DD294913A5 - Gleit- und schleisseinlagen fuer foerdereinrichtungen - Google Patents

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DD294913A5
DD294913A5 DD34123590A DD34123590A DD294913A5 DD 294913 A5 DD294913 A5 DD 294913A5 DD 34123590 A DD34123590 A DD 34123590A DD 34123590 A DD34123590 A DD 34123590A DD 294913 A5 DD294913 A5 DD 294913A5
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DD
German Democratic Republic
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schleißeinlagen
slip
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Application number
DD34123590A
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English (en)
Inventor
Walter Berthold
Original Assignee
Foerderanlagen "7. Oktober",De
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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Gestaltung und Anordnung von Gleit- und Schleiszeinlagen an Foerdereinrichtungen aller Art zum Schutz der Gleitflaechen, Tragorgane und Foerderelemente vor vorzeitiger Abnutzung. Erfindungsgemaesz wird dies dadurch erreicht, dasz zwei gegenueberliegende Seiten einer Gleit- und Schleiszeinlage nicht rechtwinklig zur Ober- und Unterseite, sondern geneigt, d. h. also keilfoermig, ausgefuehrt sind. Bei den Gleit- und Schleiszeinlagen mit Gewindezapfen, die an dem Grundkoerper befestigt werden, besitzt die Oberseite (Gleitflaeche) der Gleit- und Schleiszeinlage eine groeszere Flaeche als die Unterseite. Die Gleit- und Schleiszeinlagen, die keine Gewindezapfen besitzen, die also zwischen den Gleit- und Schleiszeinlagen mit Gewindezapfen eingeklemmt werden, besitzen eine groeszere Unterseite als Oberseite. Beim Einsatz der erfindungsgemaeszen Gleit- und Schleiszeinlagen aus Glas als Gleitflaechen unter dem Foerdergurt in Aufgabestationen, Foerdergutabstreicher, -tischen oder an Innen- und Auszengurtreinigern o. ae. wird durch das Anfeuchten der Gleiteinlage die Reibung optimal gesenkt und der Verschleisz an diesen Baugruppen reduziert. Fig. 1{Foerdereinrichtung; Gleitschutz; Schleiszschutz; Gurtbandfoerderer; Aufgabestation; Abstreichertisch; Schurren; Rutschen; Gurtreinigerstation; Gleitschutz; Schleiszschutz; Gleitschutz; Schleiszschutz; Glas; Keramik; Befestigung}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Gestaltung und Anordnung von Gleit- und Schleißelnlagen an Fördereinrichtungen aller Art zum Schutz der Gleitflächen, Tragorgane und Förderelemente vor vorzeitiger Abnutzung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Die bekannten technischen Lösungen der Befestigung von Gleit- und Schleißeinlagen in Rutschen, Schurren, Stetigförderer ο. ä.
basleren vorwiegend auf Kleb-, Schweiß- bzw. Schraubverbindungen oder Kombinationen miteinander.
Dabei kommen als Einlagenmaterial Metallbleche aus verschiedenen Materialgüten bzw. keramische Werkstoffe zur
Anwendung.
In GB-PS 2194222 ist eine Kachelverschleißplatte für die Auskleidung von Rutschen dargestellt, deren Formgebung und
mögliche Verlegungsvarianten zwar absichern, daß das Fördergut nicht mit der Rutschenwand in Berührung kommt, andererseits aber voraussetzen, daß die Bohrungen zum Befestigen der Kachelverschleißplatte an den Rutschenwänden und die
Plattenabmessungen sehr eng toleriert und sehr genau hergestellt werden müssen, ansonsten können nicht erwünschte Spalten
auftreten.
Besonders nachteilig ist die Befestigung der Platten mit Senkschrauben, da mit dem Verschleiß der Platten auch die Schraubenköpfe mit verschleißen. Dadurch kann nicht die gesamte Plattenstärke als Verschleißschutz benutzt werden, denn
nach dem Verschleiß des Schraubenkopfes fällt der Schraubenschaft heraus und die Platte wird nicht mehr gehalten.
Im GB-PS 2107288 ist eine zusammengefügte Verschleißplatte geschützt, die auf Grund ihrer zahlreichen Einzelteile sehr
aufwendig in ihrer Herstellung ist. Da jede Verschleißplatte angeschraubt werden muß, ist auch der Aufwand zur Vorbereitung des Rutschenkörpers sehr groß.
Bei diesen eben genannten Befestigungsarten ergeben sich zwangsläufig Spalten zwischen den Einlagen, welche sich sehr
ungünstig auf den Förderprozeß auswirken. Einerseits ist im Spaltenbereich kein Schleißschutz vorhanden und andererseits können diese Spalten zu erheblichen Anbackungen und Anstauungen des Fördergutes und in Folge dessen zu Verstopfungen in den Rutschen bzw. Schurren führen.
In der DE-OS 2508593 ist eine Schutzplane geschützt, die eine metallische Stützplatte aufweist, die auf der Rückseite an den Ecken mit Bolzen versehen ist, die die Stützplatte an der Rutsche oder Schurre ο. β. befestigen, Eine oder mehrere Aluminiumoxld-Porzellan-Schuttplatten werden mit Kautschuk-Klebemittel an der Stützplatte'durch einbrennen befestigt. Die Fugen zwischen den Schutzplatten werden teilweise durch das Kautschukklebemittel ausgefüllt. Auch hierbei muß festgestellt
werden, daß der technologische Aufwand zum Aufkleben und Brennen der Aluminiumoxidplatten auf die Stützplatten sowie die
Befestigung der Stützplatten mit Schrauben am Rutschenkörper sehr groß ist und unerwünschte Spalten zwischen den Aluminiumoxidplatten vorhanden sind, die kein gleichmäßiges Rutschen des Fördergutes gewährleisten.
In dem DD-WP106993 ist eine Gestaltung, Anordnung und Befestigung plattenförmiger elastomerer Verschleißteile für Flächenpanzerungen geschützt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß elastomers Verschleißmaterial mit vorzugsweiser sechseckiger Form auf einem f löchenmäßig kleineren Stahlblech geklebt oder vulkanisiert wird und diese Verbundplatte auf dem Rutschengrundkörper angeschweißt wird. Die Verbundplatten sind so angeordnet, daß das elastomere Verschleißmaterial sich gegenseitig überlappt und dadurch bei der Montage miteinander verklebt werden kann. Da jede Verbundplatte angeschweißt und das elastomere Verschleißmaterial aufgeklebt werden muß, ist auch hierbei der technologische Vorbereitungs- und Fertigungsaufwand sehr groß. Außerdem ist die Austauschbarkeit zu Reparaturzwecken nicht gegeben. Weitere Nachteile bei den o.g. Befestigungsarten von Schleißeinlagen ergeben sich dadurch, daß bei den eingeschweißten Schleißblechen der Abnutzungsgrad kaum kontrolliert werden kann und in den meisten Fällen der Verschleiß erst erkannt wird, wenn die Rutschenwand selbst Beschädigungen aufweist und daß bei eingeschraubten Schleikeinlagen keine volle Ausnutzung der Einlagendicke möglich ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die o. g. Nachteile der bisher bekannten Lösungen weitestgehend zu vermindern und zu beseitigen und neue Anwendungsmöglichkeiten zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch eine vereinfachte Gestaltung, Anordnung und Befestigung von Gleit- und Schleißeinlagen, neben den üblichen Schleißeinlagen aus Blech und Keramik auch neuartige Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas einzusetzen und neue Zusatzgebiete zu erschließen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei gegenüberliegende Seiten einer Gleit- und Schleißeinlage nicht
rechtwinkelig zur Ober- und Unterseite, sondern geneigt, d.h. also keilförmig, ausgeführt sind.
Bei den Gleit- und Schleißeinlagen mit Gewindezapfen, die an dem Grundkörper befestigt werden, besitzt die Oberseite
(Gleitfläche) der Gleit- und Schleißeinlage eine größere Fläche als die Unterseite.
Die Gleit- und Schleißeinlagen die keine Gewindezapfen besitzen, die also zwischen den Gleit- und Schleißeinlagen mit Gewindezapfen eingeklemmt werden, besitzen eine größere Unterseite als Oberseite. Durch die abwechselnde Anordnung der Gleit- und Schleißeinlagen mit und ohne Gewindezapfen ist das Einklemmen von Gleit-
und Schleißeinlagen erst möglich und somit werden die Hälfte der Löcher und Vorbereitungsarbeiten am Grundkörper eingespart.
Die Gleit- und Schleißeinlagen aus Blech werden mittels einem an der interseite angeschweißten Gewindezapfen an dem Grundkörper angeschraubt. Die Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas oder Keramik haben auf ihrer Unterseite eine Aussparung
worin ein mit einem Gewindezapfen verseltenes Blech eingeklebt ist. Durch diese der Erfindung zugrundeliegenden
Anordnungs- und Befestigungsart entstehen zwischen den Gleit- und Schleißeinlagen keine Spalten mehr und somit wird
insbesondere das Problem der Verstopfung von Rutschen und der erhöhte vorzeitige Verschleiß vermieden.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas als Gleitflächen unter dem Fördergurt in Aufgabestationen, Fördergutabstreicher, -tischen oder an Innen- und Außengurtrelnigern o.a. wird durch das Anfeuchten der Gleiteinlage die Reibung optimal gesenkt und der Verschleiß an diesen Baugruppen reduziert. Ausführungsbelsplel
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispiele näher erläutert
Die dazu gehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2: Kombination von geschraubten und geklemmten Gleit- und Schleißeinlagen aus Blech Fig. 3 und 4: Kombination von geschraubten und geklemmten Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas Fig. 5: Anordnung von geschraubten und geklemmten Gleit- und Schleißeinlagen auf dem Boden und an den
Seitenwänden einer Fördereinrichtung. An der, hierbei aus Stahlblech bestehenden, Gleit- und Schleißeinlage 1, mit zwei gegenüberliegenden konisch zueinander
geneigten Seiten, ist unten ein Gewindezapfen 2 angeschweißt.
Die Gleit- und Schleißeinlage 3 mit gleichen Konturen und Abmessungen wie 1, jedoch ohne einen Gewindezapfen 2 wird
umgekehrt, wie die Gleit- und Schleißeinlage 1, d. h. mit der größeren Oberfläche nach unten auf die Grundfläche 4, z. B.
(Rutschenwand) aufgelegt.
Mittels drei Gleit- und Schleißeinlagen mit Gewindezapfen 1 werden zwei Gleit- und Schleißeinlagen ohne Gewindezapfen 3 auf
die Grundfläche 4 fixiert und geklemmt.
Die aus Glas oder Keramik bestehenden Gleit- und ScMeißelnlagen 5 sind in ihrer Form genauso wie die Gleit- und Schleißeinlagen 1 aus Stahlblech ausgeführt, nur das sie auf ihrer Unterseite eine Aussparung (Vertiefung) 6, In der mittels eines Klebstoffes eine Blechplatte 7 mit einem daran angeschweißten Gewindezapfen 2 befestigt wird, besitzen. Die Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas 8, die zwischen den Gleit- und Schleißeinlagen 5 umgekehrt auf der Grundfläche 4
geklemmt werden, besitzen die gleichen Abmessungen und Konturen der Seiten, wie diese, haben aber jeweils eine glatte, ebene Ober- und Unterseite, d.h. ohne Aussparung 6.
In der Fig.5 ist der Querschnitt einer Rutsche 9, die mit geschraubten und geklemmten Gleit- und Schleißeinlagen 1 und 3,
welche hierbei speziell eine Kantenabschrägung von 45° haben, dargestellt. Bei dieser Anordnung werden mit drei angeschraubten Gleit- und Schleißeinlagen 1 oder 5 vier Gleit- und Schleißeinlagen 3 oder 8 auch über Eck geklemmt. Alle diese
Befestigungsmöglichkeiten haben den Vorteil, daß sie immer spaltfrei erfolgen. Bei Verwendung von Gleit- und Schleißeinlagen
aus Glas in Rutschen o.a. wird die Standzeit bis auf das 1Of ache der bisher verwendeten Materialien erhöht.
Bei der Verwendung von Glasplatten als Gleitunterlagen für einen Fördergurt wird durch ständiges Befeuchten der Glasplatten
die Reibung stark verringert und der Verschleiß ebenfalls drastisch gesenkt.

Claims (5)

1. Gleit- und Schleißeinlagen für Fördereinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten der viereckigen Gleit- und Schleißeinlage (1 od. 3) und (5 od. 8) abgeschrägt, also konisch, d. h. mit einer größeren Oberseite als Unterseite aufgeführt sind und somit bei abwechselnd umgekehrter Belegung der Grundfläche (4) nur jede zweite Gleit- und Schleißeinlage an der Grundfläche befestigt wird und die dazwischen angeordnete Gleit- und Schleißeinlage jeweils eingeklemmt wird.
2. Gleit- und Schleißeinlagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Gleitbereich des Fördergutes oder eines Förderorgans Gleit- und Schleißeinlagen aus Glas oder Keramik und im Aufprallbereich vom Fördergut Gleit- und Schleißeinlagen aus Blech in verschiedenen Materialgüten, auch in gemeinsamer Kombination von Glas und Blech eingesetzt werden.
3. Gleit- und Schleißeinlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit- und Schleißplatten (5), die zur Befestigung an der Grundfläche (4) vorgesehen sind, auf ihrer Unterseite eine Aussparung (Vertiefung) 6, zur Aufnahme einer Blechplatte (7) mit Gewindezapfen (2) besitzen.
4. Gleit- und Schleißeinlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen für Fördergurte mit gläsernen Gleit- und Schleißeinlagen belegt und im Betrieb ständig angefeuchtet werden.
5. Gleit- und Schleißeinlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgewinkelter Grundfläche (4) durch Anpassung der Winkel der abgeschrägten Gleit- und Schleißeinlagenseiten, die in den Ecken bzw. abgewinkelten Kanten der Grundfläche angeordneten Gleit- und Schleißeinlagen jeweils zwischen den befestigten Gleit- und Schleißeinlagen eingeklemmt werden und sie selbst sich in der Ecke miteinander verklemmen.
DD34123590A 1990-06-01 1990-06-01 Gleit- und schleisseinlagen fuer foerdereinrichtungen DD294913A5 (de)

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Cited By (2)

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