DD286501A5 - Verfahren und vorrichtung zum schneiden der stengel oder halme von pflanzen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dasz die Stengel oder Halme von Pflanzen durch zwei relativ zueinander bewegte Messersaetze geschnitten werden. Die Verbesserung besteht darin, dasz die relative Bewegung der beiden Messersaetze, die zum Schneiden der Stengel oder Halme von Stengeln fuehrt, eine kontinuierliche Translations- oder Rotationsbewegung ist. Vorrichtung zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dasz zwei Messersaetze vorgesehen sind, die relativ zueinander bewegt werden. Die Verbesserung besteht darin, dasz mindestens einer der beiden Messersaetze (1, 2; 12, 13) mit einem Antrieb verbunden ist, der eine kontinuierliche, relative Translations- oder Rotationsbewegung der beiden Messersaetze (1, 2; 12, 13) bewirkt. Fig. 11{Verfahren; Schneiden; Stengel; Pflanzen; Messersaetze; relative Bewegung; kontinuierliche Translations- oder Rotationsbewegung; Vorrichtung; Antrieb}
Description
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen oder zum Rasenmähen wurde bereits eine Vielzahl von Schneidmaschinen bekanntgemacht. Diese arbeiten jedoch alle nach einem der zwei Hauptprinzipien, die zum Schneiden von Pflanzen angewendet werden. Das eine besteht darin, daß die sich bewegenden Messer gegen eine feststehende Gegenschneide gedrückt werden, während beim zwoiten Prinzip die sich bewegenden Messer die Pflanze ohne jegliche Gegeni:hneide schneiden.
Beim ersten Prinzip werden die sich bewegenden Messer durch Wechselbewegung angetrieben, weshalb diese Maschinen als Wechselschneider bezeichnet werden, während beim zweiten Prinzip der Antrieb durch eine Rotationsbewegung erfolgt, weshalb diese Maschinen als Rotationsschneider bezeichnet werden.
Bei den Wechselschneidern wird das Prinzip der Scherung zwischen den sich bewegenden Messern und den feststehenden Messern ausgenutzt. Dazu werden die Stengel oder Halme bewegt und zur Seite sowie in Abhän jigkeit von der Geschwindigkeit der Schneidvorrichtung nach vorn gebogen und schließlich gegen die feststehenden Messer gedrückt. Aus diesem Grund darf die mittlere Geschwindigkeit der sich bewegenden Messer nicht geringer als das 1,2- bis 2fache der Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung sein.
Natürlich kann die mittlere Messergeschwindigkeit nicht über einen vernünftigen Grenzwert gesteigert werden, der auf der sich ständig ändernden Geschwindigkeit der Wechselbewegung und den Beanspruchungen in den sich wechselseitig bewegenden Teilen und in deren Antriebselementen basiert. Dennoch setzt diese Art Wechselbewegung eine beträchtliche Energiemenge
All diese Faktoren resultieren in einer maximalen Arbeitsgeschwindigkeit von. im Beispiel 8km/h bei feststehenden Gegenschneiden und 12 bis 14km/h bei Gegenschneiden, die ebenfalls bewegt warden, und zwar in entgegengesetzter Richtung zur Bewegung des ersten Messersatzes. Darüber hinaus können Zinken zur Führung der Stongel oder Halme zwischen den Messern nur bei feststehenden Messern benutzt werden; wenn sich beide Messersätze bewegen, muß auf diese verzichtet werden. Dadurch verschlechtert sich die Schneidqualität weiter, und gleichzeitig erhöht sich die Gefahr des Ausfalls oder der Beschädigung der bekannten Vorrichtungen, ganz zu schweigen von der komplizierteren Bauweise und dem höheren Energieverbrauch.
Bei Wechselschneidern läßt sich darüber hinaus die Arbeitsbreite nicht über einen gegebenen Grenzwert erhöhen. Wenn der Messerbalken zu lang ist, kann er den Unebenheiton des Bodens nicht folgen, und die Beanspruchungen sind ebenfalls zu groß.
Im Gegensatz dazu werden Stengel oder Halme bei Rotatationsschneidern ohne jegliche Gegenschneiden geschnitten, sondern nur durch den Aufprall der Messer, die mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit rotieren. Die auf der Peripherie einer Trommel oder Scheibe drehbar befestigten Messer werden durch die Zentrifugalkraft in Richtung des Radius gehalten und schneiden die Stengel oder Halme, wenn sich die Trommel mit einer hohen Rotationsgeschwindigkeit von nicht weniger als zum Beispiel 80m/s dreht. Dazu ist eine Drehzahl von mindestens 3000U/min erforderlich. Es kann mehr als ein Rotor benutzt werden, wodurch sich die Arbeitsbreite erhöhen läßt. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung kann jedoch nicht größer als zum Beispiel 18 km/h sein; bei dieser Gescnwindigkeit verbraucht die Vorrichtung jedoch eine äußerst hohe Energiemenge.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ein Hauptgegenstand der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, mit denen sich im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen die Schneidqualität sowie die Arbeitsgeschwindigkeit der Schneider bei geringerem Energieverbrauch erhöhen läßt. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht in dor Schaffung einer einfacheren Bauweise und flexiblerer Anwendungsrnöglichkeiten als bei herkömmlichen Vorrichtungen.
Die Verbesserung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der relativen Bewegung der beiden Messersätze zueinander, die dt zu führt, daß das Schneiden der Stengel oder df,r Halme von Stengeln durch eine kontinuierliche Translationsoder Rotationsbewegung erfolgt.
8ei einer bevorzugten Umsetzung der Erfindung werden die geschnittenen Pflanzen gleichzeitig aufgefangen. Eine bevorzugte Ausführung^form der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, daß die Bewegung, die zum Schneiden der Stengel oder Halme von Stengeln führt, durch Einzelantriebe erzeugt wird. Die Antriebe können mittels elektrischen Stroms gespeist werden.
beiden Messersatze bewirkt.
befestigten Messern angebracht werden.
rotierenden Antrieb verbunden ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die feststehend befestigten Mosser in einem
auf mindestens zwei Rollen geführt wird, von denen mindestens eine mit einem rotierenden Antrieb verbunden ist.
wobei die genannte Kette auf mindestens zwei Rollen geführt wird, von denen mindestens eine mit einem rotierenden Antriebverbunden ist.
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend weitere Gegenstände und Einzelheiten beschrieben. Auf den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
vorliegenden Erfindung;
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 besitzt die Vorrichtung zwei Messersätze zum Schneiden der Stengel oder Halme der Pflanzen, nämlich bewegliche Messer 1 und feststehende Messer 2. Von den beweglichen Messern 1 ist in Fig. 1 nur eins dargestellt, während die anderen durch gestrichelte Linien angegeben sind. Bei dioser Ausfuhrungsform liegen die Achsen nebeneinanderliegender beweglicher Messer in einem Winkel von 30° zueinander. Dennoch kann die Anzahl der beweglichen Messer 1 in Abhängigkeit vom Anwendungszweck der Vorrichtung variiert werden. Die feststehenden Messer sind bei diesem Awsführungsbe'tsplel auf einer Scheibe 3 befestigt, die rotierend angetrieben wird. Auf den Spitzen der feststehenden Messer 2 sind Zinken 4 zur Führung der Stengel oder Halme befestigt
Die beweglichen Messer 1 und die feststehenden Messer 2 besitzen zwei Schneidkanten 5,6 und 7,8. Die Schneidkanten 5,6 derbeweglichen Messer 1 sind parallel zueinander, während die Schneidkanten 7,8 der feststehenden Messer 2 im spitzen Winkel zueinander liegen. Die feststehenden Messer 2 haben somit eine dreieckige Form und sind bezüglich einer Mittelachse 9 symmetrisch angeordnet. Der spitze Winket zwischen den Schneidkanten 7,8 wird um so größer, je weiter das feststehende Messer 2 von der Mittelachse 9 entfernt ist.
Die Zinken Λ sind als Verlängerungen der feststehenden Messer 2 in Bewegungsrichtung der Vorrichtung angeordnet, wonn diese in Betrieb ist. Aus der Zeichnung ist ersictlich, daß die feststehender. Messer 2 in dioser Bewegungsrichtung in einem Halbkreis angeordnet sind. Die Außenkanten oder Spitzen der beweglichen Messer 1 und der feststehenden Messer 2 liegen auf dem gleichen Durchmesser, der gleichzeitig die Arbeitsbreite dieser bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmt.
Während des Betriebs, wenn die Vorrichtung in Richtung der Zinken 4 bewegt wird, werden die zu schneidenden Stengel oder Halme der Pflanzen in Streifen geteilt und zwischen die beweglichen Messer 1 und die feststehenden Messer 2 geführt. Die Breite der auf diese Weise gebildeten Streifen entspricht dem Abstand zwischen neboneinanderliegenden Zinken 4. Danach werden, wenn die Scheibe 3 rechtsdrehend rotiert, die Stengel oder Halme durch die Schneidkante 6 der beweglichen Messer 1 und die Schneidkante 7 der feststehenden Messer 2 geschnitten. Der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Zinken 4 bestimmt gleichzeitig das Maß für die Biegung der Stengel oder Halme sowie die Länge der Stengel oder Halme, die nach dem Schneiden auf dem Stoppelfeld steh^Dleibt. Aus diesem Grunde sollten der Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Zinken 4, die Länge und die Anzahl dor beweglichen Messer 1 und der feststehenden Messer 2 entsprechend den Erfordernissen einer gegebenen Anwendung bestimmt werden. Im Durchschnitt können gemäß der Darstellung in Fig. 1 zwölf bewegliche Messer 1
eingesetzt werden. Zum Schneiden kürzerer Pflanzen sollte die Anzahl der beweglichen Messer 1 und der feststehenden
werden, kann die Drehrichtung geändert werden. Die Scheibe 3 rotiert dann linksdrehend, und es wirken die Schneidkanten 5und 8 zusammen.
feststehenden Messer 1, sondern auch die der beweglichen Messer 2 entsprechend den durch die Anwendung de.- Vorrichtunggegebenen Erfordernissen erhöht werden.
feststehenden Messer 2. Bei dieser Ausführungsform kann die optimale Scherung mit allen zusammenwirkenden
umgekehrter Richtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel haben die Messer 12 und die Gegenschneiden 13 sowie die Scheiben,auf denen diese angebracht sind, die gleiche Form, weshalb die Herstellung dieser Vorrichtung recht einfach ist.
angetrieben werden. Dies ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Fig.6 veranschaulicht, bei der die beweglichen
läuft auf den Rollen 16 und 17 um, wobei mindestens eine der Rollen 16,17 rotierend angetrieben wird. Hierbei bewegen sich diebeweglichen Messer 1 durch eine kontinuierliche und gleichmäßige Translationsbewegung vorwärts und wirken mit den am
oder eine umlaufende Trägerkette benutzt werden, auf denen die beweglichen Messer 1 befestigt werden können. In diesem Fallkönnen auch die Zinken 4 (Fig. 1) auf den feststehenden Messern 2 angebracht werden.
angetrieben werden, jedoch in entgegengesetzten Richtungen. Bei dieser Ausführungsform können die Zinken 4selbstverständlich nicht angebracht werden.
einem Halterahmen 19 montiert sind. Dedurch läßt sich die Arbeitsbreite der Vorrichtung erhöhen. Jedes Schneidwerk kannseine eigene Einzelantriebsvorrichtung 20 besitzen, die einen Elektro-, Hydraulik- oder Pneumatikantrieb umfassen kann. Beieiner weiteren Ausführungsform können die Schneidwerke 18 mit einer gemeinsamen mechanischen Energiequelle verbundenwerden, zum Beispiel mit der einer größeren Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einem Traktor.
verschlossenen Raum angeordnet. Die Scheibe 3, auf der die beweglichen Messer 1 befestigt sind, ist mit der
einem bestimmten Grad und drücken sie gegen die feststehenden Messer 2, wodurch die Pflanze abgeschert wird. Im Anschlußdaran fällt die geschnittene Pflanze 23 durch den Rahmen 19 auf aas Feld und verbleibt dort, bis sie aufgesammelt wird.
eine bevorzugte Ausführungsform in den Figuren 10 und 11 dargestellt ist. Der Rasenmäher besitzt zwei Schneidwerke 18, diegemäß der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform aufgebaut sind. Die Schneidwerke 18 besitzen bewegliche Messer 1 undfeststehende Messer 2 mit Zinken 4. Die beweglichen Messer jedes Schneidwsrks 18 werden durch einen separaten
konischen Gehäusen 27 abgedeckten Motore 24 werden von zwei Akkumulatoren 28 gespeist, die sich unter der Abdeckungbefinden. Der Rasenmäher besitzt Räder 30 sowie einen Handgriff 31 zum Schaben. Für die Akkumulatoren 28 können ein
zueinander. Das auf die vorstehend beschriebene Weise geschnittene Gras sammelt sich zwischen den konischen Gehäusenund wird in den Grasbehälter 34 gedruckt.
bei herkömmlichen Schneidern ist. Bei der in den Figuren 10 und 11 dargestellten Ausführungsform kann zum Beispiel bei einer
werden. Bei dieser Ausführungsfcrm liefern die Akkumulatoren 28 eine ausreichende Energiemenge, so daß Elektromotore 24mit geringer Leistung benutzt werden können. Die Vorteile eines derartigen Rasenmähers gegenüber der Umgebung sindoffensichtlich.
Claims (20)
1. Verfahren zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, bei dem die Stengel oder Halme von Pflanzuen durch zwei relativ zueinander bewegte Messersätze geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Bewegung der beiden Messersätze zueinander, die zum Schneiden der Stengel oder Halme von Stengeln führt, eine kontinuierliche Translations- oder Rotationsbewegung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Pflanzen gleichzeitig aufgefangen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung, die zum Schneidan der Stengel oder Halme von Stengeln führt, durch Einzelantriebe erzeugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe mittels Elektrizität gespeist werden.
5. Vorrichtung zum Schneiden der Stengel oder Halme von Pflanzen, bei der zwei relativ zueinander angetriebene Messersätze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Messersätze (1; 2; 12,13) mit einem Antrieb verbunden ist, dereine kontinuierliche Translations- oder Rotationsbewegung der beiden Messersätze (1,2; 12,13) bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Messersätze (1,2; 12,13) feststehend an einem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den feststehend am Gehäuse befestigten Messern 2 Zinken 3 als Verlängerung der Messer 2 angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem dar Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Messer (1) auf einer Scheibe (3) befestigt sind, die mit einem rotierenden Antrieb verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehend befestigten Messer (2) in einem Halbkreis in Bewegungsrichtung der Vorrichtung angeordnet sind und daß die Spitzen der beweglichen und der feststehenden Messer (1,2; 12,13) auf dam gleichen Durchmesser liegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Messer (2) eine dreieckige Form besitzen und ein spitzer Winkel dar Dreiecke ausgehend von einer Mittelachse (9) der Vorrichtung kontinuierlich zunimmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Messer (2) symmetrisch zur Mittelachse (9) der Vorrichtung angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Messer (1) auf einem endlosen Längsträgerelement befestigt sind, das durch mindestens zwei Rollen (16,17) geführt wird, von denen mindestens eine mit einem rotierenden Antrieb verbunden ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegten Messer (2) wie die Glieder einer Kette drehbar miteinander verbunden sind, wobei die genannte Kette von mindestens zwei Rollen (16,17) geführt wird, von denen mindestens eine mit einem rotierenden Antrieb verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (1,2; 12, 13) zwei Schneidkanten (5 bis 8) besitzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Messersatz (1; 13) zwei parallele Schneidkanten (5,6) besitzt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14; dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Messer (1; 12) und die feststehenden Messer (2; 13) die gleiche Form haben.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, d.adurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schreidwerke (18) nebeneinander auf einem gemeinsamen Halterahmen (19) der Vorrichtung angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder die Schneidwerke 18 ihre eigene Energiequelle und ihre eigene Antriebsvorrichtung besitzen, die an die Energiequelle angeschlossen ir.t.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch 'gekennzeichnet, daß die Energiequelle mindestens einen Akkumulator (28) und vorzugsweise Solarzellen (33) umfaßt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung oder die Schneidwerke (18) mit einer äußeren Antriebsvorrichtung verbunden sind, die gleichzeitig die Vorrichtung antreibt.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die ErTindung bezieht eich auf ein Verfahren zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, bei den. die Stengel oder Halme von Pflanzen durch zwei Messersätze geschnitten werden, die im Verhältnis zueinander bewegt werden. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Vorrichtung zum Schneiden von Stengeln oder Halmen von Pflanzen, die zwei im Verhältnis zueinander bewegte Messersätze umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32792689A DD286501A5 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden der stengel oder halme von pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD32792689A DD286501A5 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden der stengel oder halme von pflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD286501A5 true DD286501A5 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=5608684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD32792689A DD286501A5 (de) | 1989-04-25 | 1989-04-25 | Verfahren und vorrichtung zum schneiden der stengel oder halme von pflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD286501A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994001994A1 (de) * | 1992-07-16 | 1994-02-03 | Attila Suller | Schneidwerk zum umweltfreundlichen schneiden von stengel oder halme von pflanzen und/oder von grasähnlichen gewächsen |
-
1989
- 1989-04-25 DD DD32792689A patent/DD286501A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994001994A1 (de) * | 1992-07-16 | 1994-02-03 | Attila Suller | Schneidwerk zum umweltfreundlichen schneiden von stengel oder halme von pflanzen und/oder von grasähnlichen gewächsen |
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