft 4 aufgedreht. Das Drehmoment wird dabei über den Absatz 12 auf die Spreizhülse 1 übertragen, die mit ihren Spreusegmenten 6 ühar den
Konus 3 des Bolzens 2 geführt wird. Hierbei entsteht eine formschlüssige Aufspreizung der Spreizsegmente β im hinterschnittenen Bohrloch, wobei durch die umlaufende Nut ein definiertes Aufspreizen der Spreizsegmente ermöglicht ist. Der in Figur 3 dargestellte Spreizdübel besteht ebenfalls aus einer Spreizhülse 1 sowie einem Bolzen 2, an dem ein Konus 3 ausgebildet ist. Arr schaft 4 des Bolzens 2 sind Ringbunde 20 vorgesehen. In die teilweise mit einem Innengewinde 8 versehene Innenbohrung der Spreizhülse 1 ist eine Innenhülse 9 eingeführt, die Ringnuten 21 aufweist. Die Ringbunde 20 und Ringnuten 21 sind in ihrer Kontur so aneinander angepaßt, das die Innenhülse in der in Figur 4 dargestellten Position fest mit dem Bolzen verbunden ist. Die Ringbunde 20 und Ringnuten 21 können zu diesem Zweck im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sein, damit die Innenhülse 9 am Bolzen 2 einrastet.

Claims (7)

1. Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern, bestehend aus einer in ihrem Spreizbereich längsgeschlitzten Spreizhülse, die im Anschlußbereich ihrer Spreizsegmente von einer Nut umlaufen ist, mit einer zum Teil mit einem Innengewinde versehenen Innenbohrung, in der ein sich am Bohrlochgrund abstützender, einen Spreizkonus aufweisender Bolzen befindlich ist, der an seinen sich an den Konus anschließenden Schaft ein Außengewinde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) im Bereich der unterhalb der die Soreizsegmente (6) begrenzenden, umlaufenden Nut (7) einen Absatz (12) mit einem größeren Wanddurchmesser aufweist, als er im Bereich der mit dem Innengewinde (8) versehenen Innenbohrung vorgesehen ist und daß auf das Außengewinde (5) des Bolzens (2) eine mit einem Innengewinde (10) versehene Innenhülse (9) aufgedreht ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) während des Montagevorgangs mit ihrer dem Konus (3) zuweisenden Stirnseite (11) an der einen Anschlag bildenden Unterseite des Absatzes (12) anliegt.
3. Verfahren zur Verankerung eines Spreizdübels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizdübel in ein vorgebohrtes, mit einem Hinterschnitt (13) versehenes Bohrloch eingedreht wird, indem mittels einer Bohrmaschine oder dergleichen die Innenhülse (9) auf den mit der Stirnseite (15) seines Konusses (3) auf den Bohrlochgrund treffenden Bolzen (2) aufgedreht wird, wobei eine Aufspreizung der Spreizsegmente (6) über den Konus (3) des Bolzens (2) erfolgt.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) an ihrer Innenwand eine in die Profilierung des Schaftes (4) eingreifende Profilierung aufweist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (4) Ringbunde (20) über dessen gesamte Länge verteil1: angeordnet sind, und daß an der Innenwand der Innenhülse (9) Ringnuten (21) als Profilierung vorgesehen sind.
6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen an Schaft (4) und Innenwand der Innenhülse (9) im Querschnitt sägezahnförmige Kontur aufweisen.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (9) aus einem weichen Metall oder einem sonstigen, geringfügig verformbaren Material besteht.
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