DD289525A5 - Verfahren zur herstellung von neuen 3-substituierten 2-aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen 3-substituierten 2-aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen Download PDF

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aminothio
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thioxo
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Siegfried Andreae
Ernst Schmitz
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Adw Der Ddr,Zi Fuer Organische Chemie,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten * durch Umsetzung von * mit 3,3-Pentamethylenoxaziridin, das mit einfachen technologischen Schritten zu realisieren ist (Reaktion bei Raumtemperatur, Isolierung der Produkte durch Kristallisation). Die Erfindung ist fuer die Herstellung von biologisch aktiven Wirkstoffen mit fungiziden Eigenschaften einsetzbar. Ferner koennen die erhaltenen Verbindungen als Zwischenprodukte fuer weitere organische Synthesen eingesetzt werden.{3,3-Pentamethylenoxaziridin; * * Fungizid}

Description

in der R die für die allgemeine Formel I angegebene Bedeutung besitzt, welches auch in einer tautomeren Form vorliegen kann, in pulverisierter oder gelöster Form mit einer Lö' ung von 0,8 bis 3,0mol3,3-Pentamethylenoxaziridin bei Temperaturen von -70 bis +1100C umgesetzt und das Reaktionsprodukt I durch Kristallisation, gegebenenfalls nach Einengen der Reaktionslösung und Zusatz weiterer Lösungsmittel, isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als 3-substituiertes 2-Thioxo-4-oxo-
1,2,3,4-tetrahydrochinazolin Il 3-Butyl-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin, 3-Allyl-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin, 3-Phenyl-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin oder 3-(2,6-Dimethylphenyl)-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1 mol substituiertes 2-Thioxo-4-oxo-tetrahydrochinazolin Il mit 1,0 bis 1,8mol3,3-Pentamethylenoxaziridin umgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das 3,3-Pentamethylenoxaziridin in toluenischer Lösung eingesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 0 und +6O0C erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei Raumtemperatur begonnen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung unter Kühlung erfolgt, so daß eine Temperatur von 40 bis 6O0C nicht überschritten wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen, die als Zwischenstufen oder Bestandteile für biologisch aktive Formulierungen aufgrund ihrer fungiziden Wirkung eingesetzt werden können.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Technische Lösungen, die dem Ziel der vorliegenden Erfindung entsprechen, sind bisher nicht bekannt geworden. Alle hier beschriebenen, nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen sind neu.
Aus eigenen, zum Teil noch unveröffentlichten Untersuchungen ist bekannt, daß sich strukturähnliche 2-Thiouraccile ohne Substituent in 3-Stellung mit 3,3-Pentamethylenoxaziridin unter Aufnahme und Umlagerung des Pentamethylenrestes zu kondensierten Heterocyclen, ßenzthiazolo-pyrimidinen, umsetzen. Es war jedoch nach den vorliegenden Erfahrungen nicht vorhersehbar, ob sich aus den Verbindungen Il mit 3,3-Pentamethylenoxaziridin Cyclohexanonthioxime (vgl. DD-A1-210685; CA 102 [1985] P6497p) oder Aminothio-Verbindungen oder überhaupt charakterisierbare Verbindungen bilden würden.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein rationelles Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten 2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von 3-substituierten 2-Thioxo-4-oxo-tetrahydrochinazolinen neue 2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinderivate herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von 3-substituierten 2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen der allgemeinen Formel I,
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in der P ein Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Araikyl- oder Hetarylrest, gegebenenfalls mit Substituenten, sein kann, indem erfindungsgemäß 1 mol eines 3-substituierten 2-Thioxo-4-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolins der allgemeinen Formel II,
in der R die für die allgemeine Formel I angegebene Bedeutung besitzt, welches auch in einer tautomeren Form vorliegen kann, in pulverisierter oder gelöster Form mit einer Lösung von 0,8 bis 3,0 mol, vorzugsweise 1,0 bis 1,7 mol, 3,3-Pentamethylenoxaziridin bei Temperaturen von -70 bis +1100C, vorzugsweise bei 0 bis +6O0C umgesetzt und das Reaktionsprodukt I durch Kristallisation, gegebenenfalls nach Einengen der Reaktionslösung und Zusatz weiterer Lösungsmittel, isoliert wird.
Als 3-substituiertes 2-Thioxo-4-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin können z.B. 3-Butyl-, 3-AtIyI-, 3-Phenyl- oder 3-(2,6-Dimethylphenyl)-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin eingesetzt werden.
Das 3,3-Pentamethylenoxaziridin wird vorteilhaft in toluenischer Lösung eingesetzt.
Es ist möglich, die Reaktion bei Raumtemperatur zu ?' rten. Ebenso kann die Umsetzung auch unter Kühlung, so daß eine Temperatur von 40 bis 60°C nicht überschritten wird, durchgeführt werden.
Die Reaktion ist nach wenigen Minuten bis maximal 6 Stunden beendet, was leicht dünnschichtchromatographisch verfolgt werden kann. Je nach Ansatzgröße tritt eine mehr oder weniger starke Erwärmung auf, die gegebenenfalls durch Kühlung begrenzt werden muß.
Die Isolierung der Produkte erfolgt durch Absaugen, wenn sie sofort kristallin ausfallen, oder nach Konzentrieren der Reaktionslösungen, gegebenenfalls nach Versetzen mit Benzin, Ether, einem Alkohol-Wasser-Gemisch oder einer anderen geeigneten Lösungsmittelkombination.
Die erfindungsgemäßen 3-substituierten 2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihjydrochinazoline I stellen kristalline, farblose bis gelbe, lagerstabile Substanzen dar, die quantitativ iodometrisch bestimmbar sind und sich, z. B. mit Benzolychlorid oder Phenylisocyanat, acylicn lassen (siehe Beispiele 2 und 3).
Die nachfolgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung und stellen keine Einschränkungen der Anwendbarkeit dar. Alle darin beschriebenen Verbindungen wurden durch Elementaranalyse, 1H-, 13C-NIvIR- und Massenspektren charakterisiert.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1
2-Aminothio-3-n-butyl-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin I (R = n-Bu)
13g (55,6mmol)3-n-Butyl-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin Il (R = n-Bu) werden 2 h bei Raumtemperatur mit einer Lösung von 83 mmol 3,3-Pentamethylenoxaziridin in Toluen gerührt, wobei die Temperatur auf 400C begrenzt wird. Nach Entfernen des Lösungsmittels und flüchtiger Anteile im Vakuum verbleibt die Titelverbindung als oranges Öl, das kristallisiert.
Ausbeute: 13,5g (97% d. Th.); Schmp. nach Umkrie»e!lisation aus η Hexan: 62 bis 640C; weiße Kristalle; 37mg (0,148mMol) ergeben nach Reaktion mit Kl in AcOH einen Verbrauch von 1,50mol 0,2 N Thiosulfat-Lösung (101 % d. Th.).
Beispiel 2
S-Allyl^-aminothio^-oxo-S^-dihydrochinazolin I (R = Allyl)
7,6 (35mmol) 3-Allyl-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin Il (R = Allyl) ergeben mit 52mmol 3,3-Pentamethylenoxaziridin-Lösung nach 2 h Reaktionszeit, Einengen des Ansatzes und Versetzen mit Heptan 5,5g (68% d. Th.) der Titelverbindung vom Schmp. 920C in Form feiner, verfitzter Nädelchen (aus n-Heptan). Wird analog Beispiel 1 aufgearbeitet und aus Essigester umkristallisiert, entsteht eine Modifikation der Titelverbindung mit einem Schmp. von 1220C. Beide Formen zeigen identische analytische und chromatographische Oaten (Rf = 0,57; Silufol®, Toluen/EtOH 10:3). Eine iodometrische Titration analog Beispiel 1 ergibt keine reproduzierbaren Werte.
1,15g (4,9 mmoi) der Titelverbindung in 5ml trockenem Dioxan ergeben mit 0,6ml (5,5mmol) Phenylisocyanat nach 1 h Kochen, Entfernen des Dioxans im Vakuum und Waschen mit Ether einen Rückstand von 1,35g (78% d. Th.) 3-Allyl-2-(N'-phenylureido-N-thio)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin; Schmp. 183 bis 184°C (aus i-Propanol).
470mg (2,0mmol) der Titelverbindung in 5ml trockenem Pyridin ergeben mit 0,3g (2,1 mmol) Benzoylchlorid (1 h O0C, 2 h Raumtemperatur), Ansäuern mit 1 N HCI und Extraktion mit Chloroform 360mg (53% d. Th) 3-Allyl-2-benzoylaminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin; Schmp. 1680C (aus i-Propanol).
Beispiel 3
2-Aminothio-3-phenyl-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin I (R = Ph)
5,0g (19,7 mmol) 4-Oxo-3-phenyl-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin Il (R = Ph), gelöst in wenig DMF, ergeben mit 30mmol 3,3-Pentamethylenoxaziridin-Lösung nach 2 h Reaktionszeit, Einengen des Ansatzes und Versetzen mit Ether/Petrolether 3,77 g (71 % d. Th.) der Titelverbindung vom Schmp. 1680C (aus Ethanol) und einer iodometrischen Reinheit, bestimmt analog Beispiel 1, von 99,3%.
10,2g (37,9mmol) der Titelverbindung in 25ml trockenem Dioxan ergeben mit 5,6ml (41,7mmolj Phenylisocyanat nach 30min Kochen beim Abkühlen einen Niederschlag von 9,6g (65% d. Th.) 3-Phenyl-2-(N'-phenylureido-N-thio)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin; Schmp. 223 bis 2250C (aus Acetonitril).
Beispiel 4
2-Aminothio-3-(2,6-dirnethylpheny!)-4-oxo-3,4-dihydrochinazolin I (R = 2,6-Me2-C6H3) 4,24g (15mmol) 3-(2,6-Dimethylphenyl)-4-oxo-2-thioxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolin Il (R = 2,6-Me2C6H3) ergeben analog Beispiel 3 mit 31 mmol 3,3-Pentamethylenoxaziridin-Lösung und Behandeln des von flüchtigen Anteilen befreiten Reaktionsrückstandes mit einem Gemisch von Ethanol/Wasser 3,0g (67% d. Th.) der Titelverbindung vom Schmp. 213 bis 2150C (weiße Nädelchen aus Ethanol) unter leichter Zersetzung.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung von neuen 3-substituierten
2-Aminothio-4-oxo-3,4-dihydrochinazolinen der allgemeinen Formel I,
in der R ein Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, Aralkyl- oder Hetarylrest, gegebenenfalls mit Substituenten, sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß 1 mol eines 3-substituierten 2-Thioxo-4-oxo-1,2,3,4-tetrahydrochinazolins der allgemeinen Formel II,
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WO2012028578A1 (de) 2010-09-03 2012-03-08 Bayer Cropscience Ag Substituierte anellierte pyrimidinone und dihydropyrimidinone
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