DD296274A5 - Verfahren zur herstellung von alpha-diketonen - Google Patents

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DD296274A5 DD34225390A DD34225390A DD296274A5 DD 296274 A5 DD296274 A5 DD 296274A5 DD 34225390 A DD34225390 A DD 34225390A DD 34225390 A DD34225390 A DD 34225390A DD 296274 A5 DD296274 A5 DD 296274A5
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chloride
salt
diketones
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Rainer Mahrwald
Hans Schick
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Adw,Zentralinstitut Fuer Organische Chemie,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von unterschiedlich substituierten a-Diketonen. Diese stellen vielseitig verwendbare Zwischenprodukte dar und sind insbesondere fuer die Synthese von Pharmaka, Riech- und Aromastoffen sowie Pflanzenschutzmitteln von Bedeutung. Die Zielprodukte werden erfindungsgemaesz dadurch hergestellt, dasz a-Acetoxyalkine in Gegenwart von * und einer Carbonsaeure in a,b-ungesaettigte a-Acetoxyketone umgewandelt und diese im alkalischen oder sauren Medium hydrolysiert werden.

Description

Hierzu 1 Seite Formeln
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von a-Diketonen der Formel 3, die als Zwischenprodukte für die Synthese von Pharmaka, Riech- und Aromastoffe sowie Pflanzenschutzmittel von Bedeutung sind.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Eine einfache Methode zur Herstellung von a-Diketonen besteht in der Autoxidation von Ketonen. Sie verläuft aber unselektiv mit sehr niedrigen Umsätzen und ist deshalb in ihrer Anwendung auf eine aliphatische und alicyclische Ketone beschränkt
(G. A. RUSELL, R.C.BLANKESPOOR, Tetrahedron Lett.23 [ 1971] 4573).
Als günstiger erweist sich die direkte α-Oxidation von Ketonen mit Selendioxid und Eisen(lll)-chlorid (E. B. REICH, J. F. YOST,
J. Am. Chem. Soc.72 [1950] 5232) oder mit Iod und Silber(l)-trifluoracetat (E. D. BERGMANN, I.SHAHAK, J. Chem. Soc. 1959,
Häufig benutzt wird die Oxydation von a-Hydroxyketonen zu a-Diketonen, die mit Luftsauerstoff in Essigsäure oder 2-Ethoxyethanol (B. HOLDER, W. RIGBY, J. Chem. Soc. 1952,1924), mit Halogenen oder N-Bromsuccinimid (W. RIED,
D. P.SCHÄFER, Chem. Ber. 102 [1969] 4193) bzw. mit Blei(IV)-acetat oder Blei(IV)-oxid (H.H. INHOFFEN und Mitarb., J.Liebigs Ann. Chem. 684 [1965] 24) durchgeführt werden kann. Auch die Oxidation von a-Hydroxyketonen mit Ammoniumnitrat in Gegenwart von Kupfer(ll)-, Eisen(lll)-, Cobalt(lll)- oder Nickel(lll)-Salzen ist möglich; diese ergeben jedoch nur mäßige Ausbeuten.
Schließlich ist auch die direkte Oxidation von Olefinen zu 1,2-Diketonen mittels Kaliumpermanganat in Gegenwart von Acetanhydrid bekannt geworden (K. B. SHARPLESS et al., J. Am. Chem. Soc.93 [1971] 3303).
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß die von Ketonen bzw. Olefinen ausgehenden Synthesen durch die häufig geringe Regioselektivität der Oxidation eingeschränkt sin und die von a-Hydroxyketonen ausgehenden Synthesen leistungsfähige Synthesen für diese Stoffklasse voraussetzen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von a-Diketonen aufzufinden, das breit anwendbar ist und mit guter Ausbeute verläuft.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch die oben genannten Nachteile wie mangelnde Regioselektivität bzw. begrenzte Zugänglichkeit der Ausgangsprodukte bedingten Einschränkungen bisheriger Synthesen von a-Diketonen zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a-Acetoxyalkine der allgemeinen Formel 1, in der R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, unverzweigtes oder verzweigtes Alkyl oder Cycloalkyl sowie ein substituierter oder unsubstituierter aromatischer oder heterocyclischer Rest bedeuten, wobei R1 mit R2 gegebenenfalls durch eine Brücke verbunden sein kann, bei einer Temperatur zwischen 0 und 100°C in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Palladium(ll)-salzes und einer Carbonsäure in ein α,β-ungesättigtes a-Acetoxyketon der allgemeinen Formel 2, in der R1, R2 und R3 die oben genannten Bedeutungen haben, umgewandelt und dieses im alkalischen oder sauren Medium in an sich bekannter Weise zu einem a-Diketon der allgemeinen Formel 3, in der R1, R2 und R3 die oben genannten Bedeutungen haben, hydrolysiert wird. Für die Herstellung der α,β-ungesättigten a-Acetoxyketone werden als Lösungsmittel vorzugsweise Acetonitril, Dichlormethan oder Tetrahydrofuran verwendet. Die Reaktion wird vorzugsweise bei einer Temperatur zwischen 20 und 60°C durchgeführt. Als Palladium(ll)-salz werden vorzugsweise Bis(acetonitril)palladium(ll)-chlorid oder Bis(benzonitril)palladium(ll)-chlorid verwendet. Das Palladium(ll)-salz wird vorteilhaft in katalytischer Menge von 1 bis 10 Stoffmengenanteile in % eingesetzt. Als Carbonsäure wird vorzugsweise Essigsäure eingesetzt. Die Umwandlung der α,β-ungesättigten a-Acetoxyketone der Formel 2 in a-Diketone der Formel 3 erfolgt vorteilhaft durch Behandlung mit einem basischen Ionenaustauscher in Methanol. Die für diese Reaktionsfolge als Ausgangsmaterial erforderlichen a-Acetoxyalkine der Formel 1 sind in einer großen Vielzahl durch Umsetzung von Aldehyden oder Ketonen mit 1-metallierten 1-Alkinen und anschließende Acetylierung zugänglich (L.BRANDSMA, Preparative Acetylenic Chemistry, Elsevier Publisher Amsterdam, London, New York, 1971).
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
2-Acetoxy-1-phenylon-1-en-3-on (2; R1 = H, R2 = Phenyl, R3 = n-C6Hi3)
2mmol i-Phenylnon-2-inylacetat (1; R1 = H, R2 = Phenyl, R3 = n-C6H13) werden unter Argon zu einer Lösung von 52 mg (0,2 mmol) [PdCI2(CH3CN)2] in 10mI trockenem Acetonitril und 120mg (2 mmol) Essigsäure gegeben und 4 bis 5 h bei 200C stehen gelassen. Das Ausgangsprodukt ist dann dünnschichtchromatographisch nicht mehr nachweisbar. Nach Zusatz von 10 ml gesättigter wäßriger NaHCO3-Lösung wird mit Diethylether extrahiert. Nach Trocknen des Extraktes mit Natriumsulfat und Abdestillieren des Lösungsmittels wird der Rückstand durch Flashchromatographie an Kieselgel gereinigt. Ausbeute: 367mg (67%) farbloses Öl.
RF (Kieselgel, Hexan/Aceton = 95:5) = 0,38.
1H-NMR (80MHz, CDCI3): σ = 0,82 (m, 3H, CH3); 2,00 (s, 3H, CH3CO); 7,10 (s, 1 H1-CH=); 7,20-7,50 (m, 5H, arom. H).
13C-NMR (20MHz, CDCI3): σ = 13,96, 20,58, 22,49,28,87,31,65, 63.54,126,80,128,67,129,86,130,14,132,34,144,94,168,27,
MS (e.i., 7OeV): m/z = 232 (35%), 162 (58), 113 (98), 91 (100).
Beispiel 2
2,4-Diacetoxy-1-phenylbut-1-en-3-on (2; R1 = H, R2 = Phenyl, R3 = CH2OAc)
Analog zu Beispiel 1 aus 2 mmol 1,4-Diacetoxy-1-phenylbut-2-in (1,R1 = H, R2 = Phenyl, R3 = CH2OAc). Ausbeute: 372 mg(71 %) farbloses Öl.
RF (Kieselgel, Hexan/Aceton = 95:5) = 0,39.
1H-NMR (80MHz, CDCI3): σ = 2,10 (s, 3H, C-OCOCH3); 2,24 (s, 3H,-CH2OCOCH3); 5,00 (s, 2K-CH2-OAc); 7,02 (s, 1 H, olef. H); 7,20-7,60 (m,5H, arom. H).
13C-NMR (100MHz, CDCI3): σ = 20,36, 20,50, 64,92,128,13,128,93,130,38,130,42,131,69,142,43,168,11,170,11,187,37.
MS (ei.): m/z = 262 (M+, 4%), 220 (32), 178 (60), 91 (100).
Beispiel 3
6-Acetoxypentadec-5-en-7-on (2; R1 = H, R2 = n-C4H9, R3 = n-C8H17)
Analog zu Beispiel 1 aus 2 mmol Pentadec-6-in-5-ylacetat (1, R1 = H, R2 = n-C4H9, R3 = n-C8H17). Ausbeute: 457 mg (81%) farbloses Öl.
RF (Kieselgel, Hexan/Aceton = 95:5) = 0,39.
1H-NMR (80MHz, CDCI3: σ = 0,82 und 0,86 (2m, je3H, 2-CH3); 2,20 (s,3H,-OCOCH3); 6,38 (t, J = 10Hz, 1 H,-CH=).
13C-NMR (20MHz, CDCI3): σ = 13,71,14,02, 20,25, 22,39, 22,64, 24,28, 25,88, 29,18, 29,27, 29,39,30,38,31,85, 131,64,146,34, 168,56,193,95.
MS (e.i., 7OeV): m/z = 240 (20%), 183 (8), 141 (20), 99 (30), 71 (35), 55 (100).
Beispiel 4
1-Acetoxy-1-cyclopentylidenoctan-2-on (2, R1-R2 = (CH2J4, R3 = n-C6Hi3
Analog zu Beispiel 1 aus 2mmol 1-(n-Oct-1-inyl)cyclopent-1-ylacetat (1, R^R2 = (CH2)4, R3 = n-C6H13). Ausbeute: 277mg (55%) farbloses Öl.
RF (Kieselgel, Hexan/Aceton) 95:5) = 0,34.
1H-NMR (80MHz, CDCI3): σ = 0,80 (m, 3H,-CH3); 2,10 (s, 3H,-OCOCH3); 2,32 (m, 4H, 2 > CH2); 2,75 (m, 2H,-CH2-CO-).
13C-NMR (20MHz, CDCI3); σ = 14,00, 20,53, 22,54, 23,38, 25,17, 27,18, 28,95,31,70, 32,25, 32,49,39,16,138,57,151,44,169,14,
MS (e.i., 7OeV): m/z = 252 (M+, 12%), 210 (100), 140 (30).
Beispiel 5
i-Cyclopentyloctan-i^-dion (3, R'-R2 = (CH2I4, R3 = n-C6H13) 1 mmol, i-Acetoxy-i-cyclopentylidenoctan-2-on (2, R1-R2 = (CH2J4, R3 = n-C6Hi3> werden in 20ml Methanol gelöst und mit 10g basischem Ionenaustauscher SBW 1 h bei 200C gerührt. Nach Abfiltrieren des Ionenaustauschers wird das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand durch Flashchromatographie an Kieselgel mit Hexan/Aceton (95:5) gereinigt. Ausbeute: 134mg (64%) farbloses Öl.
Rf (Kieselgel, Hexan/Aceton = 97:3,3 Entwicklungen) = 0,71.
13C-NMR (20MHz, CDCI3): σ = 14,00, 22,53, 26,63, 29,07,31,58,36,21,44,02,46,52,49,52,109,87,119,38,167,92, 200,70.
MS (e.i., 7OeV): m/z = 209 (M+ -1,10%), 194 (4), 113 (25), 94 (40), 55 (100).

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von a-Diketonen der allgemeinen Formel 3, in der R1, R2 und R3 jeweils unabhängig voneinander Wasserstoff, unverzweigtes oder verzweigtes Alkyl oder Cycloalkyl sowie ein substituierter oder unsubstituierter aromatischer oder heterocyclischer Rest bedeuten, wobei R1 mit R2 gegebenenfalls auch durch eine Brücke verbunden sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein a-Acetoxyalkin der allgemeinen Formel 1, in der R1, R2 und R3 die oben genannten Bedeutungen haben, bei einer Temperatur zwischen 0 und 1100C in einem Lösungsmittel in Gegenwart eines Palladium(ll)-salzes und einer Carbonsäure in ein α,β-ungesättigtes a-Acetoxyketon der allgemeinen Formel 2, in der R1, R2 und R3 die oben genannten Bedeutungen haben, umgewandelt und dieses im alkalischen oder sauren Medium in an sich bekannter Weise zu einem a-Diketon der allgemeinen Formel 3 hydrolysiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung bei Temperaturen zwischen 20 und 600C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Acetonitril, Dichlormethan oder Tetrahydrofuran verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Palladium(ll)-salz Bis(acetonitril)palladium(ll)-chlorid oder Bis(benzonitril)palladium(ll)-chlorid oder Bis(benzonitril)palladium(ll)-chlorid verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Palladium(il)-salz in katalytischer Menge von 1 bis 10 Stoffmengenanteile in % eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Carbonsäure Essigsäure eingesetzt wird.
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