DD291111A5 - Verfahren und vorrichtungen zur erweiterten anwendung des ab- und aufseilverfahrens bei arbeiten an oder in bauwerken - Google Patents

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DD291111A5 DD33662089A DD33662089A DD291111A5 DD 291111 A5 DD291111 A5 DD 291111A5 DD 33662089 A DD33662089 A DD 33662089A DD 33662089 A DD33662089 A DD 33662089A DD 291111 A5 DD291111 A5 DD 291111A5
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Uwe Amling
Bernd Birnbaum
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Bmk Ingenieurhochbau Berlin,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft die erweiterte Anwendung des Ab- und Aufseilverfahrens an und in Bauwerken und die Ausbildung einer Arbeitsbuehne fuer das Verfahren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anwendung des Ab- und Aufseilverfahrens zu erweitern, um groszflaechige Arbeiten, Arbeiten mit horizontaler Krafteinleitung und hoher Genauigkeit auszufuehren und Gesundheitsgefaehrdungen auszuschlieszen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch am Bauwerk verspannte Fuehrungsseile, an denen Arbeitsbuehnen durch die mittels der Sicherungstechnik des Ab- und Aufseilverfahrens gesicherte Arbeitskraefte mitgenommen und auf der jeweiligen Arbeitshoehe auf z. B. Fensterbaendern aufgelegt und an den Fuehrungsseilen arretiert werden, um so als Arbeitsplattform genutzt zu werden. Die Arbeitsbuehne besteht aus einem beplankten Leichtmetallprofilrahmen, der wiederum stirnseitig auf Traegerelementen aufliegt und mit diesen verspannt ist. Die Traegerelemente weisen stirnseitig einmal Auflager und zum andern Fuehrungselemente mit Gelenken und Seilklemmen auf. Fig. 2{Ab- und Aufseilverfahren; Erweiterung; Fuehrungsseile; Arbeitsbuehne; Leichtprofilrahmen; Mehrschichtenbelag; Traegerelemente; Leiterelemente; Konsolen}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die erweiterte Anwendung des Ab- und Aufseilv?rfahrens an sowie in Bauwerken und an Bauwerksteilen, insbesondere geeignet zur Ausführung von Reparatur· und Wartungsarbeiten, die auf breitem Raum erfolgen, eine horizontale Krafteinleitung (z.B. Bohrarbeiten) bzw. hohe GenauigkeUder Arbeiten erfordern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist das Ab- und Aufseilverfahren als ein manuelles Verfahren zur Überwindung von Höhenunterschieden und zum Aufenthalt in einer Arbeitshöhe, in der in begrenztem Maße Bauarbeiten der Errichtung, Rekonstruktion, Modernisierung und Erhaltung sowie Abbruch von Bauwerken und Bauwerksteilen ausführbar sind.
Diese technische Lösung hat den Nachteil, nurfür kleinflächipe Arbeiten z. B. Sanierung von Vertikalfugen auf begrenztem Raum einsetzbarzu sein. Zudem sindsehrviele BefestigungsH-nnte erforderlich, wodurch die.Rentabilität des Verfahrens zurückgeht. Weiterhin schränkt die Arbeitshaltung die Durchführung von Arbeiten mit großer horizontaler Krafteinleitung in das Bauelement, die Nutzung entsprechender Kleinmechanismen, Arbeiten mit hoher Genauigkeit sowie die Arbeitszeitdauer stark ein. Aufgrund der Arbeitshaltung im Hängesitz treten Gesundheitsschädigungen auf. Ein Pendeln des Werktätigen aufgrund der freien Seillänge, des Windeinflusses und der Art der Arbeitsaufgabe ist durch Spannen von Hilfsseilen zu verhindern. Es sind Vorrichtungen bekannt, die an kranähnlichen Konstruktionen am Gebäude, an Fensterbereichen als statisch aufwendige, materialintensive Konstruktionen montiert werden. Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen, die mit Seilen an das Gebäude angehängt sind, jedoch durch Rollen, zusätzliche Stabilisierungs- und Spanneinrichtungen einen hohen Montage-, Demontageaufwand erfordern.
Erforderliche Fallsc hutzsicherungen und Forderungen an die Tragsicherheit führen zu großem Materialeinsatz an der Plattform und der Tragkonstruktion. Der Einsatz ist auf engem Raum begrenzt. Zur Montage sowie Demontage sind im Bühnenbereich Baufreiheiten erforderlich. Ein mehrmaliges Umsetzen (horizontal, vertikal), die Montage und Demontage sind sehr aufwendig und nur mit Hilfsmitteln realisierbar.
Ziel der Erfindung
Der Erfindung hat das Ziel, das Ab- und Aufseilverfahren zu erweitern, Arbeiten an größeren Flächen mit größerer Genauigkeit und großer horizontaler Krafteinleitung zu ermöglichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Einbeziehung einer leichten, vielseitig anwendbaren, einfach montier- bzw. demontierbaren sowie umsetzbaren Arbeitsbühne eine Verbesserung und Erweiterung der Arbeitsmöglichkeiten mit dem Ab- und Aufseilverfahren zu schaffen.
Erfindungsgemäß sieht das Verfahren vor, daß am Bauwerk, unten durch Stabilislerungselemente geführte und mit Ballast verspannte Führungsseile verankert werden und sich je Führungsseil eine durch das Sicherungssystem des Ab- und Aufseilverfahrens gesicherte Arbeitskraft ab- oder aufseilt. Dabei wird durch jeweils zwei Arbeitskräfte mit Hilfe ihrer Seilbremsen eine durch zwei Führungsseile geführte Arbeitsbühne mitgenommen. Auf der entsprechenden Arbeitshöhe wird die Arbeitsbühne an den Führungsseilen fixiert sowie z. B. auf Fensterbändern aufgelegt und als Arbeitsplattform genutzt. Nach Beendigung der Arbeiten wird die Arbeitsbühne gelöst und von den Arbeitskräften auf die neue Arbeitshöhe gebracht. Nach einem zweiten Merkmal wird die Arbeitsbühne unabhängig von den Arbeitskräften separat ab- oder aufgeseilt. Nach einem weiteren Merkmal werden anstelle der Führungsseile zusammensteckbare, miteinander kombinierbare Leiterelemente mit ansteckbaren Konsolen an oder im Bauwerk angebracht. Die um die Trägerelemente reduzierte Arbeitsbühne wird separat ab- oder aufgeseilt bzw. durch je zwei sich ab- oder aufseilende Arbeitskräfte an deren Seilbremsen angeschlagen, zur jeweiligen Arbeitshöhe mitgenommen und dort längs oder quer auf den Konsolen abgelegt und fixiert. Die Vorrichtung zur Realisierung des Verfahrens sieht eine Arbeitsbühne aus einem mit leichtem Mehrschichtenbelag oder mit anderen Leichtmetallelementen vorschraubten Leichtmetallprofilrahmen vor, der wiederum auf zwei stirnseitig vorgesehenen Trägerelementen aufliegt und mit diesen verspannt ist, wobei die Trägerelemente stirnseitig zum einen längenverstellbare Auflager aus mit Gummi belegtem Blech und zum anderen Führungselemente mit Gelenken und Seilklemmen aufweisen. Nach einem zweiten Merkmal Ist die Arbeitsbühne dahingehend modifiziert, daß sie stirnseitig an den Trägerelementen anstelle der Auflager längenveränderliche Abstandshalter aufweist sowie unter Wegfall der Führungselemente mittig an den Längsseiten der Trägerelemente Führungsrohre angeschweißt sind, die an ihren oberen Enden Seilklemmen besitzen. Ein weiteres Merkmal sieht vor, daß Arbeitbühnen reihbar sind, derart, daß sie dabei entweder stirnseitig aneinanderstoßend oder sich überlappend verspannt werden.
Durch die Erfindung wird für die Arbeitskräfte des Ab- und Aufseilverfahrens eine Standebene geschaffen, die einfach aufgebaut, leicht montier- und demontierbar sowie umsetzbar ist und zu einer erheblichen Erleichterung bzw. Erweiterung der Arbeiten führt. Es können Arbeiten über einen größeren Bereich, mit höherer horizontaler Krafteinleitung und mit größerer Standpunktsicherheit ausgeführt werden. Gleichzeitig führt sie unter Beibehaltung des Ab- und Aufseilverfahrens, durch die aufrechte Arbeitshaltung, zur Vermeidung von frühzeitigen Ermüdungserscheinungen und Gesundheitsschädigungen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Eine Ansicht der Arbeitsbühne für das Ab- und Aufseilverfahren an Fensterbändern Fig. 2: Eine Ansicht der Arbeitsbühne für das Ab- und Aufseilverfahren an Fassaden Fig. 3: Eine Ansicht der Arbeitsbühne für das Ab-und Aufseilverfahren in Bauwerken Fig. 4: Eine Ansicht der Arbeitsbühne für das Ab- und Aufseilverfahren an Bauwerkskanten Fig. 5: Seitenansicht der Arbeitsbühne Fig.6: Vorderansicht nach Figur 5
Nach dem Verfahren werden zunächst am Bauwerk 1 über die Umlenkpunkte von auf dem Dach mittels Gegengewichtes fixierten, aus leicht umsetzbaren Elementen bestehenden Dachauslegern Führungsseile 3 eingehangen, die unten durch Baliast 2, der je Führungsseil 3 durch ein Stabilisierungselement 10 fixiert ist, verspannt werden. Danach seilt sich je Führungsseil 3 eine mittels des Sicherungssystems des Ab- und Aufseilverfahrens gesicherte Arbeitskraft ab, wobei jeweils zwei Arbeitskräfte eine durch die Führungsseile 3 geführte Arbeitsbühne 4, an ihren Seilbremsen angeschlagen, mitnehmen. Das Ab- und Aufseilen der an die Führungsseile 3 angeschlossenen Arbeitsbühne 4 kann auch unabhängig von den sich ab- oder aufseilenden Arbeitskräften separat vom Dach aus erfolgen. Auf der vorgesehenen Arbeitshöhe angelangt, wird die Arbeitsbühne 4 mittels an ihr vorgesehener längenverstellbarer Aufleger 12 auf Fensterbänder 5 aufgelegt sowie andersseitig mittels Seilklemmen 14 an den Führungsseilen 3 arretiert. Dieser Zustand ist bei Nichtdarstellung der Arbeitskräfte in Fig. 1 gezeigt. Die Arbeitsbühne 4 dient nunmehr als Arbeitsplattform, wobei die Arbeitskräfte weiterhin durch das Sicherungssystem des Ab- und Aufseilverfahrens gesichert sind, so daß zusätzliche Sicherungsmaßnahmon nicht erforderlich werden. Nach Beendigung der Arbeiten wird die Arbeitsbühne 4 gelöst und von den Arbeitskräften auf die nächste Arbeitshöhe gebracht, wo sich der Vorgang wiederholt.
Vor allem für die Arbeiten Im Bauwerk oder am oberen Fassadenbereich wird das Verfahren, wie in Fig.3 und 4 dargestellt, dahingehend variiert, daß anstelle der Führungsseile 3 zusammensteckbare und untereinander kombinierbare Leichtmetalleiterelemente 6 sowie anklemmbare Konsolen 7 verwendet werden. Diese werden an Bauwerkskanten sowie an Tragkonstruktionen im Bauwerk angehängt, wobei die wiederum durch Sicherungstechnik des Ab- und Aufseilverfahrens gesicherten Arbeitskräfte zuerst die Leiterelemente 6 und die Konsolen 7 an der entsprechenden Stelle anbringen, dann zu zweit jeweils eine auf den Konsolen 7 längs oder quer aufzulegende und zu fixierende, um die Trägerelemente 11 reduzierte Arbeitsbühne 4 mitnehmen.
Die zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtungen sind im Prinzip aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich und sind z. T. in den Fig. 5 und 6 konkreter dargestellt. Die Arbeitsbühne 4 (Fig. 5 und 6) besteht aus einem mit einem leichten Mehrschichtenbelag 9 oder mit anderen Leichtmetallelementen 9 verschraubten Leichtmetallprofilrahmen 8, der wiederum stirnseitig auf je einem Trägerelement 11 aufliegt und mit diesem verspannt ist. Die als Hohlkasten ausgebildeten Trägerelemente 11 weisen stirnseitig zum einen längenverstellbare Auflager 12 aus mit Gummi belegtem Blech und zum anderen Führungselemente mit Gelenken 13 und Seilklemmen 14 auf.
Dabei dienen Auflager 12 und Seilklemmen 14 der Arretierung der Arbeitsbühne 4, wobei mittels der Längenverstellbarkeit des Auflagers 14 ein zusätzliches Verspannen gegen die Führungsseile 3 erfolgt. In der Phase des Ab- und Aufseilens unter Mitnahme der Arbeitsbühne 4 wird diese über die Gelenke 13 geklappt, wodurch sich der Transport erleichtert. Für die Arbeit an z. B. glatten Fassaden (Fig. 2) sind die Trägerelemente 11 der Arbeitsbühne 4 dahingehend modifiziert ausgeführt, daß sie statt der Auflager 12 längenveränderliche Abstandshalter 15 zum Abstützen am Bauwerk 1 aufweisen und zur Erreichung der Stabilität gegen Kippen unter Wegfall der Führungselemente mittig en den Längsseiten längere Führungsrohre 16 für die Führungsseile 3 angeschweißt sind. Zum Zwecke der Arretierung weisen die Führungsrohre 16 oben Seilklemmen 14 auf. Zur Erzielung größerer Arbeitsbreiten, wodurch mehrere Personen gleichzeitig arbeiten können, können die Arbeitsbühnen derart gereiht werden, daß sie aneinanderstoßend oder sich überlappend verspannt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zur erweiterten Anwendung des Ab- und Aufseilverfahrens bei Arbeiten an oder in Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß oben am Bauwerk (1), unten durch Stabilisierungselemente (10) geführte und mit Ballast (2) verspannte Führungsseile (3) verankert werden und sich je Führungsseil (3) eine durch das Sicherungssystem des Ab- und Aufseilverfahrens gesicherte Arbeitskraft: ab- oder aufseilt und daß durch jeweils zwei Arbeitskräfte mit Hilfe ihrer Seilbremsen eine durch zwei Führungsseile (3) geführte Arbeitsbühne (4) mitgenommen wird, auf der entsprechenden Arbeitshöhe an den Führungsseilen (3) fixiert sowie z. B. auf Fensterbänder (5) aufgelegt und als Arbeitsplattform genutzt wird und daß nach Erledigung der Arbeiten die Arbeitsbühne (4) gelöst und von den Arbeitskräften auf die neue Arbeitshöhe gebracht wird. «
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (4) unabhängig von den Arbeitskräften ab- oder aufgeseilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Führungsseile (3) zusammensteckbare, miteinander kombinierbare Leiterelemente (6) mit ansteckbaren Konsolen (7) an oder im Bauwerk (1) angebracht werden und die um die Trägerelemente (11) reduzierte Arbeitsbühne (4) separat ab- oder aufgeseilt bzw. durch je zwei sich ab- oder aufseilende Arbeitskräfte an deren Seilbremsen angeschlagen zur jeweiligen Arbeitshöhe mitgenommen wird und längs oder quer auf Konsolen (7) abgelegt und fixiert wird.
4. Vorrichtung zur erweiterten Anwendung des Ab- und Aufseilverfahrens bei Arbeiten an oder in Bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (4) aus einem mit leichtem Mehrschichtenbelag (9) oder mit anderen Leichtmetallelementen (9) verschraubten Leichtmetallprofilrahmen (8) besteht, der wiederum auf zwei stirnseitig vorgesehenen Trägerelementen (11) aufliegt und mit diesen verspannt ist, wobei die Trägerelemente (11) stirnseitig zu einem längenverstellbare Auflager (12) aus mit Gummi belegtem Blech und zum anderen Führungselemente mit Gelenken (13) und Seilklemmen (14) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (4) stirnseitig an den Trägerelementen (11) anstelle der Auflager (12) längenveränderliche Abstandshalter (15) aufweist sowie unter Wegfall der Führungselemente mittig an den Längsseiten der Trägerelemente (11) Führungsrohre (16) angeschweißt sind, die an ihren oberen Enden Seilklemmen (14) besitzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsbühnen (4) derart reihbar sind, daß sie aneinanderstoßend oder sich überlappend verspannt werden.
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