DD286633A5 - Montierbare vorsatzschalung fuer stuetzbauwerke aus geotextilien - Google Patents

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DD286633A5 DD33025389A DD33025389A DD286633A5 DD 286633 A5 DD286633 A5 DD 286633A5 DD 33025389 A DD33025389 A DD 33025389A DD 33025389 A DD33025389 A DD 33025389A DD 286633 A5 DD286633 A5 DD 286633A5
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mountable
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DD33025389A
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Ralph Schaefer
Klaus-Dieter Schmidt
Klaus Becker
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Veb Bau- Und Montagekombinat Sued,De
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Abstract

Montierbare Vorsatzschalung fuer Stuetzbauwerke aus Geotextilien. Die Erfindung betrifft eine montierbare Vorsatzschalung zur Errichtung und Verblendung von Stuetzbauwerken aus Geotextilien. Das Ziel der Erfindung besteht in der Senkung des Materialaufwandes und der Erhoehung der Lebensdauer der Vorsatzschalung und die Aufgabe der Erfindung in der Verhinderung von Rissen, die im Winkelbereich L-foermiger Bauelemente auftreten. Erfindungsgemaesz wird die Aufgabe geloest, indem die montierbare Vorsatzschalung aus ueberwiegend senkrecht stehenden Betongitterplatten und waagerecht in das geotextilbewehrte Stuetzbauwerk hineinreichenden Schlepptraegern zusammengesetzt ist und die Betongitterplatten mit den Schlepptraegern nicht starr ueber Steckverbindungen miteinander verbunden sind. An den Ober- und Unterkanten der Betongitterplatten sind konische zaehne angeordnet, die in entsprechende Steckoeffnungen der Schlepptraeger eingreifen. Fig. 1{Vorsatzschalung, montierbar; Stuetzbauwerk; Geotextil; Verblendung; Lebensdauer; Risz; Betongitterplatte; Schlepptraeger; Steckverbindung; Zahn, konisch}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist für die Errichtung und die Verblendung von Stützbauwerken aus Geotextilien zur Boschungssicherunjj und zur Abstützung von Geländesprüngen, bei denen die Geotextilien ausschließlich die Stabilisierung gewährleisten, vorzugsweise für die Kippenbebauung, anwendbar.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Nach DD-PS 266603 ist ein Stützbauwerk aus Geotextilien bekannt, bei dem vor dem geotextilbewehrten Stützbauwerk selbst einzelne miteinander verbundene Winkelstützelemonte angebracht sind. Die Winkelstützelemente bestehen aus zwei biegesteif rechtwinklig zueinanderstohenden Schenkeln. Die waagerechten Schenkel der Winkelstützelemente werden zwischen die Geotextilbahnen der oberen und unteren Lage eingeklemmt. Nach dem Einbringen des E'dstoffes bis zur Höhe der senkrechten Schenkel der Winkelstützelemente kann dieser maschinell bis zum äußeren Rand des Stützbauwerkes verdichtet werden. Die Winkelstützelemente müssen jedoch, um der maschinellen Verdichtung Stand zu halten, sehr massiv durchgeführt sein. . Weiterhin können sich infolge der Belastung beim Einbau und Verdichten des Erdstoffes in dem Winkel des L-förmigen Winkelstützelcmentes Haarrisso bilden, die sich negativ auf die Lebensdauer und die Funktion dieses Elementes auswirken. Um einen hohen Gebrauchswert dieser Wirikelstützelemente zu gewährleisten, ist ein hoher Materialaufwand notwendig.
Ziel der Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, bei einem hohen Gebrauchswert der VorsaUschalung den Materialaufwand zu senken und deren Lebensdauerzu erhöhen.
-2- 286 633 Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt doshalb die Aufgabe zugrunde, die Beschädigungen der Elemente der Vorsatzschalung in Form von Rissen im Wihkelbereich der Elemente infolge großer Verkehrslasten beim Einbringen und Verdichten des Erdstoffes auszuschließen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Vorsatzschalung aus senkrecht stehenden Betongitterplatten und waagerecht in das geotextilbewehrte Stützbauwerk hineinreichenden Schleppträgern zusammengesetzt ist, die nicht starr nur über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
Die Betongitterplatten sind an der Ober- und Unterkante gezahnt, wobei der jeweils äußerste Zahn nur die halbe Breite der übrigen Zähne der Verzahnung einnimmt. Alle Zähne außer die Außenseite der äußeren Zähne der Betongitterplatte sind nach außer) hin allseitig keilförmig verjüngt.
Die Schleppträger sind innerhalb der Vorsaüschslung außer in der obersten Reihe der Betongitterplatten und an den Außenseiten der Vorsatzschalung an den Stoßstellen von vier Betongitterplatten angeordnet. Der Schleppträger ist aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Balken zusammengesetzt. Der lange, in das Stützbauwerk aus Geotextilien hineinreichende Längsbalken kann mittig ein oder mehrere Öffnungen zur Massenreduzierung und besseren Verankerung zwischen Schleppträger und Erdbauwerk aufweisen. In dem kürzeren Querbalken, welcher in Richtung der Betongitterplatten verläuft, sind mindestens drei Stecköffnungen angeordnet. Die Abmessungen der Stocköffnungen in Richtung der Betongitterplatten entsprechen der Breite der Zähne der Betongitterplatten. Die Breite der Stecköffnung senkrecht zu den Betongitterplatten verringert sich von den Außenflächen hin bis zur Mittellinie der Dicke des Schleppträgers. An dieser Stelle ist diese Breite geringfügig größer als die Dicke der konisch geformten Zähne der Betongittorplatten an der äußersten Stelle. Die Stecköffnungen dienen der Aufnahme und Führung der Zähne der Verzahnung der Betongitterplatten, wobei in der mittleren Stecköffnung die beiden äußersten halben Zähne der benachbarten Betongitterplatten gemeinsam gesteckt sind. In den anderen Stecköffnungen sind zur besseren Stabilisierung die vollen Zähne der jeweiligen Betongitterplatte verankert. In die Stecköffnungen der Schleppträger greifen in der Regel somit vier Betongitterplatten ein und werden von ihm lagemäßig ausgerichtet und gehalten.
Die sich zur Mitte verengenden Stecköffnungen sind geringfügig größer als die konisch verlaufenden Zähne der Betongitterplattenverzahnung. Dadurch kommen die oberen Betongitterplatten zum Aufliegen auf den unteren Betongitterplatten. Weiterhin bleibt ein geringes Spiel für die Lage der Betongitterplatten übrig. Sie können somit, falls die Notwendigkeit besteht, unter einem bestimmten Anstellwinkel schräg montiert werden.
Der Längsbalken des Schleppträgers senkrecht zu den Betongitterplatten reicht geringfügig über den kürzeren Querbalken hinaus. In diesem auskragenden Balkenstück ist eine Montageöffnung angeordnet. Sie dient der Verankerung einer Montagehilfe zur Errichtung der Vorsatzschalung bzw. als Anschlagpunkt beispielsweise für die Montage hängender Baukonstruktionen, wie elektrische Fahrleitungen der Bahn. Die montierbare Vorsatzschalung aus Eetongitterplatten und Schleppträgern kann mit minimalem Materialaufwand nur für die Lastfälle des Eigengewichts und der Belastung bei der maschinellen Verdichtung bis zum Außenrand gefertigt werden. Durch die nicht starren, beweglichen Verbindungen zwischen Schleppträgern und Betongitterplatten können die Elemente leichter gefertigt werden. Es entstehen keine Risse in den einzelnen Bauelementen, wodurch die Nutzensqualität und die Lebensdauer erhöht werden.
Durch die geringe Beweglichkeit der Betongitterplatten in Richtung senkrecht zur Ebene der Betongitterplattm, obwohl sie in dieser Betongitterplattenebene fest eingebunden sind, und der Schleppträger in vertikaler Richtung eignet sich die erfindungsgemfiße Vorsatzschalung speziell für Stützbauwerke auf stark setzungsgefährdetem Baugrund, wie er z. B. auf Kippengelände anzutreffen ist. Die begrenzt beweglichen Schleppträger gleichen örtlich auftretende Setzungen aus, ohne dadurch überbelastet zu werden.
Ausführungsbeispiel
Anhand do3 folgenden Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Der Erläuterung dienen
Fig. 1: isometrische Darstellung des Stützbauwerkes aus Geotextilien und der montierbaren Vorsatzschalung
Fig.2: Betongitterplatte
Fig. 3: Schnitt durch die Betongitterplatte
Fig.4: Schleppträger
Fig. 5: Schnitt A-A durch den Schleppträger
In Fig. 1 ist das gesamte Stützbauwerk aus Geotextilien mit der montierbaren Vorsatzschalung während der Errichtung dargestellt.
Die montierbare Vorsatzschalung ist aus Betongitterplatten 1 und Schleppträgern 2 zusammengesetzt. Die Schleppt'äger 2 reichen zur Verankerung der Vorsatzschalung tief in das geotextile Stützbauwe k hinein. Sie befinden sich in der Regel an den Stoßpunkten von vier Betongitterplattcn 1. Nur in der obersten Reihe der Betont, itterplatten 1 verbinden die Schleppträger 2 nur zwei benachbarte Betongitterplatton 1 und bilden somit den oberen Abschluß der Vorsatzschalung. An den Außenseiten der jeweils äußeren Betongitterplatten 1 sind die Schleppträger 2 so angeordnet, daß die Stecköffnungen 13 der Querbalken 12 in horizontaler Richtung nur über/unter eine Betongitterplatte 1 gesteckt sind.
Das Stützbauwerk besteht in bekannter Weise aus mehl eren Lagen von Verfüllerdstoff 3, die einzeln von Geotextilbahnen 4 umhüllt sind.
An der Luftseite des Stützbauwerkes ist die Vorsatzschalung vorgesetzt. Dabei steht die unterste Reihe von Betongitterplatten 1 auf einem Fundament 5. Nach Errichtung der ersten Reihe der Betongitterplatten 1 kann der Einbau und die Verdichtung der ersten Lagon VorfÜllordstoffes 3 bis geringfügig unter den oberen Rand der Betongitterplatten 1 erfolgen. Anschließend können die Schlepptrflger 2 nach dem Anfertigen eines Kiesbettes β zur besseren Auflagerung und zum Höhenausgleich mit don Stecköffnungen 13 auf die Zähne 7 der Betongitterplatten 1 aufgesetzt werden. Danach wird die nächste Reihe Betongitterplatten 1 derart aufgesetzt daß die äußeren Zähne 7 und 8 der Betongitterplattenverzahnung in die Stecköffnungen 13 der Schleppträger 2 gesetzt werden und die anderen Zähne 7 mit den Zähnen 7 der unteren Betongitterplatte 1 zusammenstoßen. In die Montageöffnung 16 des auskragenden Balkenstückes 15 des Schleppträgers 2 wird eine Montagelehre zur Errichtung der Vorsatzschalung gesteckt.
Nach dem Aufbau dieser Reihe Betongitterplatten 1 der Vorsatzschalung kann die nächste Geotextilbahn 4 über den Längsb'alken 9 des Schleppträgers 2 gelegt werden. Der Schleppträger 2 liegt vorzugsweise zwischen zwei mit Geotextilbahnen 4 umhüllten Lagen Verfüllerdstoff 3.
In Fig. 2 und Fig.3 ist die Betongitterplatte 1 in der Ansicht und im Schnitt ersichtlich. An der Ober- und der Unterkante der Betongitterplavte 1 ist eine Verzahnung angeordnet, deren Zähne 7 sich sowohl in der Breite als auch In der Dicke nach außen hin verjüngen. Die jeweils vier außen liegenden Zähne 8 sind nur halb so breit wie die übrigen Zähne 7 der Verzahnung und an den Außenkanten nicht abgeschrägt. Der Schleppträger 2 ist in der Fig.4 und 5 in der Draufsicht und im Schnitt dargestellt. Er ist aus zwei eich rechtwinklig kreuzenden Balken zusammengesetzt. Der lange Längsbalken 9, der in das Stützbauwerk aus Geotextilien hineinreicht und zur Verankerung dioent, kann vorzugsweise entlang der Längsachse 10 eine oder mehrere Öffnungen 11 zur Massereduzierung des Schleppträgers 2 und zur besseren Verzahnung zwischen Schleppträger 2 und Stützbauwerk aufweisen. Derzweite, kurze Querbalken 12, welcher rechtwinklig zum Längsbalken 9 verläuft, ist durch mindestens drei Stecköffnungen 13, die die Zähne 7 der Betongitterplatten 1 aufnehmen, gekennzeichnet. Die mittlere Stecköffnung 13, die sich auf der Mittelachse 10 des Längsbalkens 9 befindet, ist für die Aufnahme der außen liegenden Zähne 8 der benachbarten Betongitterplatten 1 vorgesehen. In die weiteren Stecköffnungen 13 der Schleppträger 2 werden die jeweils weiter innen liegenden Zähne 7 der Verzahnung gesteckt. Die Breite der Stecköffnungen 13 senkrecht zu den Betongitterplatten 1 verringert sich von den Außenflächen bis zur Mittellinie 1^ der Dicke des Schleppträgers 2. Dort ist die Breite nur geringfügig größer als die Dicke der Zähne 7 der Betongitterplatten 1.
Die Abmaße der konisch verlaufenden Stecköffnungen 13 sollten in Abhängigkeit der Zahnabmessungen der Betongitterplatten 1 so beschaffen s.iin, daß sie ein geringos Spiel und eine mögliche Schrägstellung der Betongitterplatten 1 ermöglichen. In Richtung der Längsachse 10 des Schleppträgers 2 kragt der Längsbalken 9 an f'f r Luftseite des Stützbauwjrkes noch über den Querbalken 12 hinaus. In diesem auskragenden Balkenstück 15 ist eine Montag j iffnung 16 zur Aufnahme einer Montagehilfe angeordnet.
Die in der Beschreibung verwendeten Betongitterplatten können sowohl durchbrochene Betongitterplatten mit den unterschiedlichsten Öffnungsformen als auch vollflächige Wandplatten mit Greiföffnungen für die Montiervorrichtung darstellen.

Claims (4)

1. Montierbare Vorsatzschalung für Stützbauwerke aus Geotextilien zur Errichtung und Verblendung der Stützbauwerke, vorzugsweise für Kippenbebauungen, deren waagerechter Schenkel zwischen den Geotextilbahnen der oberen und unteren Lage eingeklemmt ist, gekennzeichnet dadurch, daß die montierbare Vorsatzschalung aus überwiegend senkrecht stehenden Betongitterplatten (1) und waagerecht in das geotextilbewehrte Stützbauwerk hineinreichenden Schleppträgern (2), die außer in der abschließenden, obersten Reihe der Betongitterplatten (1) oder an den Außenseiten der seitlichen Betongitterplatten (1) jeweils an den Stoßpunkten von vier Betongitterplatten (1) angeordnet sind, nicht starr über eine Steckverbindung zusammengesetzt ist.
2. Montierbare Vorsatzschalung für Stützbauwerke aus Geotextilien nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß an der Ober- und Unter i^nte der Betongitterplatten (1) eine Verzahnung angeordnet ist, deren Zähne (7) sowohl in der Breite als auch in der Tiefe der Betongitterplatten (Dan der .Außenseite konisch schmaler als am Ansatz sind und die jeweils außen liegenden Zähne (8) halb so breit wie die übrigen Zähne (7) der Verzahnung und der Außenseite der Betongitterplattentiefe nicht konisch abgeschrägt sind.
3. Montierbare Vorsatzschalung für Stützbauwerke aus Geotextilien nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schleppträger (2) aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Balken zusammengesetzt ist, dessen langer Längsbalken (9) in dem Stützbauwerk gelagert ist und vorzugsweise enti ing der Längsachse (10) eine oder mehrere Öffnungen (11)eingebrachtsind,dessenkurzerQuerbalken (12) in Richtung der Betongitterplatten (1) gelagert ist, indem mindestens drei Stecköffnungen (13) angeordnet sind, und in dessen auskragendem Balkenstück (15), welches aus auf der Luftseite des Stützbauwerkes über den querliegenden kurzen Querbalken (12) hinausreichenden Längsbalken (9) gebildet ist, eine Montageöffnung (16) angeordnet ist.
4. Montierbare Vorsatzschalung für Stützbauwerke aus Geotextilien nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Breite der Stecköffnungen (13) der Schleppträger (2) senkrecht zu den Betongitterplatten (V ueidseitig von den Außenflächen hin bis zur Mittellinie (14) der Schleppträgerdicke konisch verringert ist und die Abmessungen der Stecköffnungen (13) geringfügig größer sind als die entsprechenden Abmaße der Zähne (7) der Betongitterplatten (1).
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