DD286524A5 - Anordnung zum reinigen von grossvolumigen koerpern - Google Patents

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DD286524A5
DD286524A5 DD33027289A DD33027289A DD286524A5 DD 286524 A5 DD286524 A5 DD 286524A5 DD 33027289 A DD33027289 A DD 33027289A DD 33027289 A DD33027289 A DD 33027289A DD 286524 A5 DD286524 A5 DD 286524A5
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motor vehicle
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motor vehicles
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DD33027289A
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Inventor
Joerg Beringer
Helmut Schneider
Original Assignee
Th Ilmenau,De
Pgh Wartburg Schleusingen,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Reinigen von groszvolumigen Koerpern, insbesondere Kraftfahrzeugen. Sie ist in der Vorbereitung zu Oberflaechenbehandlungen unter anderem in der Karosserieinstandsetzung und der Unterbodenpflege von Kraftfahrzeugen sowie im Maschinenbau einsetzbar. Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die eine gruendliche, die jeweilige Materialoberflaeche schonende und schnelle Reinigung von verschmutzten oder beschichteten groszvolumigen Koerpern, insbesondere Kraftfahrzeugen ermoeglicht. Erfindungsgemaesz werden Schmutzschichten, wie Fett, OEl, Straszendreck und Korrosionsschutzschichten durch Ultraschallkavitation in fluessigen Medien, von groszvolumigen Koerpern, insbesondere Kraftfahrzeugen entfernt. Dazu wird eine Wanne aus Stahl, in der sich ein fluessiges Reinigungsmedium befindet mit einem zeitgesteuerten Ultraschallschwinger gekoppelt und der in diese eingetauchte, zu reinigende groszvolumige Koerper, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mittels Ultraschallkavitation gereinigt. Fig. 1{Ultraschall; Reinigung; Unterbodenbehandlung; Korrosionsschutz; Materialeinsparung; Lebensdauer; Gruendlichkeit; Karosserieinstandsetzung; Entfernung von Schichten; Arbeitsbedingungen; OEkologie; Oberflaechenschonung; Hohlraumbehandlung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Reinigen von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Jährich entsteht ein hoher volkswirtschaftlicher Schaden durch Korrosion an Bauteilen vor allem an Karosserien von Kraf .fahrzeugen. Um die Korrosion zu verhindern odor zumindest zu reduzieren, werden auf besonders korrosionsgefährdete Baugruppen, vor allem auf die Unterböden c'er Karosserien schützende Schichten aufgetragen. Damit dabei auch ein Korrosionsschutz wirksam wird, müssen Vei schrnuUungen oder alte Schutzschichten entfernt werden, bevor eine neue Schutzschicht aufgetragen wird.
Gegenwärtig wird diese Reinigung mechanisch durch Abkratzen und Abbürsten oder Abwaschen mit Waschlaugen durch βίηβη scharfen Wassersirahl vorgenommen. Dio mechanische Reinigung hat den Nachteil, daß sie sehr zeitintensiv ist und der bearbeiteten Oberfläche oft mechanische Beschädigungen zugefügt werden, die dann der Ausgangspunkt für neue Korrosionskeime sind. Waschlaugen und Wasserstrahl greifen nkht nur Schmutzschichten an sondern auch die zu reinigende
Oberfläche. Außerdem können Hohlräume in der Regel nicht gereinigt werden. Die Gründlichkeit oben genannter Reinigungen ist oft ungenügend, da man um die zu reinigenden Oberflächen zu schonen die Intensität der Reinigung einschränken muß. Ein Reinigungsverfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Behältern aus Plastik wird im DD-AP134058 beschrieben. Die hier beschriebene Vorrichtung ist nicht dazu geeignet, Kraftfahrzeuge zu reinigen.
Das DD-WP 252946 beschreibt eine Einrichtung zum Ultraschallreinigen von rotationssymmetrischen Serienteilen. Auch die hier beschriebene Einrichtung ist nicht geeignet um Kraftfahrzeuge zu reinigen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Zeitaufwand für die Reinigung von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen zu vermindern, und vor allem die Qualität der Reinigung zu erhöhen, um eii m wirksamen und dauerhaften Korrosionsschutz durch die Nachfolgebehandlung zu ermöglichen, und dabei auch vorhandene Hohlräume mit zu erfassen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zum Reinigen von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen zu schaffen, mit der eine effektive, Hohlräume mit erfassende, die bearbeitete Oberfläche
schonende Reinigung w.o. g. von Fett, Öl, Straßendreck oder ehemals aufgetragenen Korrosionsschutzschichten ermöglicht.
Die Aufgabenstellung wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der physikalische Effekt der Ultraschallkavitation durch eine Anordnung zur Reinigung von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen nutzbar gemacht wurde.
Die Anordnung hat den Vorteil, daß eine gründliche, Hohlräume erfassende und die zu bearbeitende Oberfläche schonende Reinigung erfolgt. Mechanische Beschädigungen werden vermieden.
Durch die Kavitation werden die abgetragenen Schichten sehr fein zerlegt, so daß sie mit dem Reinigungsmedium nach dem Entfernen des großvolumigen Körpers, insbesondere dec Kraftfahrzeuges mit abfließen. Herkömmliche Verfahren oder Anordnungen der Reinigung bieten diese Vorteile nicht. Dabei kommt gerade der Innonsäuberung von Hohlräumen beim Konosionsschutz eine entscheidende Bedeutung zu. Zum anderen erfolgt die mehrfache Nutzung des flüssigen Reinigungsmediums.
Wasserverbrauch und der Verbrauch von Reinigungsmitteln bzw. -Medien werden durch wiederholte Nutzung reduziert und damit auch die Umweltbelastung vermindert. Lärmbelastung tritt nicht auf. Die Bildung neuer Keimstellen für eine das jeweilige Material zerstörende Korrosion wird weitgehend unterbunden. Die volkswirtschaftlichen Verluste durch Korrosion an Kraftfahrzeugen werden bedeutend reduziert.
Erfindungsgemäß gehört zur Anordnung zum Reinigen von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen, eine Wanne aus Stahl, deren Volumen groß genug ist, um die Verschmutzungszone eines großvolumigen Körpers, insbesondere Kraftfahrzeuges aufzunehmen, die in einem Fundament aus Beton so eingelassen ist, daß ein großvolumiger Körper, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mittels einer in der Wanne angeordneten Hilfsvorrichtung so in die Wanne abgesenkt werden kann, daß die Verschmutzung.szone des großvolumigen Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs in die in der Wanne vorhandene Flüssigkeit eintaucht.
Erfindungsgemäß sind eine oder mehrere Wände der Wanne mit Wandlern zur Umsetzung hochfrequenter elektrischer Signale in Ultraschall hoher Intensität durch ein stoffliches Medium oder direkt gekoppelt.
Erfindungsgemäß sind der oder die Wandler mit einem Hochfrequenzgenerator durch einen Steuerbus verbunden.
Erfindungsgemäß ist der Hochfrequenzgenerator durch, einen Steuerbus mit einem Zeitgebermodul verbunden.
Erfindungsgemäß sind in der Wanne ein oder mehrere Abflüsse angebracht.
Erfindungsgemäß sind der odor die Abflüsse der Wanne durch Rohrleitungen mit einem Auffangbehälter verbunden.
Erfindungsgemäß ist zwischen den Rohrleitungen und dem Auffangbehälter ein Schlammfilter angeordnet.
Erfindungsgemäß sind Schließerzwischen den Rohrleitungen angeordnet.
Erfindungsgemäß sind die Rohrleitungen durch Schließor verschlossen oder frei.
Erfindungsgemäß ist der Auffangbehälter durch Rohrleitungen mit Pumpen mit der Wanne verbunden.
Erfindungsgemäß wird ein großvolumiger Körper, insbesondere ein Kraftfahrzeug, in eino Wanno gebracht, in der sich ein flüssiges Reinigungsmedium befindet. Dazu befindet sich der großvolumige Körper, insbesondere ein Kraftfahrzeug auf einer Hilfskonstruktion, die es ermöglicht, den großvolumigen Körper an jeder beliebigen Seite anzuheben oder abzusenken.
Erfindungsgemäß wird der großvolumige Körper, insbesondere ein Kraftfahrzeug so in dio Wanne abgesenkt, daß dessen Verschmutzungszone möglichst frei von Gasblasen in das Reinigungsmudium eingetaucht wird. Durch entsprechendes Ankippen des großvolumigen Körpers, insbesondere des Kraftfahrzeuges über eine entsprechende Seite kann erreicht werden, daß auch gegenüber dem Unterboden hochgelegene Flächen, z. B. Radkästen in das Reinigungsmedium eintauchen.
Erfindungsgemäß erfolgt nach dem Eintauchen eine zeitbegrenzte, dem Verschmutzungsgrad angepaßte Einleitung von Ultraschallschwingungen hoher Intensität in das flüssige Reinigungsmedium.
Erfindungsgemäß ist dazu ein Hochfrequenzgenerator über einen »Vsndler, der die Hochfrequenzschwingungen in Ultraschall umsetzt, an die oben beschriebene Wanne angekoppelt, oder der Ultraschallschwinger befindet sich in der Wanne, und der Ultraschall wird in das flüssige Reinigungsmedium eingeleitet.
Erfindungsgemäß werden durch Kavivitationserosion Schmutz oder andere Schichten, wie z. B. alte KorrosionsschuUbeläge, von der Verschmutzungszone des Körpers entfernt.
Erfindungsgemäß wird die Ultraschalleinleitung in die Wanne bis zur vollständigen Reinigung des Unterbodens fortgesetzt.
Erfindungsgemäß steiart ein Zeitgebermodul, das mit dem Hochfrequenzgenerator über einen Steuerbus verbunden ist die Dauer der Ultraschallbehandlung. Anschließend wird der großvolumige Körper, insbesondere das Kraftfahrzeug durch die Hilfskonstruktion wieder aus der Wanne entfernt und von dieser gelöst.
Erfindungsgemfiß wird nach Beendigung des Reinigungsprcnesees der anfallende Schlamm mit dem flüssigen Reinigungsmedium Ober Rohrleitungen, welche die Wanne mit einem Auffangbehälter verbinden, und über einen
bntschlammungsfilter, welcher sich zwischen den Rohrleitungen und dem Auffangbehälter befindet, dem Auffangbehälterzugeleitet.
Erfindungsgemäß wird nach der Entschlammung das flüssige Reinigungsmedium der Wanne über weitere Rohrleitungen durch
eine Pumpe wieder zugeführt.
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Hinzuziehung einer Zeichnung erläutert werden. Die Zeichnung zeigt Figur 1, eine Anordnung zum Reinigen von großvolurnigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen. Das zu reinigende Kraftfahrzeug 3 wird in eine Wanne 1 gebracht, die in ein Fundament 15 aus Beton eingelassen ist und in der sich ein flüssiges Reinigungsmedium befindet. Dazu befindet sich das Kraftfahrzeug 3 auf einer Hilfskonstruktion 2, die es ermöglicht, das Kraftfahrzeug 3 an jeder beliebigen Seite anzuheben oder abzusenken. Das Kraftfahrzeug 3 wird so in die Wanne 1 abgesenkt, daß dessen Unterboden möglichst frei von Gasblasen in das Reinigungsmedium eingetaucht wird. Durch entsprechendes Ankippen des Fahrzeuges 3 über eine entsprechende Seite kann erreicht werden, daß auch gegenüber dem Unterboden hochgelegene Fläche, z.B. Radkästen, in das Reinigungsmedium eintauchen. Nach dem Eintauchen erfolgt eine zeitbegrenzte, dem Verschmutzungsgrad angepaßte Einleitung von Ultraschallschwingungen hoher Intensität in das flüssige Reinigungsmedium. Dazu ist ein Hochfrequenzgenerator β über einen Steuerbus 5 mit einem Wandler 4 verbunden, der die Hochfrequenzschwingungen in Ultraschall umsetzt und an die oben beschriebene Wanne 1 angekoppelt ist. Der Ultraschall wird in das flüssige Reinigungsmedium eingeleitet. Durch Kavivitationserosion werden Schmutz oder andere Schichten, wie z. B. alte Korrosionsschutzbeläge, vom Karosserieunterboden entfernt. Die Ultraschalleinleitung in die Wanne 1 wird bis zur vollständigen Reinigung des Unterbodens fortgesetzt. Ein Zeitgebermodul 8, das mit dom Hochfrequenzgenerator 6 über einen Steuerbus 7 verbunden ist, steuert die Dauer der Ultraschallbehandlung. Anschließend wird das Kraftfahrzeug 3 durch die Hilfskonstruktion 2 wieder aus der Wanne 1 entfernt.
Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird der anfallende Schlamm mit dem flüssigen Reinigungsmedium durch einen Abfluß 16 über Rohrleitungen 9, welche die Wanne 1 mit einem Auffangbehälter 12 verbinden und über einen Entschlammungsfilter 10, welcher sich zwischen den Rohrleitungen 9 und dem Auffangbehälter 12, befindet, dem Auffangbehälter 12 zugeleitet. Nach der Entschlammung wird das flüssige Reinigungsmedium der Wanne 1 über weitere Rohrleitungen 13 durch eine Pumpe 14 wieder zugeführt.
Es erfolgt auch eine Reinigung von am Unterboden vorhandenen Hohlräumen, da das flüssige Reinigungsmedium in sie eindringen kann und der Ultraschall auch hier wirksam wird. Durch die Kavitation werden die abgetragenen Schichten sehr fein zerlegt, so daß sie mit dem Reinigungsmediurn nach dem Entfernen des Kraftfahrzeuges 3 aus der Wanne 1 mit abfließen.

Claims (6)

1. Anordnung zum Reinigen von großvolumigen Körpern, insbesondere Kraftfahrzeugen, unter anderem bestehend aus einer Wanne aus Stahl, deren Volumen groß genug ist, um die Verschmutzungszone eines zu reinigenden großvolumigen Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, aufzunehmen, die in einem Fundament aus Beton so eingelassen ist, daß ein großvolumiger Körper, insbesondere ein Kraftfahrzeug mittels einer in der Wanne angeordneten Hilfsvorrichtung so in die Wanne abgesenkt werden kann, daß die Verschmutzungszone des großvolumigen Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeuges in die in der Wanne vorhandene Flüssigkeit eintaucht, dadurch gekennzeichnet,
- daß mindestens eine Wand der Wanne (1) mit mindestens einem Wandler (4) zur Umsetzung hochfrequenter elektrischer Signale in Ultraschall hoher Intensität durch ein stoffliches Medium gekoppelt ist,
- daß mindestens ein Wandler (4) mit einem Hochfrequenzgenerator (6) durch einen Steuerbus (5) verbunden ist,
- daß der Hochfrequenzgenerator (6) durch einen Steuerbus (7) mit einem Zeitgebermodul (8) verbunden ist,
- daß in der Wanne (1) mindestens ein Abfluß (16) angebracht ist,
- daß mindestens ein Abfluß (16) der Wanne (1) durch Rohrleitungen (9) mit einem Auffangbehälter (12) verbunden ist,
- daß zwischen den Rohrleitungen (9) und dem Auffangbehälter (12) ein Schlammfilter (10) angeordnet ist,
- daß Schließer (11) zwischen den Rohrleitungen (9) angeordnet sind,
- daß der Auffangbehälter (12) durch Rohrleitungen (13) mit Pumpen (14) und der Wanne (1) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand der Wanne (1) mit mindestens einem Wandler (4) zur Umsetzung hochfrequenter elektrischer Signale in Ultraschall hoher Intensität direkt gekoppelt ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohrleitungen (9) und dem Schlammfilter (10) mindestens eine Pumpe angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (1) mit durch Pumpen verbundenen Rohrleitungen (9), weiche in der Wanne (1) angebracht sind, mit dem Auffangbehälter (12) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsvorrichtung (2) zum Absenken eines Kraftfahrzeuges (3) in die Wanne (1), außerhalb der Wanne (1) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hilfsvorrichtung (2) zum Absenken eines Kraftfahrzeuges (3) in die Wanne (1), innerhalb der Wanne (1) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001014072A1 (de) * 1999-08-22 2001-03-01 Beissbarth Gmbh Reinigungseinrichtung für rotationssymmetrische körper
CN112550239A (zh) * 2020-12-21 2021-03-26 上海建工二建集团有限公司 升降超声波车辆清洗装置

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