DD286796A5 - Einrichtung zum zufuehren von kleinen artikeln - Google Patents

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DD286796A5 DD33165289A DD33165289A DD286796A5 DD 286796 A5 DD286796 A5 DD 286796A5 DD 33165289 A DD33165289 A DD 33165289A DD 33165289 A DD33165289 A DD 33165289A DD 286796 A5 DD286796 A5 DD 286796A5
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DD33165289A
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Peter Schaefer
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Veb Institut Fuer Getreideverarbeitung,De
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zufuehren von kleinen Artikeln, die unregelmaeszig geformt sind und vorzugsweise eine kissenfoermige Gestalt aufweisen. Erfindungsgemaesz sind zwei parallel zueinander angeordnete Zufuehrstrecken vorgesehen, auf denen Stapelmagazine schrittweise nach einer Entnahmestation bewegbar sind. Die Entnahme der Artikel erfolgt ueber Sauggreifer aus dem Stapelmagazin von oben her. Leere Stapelmagazine werden ueber eine Abfuehrstrecke abtransportiert. Sind saemtliche Magazine einer Zufuehrstrecke entleert, erfolgt ein Umschalten auf die andere Zufuehrstrecke, um so einen kontinuierlichen Betrieb zu gewaehrleisten. Waehrend des Betriebes der einen Zufuehrstrecke koennen auf der anderen erneut gefuellte Stapelmagazine aufgegeben werden. Die Sauggreifer legen die Artikel auf einem Fahrwagen ab, von wo aus sie in den Verpackungsprozesz gelangen.{Artikel, kissenfoermig; Zufuehrstrecke; Stapelmagazin; Sauggreifer; Abfuehrstrecke; Umschalten, kontinuierlich; Fahrwagen; Verpackungsprozesz}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anw indungsgeblet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen von kleinen Artikeln, die unregelmäßig geformt sind, vorzugsweise eine kissenförmige Gestalt aufweisen und aus einem Stapelmagazin entnommen v/erden. Die Einrichtung ist Bestandteil einer Anlage zum Beipacken dieser Artikel zu einer joweils größeren Packung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Sollen bei Verpackungsvorgängen kleine Artikel einer größeren Packung beigepackt werden, so geschieht das meist auf manuellem Wege, deshalb sind für diesen Vorgang mechanische Einrichtungen nicht in Erscheinung getreten. Darüber hinaus ist zum Zuführen von Etiketten zu einer Verpackungseinrichtung eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von blattförmigen Materialabschnitten bekannt geworden, wie sie in der DE-OS 2423883 näher beschrieben worden ist. Hierbei ist ein um seine senkrechte Achse drehbarer zylindrischer Körper vorgesehen, der an seinem Umfang mit senkrechten Schächten ausgestattet ist, die zur Aufnahme der Etiketten dienen, die dann an einer definierten Stelle am unteren Ende des Schachtos abgezogen werden. Dabei dient ein Malteserkreuzantrieb zum Weiterschalten des zylindrischen Körpers, sobald ein Schacht leergefahren ist.
Eine solche Vorrichtung kann für gestapelte blattförmige Gebilde eingesetzt werden, da es hier ohne Komplikationen möglich ist, Blatt für Blatt am unteren Ende des jeweiligen Schachtes abzuziehen. Mit jedoch im wesentlichen unregelmäßig gestalteten Artikeln, wie dies kissenförmige Gegenstände sind, die beispielsweise eine unregelmäßige Dicke un.1 dazu nur gekrümmte Flächen aufweisen, ist diese Technologie des unteren Abzugs aus einem Schacht nicht einsetzbar und deshalb zu verwerfen. Dazu ist in jedem PaIIe ein Stillsetzen der Maschinenlage erforderlich, wenn sämtliche Schächte leergßfahren sind und eine neue Beschickung mit Etiketten erforderlich wird. Dieser Vorgang ist nicht während des Laufs der Maschine durchführbar. Nach der DE-OS 3328322 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Zuschnitten zu einer Verpackungsstation bekannt geworden, bei der ein schräg liegender Stapelschacht vorgesehen ist, der mit Papierzuschnitten gefüllt ist, die am unteren Ende von kleinen Rollen abge stützt werden. Dazu wird über einen Schwingarm, dor mit Rollsaugern an seinem freien Ende versehen ist, Blatt für Blatt am unteren Ende des Stapelschachtes, zwischen den Ro'len abgezogen.
Diese Einrichtung ist ebenfalls aus o.g. Gründen nicht für kissenförmige Artikel einsetzbar, insbesondere dadurch, daß ein Rollsauger nicht in dor Lage ist, die gekrümmte Oberfläche des kissenförmigen Gegenstandes zu erfassen oder ihn gar zwischen den Rollon herauszuziehen.
Ferner ist nuch der DE-PS 2744716 eine Vorrichtung zum Nachfüllen von Deckeln und Deckblättern in mehrere auf einer gemeinsamen Ebene an einor Verpackungsmaschine angeordnete, gleichartige Stapelschächte bekanntgeworden, bei der eine Anzalil linoiif nebeneinander angeordnete Stapelschächte vorpjsehon sind, die senkrecht zu der Laufrichtung eines Förderers über diesem ihron Platz haben. Sind die Stapelmagazine, von 'lenen pro Arbeitstakt aus jedem unten ein Artikel entnommen wird, leergofahren, so läßt sich die ganze Anordnung von Sta «!magazinen, senkrecht zur Förderrichtung verschieben, und in dieser Ste'lung, seitab vom Förderer, wieder nachfüllen, wobei stets eine Betriebsunterbrechung eintritt. Sollen kloine, vorzugsv oiso kissenförmigo Gestalt aufweisende Artikel fiinzeln jtweils einer größeren Packung beigepackt werden, so ist dioso Vorrichtung ungeeignet.
Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat sich das Ziel gestell!, zur Ablösung der manuellen Tätigkeit beim Beipacken von kleinen kissenförmigen Artikel·) ftino mechanische Einrichtung zu schaffen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, mit Hilfe von Stapelmagazinen vornehmlich Hakenförmige Gegenstände kontinuierlich für einen Beipackvorgang bereitzustellen, wobei Betriebsunterbrechungen vermieden werden sollen und ein hohes Maß an Betriebssicherheit erzielt worden soll. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei parallel zueinander angeordnete, über Schrittschaltwerke verschiebbare Zuführstrecken vorgesehen sind, auf denen senkrecht nebeneinanderstehende Stapelmagazine befestigbar sind, die über ihre gesamte Länge einen Schlitz aufweisen, wobei jeweils in dasjenige Stapelmagazin, das sich an einer am Ende der Zuführstrecken befindlichen Entnahmestation befindet, ein kontinuierlich nach oben bewegbarer Anheber eingreift, über den auch das jeweils zugehörige Schrittschaltwerk ansteuerbar ist; und nach den Entnahmestationen, senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Zuführstrecken, eine Abführstrecke für entleerte Stapelmagazine vorgesehen ist, zu der parallel eine Bahn für einen Fahrwegen angeordnet ist, und über den Stapelmagazinen, in spitzen Winkeln zu den Zuführstrecken, zwei Bahnen zur Führung von Zuführgreifern vorgesehen sind, die über die in den Er.tnahmestationen befindlichen Stapelmagazine diagonal geführt sind und etwa über dem Fahrwagen enden.
Hierbei fino die Zuführgreifer als Sauggreifer ausgebildet. Es ist auch möglich, eine der Zuführstrecken handbetätigt auszurühren.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daS auf mechanischem Wege die für einer, Beipackprozeß benötigten kissenförmigen Artikel kontinuierlich bereitgestellt werden können, ohne daß hierbei zu irgendein' r Zeit eine Betriebsunterbrechung eintritt. Die beiden parallel zueinander angeordneten Zuführstrecken sind dabei wechselweise anschaltbar. Ist die eine Magazinreihe auf der einen Zuführstrecke leergefahren, so erfo gt ein Umschalten auf die andere Magazinreihe der anderen Zuführstrecke, während die leergefahrene gefüllt werden kann. Die kissenförmigen Gegenstände werden angehoben und können so von einem Sauggreifer, dessen spezielle Ausbildung nicht zum Umfang der vorliegenden Erfindung gehört, einer nach dem anderen von oben aus dem Stapelmagazin entnommen werden. Dabei sind Betriebsstörungen weitostgehend ausgeschlossen, da die Abnahme der Gegenstände von oben aus dem Stapelmagazin kaum Störrisiken in sich birgt. Es ist erforderlich, daß der Arbeitstak', der Verpackungsmaschine der Zuführgeschwindigkeit der Gegenstände durch die Anheber sowie der Sauggreifer angepaßt ist.
Ausführungsbeispiel Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht der eriindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2: dieselbe in Draufsicht.
Parallel zur Zuführstrecke 1 ist die Zuführstrecke 2 angeordnet, auf denen, nebeneinanderstehend, eine Anzahl von Stapelmagazinen 3 angebracht sind. Über die Schrittschaltwerke 4 und 5 lassen sich die Zuführstrecken mit den Stapelmagazinen 3 jeweils um eine Stapelmagazinbreite weiterbewegen. Das an der Entnahmestation 6 befindliche Stapelmagazin 3 wird über den Greifer 7 entleert. Dabei greift der Anhebor 8 in den Schlitz 9 des Stapelmagazins 3 ein und bewegt den im Stapelmagazin 3 befindlichen Stapel kleiner, kissenförmiger Gegenstand·) 10 kontinuierlich nach oben. Vor den Entnahmestationen 6, in senkrechter Richtung zu den Zuführstrecken verlaufend, befindet sich die Abführstrecke 11, auf die, bei Betätigen eines der Schrittschaltwerke 4 oder 5, ein leeres Stapelmagazin 3 übergeben wird und hier zum erneuten Füllvorgang abtransportiert wird. Dabei sind sowohl auf den Zuführstrecken 1 und 2 als auch auf der Abführstrecke 11 entsprechende, nicht naher dargestellte Halterungen zur Fixierung der Stapelmagazine 3 an ihrem Platz vorgesehen. Vor der Abführstrecke 11 ist parallel zu dieser eine Bahn 12 vorgesehen, auf der sin Fahrwegen 13 läuft, der über den pneumatischen Zylinder 14 in Bewegung gesetzt werden kann. Links im Zeichnungsbilil ist eine Öffnung 15 vorgesehen, an die ein Rohr anschließt, in die der kissenförmige Gegenstand 10 gleitet, wenn der Fahrwagen 13 dort schlagartig angehalten wird.
Zur kontinuierlichen Bewegung dor Anheber 8 sind dieselben mit umlaufenden Ketten 16 verbunden. Dabei sind jeweils die Ketten 16 an jeder Zuführstrecko mit zwei Anhebern 8 versehen. Die durch den Schlitz 9 in den Stapelmagazinon 3 geführten Anheber 8 lösen gleichzeitig beim Austritt am oberen Ende des Stapelmagazins 3, d.h. wenn dss Stapelmagazin leer ist, einen Impuls aus, durch den die Schrittschaltwerke A oder 5 ansteuorbar sind. Hierzu kann eine Lichtschranke dienen. Gleichzeitig tritt nach erfolgtem Weitertransport einer Zuiuhrstrecke am unteren Ende des nächsten Stapelm&gazins 3, das nunmehr die Entnahmestation 6 erreicht hat, der zweite, an der Kette 16 golührto Anheber 8 in den Schlitz 9 ein und hebt die dort befindlichen kisrenförmigen Gegenstände 10 an.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgend beschrieben.
Das letzte gefüllte Stapelmagazin 3 der Zuführstrecko 1 ist auf der Entnahmestation 6 angelangt. Der Anheber 8 greift von unten her in das Stapolmagazin 3 ein und hebt die darin befindlichen kissenförmigen Gegenstände 10 an. Der diagonal über das Stapelmagazin 3 geführte Greifer I erfaßt den obersten Gegenstand 10, worauf der Greifer 7 über hier nicht näher dargestellte Mittel in linearer Richtung weitergeführt und über dem Fahrwagon 13 abgesenkt wird. Hier wird der Gegenstand 10 abgelegt und der Greifer 7 geht wioder in seine Ausgangsstellung, d.h. über das Stapelmagazin 3, zurück. Hier hat der Anhober 8 bereits den nächsten Gegenstand 10 soweit angehoben, daß er von Greifer 7 erfaßt werden kann. Anschließend beginnt der gleiche Vorgang wie beschrieben. Inder Zwischenzeit wjrdo über den pneumatischen Zylindor 14 dor Fahrwagen 13 in Richtung der Öffnung 15 bewegt und dort kurz abgebremst, wodurch der Gegenstand 10 vom Fahrwagen 13 in die Öffnung 15 geleitet und durch oin nicht näher dargestelltos Rohr dem Verpackungsprozeß zugeführt wird.
Nachdem nun das Stapclmagazin 3 der Zuführstrecko 1 lcorgcfahren ist und der Anheber die oberste Kante dos Stapelmagazins passiert, wird über eine Lichtschranke ein Impuls ausgelöst, über den das Schrittschaltwerk 4 angesteuert wird. Dabei wird das Stapclmafjazin 3 auf die Abführstrecko 11 gebracht, und, da es das letzte in dor Reihe der Zuführstrecke 1 war, auf Zufuhr strecke 2 geschaltet. Hier läuft der Zuführprozeß in gleicher Weise wie oben geschildert ab. Inzwischen erfolgt die Aufgabe neuer, gefüllter Stapelmagazino 3 auf Zuführstrecko 1. Ist auf der Zuführstrecko 2 das letzte in der Reihe befindliche Stapelmagazin 3 leergefahron, so wird über Schrittschaltwerk 5 dasselbe auf die AbfiJhrstrecko 11 übergeben und wieder auf
Zuführstrecke 1 umgeschaltet. Nun können auf der Zuführstrecke 2 wieder gefüllte Stapelmagazine aufgegeben werden,
wahrend d!s Zuführung von klssenförmlgen Gegenstanden 10 über Zuführstrecke 1 erfolgt.
Auf diese Weise Ist ein kontinuierlicher Betrieb ohne Unterbrechung möglich. Im Falle der Handbetätigung der Zuführstrecke 2 entfällt das Schrittschaltwerk 5 und der Vorschub wird von Hand
vorgenommen.

Claims (2)

1. Einrichtung zum Zuführen von kleinen Artikeln, die unregelmäßig geformt sind, vorzugsweise kissenförmige Gestalt aufweisen und aus einem Stapelmagazin entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander angeordnete, über Schrittschaltwerke (4; 5) verschiebbare Zuführstrecken (1; 2) vorgesehen sind, auf denen senkrecht nebeneinanderstehende Stapelmagazine (3) befestigbar sind, die über ihre gesamte Länge einen Schlitz (9) aufweisen, wobei jeweils in dasjenige Stapelmagazin (3), das sich an einer am Ende der Zuführstrecken (1; 2) befindlichen Entnahmestation (6) befindet, ein kontinuierlich nach oben bewegbarer Anheber (8) eingreift, über den auch das jeweils zugehörige Schrittschaltwerk (4; 5) ansteuerbar ist; und nach den Entnahmestationen (6), senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Zuführstrecken (1; 2), eine Abführstrecke (11) für entleerte Stapelmagazine (3) vorgesehen ist, zu der parallel eine Bahn (12) für einen Fahrwagen (13) angeordnet ist, und über den Stapelmagazinen, in spitzen Winkeln zu den Zuführstrecken (1; 2) zwei Bahnen zur Führung von Zuführgreifern (7) vorgesehen sind, die über die in den Entnahmestationen (6) befindlichen Stapelmagazin^n (3) diagonal geführt sind und etwa über dem Fahrwagen (13) enden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zuführstrecken (2) handbetätigt sein kann.
DD33165289A 1989-08-10 1989-08-10 Einrichtung zum zufuehren von kleinen artikeln DD286796A5 (de)

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