DD290615A5 - Vorrichtung zum zerteilen einer vielzahl kleiner keramischer massestraenge in kurze strangabschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum zerteilen einer vielzahl kleiner keramischer massestraenge in kurze strangabschnitte Download PDF

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DD290615A5
DD290615A5 DD33622489A DD33622489A DD290615A5 DD 290615 A5 DD290615 A5 DD 290615A5 DD 33622489 A DD33622489 A DD 33622489A DD 33622489 A DD33622489 A DD 33622489A DD 290615 A5 DD290615 A5 DD 290615A5
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Holger Kiessling
Gunter Fiedler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen einer Vielzahl kleiner keramischer Massestraenge in kurze Strangabschnitte. Ziel der Erfindung ist eine definierte Aufteilung der aus der Siebplatte einer Vakuumpresse austretenden Massestraenge, um so eine intensive Vakuumierung derselben zu erreichen. Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, dasz ein Schneidwerkzeug auf der durch die Siebplatte hindurchgefuehrten Mischerwelle angeordnet und als eine Art Schneidstern derart ausgebildet ist, dasz auf der mit der Mischerwelle loesbar verbundenen Nabe des Schneidsterns mehrere, vorzugsweise drei bis sechs, Schneidmesser aufgesetzt sind und diese ausgehend vom Fusz eine Winkelstellung von 15, die ansteigend bis zum freien Ende der Schneidmesser einen Wert von 75 erreicht, aufweisen. Der Abstand der Schneidmesser zur Siebplatte ist variierbar. Fig. 1{Massestraenge; Aufteilung; Siebplatte; Schneidwerkzeug; Mischerwelle; Schneidstern; Schneidmesser; Winkelstellung}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Dio Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen einer Vielzahl kleiner keramischer Massestränge in kurze Strangabschnitte. Die Vorrichtung ist unmittelbar hinter der Siebplatte einer Vakuumpresse, wie sie in der Keramikindustrie eingesetzt ist, angeordnet und zerteilt die aus der Siebplatte austretenden Massestränge in kurze Strangabschnitte. Die Anwendung der Erfindung ist somit in der keramischen Industrie gegeben.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik In der Feinkeramik kommt der Entlüftung der keramischen Masse während der Aufbereitungs- und Formgebungsprozesse in der Vakuumpresse große Bedeutung zu. Eine wirksam entlüftete Masse beeinflußt wesentlich die Qualität des Endproduktes. In Anerkenntnis diese Sachlage wurde wie beispielsweise in der DD-PS 120828 offenbart, eine verstellbare Siebplatte eingesetzt. Diese besteht aus zwei gegeneinander verdrehbaren Stahlplatten, wodurch die geometrische Form der austretenden MassestrSnge beeinflußt werden soll. Durch eine sägezahnartige Ausbildung der Massestränge wird ein Abreißen derselben
und somit eine verbesserte Entlüftung erwartet. Nachteiligerweise ist bei dieser Lösung eine definierte Aufteilung der
Massestränge jedoch nicht erreichbar. Eine andere bekannte Lösung schließt diesen Nachteil im wesentlichen aus. Hierbei ist hinter der Vorpresse und der Vakuumkammer eine Frässchnecke vorgesehen, die den durch die Vorpresse erzeugten rohrförmigen Massestrang in feine Späne auffräst. Es erfolgt somit eine definierte Aufteilung des Massestranges, als Voraussetzung für eine hochwirksame Entlüftung der Masse. Von Nachteil ist der relativ hohe Aufwand für diese Vorrichtung, die sowohl einen eigenen Antrieb und eine gesonderte Lagerung
erfordern.
Bei einer weiteren Lösung, die in der DE-AS 1542408 beschrieben ist und für die Herstellung von Granulat aus Zementrohmehl
dient, ist an der Mündung der Schneckenpresse ein Schwingrahmen angeordnet. Dieser ist über ein Kurbeltrieb und Motor antreibbar, wobei im Rahmen eingespannte Drähte die aus der Presse austretenden Massestränge zerteilen.
Bei einer anderen Ausführungsvariante wird ein mittels Kettenrieb rotierender Schneiddraht für die Zerteilung der Massestränge
vorgesehen.
Auch bei dieser Lösung ist nachteiligerweise ein zusätzlicher Antrieb erforderlich. Die Anordnung einer derartigen Vorrichtung innerhalb der Vakuumkammer einer Schneckenpresse dürfte auch wegen der
eingesetzten Schneiddrähte problematisch sein.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist eine definierte Aufteilung der aus einer Siebplatte austretenden Massestränge innerhalb der Vakuumkammer einer Schneckenpresse.
Darlegung des Wesens de Erfindung
Der Erfindung liegt die A jfgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die bei relativ einfachem Aufbau und Vermeidung eines zusätzlichen Antriebes <;ine definierte Aufteilung der aus der Siebplatte einer Vakuumpresse austretenden Massestränge innerhalb der Vakuumk immer gestattet.
Erfindungsgomäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schneidwerkzeug auf der durch die Siebplatte
hindurchgeführten Mischerwelle angeordnet und als eine Art Schneidstrern derart ausgebildet ist, daß auf der mit der
Mischerwolle lösbar verbundenen Nabe des Schneidsterns mehrere, vorzugsweise drei bis sechs, radial gerichtete Schneidmesser aufgesetzt sind und diese ausgehend vom Fuß eine Winkelstellung von 15°, die ansteigend bis zum freien Ende
des Schneidmesse s einen Wert von 75° erreicht, aufweisen.
Merkmal der Erfindung ist es gleichfalls, daß die Schneidmesser einen variierbaren Abstand zur Siebplatte aufweisen und die Schneidmesser an ihrer Schneidseite unter einem Winkel von vorzugsweise 45° angeschärft sind. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Winkelstellung de.· Schneidmesser von 30° an ihrem Fuß auf 60° am freien Ende ansteigt. Ausführungsbeispiel
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden
In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht der Vorrichtung in dar teilgeschnittenen Vorpresse; Fig. 2: die Vorderansicht nach Fig. 1 ; Fig. 3: eine Teilansicht des Schneidsterns; Fig. 4 bis 6: drei Schnitte durch ein Schneidmesser des Schneidsterns; Fig. 7: die Draufsicht eines Schneidmessers ohne Berücksichtigung dessen Winkelstellung. In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die im Mischtrog 1
angeordnete Mischerwelle 2 mit Misch- und Knetflügeln 3 ausgerüstet.
Die Mischerwelle 2 ist durch die im Mischtrog 1 gelagerte Siebplatte 4 hindurchgeführt und weist endseitig einen Schneidstern
auf. Dieser besteht im wesentlichen aus der Nabe 5, di > ihrerseits mit mehreren Schneidmessern β bestückt ist. Die Verbindung von Schneidstern und Mischerwelle 2 erfolgt mittels Schraube 7 und ist somit lösbar ausgebildet, wobei durch zeichnerisch nicht dargestellte Beilagen, der Abstand zwischen Schneidmesser 6 und Siebplatte 4 variabel eingestellt werden kann.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schneidmesser 6, hier beispielsweise sechs Stück, die radial gerichtet, gemeinsam mit der Nabe 5 den Schneidstern bilden. In den Fig.3 bis 6 ist die Ausbildung der Schneidmesser 6 näher verdeutlicht. Diese sind so auf der Nabe 5 angeordnet, daß sie
fußseitig eine Winkelstellung von 30° gegenüber der Mittenachse der Nabe 5 aufweisen. Diese Winkelstellung erhöht sich gleichmäßig bis zum freien Ende der Schneidmesser 6 auf etwa 60°, (Fig. 4 bis 6), die somit leicht wendelförmig ausgebildet sind.
Durch eine unterschiedliche Anzahl von Schneidmessern 6 ist eine Beeinflussung des freien Durchganges der Siebplatte 4
möglich.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Schneidseite des Schneidmessers 6 unter einem Winkel von vorzugsweise 45° angeschärft.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Zerteilen einer Vielzahl kleiner keramischer Massestränge in kurze Strangabschnitte, wobei die Vorrichtung ein Schneidwerkzeug aufweist, welches unmittelbar hinter der Siebplatte einer Vakuumpresse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß das Schneidwerkzeug auf der durch die Siebplatte (4) hindurchgeführten Mischerwelle (2) angeordnet und als eine Art Schneidstern derart ausgebildet ist, daß auf der mit der Mischerwelle (2) lösbar verbundenen Nabe (5) des Schneidsterns mehrere, vorzugsweise drei bis sechs, radial gerichtete Schneidmesser (6) aufgesetzt sind, und diese ausgehend vom Fuß eine Winkelstellung von 15°, die ansteigend bis zum freien Ende des Schneidmessers (6) einen Wert von 75° erreicht, aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (6) einen variierbaren Abstand zur Siebplatte (4) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser (5) an ihrer Schneidseite unter einem Winkel von ca. 45° angeschärft sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Schneidmesser (6) vorzugsweise von 30° am Fuß gleichmäßig auf 60° am freien Ende des Schneidmessers (6) ansteigt.
DD33622489A 1989-12-22 1989-12-22 Vorrichtung zum zerteilen einer vielzahl kleiner keramischer massestraenge in kurze strangabschnitte DD290615A5 (de)

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